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Das Schloss Hautefort franzosisch Chateau de Hautefort steht auf einem Plateau im Norden des franzosischen Departements Dordogne und uberragt die Ortschaft Hautefort etwa 34 Kilometer nordostlich von Perigueux Es ist die grosste barocke Schlossanlage Sudwestfrankreichs 1 und zugleich eines der wichtigsten Schlosser des Perigords 2 Im aussersten Osten des weissen Perigords franzosisch Perigord blanc gelegen wurde das Schloss am 31 Oktober 1958 als Monument historique klassifiziert 3 Seine franzosischen Garten und der Landschaftspark stehen seit dem 31 Dezember 1967 ebenfalls als Monument historique unter Denkmalschutz 3 Das Schloss Hautefort thront auf einem Plateau und dominiert die UmgegendNordwestansicht des Schlosses Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Kriegsjahre 1 3 Umbau zum Barockschloss 1 4 Revolutionsjahre und 19 Jahrhundert 1 5 Restaurierung und Wiederaufbau im 20 Jahrhundert 1 6 Heutige Nutzung 2 Beschreibung 2 1 Das Aussere 2 2 Innenraume 2 3 Schlosspark und garten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Schon im 9 Jahrhundert gab es an der Stelle des heutigen Schlosses eine Burg der Vizegrafen von Limoges 4 Der Ort war bereits in romischer Zeit besiedelt 5 1030 wurde die Burg Eigentum von Guy de Lastours nachdem er im Namen des Grafen von Perigord die aufbegehrenden Vizegrafen bei Arnac geschlagen hatte 6 Nach seinem Tod im Jahr 1046 brachte seine einzige Tochter Aloaarz den Besitz an ihren Mann Aymar der Laron der den Namen Lastours annahm 6 Durch die Heirat von Agnes de Lastours im Jahr 1160 kam die Burg an die Familie ihres Mannes Constantin de Born 6 Der stritt sich mit seinem Bruder dem Troubadour Bertran de Born um die Anlage denn die beiden gehorten den verfeindeten Parteien der englischen Prinzen Heinrich des Jungeren und Richard Lowenherz an Betran hielt es mit dem Prinzen Heinrich wahrend Constantin dem Lager Richards angehorte 1182 gelang es Betran Constantin von der Burg zu vertreiben 6 doch schon im Jahr darauf belagerte Richard Lowenherz nach Heinrichs Tod die Anlage und konnte sie nach acht Tagen 3 einnehmen Er liess Betran gefangen nehmen und schleifte die Wehranlage Allerdings schenkte der englische Konig Heinrich II dem Troubadour die Freiheit und gab ihm auch seine Burg zuruck die Betran ab 1184 wiederaufbaute 6 1194 1196 zog sich der Burgherr in das Zisterzienserkloster Dalon zuruck und wurde Monch Hautefort wurde von seinem Sohn ubernommen Zu jener Zeit bestand die Anlage aus einem grossen Donjon und mehreren kleinen Turmen die mit Kurtinen und Wehrgangen miteinander verbunden waren 7 Kriegsjahre Bearbeiten Die mannliche Linie der Familie de Born starb mit Bertrand III aus Erbin war seine Schwester Marguerite die 1237 Aymar de Faye geheiratet hatte und ihm die Burg Hautefort zubrachte 8 Der neue Burgherr nahm daraufhin den Namen de Born und den Titel eines Vizegrafen von Hautefort an Wahrend des Hundertjahrigen Krieges besetzten 1355 englische Soldaten die Burg und zwangen die Eigentumer dazu den englischen Konig als ihren Lehnsherrn anzuerkennen doch im Jahr 1406 kam die Anlage wieder unter franzosische Herrschaft Zuvor war mit Bertrand der letzte mannliche Vertreter der Familie verstorben und der Besitz als Erbe an Bertrands einzige Tochter Marthe gekommen Ihr Sohn Antoine aus ihrer zweiten Ehe mit Helie de Gontaut nannte sich nach der Seigneurie Hautefort als er neuer Burgherr wurde 9 Der nordwestliche Eingangsflugel der Anlage wurde 1588 vielleicht unter dem Eindruck der franzosischen Religionskriege 9 1588 verandert und befestigt Dabei ersetzte er moglicherweise einen weniger wehrhaften Trakt im Stil der Renaissance 9 Umbau zum Barockschloss Bearbeiten nbsp Jacques Francois de Hautefort zeitgenossisches Portrat beendete die von seinem Grossvater begonnene Umgestaltung zu einem Schloss1614 wurde die Seigneurie unter Francois de Hautefort zum Marquisat erhoben Entsprechend wollte er den veralteten Bau durch ein reprasentatives Schloss ersetzen 1633 beauftragte der Marquis den aus Perigueux stammenden Architekten Nicolas Rambourg mit einem grosszugigen Umbau der Anlage Beim Tod des Bauherrn im Jahr 1640 waren die Arbeiten noch langst nicht abgeschlossen und so blieb es Francoisʼ Nachfolger dem Enkel Jacques Francois uberlassen die Arbeiten weiterzufuhren Jacques Francoisʼ Schwester Marie machte als platonische Freundin Ludwigs XIII am Konigshof in Paris von sich reden Der Tod Nicolas Rambourgs 1649 setzte dem Bauvorhaben ein vorlaufiges Ende 1651 konnte aber zumindest noch die Einweihung einer Schlosskapelle im Erdgeschoss des neuen Logis gefeiert werden 6 1669 nahm der Marquis die Umbauarbeiten wieder auf 6 Er hatte dafur den Pariser Architekten Jean Maigret gewonnen Dieser vervollstandigte das Schloss zu einer symmetrischen Dreiflugelanlage im Stil des Klassizistischen Barocks indem er den heutigen Sudturm bauen und 1670 die Kapelle dorthin verlegen liess Obwohl der zweite Marquis 1680 verstarb dauerten die Arbeiten unter Maigret noch bis zum Jahr 1695 an 6 Die zu Beginn des 17 Jahrhunderts noch vorhandenen Wehrelemente waren wahrend der baulichen Veranderungen schrittweise abgebaut worden Revolutionsjahre und 19 Jahrhundert Bearbeiten Wahrend der Franzosischen Revolution verhinderten Burger Hauteforts 1792 die Zerstorung des Schlosses durch Sansculotten Dann diente die Anlage von 1793 bis 1795 als Gefangnis Nach den Revolutionsjahren durfte Sigismonde Charlotte Louise de Hautefort die Tochter des letzten Marquis Louis Frederic Emmanuel wieder uber den Familiensitz verfugen Sie heiratete am 9 Juni 1818 10 den Baron Ange Hyacinthe Maxence de Damas der sich nach Ende seiner politischen Karriere nach Hautefort zuruckzog 1839 kam dort der Schriftsteller Eugene Le Roy zur Welt 11 Sein Vater war Kammerherr des Barons 11 der 1853 12 die Neugestaltung des Schlossparks in Auftrag gab Die Entwurfe dazu lieferte einer der seinerzeit bekanntesten Landschaftsarchitekten Frankreichs Paul de Lavenne comte de Choulot Er gestaltete die barocken Garten auf den Terrassen rund um das Schloss neu und entwarf einen grossen englischen Landschaftsgarten mit breiten Sichtachsen in die umgebende Landschaft Nach dem Tod des Barons im Jahr 1862 erbte sein Sohn Maxence der 1887 verstarb Dessen zweite Frau verausserte die Anlage 1890 an den reichen Industriellen Bertrand Artigues der diverse Instandsetzungen vornehmen und die alten Wirtschaftsgebaude nordwestlich des Schlosses niederlegen liess 6 Trotzdem war die Bausubstanz in keinem guten Zustand Restaurierung und Wiederaufbau im 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Sudostansicht des Schlosses von dem im 20 Jahrhundert wiederhergestellten GartenparterreAls Artigues 1908 verstorben war verausserten seine Erben die Schlossanlage 1913 an einen Immobilienspekulanten Der verkaufte bis 1925 13 samtliches Mobiliar und die Innenausstattung wie Tafelungen und Parkettboden um anschliessend auch den parzellierten Landbesitz stuckweise zu veraussern 6 1929 erwarben Baron Henry de Bastard und seine Frau Simone Tochter des Bankiers und Mazens David David Weill das Schloss Sie begannen 1930 mit langwierigen Restaurierungsarbeiten die erst 1965 ein Ende fanden 5 6 Das Paar sorgte nicht nur fur die Wiederherstellung der Gebaude im Inneren und Ausseren sondern liess auch die barocken Gartenparterres nach alten Planen wiederherstellen Dabei wurden die Beete zwar neu bepflanzt aber die von Lavenne stammende Gestaltung beibehalten Ausnahme davon war die grosse Esplanade vor dem nordwestlichen Schlossflugel dort entstanden ein Broderieparterre und ein Laubengang anstelle der Ende des 19 Jahrhunderts abgerissenen Wirtschaftsgebaude Der franzosische Service des Beaux Arts lagerte zwischen 1939 und 1947 seine elsassischen Sammlungen im Schloss ein um sie vor Beschadigungen wahrend des Zweiten Weltkriegs zu schutzen 6 Nach dem Tod des Barons 1957 offnete seine Witwe die Anlage 1958 fur die Offentlichkeit was den Gebauden zum Verhangnis wurde Durch den achtlos weggeworfenen Zigarettenstummel eines Besuchers entstand ein Grossbrand der in der Nacht vom 30 auf den 31 August 1968 den Hauptflugel im Nordosten inklusive Innenausstattung und Mobiliar verwustete 14 15 Nur die Seitenflugel mit ihren Rundturmen an den Enden blieben unversehrt 16 Die Baronin zogerte nicht lange und begann noch im September des gleichen Jahres mit der Wiederherstellung 16 Die Arbeiten wurden mit sieben Millionen Francs veranschlagt 16 Dabei wurden der zerstorte Schlossflugel und die dazugehorigen Raumlichkeiten nach alten Fotografien originalgetreu rekonstruiert und wieder mobliert Simone de Damas hinterliess das Anwesen bei ihrem Tod 1999 einer im Marz 1990 6 gegrundeten und von ihrem Neffen gefuhrten Stiftung Fondation du chateau de Hautefort Heutige Nutzung Bearbeiten Die Schlossanlage kann heute mitsamt dem Schlosspark und grossen Teilen der franzosischen Garten entgeltlich besichtigt werden Dazu zahlen auch die Innenraume wie der grosse Empfangssaal das Schlafzimmer des Schlossherrn das Zimmer Marie de Hauteforts im Louis quinze Stil und die Schlosskapelle sowie die Kuche Wahrend des Sommers werden einmal wochentlich abendliche Fuhrungen mit gewandeten Schlossfuhrern angeboten Im Sudwestturm des Schlosses ist zudem ein kleines Museum eingerichtet das dem Autor Eugene Le Roy gewidmet ist 17 Ein weiterer Turmraum erinnert an den Brand im Jahr 1968 7 Ausserdem konnen Raume fur Veranstaltungen gemietet werden In der Vergangenheit diente Schloss Hautefort als Filmkulisse und Drehort fur mehrere Filme Es wurden dort Szenen von Andre Hunebelles 1960 veroffentlichtem Ritter der Nacht gedreht und zwei Jahre spater diente es als Kulisse fur den Film Der Ritter von Pardaillan Ebenso wurde auf dem Schlossgelande der Schwarzweissfilm Die schwarze 13 aus dem Jahr 1967 in Szene gesetzt Nach dem grossen Brand 1968 konnte die Anlage vorerst nicht mehr als Filmlocation genutzt werden erst im 1978 veroffentlichten Film Moliere mit Philippe Caubere und Marie Francoise Audollent ist sie wieder zu sehen In Eine demanzipierte Frau aus dem Jahr 1985 diente das Schloss ein weiteres Mal als Filmkulisse ehe Szenen fur den Film Auf immer und ewig mit Drew Barrymore und Anjelica Huston in Hautefort gedreht wurden 18 Beschreibung BearbeitenDas Aussere Bearbeiten nbsp Grundriss des ErdgeschossesHautefort ist eine dreiflugelige Schlossanlage deren Trakte einen rechteckigen von einer Steinbalustrade abgeschlossenen Ehrenhof umgeben Zentraler Bau ist das dreigeschossige Logis das den gesamten Nordostflugel einnimmt Ihm schliessen sich im rechten Winkel zwei niedrigere Seitenflugel an an deren Enden grosse Rundturme stehen Die Architektur zeigt eine Stilmischung aus Renaissance und klassizistischem Barock was darauf zuruckzufuhren ist dass die Bauten nach den Entwurfen zwei verschiedener Architekten errichtet wurden Einheitliches Element des Schlosses sind die schiefergedeckten Dacher Obwohl zur Zeit des Barocks gebaut macht die gesamte Anlage einen wesentlich strengen Eindruck als es bei Schlossern des 17 Jahrhunderts sonst ublich ist 19 Von der mittelalterlichen Bausubstanz des 12 Jahrhunderts ist nichts mehr erhalten Die altesten Teile finden sich heute im Sudwestturm der auch Bretagne Turm franzosisch Tour de Bretagne genannt wird Sein Fundament stammt noch aus dem 15 Jahrhundert 9 Sein Dachstuhl aus Kastanienholz tragt ein Kuppeldach mit abschliessender Laterne Von diesem Turm war der heute nur noch teilweise erhaltene Wehrgang erreichbar 4 Sein Pendant am Ende des Nordosttrakts sieht zwar gleich aus stammt aber zur Ganze aus dem 17 Jahrhundert Der Eingang zum Schloss liegt an der Nordwestseite die zugleich die Hauptangriffsseite bildete weil das Schlossplateau sonst uberall von steilen Felshangen geschutzt war Entsprechend ist der Nordwestflugel des Schlosses starker bewehrt als die ubrigen Trakte Vor ihm liegt ein breiter Trockengraben uber den eine steinerne Brucke fuhrt Diese uberbruckt jedoch nicht den gesamten Graben sondern ihr letzter Abschnitt besteht aus einer Zugbrucke Vor dem Graben liegt eine grosse Esplanade sodass mogliche Angreifer fruhzeitig gesehen wurden und keine Deckung fanden Das bossierte Hauptportal zeigt noch mittelalterliche Wehrelemente und wird von zwei Tourellen flankiert die auf Kragsteinen ruhen nbsp Hoffassade des LogisNachdem der Besucher das korbbogige Portal mit dem Wappen der Familie de Bastard durchschritten hat steht er im Ehrenhof des Schlosses Alle Gebaudeflugel zeigen hofseitig im Erdgeschoss Arkadengange mit dazwischenliegenden rechteckigen Offnungen Derjenige des Logis ist als offene Galerie angelegt Die daruber liegenden Geschosse sind durch ein Gesims von der Galerie getrennt Die von Dreiecksgiebeln abgeschlossenen Kreuzstockfenster der Hoffassade waren zur Bauzeit eigentlich schon aus der Mode und stammen wahrscheinlich noch von den Entwurfen des ersten Architekten Nicolas Rambourg Das Dachgeschoss ist mit Lukarnen ausgestattet die Rundbogengiebel besitzen Das Giebelfeld der mittleren Lukarne zeigt das Wappen der Familie de Hautefort An den nach aussen zeigenden Ecken des Logis stehen zwei wuchtige Pavillonbauten die schon keine Kreuzstockfenster mehr besitzen und vermutlich nach Entwurfen des zweiten Architekten Jean Maigret errichtet wurden Ein Kordongesims trennt die einzelnen Geschosse an der Fassade Jenes zwischen dem dritten und dem Dachgeschoss besitzt als Reminiszenz an die mittelalterliche Wehrarchitektur eine Reihe von Kragsteinen jedoch tragen diese keinen Wehrgang und zwischen ihnen finden sich auch keine Maschikulis Die nordliche Aussenfassade des Schlosses misst inklusive der Eckpavillons uber 80 Meter 20 Innenraume Bearbeiten Am nordlichen Ende der Galerie im Erdgeschoss des Logis liegen das Esszimmer und der sich anschliessende Tappisseriensaal franzosisch Salle des tapisseries An dessen Wanden hangen vier Tapisserien des 16 und 17 Jahrhunderts 21 aus Enghien und Brussel 22 die vor dem verheerenden Feuer des Jahres 1968 gerettet werden konnten Am anderen Ende der Galerie fuhrt die grosse Ehrentreppe zu den Grossen Appartements franzosisch Grand appartements auf der Beletage In den Wandnischen des Treppenhauses stehen Flammenvasen Herzstuck der Appartements ist der sogenannte Kaminsaal franzosisch Salle des cheminees ein 21 14 Meter 21 messender Empfangs und Festsaal der mit seiner Hohe von sieben Metern 21 auch das uber der Beletage liegende Dachgeschoss einnimmt Seinen Namen besitzt er wegen seiner zwei grossen Kamine deren schnitzereiverzierte Verkleidungen aus Walnussholz bestehen 22 Es handelt sich um originalgetreue Rekonstruktionen von Kaminen aus dem 17 Jahrhundert die bei dem Brand 1968 zerstort wurden Im sudostlichen Rundturm befindet sich die 1670 eingerichtete Schlosskapelle Weil sie das Feuer 1968 unversehrt uberstanden hat ist ihre Ausstattung noch original und nicht rekonstruiert Die Mobel stammen aus der Zeit der Restauration wahrend die Silberwarenausstattung Stucke aus dem 16 bis 18 Jahrhundert vorzuweisen hat 21 Der Fussbodenbelag im Chor der Kapelle zeigt als Motiv die Fleur de Lys Die Kuppeldecke zeigt eine Bemalung in Trompe l œil Technik die eine Kassettendecke imitiert Das Retabel des Altars besitzt korinthische Saulen die einen halbrunden Giebel tragen Der Entwurf dazu soll von Charles Percier und Pierre Francois Leonard Fontaine stammen 9 nbsp Galerie im Erdgeschoss nbsp Treppenhaus nbsp Kaminsaal nbsp Trompe l œil Deckenmalerei in der KapelleSchlosspark und garten Bearbeiten nbsp BarockgartenZehn Gartner sind das ganze Jahr hindurch damit beschaftigt die Garten und den Park des Schlosses zu pflegen 1 Besonders arbeitsintensiv sind die franzosischen Garten auf den Terrassen sudlich und ostlich des Schlosses Schon im 17 Jahrhundert gehorte ein Barockgarten zur Anlage 12 die heutigen Parterres stammen jedoch aus dem 19 Jahrhundert und wurden im 20 Jahrhundert neu bepflanzt Sie umfassen mit Eiben und Buchsbaum bepflanzte Broderieparterres 23 die zusatzlich in Form geschnittene Baumchen aufweisen Zwischen den Beeten mit ihrer Bepflanzung in geometrischen Formen verlaufen Spazierwege die mit weissem Kies ausgestreut sind Die Blumenbepflanzung der Beete wechselt jahrlich 12 Nordostlich des Schlosses und seiner Esplanade erstreckt sich ein 30 Hektar 23 grosser englischer Landschaftsgarten mit einem kunstlichen See Der alteste Baum ist eine Libanon Zeder am Rand des Parks Zu den besonderen Pflanzen zahlt ausserdem eine Immergrune Magnolie Literatur BearbeitenJean Pierre Babelon Hautefort Les etapes de la construction du chateau neuf In Societe Francaise dʼArcheologie Hrsg Congres archeologique de France 156eme session 1998 Societe Francaise dʼArcheologie Paris 1999 S 225 240 Digitalisat Jean Pierre Babelon Hrsg Francois Rouan au Chateau de Hautefort Connaissance des Arts Sonderheft Nr 155 Societe Francaise de Promotion Artistique Paris 2000 ISSN 1242 9198 Thorsten Droste Perigord Dordognetal und Query Die Landschaften im Herzen Sudwestfrankreichs DuMont Koln 1997 ISBN 3 7701 4003 6 S 244 245 Claude Fregnac Hrsg Merveilles des chateaux de Languedoc et de Guyenne Hachette Paris 1967 S 52 57 Ernest de Ganay Chateaux de France Regions Centre et Sud Tel Paris 1950 S 19 20 Bernard de Montgolfier Dictionnaire des chateaux de France Larousse Paris 1969 S 135 137 Richard Nourry Claire Delbos Chateaux dʼAquitaine Nouvelles Editions de lʼUniversite Paris 2012 ISBN 978 2 84768 324 0 S 30 33 Cathrin Rummel Frankreichs schonste Schlosser und Burgen 1 Auflage Travel House Media Munchen 2012 ISBN 978 3 8342 8944 5 S 300 301 Jean Secret Chateaux du Perigord Band 1 Nouvelles Editions Latines Paris o J S 26 27 Bernard de Soumagnat Le chateau de Hautefort Jesco Hautefort 1970 Paul Vitry Le chateau de Hautefort In Societe Francaise dʼArcheologie Hrsg Congres Archeologique de France 90e session 1927 Perigueux A Picard u a Paris 1928 S 227 239 Digitalisat Henri de Bastard La restauration du chateau de Hautefort In Les monuments historiques de la France Nr 5 1975 ISSN 0242 830X S 11 15 W H Ward The Chateau d Hautefort Dordogne The Seat of M d Artigues In Country Life Jg 41 Nr 1044 6 Januar 1917 S 12 17 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Hautefort Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Schlosses franzosisch englisch Schloss Hautefort In Structurae Eintrag des Schlosses in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Video zum SchlossEinzelnachweise Bearbeiten a b T Droste Perigord Dordognetal und Query Die Landschaften im Herzen Sudwestfrankreichs 1997 S 244 B de Montgolfier Dictionnaire des chateaux de France 1969 S 135 a b c Eintrag des Schlosses in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Zugriff am 21 Oktober 2015 a b C Rummel Frankreichs schonste Schlosser und Burgen 2012 S 300 a b E de Ganay Chateaux de France Regions Centre et Sud 1950 S 19 a b c d e f g h i j k l m Schloss Hautefort In Structurae abgerufen am 22 Oktober 2015 Zugriff 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Connaitre les chateaux du Perigord Sud Ouest Bordeaux 1997 ISBN 2 87901 225 2 S 23 Liste von Filmen die auf Schloss Hautefort gedreht wurden Zugriff am 22 Oktober 2015 C Fregnac Merveilles des chateaux de Languedoc et de Guyenne 1967 S 53 Angabe gemass online verfugbarere Katasterkarte von Hautefort auf geoportail gouv fr a b c d Bertrand du Vignaud Monuments de France Chene Paris 1991 ISBN 2 85108 694 4 S 186 a b C Rummel Frankreichs schonste Schlosser und Burgen 2012 S 301 a b R Nourry C Delbos Chateaux dʼAquitaine 2012 S 32 45 259722222222 1 1458333333333 Koordinaten 45 15 35 N 1 8 45 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Hautefort amp oldid 234672601