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Schwei ist ein Dorf sudostlich der Meeresbucht Jadebusen Es bildet mit den Ortschaften Rodenkirchen und Seefeld die Gemeinde Stadland die im niedersachsischen Landkreis Wesermarsch liegt 1 SchweiGemeinde StadlandWappen von SchweiKoordinaten 53 24 N 8 21 O 53 4027566525 8 355809 Koordinaten 53 24 10 N 8 21 21 OFlache 36 36 km Einwohner 1538Bevolkerungsdichte 42 Einwohner km Eingemeindung 1 Marz 1974Postleitzahl 26936Vorwahl 04737Schwei Niedersachsen Lage von Schwei in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Landschaft 1 1 Ortsteile 2 Geschichte 2 1 Name 2 2 Bis 1528 Der Klosterhof 2 3 Ab 1528 Fruhe Neuzeit 2 3 1 Naturkatastrophen Die Achtermeerische Brake 2 4 Das 19 Jahrhundert 2 5 Das 20 Jahrhundert 2 6 Verwaltungsgeschichte 2 7 Schweier Muhle 2 8 Wappen 3 Infrastruktur 4 Demografie 5 Sehenswurdigkeiten 6 Bekannte Personen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie und Landschaft BearbeitenDie Ortschaft befindet sich in niedrigem Land zwischen der sudwestlich liegenden Geest und den ostlich liegenden Uferwallen der Weser Dieser Umstand erschwert eine naturliche Entwasserung Aus diesem Grund ist die Landschaft um Schwei vom Hochmoor gepragt heute erkennbar anhand der zahlreichen Entwasserungsbauwerke 2 Bemerkenswert in Schwei war die klare raumliche Trennung von Hausleuten und Kotern 3 Ortsteile Bearbeiten nbsp St Secundus KircheZur Ortschaft Schwei gehoren die Bauerschaften Schwei Norderschwei I und II Kotermoor I und II Suderschwei I und II Schweieraussendeich I und II Schweieraltendeich Schweierfeld und Schwei II 3 Geschichte BearbeitenName Bearbeiten Fur die Herkunft des Namens Schwei gibt es zwei Theorien Das Wort Schwey ginge auf eine mittelalterliche Form von Swige oder Swege zuruck was feuchtes oder niedriges Land beschreibt Die zweite Theorie geht davon aus dass der Ortsname auf Schweig zuruckgeht womit ein Viehhof bezeichnet wird diese Bezeichnung ware aufgrund der Ortsentstehung aus einem Gutshof ebenfalls plausibel 4 Johannes Ey geht ebenfalls dieser Etymologie nach Swege gehe seiner Recherche nach auf Sweige Sweig Sweie Swei zuruck und bezeichne einen Viehhof oder einen Weideplatz Das Verb sweigen hat die Bedeutung Kasebereiten Ahnliche Namen seien auch im Alpengebiet nachweisbar wo ahnliche Hofe als Schwaighof bekannt seien 5 Das Moor sudlich von Schwei wird auf einer Karte von 1650 als in den schweih bezeichnet 4 Bis 1528 Der Klosterhof Bearbeiten nbsp Einbruch des Jadebusens und zeitweiliges Weserdelta Sichtbreite 1122 pxWann die erste Besiedlung von Schwei stattfand ist nicht uberliefert Die bekannten Anfange der Siedlung liegen im Mittelalter als Schwei Teil vom Gutsbezirk des Klosters Hude war Das Kloster besass seit den Stedingerkreuzzugen die ersten abhangigen Hofe auf denen Bauern fur sie arbeiteten Das Zisterzienserkloster Hude war eine verhaltnismassig spate Grundung und in seiner Auslegung der Vorschriften nicht besonders streng Obwohl es eigentlich Zisterziensermonchen geboten war nur von ihrer Hande Arbeit zu leben ohne nach Gewinn zu streben wurde uber den Eigenbedarf hinaus gewirtschaftet und sogar der Zehnte eingezogen Auch waren wohl weltliche Arbeitskrafte auf dem Hof in Schwei beschaftigt Neben dem Hof bei Schwei gab es in der Region noch einen Hof to lockflethe und einen in Dalsper bei Moorriem Typischerweise wurde ein Hof von einem Aufsicht fuhrenden Monch geleitet der unterstutzt wurde von Bekehrten also Menschen die sich fur ein klosterliches Leben ohne Monchsgelubde entschieden hatten 6 Fur die Zeit um 1500 ist eine Klosterkapelle uberliefert die von einem Priester besetzt wurde Der Priester war hochstwahrscheinlich ein Klosterbruder und kein Pfarrer Im Jahr 1525 folgte die erste Kirche diese lag sudostlich von der heutigen Kirche 3 Das moorige Gebiet um Schwei wurde 1514 unter Graf Johann V von Oldenburg mit einem Deich von Hahnenknoop bis Hayenwarf geschutzt 3 Der Oldenburger Chronist Hermann Hammelmann datiert die Eindeichung von Schwey bereits unter den Grafen Gerd und eine Inbesitznahme und Vermeierung an die friesischen Bewohner unter Graf Adolf 2 Ab 1528 Fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Schwei als Surige um 1579Der Huder Hof in Schwei lag im oldenburgischen Gebiet das Kloster Hude jedoch im Delmenhorster Hoheitsgebiet Wahrend der Reformationszeit wollte Graf Anton I von Oldenburg dieses fremde Gut unter seine Herrschaft bringen Er legitimierte die Ubernahme von Schwei 1528 mit dem Erbpatronsrecht Er behauptete Schwei nur vorlaufig in Besitz zu nehmen um es vor einer weltlichen Ubernahme zu schutzen Er gab vor bei einem spateren Konzil die eingezogenen Hofe zuruckzugeben Als Gegenleistung gestattete er einigen evangelisch gewordenen Monchen nach Schwei zu kommen 7 So wurde der Hof to den Swege 1528 vom Oldenburger Grafenhaus ubernommen Mit der Ubernahme wurde auch das Land in zwolf Meierhofe aufgeteilt und das Kirchspiel Schwei begrundet Das neue Kirchspiel hatte 38 Bauen und umfasste 1922 Juck 8 Fur diese Zeit ist auch Walter Renzelmann als erster Pfarrer belegt durch den Schwei als erste evangelische Kirchengemeinde Oldenburgs den Eingang in die Oldenburger Reformationsgeschichte erfahrt 6 Im Jahr 1615 wurde die St Secundus Kirche errichtet 3 Aus der Oldenburger Vogteikarte ist der Entwicklungsstand von Schwei im Jahr 1795 zu erkennen das Kirchdorf hat eine Bebauung von nur sieben Hausern um die Kirche Der erste Kuster und damit der erste Schulunterricht ist fur 1559 1593 belegt die erste Schule folgte 1602 Im Jahr 1681 sind fur Schwei ein Pastor ein Kuster und ein Schmied belegt 3 Naturkatastrophen Die Achtermeerische Brake Bearbeiten Aufgrund seiner Lage war und ist Schwei anfallig fur Sturmfluten Zwischen Achtermeer und Schweier Zoll kam es 1613 zum ersten belegten Deichbruch wahrend einer Sturmflut dabei wurde das Hochmoor vom Salzwasser angehoben und zerriss Im Anschluss ergossen sich die Wassermassen nach Osten bis nach Rodenkirchen Golzwarden und Ovelgonne Das Kirchspiel Schwei erlitt ebenfalls starke Schaden wobei jedoch die Hauser grosstenteils verschont blieben da sie selbst auf dem Hochmoor standen und mit dem Untergrund angehoben wurden An der Stelle des Deichbruches entstand die Achtermeersche Brake Brake bezeichnet den Ort eines Deichbruchs Der hier gelegene Kolk formte einen grossen See Meer der sich nordlich der heutigen Ortsbezeichnung an der B 437 befand Dieser See wurde halbkreisformig eingedeicht um die Bruchstelle abzuriegeln Doch bereits 1615 brach der Deich erneut dieses Mal an der Anschlussstelle des neuen Deichs als sich das Hochmoor anhob und das Wasser durchliess Weitere Deichbruche folgten 1617 1625 1627 1641 und 1689 Die Entwasserung der Achtermeerschen Brake geschah nicht auf kurzestem Weg in die Jade sondern folgte dem Weg des spateren Strohhauser Sieltiefs in die Weser 9 Das 19 Jahrhundert Bearbeiten Schwei wurde 1865 mit dem Bau des Chaussees von Varel nach Rodenkirchen mit einer gut ausgebauten Fernstrasse ausgestattet In den Jahren 1872 73 wurde eine Hollanderwindmuhle in Schwei gebaut 3 Das 20 Jahrhundert Bearbeiten Durch Schwei verlief die 1913 eroffnete Bahnstrecke Varel Rodenkirchen das Bahnhofsgebaude in der Bahnhofstrasse 1 ist heute noch erhalten aber in privater Nutzung Die Strecke wurde 1958 eingestellt Auch nach dem 17 Jahrhundert litt Schwei noch unter der feuchten Landschaft und winterlichen Uberschwemmungen Aus diesem Grund wurde 1931 die Schweier Pumpacht gegrundet die im gleichen Jahr das Schweier Pumpwerk erbaute 200 Meter nordlich davon wurde das Schweier Verlaat gebaut Heute wird das Gebaude an der B 437 nicht mehr verwendet steht aber als Baudenkmal unter Denkmalschutz Die letzte grosse Infrastrukturmassnahme des 20 Jahrhunderts fand in den 1970er Jahren statt als das Strohauser Sieltief auf die ehemalige Trasse der aufgegebenen Eisenbahnlinie gelegt wurde 9 Die Bevolkerung von Schwei wuchs in der direkten Nachkriegszeit durch den Zuzug von Vertriebenen kurzzeitig um etwa eintausend Personen Der Kalte Krieg hat in Schweierfeld in Form eines Militarstutzpunktes Spuren hinterlassen Hier waren von 1973 bis 1989 Flugabwehrraketen des Typs Nike stationiert Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Mit der Grundung des Kirchspiels 1528 wurde Schwei das erste Mal in eine Verwaltungseinheit eingegliedert Das Kirchspiel fiel 1667 an den Grafen Anton I von Aldenburg Unter seiner Gemeindeordnung wurde aus dem Kirchspiel die Gemeinde Schwei Dieser gab es 1693 jedoch an die Landesherrschaft Danemark zuruck Bis 1811 war das Kirchspiel Teil der Vogtei Schwei deren Verwaltung sich in Schweierfeld befand Wahrend der Oldenburgischen Franzosenzeit war Schwei von 1811 bis 1813 als eine Mairie ein Bestandteil des Franzosischen Kaiserreiches im Kanton Ovelgonne im Arrondissements Oldenburg der im Departement der Wesermundung 3 Mit der Wiederherstellung der alten Ordnung durch den Wiener Kongress 1815 war Schwei erneut Teil Oldenburgs Nach der Franzosenzeit bis 1858 war Schwei Teil des Amtes Rodenkirchen darauf folgte bis 1879 das Amt Brake 10 Von 1933 bis 1948 war Schwei ein Ortsteil der Gemeinde Rodenkirchen Am 1 Marz 1974 wurde die Gemeinde Stadland gebildet die aus Rodenkirchen Seefeld und Schwei besteht 11 Schweier Muhle Bearbeiten Nach Abschaffung des Muhlenzwanges errichtete Gerd Wessels Eilers aus dem Jeverland 1872 in Schwei eine Galeriehollandermuhle Diese Muhle trat in direkte Konkurrenz zu der in Schweierfeld betriebenen Erdhollandermuhe Aufgrund des moorigen Untergrundes wurde die Muhle auf 99 Rammpfahlen errichtet Neben der Muhle wurde eine Backerei angeschlossen Die Muhle erwies sich fur den Betreiber als erfolgreiche Investition Gerd Wessels Eilers konnte bis zu seinem Tod im Jahr 1900 einige Hektar Land kaufen Grossere Getreidemengen wurden per Schiff nach Strohausersiel gebracht von wo aus sie mit Hilfe von Pferden nach Schwei transportiert wurden Fur Tage mit Windstille stand eine Dampfmaschine zur Verfugung Nach dem Tod des Erbauers ubernahm der Mullergeselle Otto Eilers die Leitung 1909 brannte die Muhle durch Blitzschlag ab wurde jedoch ein Jahr darauf wiederaufgebaut Bei dieser Gelegenheit erhielt sie eine Windrose und Jalousien Im oberen Bereich der Windmuhle befanden sich zwei grosse Getreidesilos deren Fassungsvermogen 90 und 40 Zentner betrug Wahrend des Ersten Weltkriegs wurde die Muhle nicht betrieben Daraufhin ubernahm der Sohn des Betreibers Bernhard Eilers mit seinem Schwager Going das Geschaft Im Jahr 1926 ubernahm Vater Eymers die Muhle und gab sie in die Obhut seines Sohnes Georg Bereits 1930 wurde die Muhle erneut verkauft und 1934 mit einem Dieselmotor ausgestattet Im Jahr darauf ubernahm Hans Mathiesen bis 1942 den Betrieb Im Anschluss verfiel die Muhle die Flugel wurden 1946 oder 1947 durch einen Orkan beschadigt Infolge der Beschadigung wurden die Kappe mit Flugel und die Windrose abgebaut Ab 1949 gab es noch einen Betrieb als Motormuhle von der Familie Milas diese wurde jedoch 1956 mit dem Verkauf des Packhauses endgultig aufgegeben Im August 1956 wurde der Rumpf der Muhle abgerissen 12 Das zum Wohnhaus umgebaute Packhaus in der Muhlenstrasse 3 ist das letzte verbleibende Zeugnis der Schweier Muhle Wappen Bearbeiten Die Gemeine Schwei bekam ihr Wappen 1952 vom niedersachsischen Innenminister verliehen Geteilt von Blau und Silber oben eine silberne fliegende Mowe unten ein liegendes blaues Sensenblatt uber dessen Biegung ein blaues Kleeblatt Das Wappen soll die Nahe zum Jadebusen den Ackerbau und den fruchtbaren Boden im Marschgebiet symbolisieren 3 Infrastruktur BearbeitenDie sudlich von Schwei verlaufende B 437 bildet eine Ost West Verbindung zwischen A 27 und A 28 Einen direkten Anschluss an eine Autobahn wird ostlich des Ortes durch eine Autobahnanschlussstelle der A 20 und B 437 realisiert Das Strohhauser Sieltief entwassert die mittlere Wesermarsch in die Weser bei Rodenkirchen In der Nahe von Schwei verlauft eine Stromtrasse zum Kernkraftwerk Unterweser WirtschaftDie Wirtschaft von Schwei ist durch Landwirtschaft und Handwerksbetriebe gepragt Die Lage am Jadebusen bringt etwas Tourismus nach Schwei Aufgrund der Kustenlage und des damit verbundenen Windes gibt es verstarkte Investitionen in die Windenergie Offentliche Einrichtungen Integrative Kindertagesstatte Luttje Luu mit zwei Gruppen Krippe und Hort Grundschule Schwei Ev luth Kirchengemeinde Schwei mit Gemeindehaus und Friedhof einschl Leichenhalle Freiwillige Feuerwehr Schwei Turnhalle SportplatzVereine Turn und Sportverein TuS Schwei von 1898 e V 13 Sportgemeinschaft SG Schwei Seefeld Ronnelmoor e V SGSSR 14 Landvolk Schweier Burgerverein 15 Das Rote KreuzDemografie BearbeitenDie Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Einwohnerentwicklung Jahr Einwohner1681 1 634 Kirchspiel 3 1684 1 363 Kirchspiel 3 1763 1 348 3 1788 1 447 3 1791 1 538 3 1793 1 604 3 1811 1 619 3 1815 1 652 3 1855 1 831 Gemeinde 3 1925 2 019 Gemeinde 3 1939 1 749 Nicht alle Bauernschaften 3 1946 2 972 Wachstum durch Vertriebene 3 1950 2 860 3 1961 1 951 3 2006 1 630 3 2012 1 538 16 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSt Secundus KircheIn Schwei befindet sich die St Secundus Kirche von 1617 die wegen der Schnitzwerke von Ludwig Munstermanns bekannt ist Schwimmendes MoorNordwestlich von Schwei bei Sehestedt befindet sich das einzigartige Schwimmende Moor am Jadebusen Das Naturdenkmal ist das einzige Aussendeichsmoor der Welt und steht unter Naturschutz Bronzezeithaus HartwarderwurpOstlich von Schwei befindet sich der Nachbau des Bronzezeithauses Hartwarderwurp Bekannte Personen BearbeitenWalter Renzelmann kurz vor 1560 in Schwei gestorben Pfarrer in Schwei erster lutherischer Prediger in der Grafschaft Oldenburg Diedrich Konrad Muhle 1780 1869 Pfarrer und Chronist in Schwei Theodor Dirks 1816 1902 unterrichtete von 1842 bis 1859 in Norderschwei Bernhard Muller 1887 1970 Fuhrmann und Politiker Mitglied des Ernannten Landtags von OldenburgLiteratur BearbeitenDietrich Konrad Muhle Schweyer Chronik Hermann Hammelmann Oldenburgisch Chronicon Das ist Beschreibung Der Loblichen Uhralten Grafen zu Oldenburg und Delmenhorst et c Von welchen die jetzige Konige zu Dennemarck und Hertzogen zu Holstein entsprossen Sampt Ihres Stammens ersten Ankunfft Thaten Regierung Leben und Ende mit kunstlichen Brustbildern und Wapen gezieret Oldenburg 1599 S 300 Erster schriftlicher Beleg fur Schwei beim Schweihe Werner Barre Diedrich Konrad Muhle 1780 1869 der Chronist von Hude und Schwei in Oldenburgische Familienkunde Kirchhatten Oldenburgische Ges fur Familienkunde Band 23 Oldenburg 1981 S 303 326 Karl Ernst Behre Die Geschichte der Landschaft um den Jadebusen Friesland Wilhelmshaven Wesermarsch Wilhelmshaven 2012 S 144 f 148 Heinrich Schmidt Geschichte der Stadt Oldenburg Von den Anfangen bis 1830 Oldenburg S 298 f Gustav Ruthning Oldenburgische Geschichte Bremen 1911 S 258 Weblinks BearbeitenInternetauftritt der Gemeinde Stadland Internetauftritt des Schweier BurgervereinesEinzelnachweise Bearbeiten Gemeinde Stadland Landkreis Wesermarsch abgerufen am 29 August 2023 a b Hermann Hammelmann Oldenburgische Chronik bis 1588 Neue Ausgabe nach einer Handschrift im Staatsarchiv Oldenburg von Prof Dr Gustav Ruthing Oldenburgische Geschichtsquellen Band 1 Stalling Oldenburg 1940 Seiten 286f 306 334 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Karl Heinz Ziessow Albrecht Eckhardt Schwei In Albrecht Eckhardt Hrsg Oldenburgisches Ortslexikon Band 2 L Z Isensee Oldenburg 2011 ISBN 978 3 89995 757 0 S 904 906 a b Knollmann Bauer Die Oldenburger Seekante im 17 Jahrhundert Oldenburg 1995 S 61 Johannes Ey Hochmittelalterlicher und fruhneuzeitlicher Landesausbau zwischen Jadebusen und Weser In Niedersachsisches Institut fur historische Kustenforschung Hrsg Probleme der Kustenforschung im sudlichen Nordseegebiet Band 18 August Lax Hildesheim 1991 S 21 a b Joachim Kuropka Reinhard Rittner Heinrich Schmidt Oldenburgische Kirchengeschichte Hrsg Rolf Schafer Oldenburg 1999 S 158 206 H Goens Die Einbeziehung der Kirchenguter wahrend der Reformationszeit im evangelischen Gebiete des Herzogtums Oldenburg In Oldenburger Jahrbuch Band 50 Oldenburg 1927 S 21 Gustav Ruthning Oldenburgische Geschichte Bremen 1911 S 258 a b Karl Ernst Behre Geschichte der Landschaft um den Jadebusen Wilhelmshaven 2012 S 144 f 148 Karl Heinz Ziessow Albrecht Eckhardt Schwei In Albrecht Eckhardt Hrsg Oldenburgisches Ortslexikon Band 2 L Z Band 2 Oldenburg 2011 S 903 909 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 276 Ingo Hashagen Als sich noch die Flugel drehten Die Geschichte der ehemaligen Windmuhlen und der einzigen Wassermuhle in der Wesermarsch Atelier im Bauernhaus 1986 S 102 TuS Schwei abgerufen am 13 September 2014 SG Schwei Seefeld Ronnelmoor Unsere Heimat unser Verein abgerufen am 29 August 2023 Schweier Burgerverein abgerufen am 15 Marz 2014 Anna Maria Weiss Einwohnerzahl in Gemeinde Stadland sinkt leicht Abgerufen am 16 Februar 2019 Ortsteile der Gemeinde Stadland Rodenkirchen mit Kleinensiel Beckum Hartwarden Hayenwarf Alserwurp Strohausen Tegelland Absen Alse Surwurden Strohauser Plate Schwei mit Schweieraussendeich Norderschwei Kotermoor Suderschwei Schweierfeld Schwei II Seefeld mit Augustgroden Norderseefeld Seefeldermoor Norderaussendeich Morgenland Suderaussendeich Reitland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schwei amp oldid 237226057