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Die Luisenburg Festspiele sind Theaterfestspiele im altesten Freilichttheater Deutschlands Sie finden alljahrlich vor der Felsenkulisse des grossten Felsenlabyrinths Europas nahe der Stadt Wunsiedel im Fichtelgebirge statt die auch Veranstalter der Festspiele ist 1 Haupteingang zur Freilichtbuhne Inhaltsverzeichnis 1 Festspiele heute 1 1 Spielstatten 1 2 Programm 1 2 1 Musical 1 2 2 Volksstuck 1 2 3 Familienstuck 1 2 4 Klassisches Schauspiel 1 3 Besucherzahlen 1 4 Schauspieler auf der Luisenburg 2 Geschichte 2 1 Anfange 2 2 Weimarer Republik 2 3 Nationalsozialismus 2 4 Nachkriegszeit 2 5 Die Festspiele nach 2000 3 Intendanten 4 Felsenlabyrinth 5 Nachwuchspreistrager 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFestspiele heute Bearbeiten nbsp Hauptbuhne der Luisenburg FestspieleSpielstatten Bearbeiten Die Hauptbuhne der Festspiele liegt im Felsenlabyrinth Luisenburg auf etwa 700 Metern Seehohe sudwestlich der Stadt Wunsiedel Die Felsenbuhne umfasst mehrere Spielebenen die zwischen Felsblocken und Baumen in die Natur eingepasst sind Durch vom Zuschauerraum aus nicht sichtbare Wege und Tunnel ist das Erreichen beinahe jeder Spielebene ungesehen moglich Der Zuschauerraum umfasst etwa 1900 Sitzplatze die durch eine weithin sichtbare Zeltdachkonstruktion von Frei Otto vor Regen geschutzt sind 2 Neben der grossen Buhne verfugen die Luisenburg Festspiele uber zwei kleinere Spielstatten den Innenhof des Fichtelgebirgsmuseums in der Wunsiedler Altstadt und den alten Theaterplatz in direkter Nachbarschaft zur Felsenbuhne im Felsenlabyrinth Programm Bearbeiten Die Luisenburg Festspiele finden alljahrlich in den Sommermonaten zwischen Ende Mai Anfang Juni und Ende August Anfang September statt Kern des Programms sind 4 bis 5 Eigenproduktionen auf der grossen Buhne die sowohl Musicals als auch klassisches Schauspiel umfassen 3 Eine Produktion ist dabei stets auf Kinder und Familien ausgerichtet Bis zum Ende der Intendanz Michael Lerchenbergs 2017 bestand der Spielplan alljahrlich aus einem bayerischen Volksstuck einem klassischen Theaterstuck einem Musical und einem Kinder bzw Familienstuck 4 Unter der jetzigen kunstlerischen Leiterin Birgit Simmler wurde als funfte Eigenproduktion ein weiteres Musical mit Regionalbezug eingefuhrt zudem ist das bayerische Volksstuck inzwischen nicht mehr fest auf dem Spielplan vertreten und wurde seit 2017 mehrfach durch ein zweites klassisch orientiertes Schauspielstuck ersetzt 5 Die erste Premiere des Jahres ist meist das Kinderstuck die Reihenfolge der weiteren Premieren variiert Nach dem Ende der Eigenproduktionen Mitte August finden Gastspiele der Landesbuhnen Sachsen Opern und der Kammeroper Koln Operetten statt Wahrend des gesamten Spielzeit gibt es an spielfreien Tagen zudem Konzerte und Auftritte von Kabarettisten auf der Luisenburg 6 Des Weiteren finden unter dem Motto LuisenburgXtra Lesungen Gastspiele und gelegentlich kleinere Eigenproduktionen im Innenhof des Fichtelgebirgsmuseums bzw auf dem alten Theaterplatz statt 7 Musical Bearbeiten Die Musicals auf der Luisenburg entwickelten sich seit ihrer Etablierung durch auf dem Spielplan 2004 zu wahren Kassenschlagern so musste bereits das erste Musical Anatevka 2004 im Folgejahr wiederholt werden Spater folgten u a Kiss me Kate 2006 Der Watzmann ruft 2008 mit Wolfgang Ambros The Rocky Horror Picture Show 2010 eine Musical Adaption des Filmklassikers Blues Brothers 2011 und 2012 Cabaret 2015 und Cats 2016 und 2017 Auch nach dem Wechsel der kunstlerischen Leitung 2017 blieben die Musicals fester Bestandteil der Festspiele seither wurden unter anderem My Fair Lady 2018 oder eine Adaption von Der Name der Rose 2021 aufgefuhrt 8 Seit 2019 wird ein zweites Musical mit Regionalbezug gespielt das jeweils speziell fur die Luisenburg geschrieben wird In den Jahren 2019 und 2021 war dies Zucker welches die historische Zuckerfabrik in Wunsiedel zum Thema hatte und 2022 wird erstmals Zeitelmoos zu sehen sein das sich mit Mythen und Sagen um das gleichnamige Hochmoor bei Wunsiedel beschaftigt 9 10 Volksstuck Bearbeiten Ein Markenzeichen der Luisenburg Festspiele waren und sind die meist bayerischen Mundart bzw Volksstucke 11 Am Haufigsten stand in diesem Genre Der Brandner Kaspar und das ewig Leben auf dem Spielplan erstmals 1967 noch in der Bearbeitung von Josef Maria Lutz mit Beppo Brem als Brandner dann 1982 83 u a mit Toni Berger 1998 unter der Regie von Heinz Trixner und 2009 2010 sowie 2015 mit Michael Lerchenberg als Boandlkramer 2021 wurde dieser Stoff mit der Urauffuhrung von Der Brander Kaspar kehrt zuruck fortgesetzt 12 Neben bekannten Volksstucken wie etwa Die Geierwally 2005 Der Holledauer Schimmel 2011 oder Der verkaufte Grossvater 2016 findet sich seit jeher in regelmassigen Abstanden auch ein kritisches anspruchsvolleres Volksstuck auf der Luisenburg etwa Jagdszenen aus Niederbayern 2004 oder Andreas Hofer Die Freiheit des Adlers von Felix Mitterer 2018 13 Familienstuck Bearbeiten 1974 vom damaligen Intendanten Mettin eingefuhrt ist bis heute jahrlich ein Stuck fur Familien und Kinder vertreten Dabei wurden mit Vorliebe Adaptionen der Bucher von Otfried Preussler und Astrid Lindgren dargeboten So wurde allein Preusslers Rauber Hotzenplotz seit 1975 viermal auf die Felsenbuhne gebracht und auch Lindgrens Pippi Langstrumpf gab es in drei Inszenierungen auf der Luisenburg zu sehen Grosse Erfolge der jungeren Vergangenheit waren beispielsweise Meister Eder und sein Pumuckl aus dem Jahr 2011 und eine Neufassung von Das Dschungelbuch unter der Regie von Simon Eichenberger im Jahr 2018 14 Klassisches Schauspiel Bearbeiten In der Schauspiel Sparte dominieren auf der Luisenburg nach wie vor die grossen klassischen Autoren wie Johann Wolfgang von Goethe der letztmals mit Faust 2021 auf der Luisenburg vertreten war oder William Shakespeare mit Der Sturm 2022 Ein Alleinstellungsmerkmal unter den Stucken dieser Autoren nimmt Ein Sommernachtstraum von Shakespeare ein der in insgesamt sechs verschiedenen Inszenierungen auf der Buhne zu sehen war zuletzt in der Jubilaumsspielzeit 2015 Daneben werden auch immer wieder Stoffe jungeren Datums auf die Felsenbuhne gebracht wie etwa Der Theatermacher von Thomas Bernhard 2017 oder Amadeus von Peter Shaffer 2022 2016 gab es auf der Luisenburg erstmals Tanztheater zu sehen Eva Maria Lerchenberg Thony inszenierte Lorcas Bluthochzeit als Kombination aus klassischem Sprechtheater und Tanztheater Besucherzahlen Bearbeiten 1937 wurden erstmals mehr als 100 000 Besucher auf der Luisenburg gezahlt auch 1964 1967 und 1969 konnte diese Zahl erreicht werden und seit 1971 nur in drei Sommern nicht mehr zuletzt bedingt durch die Corona Pandemie 2021 15 In der Spielzeit 1977 besuchten uber 142 000 Besucher die 4 Eigenproduktionen der Festspiele ein bis heute ungebrochener Rekord Zwar wurde diese Besucherzahl nach 2010 regelmassig uberboten etwa im Rekord Jahr 2011 mit uber 151 000 Besuchern allerdings umfassen diese Zahlen auch Gastspiele Konzerte usw die 1977 noch nicht Teil des Programms waren Die durchschnittliche Besucherzahl liegt heute bei knapp 140 000 Besuchern pro Jahr 16 Schauspieler auf der Luisenburg Bearbeiten Seit 1924 werden die Rollen auf der Luisenburg hauptsachlich mit professionellen Schauspielern besetzt So haben im Lauf der Zeit viele namhafte Schauspieler in Wunsiedel gespielt etwa Gustl Bayrhammer Willy Harlander Beppo Brem Heinz Baumann Ruth Niehaus Rosel Zech Katy Karrenbauer Toni Berger Rudiger Joswig Claudia Wenzel Norbert Heckner Michael Altmann Michael Lerchenberg Gerd Silberbauer Wolfgang Beigel Thomas Unger Maxl Graf Norbert Neugirg Rolf Castell Rudolf Waldemar Brem Dieter Fischer Jurgen Fischer Hartwig Rudolz Wolfgang Ambros Anna Montanaro Veronika von Quast Michael Vogtmann April Hailer Andreas Bittl Udo Thomer Michael Boettge Maria Kempken Kathrin Ackermann Romuald Pekny Tana Schanzara Veit Relin Hugo Gottschlich Harry Fuss Walter Kohut Heinz Petters Walter Langer Rudolf Buczolich Klaus Rott Heinrich Schweiger Zudem gilt die Luisenburg aufgrund guter Kontakte zu den Schauspielschulen als Kaderschmiede junger Schauspieler die hier ihre Karriere beginnen 17 Geschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten nbsp Blick uber den alten TheaterplatzNach der Uberlieferung von 1665 feierten die Wunsiedler Lateinschuler ihr Sommerfest das Margarethenfest oder Beersingen vor dem Felsenlabyrinth auf dem alten Theaterplatz wo auf einer grossen Felsplatte selbst verfasste Stucke aufgefuhrt wurden Im Anschluss daran gab es allerlei Spiel und zulassige Kurzweil Der Hohepunkt der Schulerauffuhrungen lag um 1760 wobei Szenen des Alltagslebens oft derb und deutlich dargeboten wurden und das Vehikel allgemeinen Jubels waren 1771 schaffte sie die Schulleitung ab Zwischen 1790 und 1805 fuhrten dann Wunsiedler Honoratioren Singspiele und Operetten auf wobei es nun standesbewusster zuging 1804 wurde das heutige Festspielgelande geschaffen Wegen der guten Akustik fanden auch dort fast jedes Jahr Sangerfeste und andere Vereinsfeste statt 1805 erhielt die Spielstatte zu Ehren der preussischen Konigin Luise ihren heutigen Namen Zum 100 jahrigen Jubilaum der Erschliessung der Luisenburg verfasste Realschullehrer Ludwig Hacker aus Wunsiedel das Festspiel Die Losburg zu dem der Bayreuther Komponist Heinrich Schmidt die Musik komponierte und das am 20 Juli 1890 zur Auffuhrung gelangte und Bilder aus der Geschichte und Sage des Berges zum Inhalt hatte Mit Unterbrechungen wurde das Heimatfestspiel in den nachfolgenden Jahrzehnten wiederholt wobei Wunsiedler Burger und Schuler als Schauspieler agierten 1914 inszenierte man unter Spielleiter Fritz Basil erstmals klassische Stucke mit Berufsschauspielern jedoch musste die Festspielsaison am 1 August aufgrund des beginnenden Ersten Weltkriegs abgebrochen werden Weimarer Republik Bearbeiten Erst 1924 wurden wieder Festspiele auf der Luisenburg abgehalten die mit der Rekordbesucherzahl von 46 702 Besuchern in 32 Vorstellungen endeten Im nachsten Jahr brach die Zuschauerzahl allerdings ein was schliesslich zur Vertragsauflosung mit Fritz Basil fuhrte Die Verantwortlichen engagierten daraufhin das vereinigte Stadttheater Konstanz Schaffhausen Winterthur und konnten so 5 verschiedene Inszenierungen auf der Luisenburg zeigen In den folgenden Jahren wurden die Festspiele von der Bayerischen Landesbuhne unter Intendant Otto Kustermann verantwortet der den Festspielen in der Spielzeit 1927 zu einem neuen Zuschauerrekord verhalf 57 100 Besucher besuchten die 5 Inszenierungen Die Jahre bis zur Machtubernahme der Nationalsozialisten waren von sinkenden Zuschauerzahlen und einem qualitativ nachlassenden Ensemble gepragt Nationalsozialismus Bearbeiten 1933 ubernahm Egon Schmid die Intendanz der Bayerischen Landesbuhne und damit der Luisenburg Festspiele allerdings wurden diese nun nicht mehr von der Stadt Wunsiedel sondern vom ubergeordneten Reichsbund der deutschen Freilicht und Volksschauspiele verantwortet Wahrend dieser Zeit wurde erstmals ein Kinderstuck auf den Spielplan gesetzt und auch die magische Marke von 100 000 Zuschauern konnte 1937 erstmals geknackt werden Nach der Spielzeit 1941 mussten die Festspiele aufgrund des Krieges geschlossen werden und wurden erst 1951 wiederaufgenommen Die Buhne profitierte dennoch nachhaltig von einigen Erneuerungen die unter Schmid verwirklicht worden waren so wurde beispielsweise in eine neue Regenplane und in eine neue Beleuchtungsanlage investiert Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp Zuschauerraum vor dem Umbau 1970Ab 1951 wurden einige Spielzeiten durch Gastspiele des Bayerischen Staatsschauspiels gestaltet die Leitung ubernahm der stellvertretende Generalintendant Hermann Wenninger ehe er drei Jahre spater von Wolfgang Nufer und 1956 Friedrich Siems beerbt wurde Siems inszenierte bis zu seinem plotzlichen Tod im Dezember 1963 auf der Luisenburg und konnte wieder zahlreiche Zuschauer ins Fichtelgebirge locken Sein Nachfolger ab 1964 Christian Mettin nahm 1969 1970 einen grossen Umbau im Zuschauerbereich vor so wurden die Sitzplatze nun wie in einem Amphitheater angeordnet und wurden von einer Zeltdachkonstruktion von Frei Otto der einige Jahre spater auch fur die geschwungenen Dacher des Munchner Olympiagelandes verantwortlich war vor Regen geschutzt Mettin legte wahrend seiner Intendanz den Fokus stark auf die bayerischen Volksstucke fur die er zahlreiche namhafte Schauspieler wie Beppo Brem Gustl Bayrhammer und Willy Harlander gewinnen konnte Mettins Nachfolger als Intendant wurde 1979 Hans Joachim Heyse der bis 1984 in Wunsiedel amtierte und die Erfolgsgeschichte der Festspiele mit vielen bekannten Schauspielern wie Uwe Friedrichsen und Toni Berger fortfuhrte Unter seiner Intendanz stand auch der spatere Intendant Michael Lerchenberg als Schauspieler 1980 erstmals auf der Buhne der Luisenburg Von 1985 bis 1999 leitete daraufhin Hans Peter Doll die Luisenburg Festspiele und steigerte die durchschnittliche Zuschauerzahl auf rund 130 000 Zuschauer pro Jahr Er fuhrte die Einfuhrungsabende fur die jeweiligen Inszenierungen ein und war um eine starkere Verknupfung mit der Bevolkerung der Stadt Wunsiedel bemuht Kurz nach dem Ende seiner letzten Spielzeit auf der Luisenburg verstarb Hans Peter Doll Ende 1999 Die Festspiele nach 2000 Bearbeiten nbsp Der Innenhof des Fichtelgebirgsmuseums fungiert seit der Intendanz Pavel Fiebers als zweite Spielstatte der Luisenburg FestspieleDolls Nachfolger wurde Pavel Fieber der bereits als Schauspieler auf der Buhne der Luisenburg gestanden und auch bereits mehrmals in Wunsiedel inszeniert hatte Unter seiner Leitung wurde der Innenhof des Fichtelgebirgsmuseums in der Wunsiedler Altstadt als zweite Spielstatte fur die Festspiele entdeckt und etabliert 18 Fieber setzte auf einen ungewohnlich ambitionierten Spielplan der schliesslich einen Abfall der Zuschauerzahlen zur Folge hatte In der Spielzeit 2002 unterschritt er die 100 000 Zuschauer Marke woraufhin sein Vertrag mit der Stadt Wunsiedel aufgelost wurde und er nach der Saison 2003 seinen Posten raumen musste nbsp Aussenansicht des Theatergebaudes nach dem Umbau der Jahre 2010 bis 2013Neuer Intendant wurde ab der Spielzeit 2004 Michael Lerchenberg der bereits als Schauspieler mit der Luisenburg vertraut war Lerchenberg fuhrte die mittlerweile ausserst erfolgreiche Musicalsparte auf der Luisenburg ein und setzte erstmals auch Konzertgastspiele an den theaterfreien Tagen auf den Spielplan Wahrend Lerchenbergs Intendanz erfolgte zwischen 2010 und 2013 ein grosser Umbau so wurde das Buhnenhaus massiv vergrossert der Zuschauerraum und das Zeltdach wurden erneuert und auch in die Beleuchtungs und Tonanlagen wurde in grossem Umfang investiert Nach 13 Jahren verliess Lerchenberg 2017 vorzeitig die Luisenburg nachdem er in Konflikt mit einigen Kommunalpolitikern geraten war Birgit Simmler ubernahm ab Herbst 2017 als erste Frau die kunstlerische Leitung der Festspiele Unter ihrer Leitung wurde das Zusatzprogramm abseits der klassischen Theaterfestspiele erweitert so fuhrte sie die neue Reihe Luisenburg Late Night ein in der die Schauspieler der jeweiligen Spielzeit ihre oftmals existierenden Soloprogramme auffuhren konnen Auch die Konzertsparte wurde ab der Spielzeit 2019 deutlich ausgebaut 19 20 Aufgrund der Corona Pandemie fanden die Festspiele im Jahr 2020 zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg nicht statt Das Programm wurde um ein Jahr verschoben und 2021 zur Auffuhrung gebracht 21 Intendanten BearbeitenEgon Schmidt 1934 1941 Friedrich Siems 1956 1963 Christian Mettin 1964 1978 Hans Joachim Heyse 1979 1984 Hans Peter Doll 1985 1999 Pavel Fieber 2000 2003 Michael Lerchenberg 2004 2017 Seit Herbst 2017 ist Birgit Simmler die kunstlerische Leiterin der Festspiele 22 Felsenlabyrinth BearbeitenUnmittelbar an die Felsenbuhne grenzt das Felsenlabyrinth Eine Hanglage mit Felsen und Bewuchs bildet auch einen Teil der Kulisse Nachwuchspreistrager BearbeitenDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Aktualisieren Angaben kurzen Name des Preises reicht in der Uberschrift Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Luisenburg Nachwuchspreistrager 2016 der REHAU AG Marc Schottner Luisenburg Nachwuchspreistrager 2016 der Festspielstadt Wunsiedel Fabian Joubert Gallmeister Luisenburg Nachwuchspreistrager 2015 der REHAU AG Lukas Schrenk Luisenburg Nachwuchspreistrager 2015 der Festspielstadt Wunsiedel Katherina Sattler Luisenburg Nachwuchspreistrager 2014 der REHAU AG William Danne Luisenburg Nachwuchspreistrager 2014 der Festspielstadt Wunsiedel Pirmin Sedlmeir Luisenburg Nachwuchspreistragerin 2013 der REHAU AG Simone Bartzick Luisenburg Nachwuchspreistrager 2013 der Festspielstadt Wunsiedel Sebastian M Winkler Luisenburg Nachwuchspreistrager 2012 der REHAU AG Moritz Katzmair Luisenburg Nachwuchspreistragerin 2012 der Festspielstadt Wunsiedel Hanna Plass Luisenburg Nachwuchspreistrager der REHAU AG 2011 Andreas Birkner Luisenburg Nachwuchspreistragerin der Festspielstadt Wunsiedel 2011 Ina Meling Preistrager REHAU Nachwuchspreis 2010 Johann Anzenberger Preistrager Nachwuchspreis der Festspielstadt Wunsiedel 2010 Caroline Hetenyi Preistrager Rosenthal Nachwuchspreis 2009 Bastian Semm Preistrager Nachwuchspreis Festspielstadt Wunsiedel 2009 Barbara Macheiner Preistrager Rosenthal Nachwuchspreis 2008 Konstantin Buhler Preistrager Nachwuchspreis der Festspielstadt Wunsiedel 2008 Matthias Lehmann Preistrager Rosenthal Nachwuchspreis 2007 Elli Wissmuller Preistrager Nachwuchspreis der Festspielstadt Wunsiedel 2007 Sebastian Konig Preistrager Rosenthal Nachwuchspreis 2006 Julia Eder Preistrager Nachwuchspreis der Festspielstadt Wunsiedel 2006 Stefan Murr Preistrager Rosenthal Nachwuchspreis 2005 Jessica Higgins Preistrager Nachwuchspreis der Festspielstadt Wunsiedel 2005 Michael Pascher Preistrager Rosenthal Nachwuchspreis 2004 Barbara Lucia Bauer Preistrager Nachwuchspreis der Festspielstadt Wunsiedel 2004 Barbara RomanerLiteratur BearbeitenWolfgang Daum Zum 100 jahrigen Jubilaum der Luisenburg Festspiele In Der Siebenstern Bd 59 1990 Heft 4 S 165 167 ISSN 0949 4685 Elisabeth Jager Die Luxburg bei Wunsiedel In Archiv fur Geschichte von Oberfranken Bd 41 1961 ISSN 0066 6335 Christian Mettin Weil der Himmel so angenehm und die Luft so heiter Die Geschichte der Luisenburgfestspiele von den Anfangen bis zur Gegenwart Oberfrankische Verlagsanstalt und Druckerei Hof Saale 1980 ISBN 3 921615 33 X Eva Maria Fischer Michael Lerchenberg Holger Stiegler Bettina Wilts Theaterwunder Luisenburg Buch amp Kunstverlag Oberpfalz Amberg 2015 ISBN 978 3 95587 018 8 Michael Buselmeier Wunsiedel Verlag Wunderhorn Heidelberg 2011 ISBN 978 3 88423 362 7 Dieser Theaterroman erzahlt von einem jungen Schauspieler der 1964 seine erste Anstellung bei den Luisenburg Festspielen bekommt und mit all seinen Theater und Lebensidealen klaglich scheitert Vier Jahrzehnte spater sucht er die Statten des Desasters erneut auf und erkennt nicht nur seine damaligen Unzulanglichkeiten sondern auch welche Schatze ihm damals in seiner Verbitterung verborgen blieben 23 Weblinks BearbeitenWebsite der Luisenburg Festspiele Luisenburg Festspiele Spielplan und Karten bestellenEinzelnachweise Bearbeiten Impressum Nicht mehr online verfugbar Offizielle Website der Luisenburg Festspiele archiviert vom Original am 9 Dezember 2013 abgerufen am 22 November 2013 Die Internetplattform rund um das Fichtelgebirge Abgerufen am 21 April 2022 BAYERN WUNNSIEDEL Luisenburg Festspiele Wunsiedel Events Item Treffpunkt Deutschland Abgerufen am 20 April 2022 Verlagsgruppe Hof Coburg Suhl Bayreuth Luisenburg Intendant bis Weihnachten Nordbayerischer Kurier Abgerufen am 20 April 2022 Programm 2022 Abgerufen am 20 April 2022 deutsch Programm 2018 Luisenburg Aktuell Abgerufen am 31 Mai 2018 deutsch LuisenburgXtra 2018 Luisenburg Aktuell Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 17 Mai 2018 abgerufen am 31 Mai 2018 deutsch My Fair Lady Luisenburg Aktuell Abgerufen am 31 Mai 2018 deutsch ZEITELMOOS Abgerufen am 20 April 2022 deutsch ZUCKER Abgerufen am 20 April 2022 deutsch Premiere und Abschied in Wunsiedel 14 Juli 2017 abgerufen am 20 April 2022 Georg unter News Theaterfreunde aus Kastl von der Komodie Der Brandner Kaspar 2 Er kehrt zuruck bei den Luisenburg Festspielen begeistert In Gemeindebucherei Kastl 15 Juli 2021 abgerufen am 20 April 2022 deutsch Andreas Hofer Die Freiheit des Adlers Luisenburg Aktuell Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 29 Mai 2018 abgerufen am 31 Mai 2018 deutsch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot luisenburg aktuell de Das Dschungelbuch Luisenburg Aktuell Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 29 Mai 2018 abgerufen am 31 Mai 2018 deutsch https www euroherz de spielzeit 2021 60 000 besucher auf der luisenburg 6843741 Bayerischer Rundfunk Luisenburg Festspiele Lerchenberg schmeisst als Intendant hin BR de 8 August 2016 br de abgerufen am 22 August 2018 HCS Content GmbH Fichtelgebirge I werds auf alle Falle net Frankenpost Abgerufen am 21 April 2022 Christof Kaldonek Klein fein und viele Leckerbissen die Reihe Luisenburg Xtra hat begonnen In Luisenburg Aktuell Abgerufen am 20 April 2022 deutsch Luisenburg Late Night Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 6 Februar 2019 englisch 1 2 Vorlage Toter Link fichtelgebirge bayern online de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Luisenburg Festspiele 2019 Wunsiedel im Fichtelgebirge Spielplan Sitzplan Preisliste mit Karten Tickets Bestellung In ErlebnisRegion Fichtelgebirge Abgerufen am 6 Februar 2019 2020 archiv Abgerufen am 21 April 2022 deutsch Birgit Simmler Abgerufen am 9 Juli 2017 Michael Buselmeier Wunsiedel Rezension bei BucherRezensionen 4 November 2011 abgerufen am 12 Mai 2022 50 0116 11 9914 Koordinaten 50 0 42 N 11 59 29 O Normdaten Veranstaltung GND 4334573 6 lobid OGND AKS LCCN n82015110 VIAF 158173873 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luisenburg Festspiele amp oldid 237145318