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Die Estnische Sozialistische Sowjetrepublik abgekurzt ESSR oder Estnische SSR estnisch Eesti Noukogude Sotsialistlik Vabariik abgekurzt Eesti NSV oder ENSV russisch Estonskaya SSR Estonskaja SSR war von 1940 bis 1990 eine Unionsrepublik der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken auf dem Gebiet Estlands das 1918 seine Unabhangigkeit vom Russischen Reich erlangt hatte Estnische Sozialistische SowjetrepublikEesti Noukogude Sotsialistlik VabariikEstonskaya Sovetskaya Socialisticheskaya Respublika1940 1991Flagge WappenAmtssprache de jure keine de facto Estnisch und RussischHauptstadt TallinnStaats und Regierungsform Sozialistische SowjetrepublikFlache 45 226 km Einwohnerzahl 1 565 662Bevolkerungsdichte 31 6 Einwohner pro km Wahrung Sowjetischer Rubel SUR Errichtung 6 August 1940Endpunkt 20 August 1991National hymne Hymne der Estnischen SSR source source track track track track track Zeitzone UTC 3Vorlage Infobox Staat Wartung NAME DEUTSCH Die Estnische SSR in den Grenzen von 1940 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Besetzung Estlands durch die Sowjetunion und Zweiter Weltkrieg 1 3 Massendeportationen und Partisanenkrieg 1944 1953 1 4 Stabilisierungsphase 1953 bis 1989 1 5 Ubergang zur Unabhangigkeit und Auflosung der ESSR 1989 bis 1991 2 Ethnische Zusammensetzung der Bevolkerung 3 Wahlen zum Obersten Sowjet der ESSR 4 Politische Fuhrung 4 1 Prasidium des Obersten Sowjets 4 2 Vorsitzende des Ministerrats 5 Hymne 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Mit der Oktoberrevolution im November 1917 in Russland in Estland das Kriegs Revolutionskomitee Estlands Eestimaa Soja Revolutsioonikomitee die Macht Am 24 Februar 1918 wurde von demokratischen Kraften der burgerlich orientierten Provisorischen Regierung Estlands die unabhangige Republik Estland ausgerufen Im anschliessenden Estnischen Freiheitskrieg gegen Sowjetrussland verteidigte Estland seine Selbstandigkeit Mit dem Friedensvertrag von Tartu vom 2 Februar 1920 musste Sowjetrussland die Selbstandigkeit Estlands anerkennen Besetzung Estlands durch die Sowjetunion und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Am 23 August 1939 unterzeichneten Vertreter der Sowjetunion und des Dritten Reichs einen Nichtangriffspakt den sogenannten Hitler Stalin Pakt oder Ribbentrop Molotow Pakt der Estland der sowjetischen Einflusssphare zuteilte Ab Juni 1940 wurde Estland von der Sowjetunion besetzt und am 6 August 1940 wurde die Estnische SSR ausgerufen die Teilrepublik der Sowjetunion wurde Die meisten Staaten der Welt mit Ausnahme der spateren Warschauer Pakt Staaten erkannten die Annexion der baltischen Staaten durch die Sowjetunion nicht an Im Zuge der sowjetischen Machtubernahme kamen etwa 1750 Esten bei Widerstandsaktionen ums Leben und weitere 7450 wurden bei politischen Sauberungen getotet Am 14 Juli 1941 wurden etwa 10 000 Esten in Arbeitslager nach Russland deportiert von denen nur etwa die Halfte uberlebten Weitere geplante Massendeportationen wurden durch den Uberfall Nazideutschlands auf die Sowjetunion ab dem 22 Juni 1941 verhindert Etwa 34 000 Esten wurden zwangsweise in die Rote Armee eingezogen wo sie grosstenteils misstrauisch als unsichere Kantonisten behandelt und drangsaliert wurden Der deutsche Vormarsch nach Estland wurde zum Teil durch estnische Partisanen unterstutzt die aktiv die sich zuruckziehende Rote Armee bekampften Die zahlenmassig verhaltnismassig geringe judische Bevolkerung Estlands im Verhaltnis zu Lettland oder Litauen floh grosstenteils nach Zentralrussland Nahezu alle etwa 1000 in Estland verbliebenen Juden wurden wahrend der deutschen Besetzung in der Shoah ermordet Ausserdem kamen wahrend der deutschen Besatzung etwa 6000 ethnische Esten zu Tode meist Kommunisten oder Sympathisanten der Sowjetunion die oft Racheaktionen estnischer Partisanen der sogenannten Waldbruder zum Opfer fielen Viele Esten begrussten die deutschen Armeen als Befreier und Zehntausende kollaborierten mit den deutschen Besatzern 1 nbsp Gebietsabtretungen der ESSR an die RSFSR 1944 45Im Fruhjahr 1944 gelang der Roten Armee nach langen Kampfen die Eroberung Narvas und spater die Besetzung ganz Estlands Der Ruckzug der deutschen Armeen aus Estland begann mit dem 17 September 1944 Am 18 September 1944 ernannte Juri Uluots der amtierende provisorische Prasident Estlands Otto Tief zum Premierminister Seine Regierung wurde jedoch nach nur wenigen Tagen Amtszeit durch die einruckende Rote Armee abgesetzt Etwa 70 000 Esten flohen vor der vorruckenden Roten Armee Richtung Westen grosstenteils nach Deutschland und nach Schweden 2 Die Estnische SSR wurde wieder eingerichtet und 1944 45 musste diese die Grenzgebiete von Iwangorod und Petschory an die Russische Sowjetrepublik abtreten Massendeportationen und Partisanenkrieg 1944 1953 Bearbeiten nbsp Estnische Partisanen etwa 1950 Nach der Wiederherstellung der Sowjetherrschaft entfaltete sich der stalinistische Terror in Estland Es kam zu Massendeportationen von Esten teilweise unter der Anschuldigung Nazi Kollaborateure gewesen zu sein von sogenannten Klassenfeinden oder auch aus reiner Willkur Nach spateren estnischen Ermittlungen wurden in den Jahren 1945 1953 insgesamt 35 472 Personen aus Estland nach Russland deportiert davon alleine 32 990 wahrend der sogenannten Marzdeportationen im Jahr 1949 566 der Deportierten waren ethnische Deutsche die zum grossen Teil kollektiv am 15 August 1945 abtransportiert wurden und 312 waren religiose Dissidenten grosstenteils Zeugen Jehovas die am 1 April 1945 deportiert wurden Mehrere Tausend Personen uberlebten die Deportationen nicht 3 Die politische Repression in Estland forderte ebenfalls Tausende Menschenleben In den Waldern Estlands fuhrten noch bis etwa Mitte der 1950er Jahre die Waldbruder einen Partisanenkrieg gegen die Sowjetmacht Stabilisierungsphase 1953 bis 1989 Bearbeiten Nach dem Tod Stalins 1953 und mit Beginn der Tauwetter Periode setzte eine wirtschaftliche und politische Stabilisierungsphase ein 4 Zur Zeit ihrer Zugehorigkeit zur Sowjetunion galt die ESSR als eine der wirtschaftlich am weitesten entwickelten Sowjetrepubliken mit einem der hochsten Lebensstandards 5 Letztlich geriet Estland unter sowjetischen Vorzeichen im Vergleich zu westlichen Landern jedoch ins Hintertreffen Vor der sowjetischen Besetzung 1940 befand sich das Land auf einem vergleichbaren wirtschaftlichen Entwicklungsstand wie Finnland Im Jahr 2003 mehr als 10 Jahre nach der Wiedererlangung der Unabhangigkeit lag das Pro Kopf Bruttoinlandsprodukt BIP Estlands bei nur einem Funftel des Wertes von Finnland 2 Ubergang zur Unabhangigkeit und Auflosung der ESSR 1989 bis 1991 Bearbeiten Im Gefolge der politischen Wandlungen die sich infolge der Politik der Perestroika und Glasnost unter der Fuhrung von Generalsekretar Michail Gorbatschow in der Sowjetunion ergaben lebten auch Unabhangigkeitsbestrebungen in den baltischen Republiken auf Einen wichtigen Impuls zur Unabhangigkeit Estlands trug die sogenannte Singende Revolution bei Auf dem Liederfest in Tallinn 1988 kamen insgesamt 300 000 Menschen zusammen und sangen die verbotene alte estnische Landeshymne Mu isamaa mu onn ja room Mein Vaterland mein Gluck und meine Freude Am 13 November 1989 erklarte der Oberste Sowjet der ESSR die Besetzung Estlands im Jahr 1940 fur ungultig Am 3 Marz 1991 wurde ein Referendum uber die Unabhangigkeit des Landes abgehalten bei dem 78 4 fur die Unabhangigkeit stimmten bei einer Wahlbeteiligung von 82 9 Am 18 Marz 1990 wurde in demokratischer Weise ein neues Parlament gewahlt und knapp zwei Wochen spater am 30 Marz 1990 erklarten die Abgeordneten mehrheitlich die Sowjetherrschaft in Estland fur illegal Am 8 Mai 1990 wurden nationale Symbole wie der Landesname und das Staatswappen wiederhergestellt und Teile der Verfassung von 1938 wieder in Kraft gesetzt 6 Wahrend des Augustputschs in Moskau vom 19 bis 21 August 1991 versammelten sich zahlreiche Aktivisten in Tallinn um die Ubernahme der zentralen Radio und Fernsehstation auf dem Domberg in Tallinn durch die sowjetische 76 Garde Luftsturm Division zu verhindern Gegen 23 Uhr am 20 August 1991 proklamierte das Parlament der ESSR in einer Resolution offiziell die Unabhangigkeit des Landes 7 Als erstes Land der Welt erkannte Island am 22 August 1991 offiziell die Unabhangigkeit Estlands an Schnell folgten weitere Staaten Am 28 August 1991 nahm Deutschland die offiziellen diplomatischen Beziehungen zu Estland wieder auf 8 Am 29 August 1991 eroffnete Schweden als erstes Land eine Botschaft in Tallinn 7 Am 6 September 1991 erkannte auch die Sowjetunion die Unabhangigkeit der drei baltischen Republiken Estland Lettland und Litauen offiziell an 6 7 Ethnische Zusammensetzung der Bevolkerung BearbeitenIn den Volkszahlungen zeigte sich eine kontinuierliche Zunahme der slawischen Bevolkerungsteile vor allem bedingt durch eine anhaltende Zuwanderung aus den anderen Unionsrepubliken so dass die ethnischen Esten zum Ende der ESSR nur etwas mehr als 60 der Bevolkerung ausmachten Nationalitat 1959 1970 1979 1989Zahl Zahl Zahl Zahl Esten 892 653 74 59 925 157 68 22 947 812 64 72 963 281 61 53Russen 240 227 20 07 334 620 24 68 408 778 27 91 474 834 30 33Ukrainer 15 769 1 32 28 086 2 07 36 044 2 46 48 271 3 08Belorussen 10 930 0 91 18 732 1 38 23 461 1 60 27 711 1 77Finnen 16 699 1 40 18 537 1 37 17 753 1 21 16 622 1 06Juden 5433 0 45 5282 0 39 4954 0 34 4613 0 29Tataren 1534 0 13 2204 0 16 3195 0 22 4058 0 26Deutsche 670 0 06 7850 0 58 3944 0 27 3466 0 22Letten 2888 0 24 3286 0 24 3963 0 27 3135 0 20Polen 2256 0 19 2651 0 20 2897 0 20 3008 0 19Litauer 1616 0 14 2356 0 17 2379 0 16 2568 0 16Armenier 648 0 05 604 0 04 845 0 06 1669 0 11Aserbaidschaner 422 0 04 264 0 02 543 0 04 1238 0 08Tschuwaschen 312 0 03 602 0 04 804 0 05 1178 0 08andere 4734 0 40 5848 0 43 4529 0 31 10 010 0 64Gesamt 1 196 791 100 00 1 356 079 100 00 1 464 476 100 00 1 565 662 100 00Wahlen zum Obersten Sowjet der ESSR BearbeitenWahrend der Zeit des Bestehens der ESSR fanden insgesamt 12 Wahlen zum Obersten Sowjet der ESSR statt Bis 1978 erfolgten die Wahlen im Vierjahresabstand Nachdem die Sowjetische Verfassung von 1977 fur den Obersten Sowjet der UdSSR eine Legislatur von funf Jahren festgeschrieben hatte wurde dies auch in der ESSR so eingefuhrt Die erste Wahl am 14 15 Juli 1940 fand unter den Vorzeichen der Okkupation statt Nach der estnischen Verfassung von 1937 1938 bestand das estnische Parlament Riigikogu aus zwei Kammern dem Staatsrat Riiginoukogu mit 40 ernannten Mitgliedern und dem Unterhaus Riigivolikogu mit 80 gewahlten Mitgliedern Die Wahl 1940 erfolgte formell als 2 Wahl zum Riigivolikogu Zur Wahl war nur eine einzige Organisation die Estnische Union der Werktatigen Eesti Tootava Rahva Liit ETRL zugelassen die unter der Agide der Besatzungsmacht gebildet worden war Bei allen folgenden Wahlen waren dann wie in der ubrigen Sowjetunion nur noch Kandidaten des Blocks der Kommunisten und parteilosen Kandidaten wahlbar Die erste Wahl bei der es mehr Kandidaten als zu vergebende Mandate gab waren die Nachwahlen im Herbst 1988 als vakant gewordene Sitze neu besetzt werden sollten und die erste Wahl mit einer echten Wahlalternative d h mehreren Kandidaten und verschiedenen politischen Plattformen war die Wahl im Marz 1990 Diese Wahl ging fur die Kommunistische Partei verloren und viele ihrer Parteiganger kehrten der Partei in der Folgezeit den Rucken 9 Offizielle Wahlergebnisse 9 Wahldatum Legislatur Ergebnis DelegierteBeteiligung Zustimmung1 14 15 Juli 1940 25 August 1940 16 Februar 1947 84 1 92 8 0 802 16 Februar 1947 16 Februar 1947 25 Februar 1951 99 33 96 17 1003 25 Februar 1951 25 Februar 1951 27 Februar 1955 99 89 99 85 1154 27 Februar 1955 27 Februar 1955 15 Marz 1959 99 81 99 82 1255 15 Marz 1959 15 Marz 1959 17 Marz 1963 99 59 99 53 1256 17 Marz 1963 17 Marz 1963 19 Marz 1967 99 55 99 53 1787 19 Marz 1967 19 Marz 1967 13 Juni 1971 99 67 99 64 1788 13 Juni 1971 13 Juni 1971 15 Juni 1975 99 82 99 78 1839 15 Juni 1975 15 Juni 1975 24 Februar 1980 99 98 99 89 20010 24 Februar 1980 24 Februar 1980 24 Februar 1985 99 99 99 89 28511 24 Februar 1985 24 Februar 1985 18 Marz 1990 99 99 99 96 28512 18 Marz 1990 18 Marz 1990 29 September 1992 71 105 Wahl von mehreren Kandidaten in Mehrpersonenwahlkreisen Politische Fuhrung BearbeitenPrasidium des Obersten Sowjets Bearbeiten Vorsitzende des Prasidiums des Obersten Sowjets der Estnischen SSR Eesti NSV Ulemnoukogu Presiidiumi esimees Johannes Vares 1940 1946 Nigol Andresen 1946 1947 Eduard Pall 1947 1950 August Jakobson 1950 1958 Johan Eichfeld 1958 1961 Aleksei Muurisepp 1961 1970 Aleksander Ansberg 1970 Artur Vader 1970 1978 Meta Vannas geschaftsfuhrend 1978 Johannes Kabin 1978 1983 Arnold Ruutel 1983 1990 Vorsitzende des Ministerrats Bearbeiten Vorsitzende des Ministerrats der Estnischen SSR Eesti NSV Ministrite Noukogu esimees 10 Johannes Lauristin 1940 1941 Arnold Veimer 1944 1951 Aleksei Muurisepp 1951 1961 Valter Klauson 1961 1984 Bruno Saul 1984 1988 Indrek Toome 1988 1990 Hymne BearbeitenDie Hymne der Estnischen Sozialistischen Sowjetrepublik Lebe fort Du starkes Volk der Kaleviden stammt von Gustav Ernesaks Musik und Johannes Semper Text Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Estnische Sozialistische Sowjetrepublik Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten PHASE II THE GERMAN OCCUPATION OF ESTONIA IN 1941 1944 pdf Archiviert vom Original am 20 Juli 2011 abgerufen am 7 April 2023 englisch a b Vello Salo Ulo Ennuste Erast Parmasto Enn Tarvel Peep Varju The White Book Losses inflicted on the Estonian Nation by Occupation Regimes 1940 1991 Hrsg Estonian State Commission on Examination of the Policies of Repression by Riigikogu in 1993 2004 2005 ISBN 9985 70 195 X S 30 141 englisch PDF Leo Oispuu Hrsg Eestist 1945 1953 Kuuditatute Nimekiri Name list of persons deprted from Estonia 1945 1953 Tallinn 2004 ISBN 978 9985 9914 6 6 estnisch englisch Wayback Archiv Memento vom 1 Januar 2017 im Internet Archive pdf 27 Soviet Union Estonia 1940 1991 University of Central Arkansas Political Science abgerufen am 7 April 2023 englisch Tonu Parming Elmar Jarvesoo Hrsg A Case Study Soviet Republ h The Estonian SSR 1 Auflage Routledge 2020 ISBN 978 0 367 01783 5 englisch a b Vor 30 Jahren Estland und Lettland erklaren Unabhangigkeit Bundeszentrale fur politische Bildung 19 August 2021 abgerufen am 6 April 2023 a b c Twenty eight years since Estonia regained independence from Soviet Union In ERR News 20 August 2019 abgerufen am 7 April 2023 englisch Deutschland Chronik Bundeszentrale fur politische Bildung abgerufen am 7 April 2023 a b Olev Liivik FORMATION OF THE SUPREME SOVIET OF THE ESSR Eesti Malu Instituut Estnisches Institut fur historische Erinnerung S 2 4 archiviert vom Original am 4 Oktober 2013 abgerufen am 7 April 2023 englisch Vom 25 August 1940 bis 26 Marz 1946 Vorsitzende des Rats der Volkskommissare der Estnischen SSR Eesti NSV Rahvakomissaride Noukogu esimees Unionsrepubliken der Sowjetunion Armenische SSR Aserbaidschanische SSR Estnische SSR Georgische SSR Kasachische SSR Kirgisische SSR Lettische SSR Litauische SSR Moldauische SSR Russische SFSR Tadschikische SSR Turkmenische SSR Ukrainische SSR Usbekische SSR Weissrussische SSRzeitweilig Abchasische SSR 1921 1931 Karelo Finnische SSR 1940 1956 Transkaukasische SFSR 1922 1936 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Estnische Sozialistische Sowjetrepublik amp oldid 233980421