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Ruth Hildegard Rosemarie Niehaus verheiratete Ruth Lissner 11 Juli 1925 1 in Krefeld 24 September 1994 in Hamburg war eine deutsche Theater und Filmschauspielerin und Regisseurin Grabstatte Familie Niehaus in Meerbusch Buderich Der Grabstein wurde geschaffen von Joseph Beuys im Jahr 1951 die Grabplatte wurde 1995 von Hans Jochem entworfenInhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Buhnenengagements 3 Filmengagements 4 Regiearbeiten 5 Privates 6 Kinofilme Komplett 7 Fernseharbeiten Auswahl 8 Ehrungen 9 Auszeichnungen 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIhre Eltern waren Elisabeth Niehaus geb Nettesheim und der Ingenieur Fritz Niehaus Ihr Bruder war der Munchener Chirurg Helmut Niehaus 1928 1994 Ruth Niehaus wuchs in der Gartenstadt Meererbusch heute Meerbusch auf Nach dem Abitur an der Luisenschule in Dusseldorf besuchte sie die dortige Schauspielschule unter Peter Esser der sie 2 Jahre unterrichtete und ihr ein erstklassiges Abschlusszeugnis ausstellte Sie erhielt Buhnenengagements unter anderem in Krefeld Oldenburg Berlin Basel Dusseldorf bei Gustaf Grundgens Munchen am Deutschen Schauspielhaus Hamburg bei Oscar Fritz Schuh und am Burgtheater in Wien Sie war eine Charakterdarstellerin des klassischen und modernen Theaters Ruth Niehaus wurde die Rita Hayworth des deutschen Films der 1950er Jahre genannt und galt als Frauleinwunder 2 Sie war einer der grossen Kinostars der 1950er Jahre und war auf den Titelseiten von Stern und Film und Frau 1950 lernte sie in Hamburg den US Schauspieler Orson Welles kennen der ihr drei Filmhauptrollen in Hollywood anbot und einen Heiratsantrag machte Zu seinem Erstaunen lehnte sie sein Angebot ab und blieb in Deutschland 1952 brillierte sie als Solveigh in Peer Gynt zusammen mit Will Quadflieg am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg 1955 erhielt der Film Weg ohne Umkehr den ersten Golden Globe Award fur Deutschland nach dem Krieg Ruth Niehaus spielte neben Ivan Desny und Rene Deltgen die Hauptrolle 1959 reiste sie mit der deutschen Filmdelegation u a mit Bernhard Wicki Liselotte Pulver und Eva Ingeborg Scholz zur Deutschen Filmwoche nach Tokio 1964 wurde sie vom Fotografen Peter Basch in seinem Atelier in New York fotografiert und in seinem Buch Junge Schonheit abgebildet Ausserdem wirkte Niehaus bei Horspielproduktionen u a Die drei Fragezeichen und das Narbengesicht mit oder in Der Bastian von Barbara Noack Gastauftritte hatte sie auch in Fernsehshows u a in Je spater der Abend bei Dietmar Schonherr 1974 Einer wird gewinnen bei Hans Joachim Kulenkampff 1985 oder Zum Blauen Bock bei Heinz Schenk 1982 Als Werbetragerin sah man sie bei Rosenthal Porzellan Lux Seife oder Ergee Strumpfhosen 1970 veroffentlichte Ruth Niehaus die Memoiren ihres Mannes Ivar Lissner unter dem Titel Vergessen aber nicht vergeben im Ullstein Verlag 1988 1989 1990 und 1991 begab sie sich auf Spurensuche nach China um insbesondere in Harbin mehr uber das Leben ihres verstorbenen Mannes des Journalisten und langjahrigen Chefredakteurs der Illustrierten Kristall Ivar Lissner zu erfahren Sie schrieb ein Drehbuch uber sein Leben das sie kurz vor ihrem Tod noch fertigstellen konnte 1994 wollte sie wieder eine Fernsehrolle ubernehmen dazu kam es aufgrund ihrer Erkrankung jedoch nicht mehr Ruth Niehaus ist die Grosstante der Schauspielerin Valerie Niehaus die 2014 bei der Einweihung der Ruth Niehaus Strasse in Meerbusch eine Laudatio hielt Ihre Tante Agnes Niehaus heiratete den Bruder von Otto Lagerfeld Karl Lagerfeld war ein Cousin Vom 25 September bis 7 November 2021 fand in Meerbusch eine Ausstellung uber das Leben und Wirken von Ruth Niehaus statt 3 2022 wurde der kunstlerische Nachlass von Ruth Niehaus an die Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universitat zu Koln ubergeben Buhnenengagements BearbeitenRuth Niehaus war auf vielen grossen deutschen osterreichischen und Schweizer Buhnen als seriose Charakterdarstellerin zu sehen Ihre bedeutendsten Rollen waren Johanna Die Jungfrau von Orleans Gretchen Faust Pippa Und Pippa tanzt Ophelia Hamlet Mrs de Winter Desdemona Othello Medea Gigi u v a Ihre Theaterkarriere begann 1947 1948 am Stadttheater Krefeld gefolgt von Engagements am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg 1948 1949 am Oldenburgischen Staatstheater 1949 1950 und bei Gustaf Grundgens in Dusseldorf 1952 1954 Im Sommer 1954 war sie in Heilbronn als Gretchen zu sehen 4 1955 wurde sie an die Hamburger Kammerspiele verpflichtet sie spielte auch an den stadtischen Buhnen in Wuppertal 1957 spielte sie bei den Luisenburg Festspiele das Kathchen in Kathchen von Heilbronn von Heinrich von Kleist mit Heinz Baumann als Wetter vom Strahl Bei den Festspielen in Bad Hersfeld wurde sie unter der Regie von William Dieterle in Goethes Faust als Das deutsche Gretchen 1959 gefeiert 1961 und 1962 spielte sie dort ebenfalls unter der Regie von Dieterle die Titania in Shakespeares Ein Sommernachtstraum 1964 war sie neben Hannes Messemer in Die Verschworung des Fiesko zu Genua von Friedrich Schiller auf den Ruhrfestspiele in Recklinghausen zu sehen Der WDR sendete eine Fernsehaufzeichnung am 1 Weihnachtsfeiertag fur das Abendprogramm der ARD 1959 wurde sie am Wiener Burgtheater in Heinrich von Kleist im Prinz von Homburg in der Rolle der Prinzessin Nathalie verpflichtet 1964 bis 1968 war ihre erfolgreichste Zeit bei Oscar Fritz Schuh am Deutschen Schauspielhaus Hamburg In Hamburg ruhrte sie 1952 den anwesenden Autor Jean Cocteau mit ihrer Darstellung der Eurydice in seinem Schauspiel Orpheus zu Tranen Ihr Partner war Richard Lauffen 1977 inszenierte Oscar Fritz Schuh an den Hamburger Kammerspiele das Stuck Schneider Wibbel in dem sie zusammen mit Ida Ehre und Hans Clarin agierte 1987 konnte Ruth Niehaus ihr 40 Buhnenjubilaum feiern Sie stand bis 1992 auf der Buhne Ihre erfolgreichste Zeit waren die Jahre von 1964 bis 1968 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg 1968 verliess sie das Haus zusammen mit dem Intendanten Oscar Fritz Schuh und verkorperte weitere Rollen in dessen Inszenierungen Bis zu seinem Tod im Jahr 1984 war Schuh einer ihrer engsten Freunde Wichtigste Buhnenrollen am Deutschen Schauspielhaus waren 1948 Phania in Penthesilea von Heinrich von Kleist 1948 Luise in Kabale und Liebe von Friedrich Schiller 1949 Emma in Titus Feuerfuchs von Johann Nestroy 1952 Solvejg in Peer Gynt von Henrik Ibsen 1964 Alarica in Der Lauf des Bosen von Jacques Audiberti 1965 Mee Lan in Die Chinesische Mauer von Max Frisch 1965 Penelope in Ein Unglucklicher Zufall von James Saunders 1965 Zoe in Ein Duft von Blumen von James Saunders 1965 Titania in Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare 1965 Belisa in In seinem Garten liebt Don Perlimplin Belisa von Federico Garcia Lorca 1966 Undine in Undine von Jean Giraudoux 1966 Cressida in Troilus und Cressida von William Shakespeare 1967 Klarchen in Egmont von Johann Wolfgang von Goethe 1967 Lucile in Dantons Tod von Georg Buchner 1968 Wascherin Leni in Der Process von Franz Kafka 1968 Palastaufseher Charlotte Legion in Opus von James Saunders 1968 Martha Laine in Der Tausch von Paul ClaudelFilmengagements Bearbeiten1951 gab sie in der Curt Goetz Verfilmung Das Haus in Montevideo als Tochter der von Goetz und seiner Ehefrau Valerie von Martens verkorperten Hauptfiguren ihr Spielfilmdebut Im selben Jahr spielte sie neben O W Fischer und Liselotte Pulver in Heidelberger Romanze Ein Jahr spater erhielt sie in dem Drama Rosen bluhen auf dem Heidegrab neben Hermann Schomberg und Armin Dahlen ihre erste Hauptrolle Dieser ungewohnlich dustere Heimatfilm der sich von der damaligen Kinokonfektion deutlich abhob gehort zu den Hohenpunkten in Niehaus Filmkarriere Er wird haufig von Goethe Instituten im Ausland gezeigt Es folgten mehrere Hauptrollen in Filmproduktionen wie Rosenmontag neben Dietmar Schonherr und Willy Birgel unter der Regie von Willy Birgel Am Anfang war es Sunde nach Guy de Maupassant Weg ohne Umkehr neben Ivan Desny und Rene Deltgen 1954 Bundesfilmpreis und 1955 Golden Globe Award und 1956 in Studentin Helene Willfuer neben Hans Sohnker Elma Karlowa und Harald Juhnke nach Vicki Baum Neben Horst Buchholz und Myriam Bru spielte sie im Jahr 1958 in Auferstehung 1958 1960 stand sie in Argentinien fur die Produktion Cavalcade neben Helmuth Schneider vor der Kamera Zu Beginn der 1960er Jahre zog sich Niehaus weitgehend aus dem Filmgeschaft zuruck und ubernahm nur noch sporadisch Rollen in Film und Fernsehproduktionen Unter der Regie von Oscar Fritz Schuh sah man sie 1969 in der Hauptrolle der Adrienne Mesurat mit Richard Lauffen und 1970 in Teresa nach Natalia Ginzburg mit Marion Michael oder in der Erich Kastner Adaption Fabian der Tatort Folge Miriam mit Gotz George und Sunnyi Melles sowie Episoden der Fernsehserien Der Alte und Sonderdezernat K1 1987 sah man sie in der Rolle der Anna neben Heinz Baumann Annette Uhlen und Jurgen Vogel in der Produktion von Wolfgang Menge und Horst Konigstein Reichshauptstadt privat 1988 drehte sie mit Konigstein zusammen das Filmportrat Ein Konig in seinem Reich uber ihren langjahrigen Freund den HORZU Grunder Eduard Rhein 1989 drehte die ARD in der Reihe Frauengeschichten ein Portrat uber Ruth Niehaus Ihre letzte Rolle spielte sie 1993 in der Kinoproduktion von Detlev Buck Wir konnen auch anders Regiearbeiten Bearbeiten1994 erhielt Ruth Niehaus zusammen mit Christa Auch Schwelk fur den Dokumentarfilm Jeffrey Zwischen Leben und Tod den Medienpreis der Deutschen AIDS Stiftung Als Theaterregisseurin inszenierte sie 1987 Rebecca an den Munchener Kammerspielen Privates Bearbeiten1950 heiratete Ruth Niehaus den Journalisten Paris Match und Bestsellerautor Ivar Lissner 1909 1967 den sie auf einem Faschingsfest in Hamburg kennenlernte 1951 wurde die gemeinsame Tochter Imogen Lissner heute Imogen Jochem geboren Ruth Niehaus hatte drei Enkelkinder Das Ehepaar Niehaus Lissner hatte seinen ersten Wohnsitz in der Schweiz in Chesieres sur Ollon Les Ecovets in einem 1963 neu errichteten Chalet 1300 m hoch gelegen in direkter Nachbarschaft zu Jean Anouilh 1966 arbeitete und wohnte Irm Hermann dort Ivar Lissner hatte sie als Sekretarin angestellt Zuvor wohnten sie in Grunwald in der Muffatstrasse 13 Ruth Niehaus bewohnte seit 1950 bis zu ihrem Tod auch eine Wohnung in den Hamburger Grindelhochhausern Im schweizerischen Kanton Tessin besuchte sie oft ihr Haus im Dorf Carona das Casa Ivar das sie im Jahr 1959 bezog Dort war sie mit Meret Oppenheim gut befreundet 1967 starb Ivar Lissner im Alter von 58 Jahren in Chesieres sur Ollon so dass Ruth Niehaus mit 42 Jahren verwitwet war Ruth Niehaus selbst starb am 24 September 1994 in Hamburg im Alter von nur 69 Jahren infolge einer schweren Erkrankung Beerdigt wurde sie in Meerbusch Buderich bei ihren Eltern Horst Konigstein hielt eine Trauerrede Joseph Beuys gestaltete 1951 den Grabstein fur die Familiengrabstatte der an Fritz Niehaus erinnert den Vater von Ruth Niehaus Beuys hatte von 1946 bis 1948 ein Zimmer in der Villa der Familie Niehaus in Meerbusch Am Willer 3 bewohnt Beuys portratierte Ruth Niehaus in jungen Jahren und war zeitlebens der Familie Niehaus freundschaftlich verbunden Der Hamburger Architekt Hans Jochem und Schwiegervater von Ruth Niehaus Tochter entwarf 1995 eine Grabplatte fur Ruth Niehaus und ihre Mutter Elisabeth Niehaus damit der Beuys Grabstein unverandert blieb Der EUROGA Kunstweg fuhrt direkt zum Grab der Familie Niehaus Kinofilme Komplett Bearbeiten1951 Das Haus in Montevideo Regie Curt Goetz 1951 Heidelberger Romanze Regie Paul Verhoeven 1952 Rosen bluhen auf dem Heidegrab Regie Hans Heinz Konig 1953 Weg ohne Umkehr Regie Victor Vicas 1954 Bundesfilmpreis 1955 Golden Globe Award 1954 Am Anfang war es Sunde Regie Franz Cap 1955 Rosenmontag Regie Willy Birgel 1956 Studentin Helene Willfuer Regie Rudolf Jugert 1958 Auferstehung Regie Rolf Hansen 1959 Heimat unter heisser Sonne Cavalcade Regie Richard von Schenk 1967 Tranen trocknet der Wind Regie Heinz Gerhard Schier 1980 Fabian Regie Wolf Gremm 1989 Hard Days Hard Nights Regie Horst Konigstein 1993 Wir konnen auch anders Regie Detlev BuckFernseharbeiten Auswahl Bearbeiten1962 Der erste Fruhlingstag Regie William Dieterle 1962 Gabriel Schillings Flucht 1964 Die Verschworung des Fiesco zu Genua WDR Fernsehaufzeichnung der Ruhrfestspiele 1964 1966 In seinem Garten liebt Don Perlimplin Belisa Regie Oscar Fritz Schuh 1967 Egmont Regie Oscar Fritz Schuh 1967 Tranen trocknet der Wind 1968 Dantons Tod Regie Oscar Fritz Schuh 1969 Adrienne Mesurat Regie Oscar Fritz Schuh 1969 Der Tausch Regie Oscar Fritz Schuh 1970 Teresa Regie Oscar Fritz Schuh 1970 Das Lied der Lieder Regie Oscar Fritz Schuh 1971 Hilfe meine Frau will Jungfrau bleiben 1974 Der Florentinerhut Regie Oscar Fritz Schuh 1977 Pariser Geschichten Regie Dieter Wedel 1977 Schneider Wibbel Regie Oscar Fritz Schuh 1978 Das Fernsehgericht tagt 1978 Der Alte Marholms Erben 1979 Die Missvergnugten 1980 Fabian Regie Wolf Gremm 1981 Steckbriefe ARD Mehrteiler 1982 Sonderdezernat K1 Todlicher Ladenschluss 1983 Tatort Miriam 1986 Pattbergs Erbe 1987 Reichshauptstadt privat von Wolfgang Menge Regie Horst Konigstein 1988 Ein Konig in seinem Reich zusammen mit Horst Konigstein uber Eduard Rhein 1989 Lohengrin popelt Erinnerungen an Curt Goetz 1989 Hard Days Hard Nights Regie Horst Konigstein 1989 ARD Frauengeschichten Ruth Niehaus Filmportrat uber die Kunstlerin von Christa Auch Schwelk 1990 In Stein gehauen Seefahrerschicksale auf Amrum von Christa Auch SchwelkEhrungen BearbeitenRuth Niehaus Strasse in Meerbusch feierlich eingeweiht am 24 September 2014 dem 20 Todestag der Kunstlerin 5 Valerie Niehaus der Notar Konrad Adenauer Angelika Mielke Westerlage und Matthias Jochem wurdigten Ruth Niehaus in ihren Ansprachen vor 50 Gasten 6 Auszeichnungen Bearbeiten1952 Bambi fur den Film Das Haus in Montevideo 1954 Bundesfilmpreis fur den Film Weg ohne Umkehr 1955 Golden Globe Award fur den Film Weg ohne Umkehr 1994 Medienpreis der Deutschen AIDS StiftungLiteratur BearbeitenC Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 511 f Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 5 L N Rudolf Lettinger Lloyd Nolan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 674 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ruth Niehaus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ruth Niehaus in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Anmerkung Manche Quellen z B imdb nennen 1928 als Geburtsjahr Susanne Robbert Ruth Niehaus Ich mochte mehr Leben leben In Die Zeit 23 Oktober 1987 online hinter einer Paywall Monika Gotz Meerbusch wurdigt Ruth Niehaus In Rheinische Post 27 September 2021 1 Werner Foll Stadtarchiv Heilbronn Hrsg Chronik der Stadt Heilbronn 1952 1957 Heilbronn Stadtarchiv 1995 S 208 Tobias Kemberg Gretchen Missy und Ophelia In Westdeutschen Zeitung 5 September 2014 abgerufen am 11 Juli 2020 Marcel Romahn Meerbusch Erste Strasse nach Schauspielerin benannt In RP Online 25 September 2014 abgerufen am 11 Juli 2020 Normdaten Person GND 130124567 lobid OGND AKS LCCN no2008048787 VIAF 34262787 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Niehaus RuthALTERNATIVNAMEN Niehaus Ruth Hildegard Rosemarie vollstandiger Name Lissner RuthKURZBESCHREIBUNG deutsche Theater und Filmschauspielerin und RegisseurinGEBURTSDATUM 11 Juli 1925GEBURTSORT KrefeldSTERBEDATUM 24 September 1994STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ruth Niehaus amp oldid 238312566