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Roma in Estland sind seit dem 16 Jahrhundert fur Estland urkundlich belegt Sie blieben in der Geschichte des Landes eine kleine und kaum wahrgenommene Minderheit Fast alle estnischen Roma wurden wahrend der deutschen Besetzung Estlands 1941 1944 ermordet Heute leben in Estland nach unterschiedlichen Schatzungen zwischen 500 und 1 500 Roma Sie sind meist Zuwanderer aus der Zeit der sowjetischen Besetzung Estlands 1944 1991 Inhaltsverzeichnis 1 Bezeichnung 2 Anfange 3 18 Jahrhundert 4 19 Jahrhundert 5 Volkermord an den estnischen Roma 1941 1944 5 1 Erste sowjetische Besetzung Estlands 1940 1941 5 2 Deutsche Besetzung 1941 1944 5 2 1 1941 5 2 2 1942 5 2 3 1943 6 Nach dem Zweiten Weltkrieg 7 Nach Wiedererlangung der Unabhangigkeit 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBezeichnung BearbeitenDie traditionelle estnischsprachige Bezeichnung fur Roma ist mustlased Einzahl mustlane Der Ausdruck bedeutet wortlich der Schwarze vgl finnisch mustalainen Mustlane ist im Estnischen keine abwertende Bezeichnung Die estnische Sprachredaktionskammer empfiehlt allerdings heute auch fur das Estnische den international gebrauchlichen Ausdruck rom Mehrzahl romad 1 Anfange BearbeitenNach einem finnischen Quellenbuch kamen Roma im Jahr 1515 uber Estland nach Finnland Die erste direkte Erwahnung von Roma in Estland geht auf das Jahr 1533 zuruck Die Aufzeichnungen des Stadtrats von Tallinn deutsch Reval erwahnen zwei Zigeuner Sie hiessen Clawes von Rottenberch und Christoffer Rottenbech Ihre Namen legen nahe dass beide aus Deutschland kamen Wahrend des gesamten 16 Jahrhunderts zogen immer wieder Roma ins Baltikum die aus anderen Landern Europas vertrieben worden waren Die ins nordliche Baltikum ziehenden Roma waren vor allem in Polen und Schweden brutalen Verfolgungen ausgesetzt Allerdings zeigten auch in Estland die schwedischen und nach der Eroberung 1710 die russischen Behorden eine harte Hand gegen das sogenannte Landstreichertum das den Roma haufig unterstellt wurde 18 Jahrhundert BearbeitenAm 24 Januar und am 4 November 1784 erliess der russische Senat Einschrankungen der Bewegungsfreiheit fur Roma Nach der Verordnung vom Januar wurden alle fahrenden Zigeuner die von ausserhalb der Grenzen des Zarenreichs eingewandert waren Uberwachungsmassnahmen unterworfen Sie konnten von den Behorden ausgewiesen werden Nach der Verordnung vom November 1784 wurden Zigeunern ohne Passen lokale Reisebeschrankungen auferlegt 19 Jahrhundert BearbeitenFur das 19 Jahrhundert lasst sich eine starkere Sesshaftwerdung der baltischen Roma feststellen auch bedingt durch die zaristischen Zwangsmassnahmen und Repressalien Die in Estland und Livland lebenden Roma siedelten sich nicht als geschlossen homogene Gruppe an Zwischen einzelnen Romagruppen und familien bestanden eher lockere Kontaktnetze wenn auch gemischte Ehen und eine gelegentliche Zusammenarbeit nicht ausblieben Fur das 18 und 19 Jahrhundert fehlen genaue Angaben uber die Grosse der Romabevolkerung im Baltikum Die russische Volkszahlung von 1897 gibt ihre Zahl im Gebiet der heutigen Staaten Estland und Lettland mit 1 750 an Traditionell unterschied man in Estland ab dem 19 Jahrhundert drei Gruppen von Roma die Laiuse Roma die lettischen Roma und die russischen Roma Die Laiuse Roma bzw Lajenge Roma oder Kale sind die kulturell bedeutendste Gruppe der Roma in Estland Die zaristischen Behorden ordneten am 13 Marz 1841 an dass sich alle Roma in Estland im Kirchspiel Laiuse deutsch Lais anzusiedeln hatten Die Mehrzahl der Familien war wahrscheinlich bereits seit dem 17 Jahrhundert aus Schweden und Finnland nach Estland eingewandert 2 Der Aufforderung leisteten 44 Personen folge die zu sechs Roma Familien gehorten Ihre Familiennamen waren Indus Maddisson Lama Lakak Guruni und Welberk Sie assimilierten sich im 19 Jahrhundert und verschmolzen fast vollstandig mit der lokalen estnischen Landbevolkerung Ihr Dialekt eine Mischform aus Romani und Estnisch verschwand immer mehr zugunsten des Estnischen Die sozialen Schranken zur bauerlichen estnischen Bevolkerung waren durchlassig Es kam zu immer mehr Mischehen Die Laiuse Roma wurden uberwiegend sesshaft 1910 wurden 270 Roma in Laiuse gezahlt die 65 Familien angehorten Als Estland 1918 seine Unabhangigkeit erklarte waren die Grenzen zwischen Laiuse Roma und Esten kaum noch unterscheidbar Die sogenannten lettischen Roma liessen sich hauptsachlich wahrend der Zwischenkriegszeit in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts im liberalen Estland an das 1918 seine Unabhangigkeit vom russischen Reich erklart hatte Die Roma beherrschten die estnische Sprache meist gut Die Toleranz des Staates gegenuber Minderheiten und die Minderheitengesetzgebung der Republik Estland galt fur die 1920er Jahre als vorbildlich Im Gegensatz zu den zahlenmassig bedeutenderen Deutschen Russen Schweden und Juden in Estland hatten die Roma allerdings keinen offiziellen Status als nationale Minderheit Sie hatten damit z B kein Anrecht auf Schulunterricht in ihrer Muttersprache Estland blieb in der Zwischenkriegszeit eine weitgehend agrarisch gepragte Gesellschaft Von der einfachen estnischen und russischen Landbevolkerung wurden die Roma meist gemieden Sie waren den Esten als reisende Handler vor allem auf den Markten prasent besonders im Pferdehandel Ein stereotypes Misstrauen gegenuber den Roma war unter der landlichen estnischen Bevolkerung verbreitet Die Andersartigkeit der Roma mit exotischen Kleider und ungewohnten Sitten etwa Pfeife rauchende Frauen faszinierte die estnische Bevolkerung und schreckte gleichermassen ab Die dritte Gruppe waren sogenannten russischen Roma Sie siedelten meist in den stark russischsprachig gepragten Gebieten Estlands vor allem am Peipussee bei Narva und im Sudosten Estlands Setumaa Die Region Setumaa fiel erst nach dem Friedensvertrag mit Sowjetrussland an die Republik Estland und blieb wegen ihrer russischen und russisch orthodoxen Pragung ein sozialer religioser und sprachlicher Fremdkorper im estnischen Staatsverband Bei der estnischen Volkszahlung 1934 bekannten sich 766 Personen in Estland zur Nationalitat der Roma Der estnische Sprachwissenschaftler Paul Ariste 1905 1990 der grundliche Forschungen zu den Roma in Estland betrieben hat schatzt ihre tatsachliche Zahl kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges auf 60 Laiuse Roma 800 lettische Roma und 10 russische Roma 3 Volkermord an den estnischen Roma 1941 1944 BearbeitenWahrend das Estland der Zwischenkriegszeit eine liberale Einstellung zu seinen Minderheiten vertrat brachte der Zweite Weltkrieg durch den nationalsozialistischen Volkermord Porajmos das Ende der Roma in Estland Erste sowjetische Besetzung Estlands 1940 1941 Bearbeiten Die sowjetische Besetzung Estlands im Sommer 1940 hatte zunachst wenig Auswirkungen auf das Leben der estnischen Roma auch wenn einzelne Roma von den einsetzenden stalinistischen Deportationen betroffen waren Die Roma in Estland waren traditionell apolitisch Die kommunistische Idee der Gleichheit stiess durchaus auf Sympathien unter einigen Roma wenn auch die meisten dem ideologischen Arbeitszwang der Schulpflicht im sowjetischen Schulsystem und Kollektivierungen in der sozialistischen Gesellschaft skeptisch gegenuberstanden Daruber hinaus waren sich die Roma der sowjetischen Verfolgungsmassnahmen unter Stalins Grossem Terror 1937 38 bewusst dem unter der angeblichen Bekampfung von Kriminellen und asozialen Elementen auch viele Roma zum Opfer gefallen waren Deutsche Besetzung 1941 1944 Bearbeiten 1941 Bearbeiten Im Juni 1941 eroberte die deutsche Wehrmacht das Baltikum Unmittelbar danach setzten die ersten nationalsozialistischen Verfolgs und Vernichtungsmassnahmen gegen die estnischen Juden und Roma ein Die Zahl der sesshaften Roma wird zu diesem Zeitpunkt mit 743 angegeben Hinzu kommen etwa 2 000 fahrende Roma in Estland 4 Die Terroraktionen gegen die Roma begannen im August 1941 nach der Errichtung eines Konzentrationslagers bei Tartu Das im Juli errichtete KZ stand unter estnischer spater unter deutscher Aufsicht Dort wurden anfanglich etwa 100 Personen inhaftiert darunter einige Dutzend Juden und Roma Die Mehrzahl der Inhaftierten wurde als politische Gefangene und angebliche Partisanen exekutiert Einige nichtsesshafte Roma wurden gleichzeitig in einem Haus jenseits des nahen Flusses Emajogi festgesetzt nach zwei Monaten in das Konzentrationslager gebracht und dort als Kriminelle hingerichtet Im September 1941 erliess der Prafekt der estnischen Sicherheitspolizei in Viljandi auf deutschen Befehl die Order alle Roma in seinem Bezirk im Gefangnis von Viljandi zu inhaftieren Die genauen Hintergrunde sind nicht bekannt Darunter waren auch Frauen Kinder und alte Menschen Im September 1941 gab es 30 Roma im Gefangnis von Parnu die als politische Haftlinge inhaftiert worden waren Ein Grossteil von ihnen wurde anschliessend von der estnischen paramilitarischen Miliz Omakaitse ermordet Am 10 September 1941 erliess der Leiter des Sonderkommandos 1a Martin Sandberger den Befehl alle Juden in Estland zu verhaften Eine einheitliche Linie der nationalsozialistischen Rassen und Vernichtungspolitik gegenuber den Roma war in der Praxis im Gegensatz zur Vernichtungspolitik gegenuber den estnischen Juden zu diesem Zeitpunkt noch nicht festzustellen Oft entsprachen die Terrormassnahmen gegen die Roma in Estland daher einer lokalen Willkur In der Praxis machten die Nationalsozialisten haufig den Unterschied zwischen fahrenden und sesshaften Roma Oft wurden Verfolgungsmassnahmen auch an den sozialen Status geknupft Dies anderte sich nur wenige Wochen spater Im Erlass des Reichskommissars fur die baltischen Staaten und Weissrussland Hinrich Lohse vom 4 Dezember 1941 stellte dieser klar dass die fahrenden Roma genauso wie die Juden zu behandeln seien Vorangegangen war ein deutsches Massaker an ca 100 Roma im lettischen Liepaja Als Grund nannte Lohse die zweifache Gefahr die von den fahrenden Roma ausginge zum einen ubertrugen sie Krankheiten insbesondere Typhus zum anderen seien sie unzuverlassige und arbeitsscheue Elemente Allerdings wurde keine klare Grenze gezogen wen die Nationalsozialisten als fahrende und wen als sesshafte Roma ansahen Dies liess den Besatzungstruppen und der ortlichen estnischen Polizei erneut relativ freie Hand bei der Verfolgung der Roma Am 21 November 1941 erliess der Befehlshaber des Ruckwartigen Heeresgebietes Nord General Franz von Roques allerdings den Befehl sesshafte Roma von einigen Ausnahmen abgesehen von Hinrichtungen auszunehmen 1942 Bearbeiten Auf der Grundlage des Lohse Erlasses der im Januar 1942 bestatigt wurde begannen in Estland grossangelegte Registrierungen der verbliebenen Roma Im Rahmen der sogenannten Zigeuneraktion am 19 Februar 1942 wurden die meisten von ihnen verhaftet Fahrende Roma wurden in die lokalen estnischen Gefangnissen gebracht Im Sommer 1942 waren etwa einhundert Roma im Tallinner Zentralgefangnis inhaftiert von den wahrscheinlich alle spater ermordet wurden Im Gefangnis von Harku bei Tallinn wurde eine Inhaftierungsliste von Roma erstellt Sie umfasste 328 Menschen davon 170 Manner 138 Frauen und 189 Kinder und Jugendliche Nur 42 von ihnen wurden als arbeitsfahig angesehen Ab Juni 1942 soll es nach einem internen deutschen Bericht keine fahrenden Roma mehr in Estland gegeben haben Im Juli 1942 sah ein Entwurf des Reichskommissariats Ostland die Weisung vor dass nunmehr auch sesshafte Roma wie Juden zu behandeln seien Dies betraf auch die Zigeunermischlinge Am 27 Oktober 1942 wurden unter Beteiligung des SS Manns Heinrich Bergmann Massenexekutionen an Roma im Arbeitserziehungslager Harku durchgefuhrt 5 Insgesamt 91 Manner und 152 Frauen wurden dabei ermordet Die Estnische internationale Kommission zu einer Untersuchung von Verbrechen gegen Menschlichkeit erstellte eine namentliche Liste von 243 estnischen Roma die bis Oktober 1942 ermordet worden waren Hinzu kommen vor allem Roma aus der Tschechoslowakei die in Estland ermordet wurden 6 1943 Bearbeiten Im Januar und Februar 1943 wurden alle noch nicht inhaftierten Roma in Estland unterschiedslos verhaftet Den Befehl erteilte Martin Sandberger als Kommandeur der Sicherheitspolizei SiPo in Estland Auch das Eigentum der estnischen Roma wurde konfisziert Nahezu alle noch lebenden estnischen Roma wurden am 8 Februar 1943 nach Tallinn gebracht Ihre genaue Zahl ist nicht bekannt Im Marz 1943 wurden einige nicht arbeitsfahige Roma darunter zahlreiche Kleinkinder in das Lager Jagala gebracht und im nahegelegenen Kalevi Liiva von estnischen Sicherheitskraften unter dem Kommando von Alexander Laak und dem seines Stellvertreters Ralf Gerrets ermordet Ein erneuter Erlass des Reichskommissariats Ostland vom Mai 1943 legte fest dass nunmehr alle noch arbeitsfahigen Roma anstelle der Exekution in besonderen Lagern zu inhaftieren seien Es sollte dabei keine Unterscheidung zwischen fahrenden und sesshaften Roma gemacht werden Wahrscheinlich gab es im Oktober 1943 aber nur noch vereinzelte Roma die nicht inhaftiert waren Im Fruhjahr 1944 wurden wahrscheinlich die letzten von ihnen durch die deutschen Besatzer und estnische Kollaborateure ermordet Nach Schatzungen der Estnischen internationalen Kommission zu einer Untersuchung von Verbrechen gegen Menschlichkeit wurden wahrend der deutschen Besetzung 400 bis 1 000 Roma in Estland ermordet 7 Die genaue Zahl ist wahrscheinlich nicht mehr festzustellen Weniger als sechs estnische Roma sollen den Volkermord in Estland uberlebt haben Nach dem Zweiten Weltkrieg BearbeitenDem Volkermord der Nationalsozialisten waren im Zweiten Weltkrieg fast alle estnischen Roma zum Opfer gefallen Wahrend der zweiten sowjetischen Besetzung Estlands 1944 1991 spielten sie als Minderheit in der Estnischen SSR praktisch keine Rolle Mit der Zugehorigkeit Estlands zur Sowjetunion kam es zu einem Zuzug von lettischen und russischen Roma nach Estland 8 Bei der sowjetischen Volkszahlung 1959 gaben 366 Personen in der Estnischen SSR an zur Nationalitat der Roma zu gehoren 9 Weitere Volkszahlungen fanden 1970 438 Roma 1979 529 Roma und 1989 665 Roma statt 10 In der estnischen Offentlichkeit wurden die Roma aber kaum wahrgenommen Lediglich der Tartuer Sprachwissenschaftler Paul Ariste hielt die Erinnerung an die estnischen Roma in seinen wissenschaftlichen Arbeiten lebendig und veroffentlichte weitere Forschungsergebnisse Nach Wiedererlangung der Unabhangigkeit BearbeitenBei der Volkszahlung im Jahr 2000 wurden 529 Roma verzeichnet Davon hatten 263 die estnische Staatsangehorigkeit 11 78 6 gaben an Romani zu beherrschen 12 Heute wohnen in Estland nach unterschiedlichen Schatzungen zwischen 500 und 1 500 Roma Ein Teil von ihnen spricht noch Romani 13 Sie sind in den allermeisten Fallen sesshaft Viele Roma leben in Estland an oder unter der unteren Einkommensgrenze Sie sind haufig wirtschaftlich und sprachlich marginalisiert Staatliche und kirchliche Projekte versuchen Bildung zu vermitteln und die sozialen und beruflichen Chancen der Roma zu verbessern 14 90 der estnischen Roma sind arbeitslos 15 1991 wurde die Kulturvereinigung der estnischen Roma Eestimustlaste Kultuuri Selts gegrundet 16 Im sudestnischen Voru entstand ein Jugendkultur Zentrum der Roma Mustlas Eestlasnoorte Kultuurikeskus Interessenvertretung der estnischen Roma ist seit 2000 die Vereinigung nordestnischer Roma Pohja Eesti Romade Uhing die heute in ganz Estland tatig ist Ihr Vorsitzender ist Roman Lutt Die Vereinigung setzt sich vor allem fur hohere Bildungschancen von Roma Kindern in den estnischen Schulen ein 17 Sie ist Mitglied des vom estnischen Staatsprasidenten 1993 eingerichteten Runden Tisches Presidendi Rahvusvahemuste Umarlaud dem zentralen Dialogforum zwischen der estnischen Regierung und den in Estland lebenden ethnischen Minderheiten Im Jahr 2002 wurde die Roma Vereinigung Mittelestlands Kesk Eesti Romade Uhing gegrundet 2007 wurde ein Denkmal fur die ermordeten Roma in Kalevi Liiva eingeweiht 18 Literatur BearbeitenAnton Weiss Wendet Extermination of the Gypsies in Estonia during World War II Popular Images and Official Policies In Holocaust and Genocide Studies Spring 2003 S 31 61 Roman Lutt Lembit Vaba Juri Viikberg Mustlased In Eesti rahvaste raamat rahvusvahemused ruhmad ja killud Tallinn Eesti Entsuklopeediakirjastus 1999 S 336 Toomas Kroll Gypsies in Estonia between two World Wars In The Roots of Peoples and Languages of Northern Eurasia II and III Tartu 2000 S 285 290 Fenno Ugristica 23 Weblinks BearbeitenRisto Blomster Estnische Roma vor dem Zweiten Weltkrieg estnisch Einzelnachweise Bearbeiten http ajaveeb keeletoimetajad ee 2010 03 mustlased on nuud romad http www estblul ee EST Keeled mustlaskeel html Paul Ariste Laiuse mustlased Tartu 1940 Acta Universitatis Tartuensis Dorpatensis B 50 1 http www estblul ee EST Keeled mustlaskeel html Ruth Bettina Birn Heinrich Bergmann eine deutsche Kriminalstenkarriere In Klaus Michael Mallmann und Gerhard Paul Karrieren der Gewalt Nationalsozialistische Taterbiographien Darmstadt 2004 S 48ff Archivierte Kopie Memento des Originals vom 23 Marz 2013 auf WebCite nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mnemosyne ee Archivierte Kopie Memento des Originals vom 23 Marz 2013 auf WebCite nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mnemosyne ee Archivierte Kopie Memento des Originals vom 25 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sirp ee http www jti ee s 200 http www estblul ee EST Keeled mustlaskeel html http www jti ee s 200 http www estblul ee EST Keeled mustlaskeel html http www histrodamus 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