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So lasst uns denn ein Apfelbaumchen pflanzen Es ist soweit ist ein Sachbuch und Bestseller des Jahres 1985 des deutschen Wissenschaftsjournalisten Hoimar von Ditfurth uber die globalen Bedrohungen der Menschheit Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Die bedrohte Menschheit 1 2 Auswege 1 3 Der Tod 1 4 Das Jenseits 2 Wirkung Trivia 3 Literatur 4 Anmerkungen 5 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDer Autor beginnt sein Buch mit den Worten Endzeit es steht nicht gut um uns Atomkrieg Umweltzerstorung und Bevolkerungsexplosion und die Unfahigkeit der menschlichen Gesellschaft darauf angemessen zu reagieren bedrohen das Uberleben der menschlichen Spezies Das Besondere an Ditfurths Werk ist der philosophische zweite Teil des Buches in dem der Frage nachgegangen wird ob die Menschheit als Kollektiv in der Lage ist ihr Verhalten zu andern denn dies sei elementare Voraussetzung fur ihr Uberleben Ditfurth stellt den hohen Einfluss der Genetik auf das Verhalten anhand von Fallen aus der Zwillingsforschung dar um die Begrenztheit des sogenannten menschlichen freien Willens aufzuzeigen Ditfurth schlussfolgert es sei der Menschheit nicht moglich ihr Verhalten so grundlegend zu andern dass ein Faunenschnitt Massensterben der Arten und damit auch der eigene Untergang der Menschheit vermieden werden kann Er sieht die evolutionare Aufgabe der Menschheit eben genau darin diesen Faunenschnitt herbeizufuhren Das elementare Problem der Menschheit sei die Uberbevolkerung die Wurzel allen Ubels und diese sei nicht zu verhindern weil die menschliche Ethik dem widerspreche Es gebe kultur und landerubergreifend keine ethisch vertretbare Moglichkeit die Anzahl der Menschen auf der Erde zu reduzieren oder auch nur eine weitere Vermehrung zu stoppen Selbst Kriege und Seuchen reichten hierzu nicht aus sodass die Ethik der Menschheit deren Untergang bedeute denn die Anzahl der Menschen die dieser Planet ernahren konne sei begrenzt Fatal sei auch die eingeschrankte Fahigkeit des Menschen Zahlenreihen zu schatzen So konne der Mensch lineare Reihen schatzen jedoch nicht exponentielle Entwicklungen und die Weltbevolkerung vermehre sich exponentiell Dies ist seiner Ansicht nach ein wichtiger Grund dafur dass die drohende Gefahr nicht entsprechend wahrgenommen werde Ein weiterer Grund Der okologische Zusammenbruch erfolgt absolut lautlos Es gibt keine Tier oder Pflanzenarten die lautstark gegen ihr Aussterben protestieren Ditfurth macht bezuglich des Faunenschnitts Anleihen bei dem Philosophen Ulrich Horstmann S 323 Dessen Conditio humana genannte Charakterisierung sei kein Zynismus sondern betone dass der Mensch nichts dafur kann dass er so ist wie er ist Es liegt nicht in seiner Verantwortung vulgo Die Menschen sind keine Engel waren es aber gerne A 1 Ditfurth sieht also das Aussterben des Homo sapiens als naturgegeben an Allerdings ist er von der grundsatzlichen Sinnhaftigkeit des individuellen Daseins als Teil der universellen Evolution uberzeugt welche die Menschheit als Handelnde in der kosmologischen Geschichte befahige ihr Schicksal ohne Verzweiflung und Resignation zu begreifen Aus evolutionarer Sicht sei der Untergang der Menschheit schlicht eine Selbstverstandlichkeit damit besser angepasste Lebensformen den Platz des Menschen einnehmen konnen Ditfurths Fazit ist So wenig mich die Gewissheit meines individuellen Todes aller Angst vor dem Vorgang des Sterbens ungeachtet in Verzweiflung sturzen lasst so wenig Grund gibt es an dem Sinn des Auftretens der Spezies Homo sapiens auf diesem Planeten allein deshalb zu zweifeln weil auch ihr Auftreten wie das aller anderen lebenden Kreatur naturnotwendig nur vorubergehenden Charakter haben konnte 1 Obwohl die Argumentation zeigt dass es um den Menschen schlecht bestellt steht so ware es Ditfurth sehr recht wenn jemand ihn davon uberzeugen wurde dass seine Argumentationskette fehlerhaft ist die zu der unwiderruflichen Folgerung fuhrt dass es also soweit ist mit dem Aussterben der Menschheit S 282 Er sieht nur nicht wie dieser Diagnose widersprochen werden konnte Konsequent schliesst Ditfurth sein Buch ab mit den Worten So lasst uns denn ein Apfelbaumchen pflanzen Es ist soweit Das Buch war sehr umstritten und Ditfurth wurde Fatalismus vorgeworfen Seine Sichtweise sei negativ und pessimistisch Die bedrohte Menschheit Bearbeiten Ditfurth sieht zwei wesentliche Gefahren fur die Menschheit Von der einen der Gefahr eines nuklearen Krieges geht nach seiner Meinung obwohl sie fur sich allein schon absolut todlich ware die geringere Bedrohung aus da sie nicht einzutreten braucht Dies gilt allerdings nicht fur die andere Gefahr den Zusammenbruch der Biosphare der Erde da dieser Zusammenbruch bereits eingesetzt hat er ist in vollem Gange Es ist soweit Ditfurth geht ins Detail Bezuglich des nuklearen Krieges beschreibt er die Auswirkungen die eine uber einer Grossstadt gezundete 150kt Nuklearwaffe hat radioaktive Verseuchung von 2 000 km so gross wie ein durchschnittlicher Landkreis die Innenstadt verdampft Stein und Stahl verdampfen bei einer Temperatur von einer Million Grad Celsius so wie Wasser bei 100 Grad Celsius verdampft in vier Kilometer Entfernung z B in dem Stadtpark uber den jede Grossstadt verfugt lasst der Hitzeblitz der Nuklearwaffe unbedeckte Haut kurz aufkochen Baume Gras und Holzbauten gehen in Flammen auf das deutsche Rettungswesen wurde auf Wochen die medizinischen Moglichkeiten des Landes auf Jahre hinaus jenseits der Grenze der Leistungsfahigkeit beanspruchtBezuglich des okologischen Zusammenbruchs fuhrt Ditfurth folgende Fakten an Stand 1985 35 Prozent des westdeutschen Waldes leidet in unterschiedlichem Mass unter einer Krankheit die man Waldsterben nennt eine Art Tier oder Pflanze pro Tag stirbt aus Schatzungen besagen dass die Erde in den kommenden zwei Jahrzehnten 20 Prozent 2 Millionen Arten der heute noch auf ihrer Oberflache existierenden Arten einbussen wird Brennnesselecken in Garten stehengelassen um dem Tagpfauenauge Schmetterling eine Chance zu geben rufen nachbarlichen Protest hervor der fur unerschopflich gehaltene Fischreichtum der Weltmeere reicht nicht mehr aus Uberfischung hervorgerufen durch Uberbevolkerung 40 Millionen Menschen sterben jahrlich auf der Erde an Hunger und Hungerfolgen meist in Gestalt von Darmerkrankungen 40 000 Kinder sind es allein an jedem Tag Ursache Eine ungerechte Weltwirtschaftsordnung die den entwickelten Landern alle Vorteile zuschiebt und den unterentwickelten Landern keine Moglichkeit gibt sich zu entwickeln Wenn die Menschen die Dinge weiter treiben lassen befurchtet Ditfurth wurde sich die Natur irgendwann selbst zu helfen wissen Einige Menschenmilliarden verhungern verrecken an Seuchen oder mussten in den unvermeidlichen auch nuklear gefuhrten finalen Verteilungskriegen um die letzten Trinkwasserreserven oder die letzten landwirtschaftlich noch nutzbaren Boden umkommen Auswege Bearbeiten Ditfurth betont das Ausmass der bevorstehenden Probleme Die Probleme sind a drangend hochstens noch zwei Generationen und b weltweit es gibt keine weiteren Ausweichraume fur die Menschheit auf der Erde Da die Probleme weltweit sind kann nur noch eine weltweit koordinierte Anstrengung aller Lander der Erde den Effekt in letzter Minute bringen Fur die Gefahr eines nuklearen Krieges bedeutet das dass die westliche Welt das bestehende Rustungspotential Overkill Kapazitat einfriert freeze um der Rustungsspirale ein Ende zu setzen A 2 Die westliche Welt ist dazu in der Lage die ostliche ist es wegen der Ruckstandigkeit nicht meint Ditfurth Fur die okologische Gefahr schlagt Ditfurth vor das Konzept von Gerhard Prosi Wirtschaftswissenschaftler anzuwenden dass es in Zukunft Unternehmen nicht mehr erlaubt ist ihre Unkosten auf die Allgemeinheit abzuwalzen A 3 Allgemein Die Natur in Zukunft nicht mehr als ein kostenlos auszubeutendes Objekt zu betrachten Prosi Der Wohlstand den wir geniessen ist uberhoht um den Gegenwert unseres Raubbaus an der Natur Dasselbe Prinzip die Unkosten nicht mehr auf die schutzlose Natur abzuwalzen zu externalisieren gilt auch fur den Einzelnen Recycling von Rohstoffen stosst aber an seine Grenzen wo es um das nackte Uberleben in der dritten Welt geht A 4 Der Tod Bearbeiten Dass Menschen und Tiere sterben ist letztlich eine banale Feststellung Niemand lebt ewig Dasselbe gilt fur Arten z B Dinosaurier Mammuts und Neandertaler Die Menschheit obwohl zweifellos im Moment die Krone der Schopfung auf der Erde wird ebenfalls eines Tages aussterben Ditfurth gewinnt dem Tod trotz seiner von vielen so empfundenen Sinnlosigkeit ein Gutes ab Er argumentiert Da das Individuum mit einer Genausstattung DNS auf die Welt kommt die sich im Laufe des Lebens nicht andert die Evolution andererseits auf Veranderung angelegt ist mussen aus Sicht der Evolution periodisch Nachfolgegenerationen die aktuelle Generation ersetzen schon aus Platzgrunden Ditfurth behauptet dass es ein Jenseits gibt in dem alle Menschen eingebettet sind Und das ist nicht nur als Trostpflaster gemeint so wie etwa religiose Wunschvorstellungen von einem Leben nach dem Tod wirken mogen Der Tod der vielen Menschen als ein Absturz in das absolute Nichts erscheint kann wenn er vom Menschen als Teil seines Lebens akzeptiert und angenommen wird zu der Erkenntnis fuhren Ich mochte ja gar nicht ewig leben 2 Das Jenseits Bearbeiten Der Mensch lebt nicht in der Welt sondern in dem Bild das er sich von der Welt macht Ware es anders waren die Dinge schon so wie sie dem Menschen erscheinen dann wurde sich jede Forschung und Wissenschaft erubrigen Peter Sloterdijk Es gibt also Lucken in dem Weltbild Dinge die fur den Menschen nicht wahrnehmbar sind z B Rontgenstrahlen und von denen er nicht einmal weiss dass sie existieren Die Welt sei so schreibt Ditfurth nach oben offen unvorstellbar und unausdenkbar Der Teil der Realitat der sich der menschlichen Erkenntnis entzieht und den man sich als unermesslich viel grosser vorzustellen hat als den dem Menschen bekannten Teil sei das Jenseits schreibt Ditfurth Nun verfugt der Mensch uber Bewusstsein Geist Gedanken Traume selbstkritisches Denken Absichten das als Mittel betrachtet werden kann die Welt zu transzendieren Ditfurth stellt fest weil das menschliche Bewusstsein im Rahmen der skizzierten dualistischen A 5 Auffassung als ein Hinweis auf eine eigentliche fundamentalere Realitat verstanden werden kann die jenseits unserer diesseitigen von der Erkenntnistheorie A 6 als unvollkommenes Abbild durchschauten Wirklichkeit gelegen ist und diese in jedem Sinne des Wortes uberhaupt erst begrundet S 357 358 Wirkung Trivia BearbeitenEs ist das Leitbuch der erstarkenden Umweltbewegungen und Anti Atomkraft Bewegung der 1980er Jahre Der Titel des Buches bezieht sich auf ein falschlicherweise da es sich in seinem gesamten uberlieferten Werk nicht belegen lasst Martin Luther zugeschriebenes Zitat Wenn ich wusste dass morgen die Welt unterginge wurde ich doch heute ein Apfelbaumchen pflanzen 3 Das Werk gehort zum Alterswerk Ditfurths der wenige Jahre nach Erscheinen des Buchs starb Literatur BearbeitenH v Ditfurth So lasst uns denn ein Apfelbaumchen pflanzen Es ist soweit Rasch und Rohring 1985 ISBN 3 89136 033 9 4 7 Wochen lang im Jahr 1985 auf dem Platz 1 der Spiegel Bestsellerliste Vollstandige Taschenbuchausgabe 431 Seiten Droemer Knaur Munchen 1988 ISBN 3 426 03852 8 H v Ditfurth Wir sind nicht nur von dieser Welt Naturwissenschaft Religion und die Zukunft des Menschen Hoffmann und Campe 1981 25 Wochen lang in den Jahren 1981 und 1982 auf Platz 1 der Spiegel Bestsellerliste Anmerkungen Bearbeiten Nicht mehr Tier und noch kein Engel Blaise Pascal Die Stationierung von 464 Cruise Missile und 108 Pershing 2 Raketen auf westlicher Seite 1983 bewirkte die Stationierung von sowjetischen Mittelstreckenraketen in der DDR und der Tschechoslowakei ungeklarte Abwasser im Rhein ungefilterte Schadstoffe Schwefeldioxid in die Luft ablassen die Kosten fur die Lehrlingsausbildung dem Staat aufburden Ditfurth fuhrt als Beispiel Squatter landlose Bauern auf den Philippinen an die nur durch Brandrodung ein kummerliches Auskommen finden dafur aber der Bodenerosion Vorschub leisten und sich selbst uber kurz oder lang Schaden zufugen Ditfurth betrachtet bzgl der Philosophie des Geistes bzw des Leib Seele Problems drei Theorien a Identitatstheorie der Geist ist identisch mit den ihn begleitenden korperlichen Vorgangen im Gehirn Nach Ansicht Ditfurths ist diese Theorie wertlos da sie dogmatisch fur identisch erklart was nicht identisch ist namlich Geist und Materie b Monismus die korperlichen Vorgange im Gehirn sind die Ursache des Geistes Ditfurth lehnt diese Theorie ab da der Monismus in letzter Konsequenz bedeutet dass der Geist ein Epiphanomen der Materie ist also eine letztlich uberflussige belanglose Begleiterscheinung der Materie Der Epiphanomenalismus aber ist seit Hans Jonas 1903 1993 als widerlegt zu betrachten Macht oder Ohnmacht der Subjektivitat c Dualismus Geist und Materie sind zwei verschiedene Phanomene die miteinander wechselwirken Die Materie das Gehirn kann Gedanken auslosen z B bei korperlichen Beschwerden den Gedanken Ich fuhle mich unwohl andererseits konnen Gedanken neuronale d h korperliche Prozesse auslosen so dass z B ein Gedanke das Anheben des Arms bewirkt Ausserdem scheint es so zu sein dass Gedanken vom Gehirn hervorgebracht werden in dem Sinne dass sie wahrgenommen werden wie z B das Auge ein objektiv vorhandenes Bild wahrnimmt Ditfurth betrachtet den Dualismus zwar nicht als den wahren Jakob aber als weniger widerspruchlich als die Identitatstheorie oder den Monismus Nach Immanuel Kant 1724 1804 gebe es keine Moglichkeit fur die menschliche Erkenntnisfahigkeit je etwas uber das Ding an sich zu erfahren es zu erkennen Jonas bezeichnet Kant deshalb als Entsager Es gebe fur den Menschen nur Vorstellungskategorien Zeit Raum Kausalitat Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung die angeboren und daher a priori gultig seien Nun besteht zwischen dem vom Gehirn rekonstruierten Bild der Welt und der objektiven ausserhalb von dem Menschen existierenden realen Welt dem Ding an sich ein nicht unbetrachtlicher Unterschied Dieser Unterschied ist seit Platon Hohlengleichnis das zentrale Thema aller Erkenntnisforschung Z B erscheinen elektromagnetische Wellen 800 nm das Ding an sich dem Menschen als Farbeindruck Rot Nun hat Konrad Lorenz 1903 1989 mit der von ihm entwickelten evolutionaren Erkenntnistheorie Die Ruckseite des Spiegels wahrscheinlich gemacht dass ein unscharfer Zusammenhang zwischen dem Ding an sich Realkategorie und der dazugehorigen Denkkategorie Erscheinung besteht Die a priori d h unabhangig vom Ding an sich vor gegebenen Denkkategorien werden durch evolutionare stammesgeschichtliche Betrachtung zu a posteriori Erfahrungen zu erworbenen Erfahrungen Nicht das Individuum sondern die biologische Art der das Individuum angehort macht Erfahrungen mit dem Ding an sich welche durch Fortpflanzung DNS nachfolgenden Generationen weitergereicht werden insbesondere ist die Moglichkeit einer mutativen Entwicklung einer Hoherentwicklung Verfeinerung der Erfahrungen gegeben Lorenz Die Evolution ist ein erkenntnisgewinnender Prozess Bsp fur das Ding an sich die Naturgesetze fur Stromung Wasser Luft Die Erfahrung die die Art im Laufe der Evolution macht Fischflossen Flugel eines Vogels Hatten Fischflossen nicht das Geringste mit den Stromungsgesetzen des Wassers zu tun wie Kant es behauptet dann konnte kein Fisch schwimmen m a W er ware schon langst ausgestorben Ditfurth vermutet nun Wir sind nicht nur von dieser Welt dass im Verlauf der nachsten Milliarden Jahre die Erfahrungen Erkenntnisse des Menschen bzw die seiner genetischen Nachfolger sich immer mehr dem wahren Wesen des Dings an sich annahern Mit dem Warmetod des Weltalls in ca 60 Milliarden Jahren sei der Punkt erreicht an dem das Ding an sich als solches scharf erkannt bekannt sei Dieser zeitlose Zustand sei dann das Jenseits postuliert Ditfurth Denk und Realkategorien seien in diesem jenseitigen Zustand eins Einzelnachweise Bearbeiten Inhaltsverzeichnis des Buches Klappentext bei hoimar von ditfurth de Ditfurth fuhrt diese Ambivalenz auf die genetische Struktur des Menschen die DNS zuruck Einerseits die Todesfurcht des Menschen kodiert in der DNS ein archaisches Programm schon vor der Menschwerdung programmiert also auch schon in jedem Tier wirksam und andererseits das Hayflick Programm ebenfalls in der DNS kodiert das Menschen nur ca 100 Jahre alt werden lasst wobei das Hayflickprogramm das starkere von den beiden Programmen sei Niemand lebt ewig Vgl dazu Martin Schloemann Luthers Apfelbaumchen Ein Kapitel deutscher Mentalitatsgeschichte seit dem Zweiten Weltkrieg Zweite erweiterte Ausgabe Pro BUSINESS Berlin 2016 zuerst Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1994 Ditfurth 1985 Buchausgaben in der DNB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title So lasst uns denn ein Apfelbaumchen pflanzen amp oldid 229084913