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Die Pfalz Memleben war im 10 Jahrhundert eine bedeutende Pfalz unter den ostfrankischen Konigen Heinrich I und seinem Sohn Otto I die beide auch hier starben Sie lag in oder in der Nahe von Memleben im westlichen Burgenlandkreis unweit von Nebra im thuringisch gepragten Teil Sachsen Anhalts Ihre genaue Lokalisierung ist Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Debatten Heute wird die Pfalz uberwiegend auf der Burg Wendelstein vermutet aber auch die Altenburg in Wangen in Erwagung gezogen Otto II stiftete vor oder im Jahr 979 unweit der Pfalz ein Benediktinerkloster dessen eindrucksvolle Reste noch heute das Ortsbild pragen Klosterkirche Memleben Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Der Ort Mimileba vor der Pfalzgrundung 1 2 Sterbeort Konig Heinrichs I 1 3 Aufenthalte und Sterbeort Konig Ottos I 1 4 Gedachtnisort und Klostergrundung unter Otto II 1 5 Der weitere Ausbau unter Otto III 1 6 Der Niedergang unter Heinrich II 1 7 Die Klostergebaude in der Fruhen Neuzeit 2 Die Pfalz in Memleben 3 Die Klosterkirche 4 Heutige Nutzung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Ort Mimileba vor der Pfalzgrundung Bearbeiten Die Pfalz lag in der Nachbarschaft einer Siedlung die bereits im Breviarium Sancti Lulli als in Mimilebo genannt wird und im Besitz des Klosters Hersfeld war Im Hersfelder Zehntverzeichnis wird der Ort Mimileba zusammen mit einer Reihe von weiteren Orten am Nordufer der Unstrut so etwa Uuangun Wangen genannt Daher wird Mimileba uberwiegend nicht mit dem heutigen Dorf sudlich der Unstrut sondern mit der Wustung Klein oder Wenigen Memleben auf der anderen Flussseite identifiziert Von der Grundung der Pfalz in Memleben und dem Standort ist nichts bekannt Die Pfalz war aber in der Lage Herrscher und ihr Gefolge zu beherbergen und zu versorgen Zwischen 936 und 994 hielten sich nachweislich mehrere ottonische Herrscher in Memleben auf Durch eine Beurkundung Konrads II im Jahr 1033 in Memleben wird dort noch von einem koniglichen Hof und in der Umgebung noch von koniglichem Besitz ausgegangen Sterbeort Konig Heinrichs I Bearbeiten Zu einem Ort von herausragender historischer Bedeutung wurde Memleben durch den Tod Heinrichs I Wahrend eines Jagdaufenthaltes in dem Hof Bodfeld bei Elbingerode im Harz erkrankte der Konig schwer Vermutlich hatte er einen Schlaganfall erlitten Uber Erfurt wo er auf einer Reichsversammlung seine Nachfolge regelte reiste er nach Memleben und verstarb hier am 2 Juli 936 wohl an einem weiteren Schlaganfall Liutprand von Cremona berichtet Zu dieser Zeit wurde Konig Heinrich in einer Burg an der Grenze der Thuringer und Sachsen namens Memleben dicitur Himenleve von einer schweren Krankheit befallen und ging ein zum Herrn 1 Heinrichs Leichnam wurde nach Quedlinburg uberfuhrt und im Vorgangerbau der Stiftskirche St Servatius beigesetzt 2 Aufenthalte und Sterbeort Konig Ottos I Bearbeiten Sein Sohn und Nachfolger Otto I hielt sich mindestens viermal in der Pfalz Memleben auf und stellte hier in den Jahren 942 3 948 49 4 950 5 und 956 6 mehrere Urkunden aus Auffallig ist allerdings dass Otto hier keine hohen kirchlichen Feiertage verbrachte und auch keine Hof oder Reichstage abhielt 7 Ausserdem wurden Teile des Besitzkomplexes um Memleben an geistliche Institutionen vergeben so etwa an das Bistum Zeitz Erst 976 77 wurde die sehr wahrscheinlich auf Otto I zuruckgehende Ubertragung von zwei Kirchen in Imilebe beurkundet 8 973 plante Kaiser Otto der Grosse offenbar das Pfingstfest in Memleben zu verbringen und traf am Dienstag vor Pfingsten hier ein Moglicherweise hatte er seinen baldigen Tod geahnt und sich bewusst an den Sterbeort seines Vaters begeben 9 Uber die Umstande seines Todes am 7 Mai 973 berichten sowohl Widukind von Corvey 10 als auch Thietmar von Merseburg 11 Sein Leichnam wurde demnach nach Magdeburg uberfuhrt und dort in der Kirche unter dem heutigen Magdeburger Dom neben dem Grab seiner fruh verstorbenen Gattin Edgitha beigesetzt Seine Eingeweide verblieben dem mittelalterlichen Brauch bei einer Uberfuhrung entsprechend in Memleben und wurden in der Nacht nach seinem Tod in einer nicht lokalisierbaren Marienkirche beigesetzt Gedachtnisort und Klostergrundung unter Otto II Bearbeiten Nachdem Ottos Sohn Otto II sich bereits beim Tod seines Vaters in Memleben aufgehalten hatte stellte er auch in den Jahren 974 12 975 13 und 980 14 hier Urkunden aus Spatestens zu Beginn des Jahres 979 stiftete er zusammen mit seiner Frau Theophanu zum Gedenken an seinen Vater ein Benediktinerkloster und stattete es mit zahlreichen Schenkungen von Ortschaften und Gerechtsamen im heutigen Thuringen Sachsen Anhalt Sachsen Brandenburg und Hessen aus So liess er am 20 Mai 979 in Allstedt eine Urkunde ausstellen in dem er dem Kloster Memleben die zuvor dem Kloster Hersfeld gehorenden und durch im Tausch erworbenen Kapellen in den Orten Allstedt Osterhausen und Riestedt uberschrieb Ausserdem erhielt Memleben den Zehnt im Friesenfeld und Hassegau 15 Wohl im selben Zusammenhang schenkte er dem Kloster die im Land der Heveller in der Havel liegenden Burgen Nieenburg Dubie et Briechouua mit den Burgwarden und allem Zubehor wenngleich die betreffende Urkunde erst 981 ausgestellt wurde 16 Dies gilt ebenfalls fur die Burgen und Burgwarde Dobeln Hwoznie vermutlich Ziegra Knobelsdorf Pretzsch Elbe Kloden und Wozgrinie unbekannt 17 sowie Elsnig Dommitzsch und Zwethau 18 Deutlich wird eine Besitzkonzentration in dem unter Heinrich I eroberten Gebiet der mittleren Elbe das zu dieser Zeit enger in das ostfrankische Reich integriert wurde Sicherlich sollte das Kloster Memleben auch die Mission in den slawischen Siedlungsgebieten vorantreiben Allerdings gingen eine Reihe von Besitzungen nordlich und ostlich der Elbe mit dem Aufstand der slawischen Liutizen und Abodriten im Jahr 983 bereits wieder verloren Der weitere Ausbau unter Otto III Bearbeiten Wie schon seine Vorfahren suchte auch Otto III mehrfach den Konigshof in Memleben auf so etwa 987 19 und 994 20 Am 4 Oktober 991 bestatigte er ein zwischen der Kaiserin Adelheid und dem Abt Vunninger von Memleben abgeschlossenes Tauschgeschaft 21 am 30 November 998 schenkte er dem Kloster die civitas Uuihi die Burg und Herrschaft Wiehe im Wiehegau und mehrere umliegende Dorfer 22 und am 2 Januar 994 verlieh er in einer in Allstedt ausgestellten Urkunde dem Abt Reginolt und den Monchen sogar das Markt Munz und Zollrecht sowie den Bann 23 Der Niedergang unter Heinrich II Bearbeiten Sein Nachfolger Heinrich II hatte am 16 November 1002 dem Jahr seines Regierungsantrittes in seiner Residenz Regensburg dem Abt Reinhold noch die durch seine Vorganger zugesicherten Guter und Privilegien wie die Immunitat bestatigt das Kloster mit den drei bedeutendsten Klostern im Ostfrankenreich den Reichsklostern Fulda Corvey und Reichenau rechtlich gleichgestellt und ihm die freie Wahl des Abtes und des Vogtes verliehen 24 Im Jahr 1015 entzog er jedoch dem Kloster alle Rechte und unterstellte es als Propstei dem Kloster Hersfeld 25 Im Gegenzug erhielt Heinrich II Guter fur das neu gestiftete Bistum Bamberg 1033 weilte mit Konrad II zum letzten Mal ein romisch deutscher Konig in Memleben und stellte eine Urkunde in provintia Turingia apud regalem curtem Imileb aus 26 Die Klostergebaude in der Fruhen Neuzeit Bearbeiten Im Bauernkrieg wurde das Kloster 1525 von aufstandischen Bauern geplundert und 1548 nach zunehmendem Niedergang infolge der Reformation endgultig aufgehoben 1551 wurden die zugehorigen Guter vom sachsischen Kurfursten eingezogen und der kurz zuvor gegrundeten Landesschule Pforta geschenkt Sie behielt sie bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1722 zerstorte ein Blitz das Kirchendach der alten Klosterkirche Jahre spater wurde damit begonnen die Kirche abzubrechen Von 2017 bis 2021 gab es archaologische Grabungen auf der Anlage 27 Die Pfalz in Memleben BearbeitenBis weit in das 20 Jahrhundert hinein galten die Reste der Klosterkirche als Pfalzgebaude Die Bezeichnung castellum im Bericht des Liutprand von Cremona uber den Tod Heinrichs I deutet darauf hin dass bereits zu Beginn des 10 Jahrhunderts eine befestigte Anlage existierte Der Standort ist bis heute unbekannt Die Pfalz wird teilweise auf der Burg Wendelstein vermutet 28 aber auch die Altenburg in Wangen wird als Standort in Erwagung gezogen Die Klosterkirche Bearbeiten nbsp Kaisertor der ehem Marienkirche aus dem 10 Jh Von der Monumentalkirche des 10 Jahrhunderts stehen noch einige Mauerteile wie das sudwestliche Querhaus die sudliche Langhauswand und ein nicht unerheblicher Teil des sudwestlichen Vierungspfeilers Es handelt sich um eine Doppelchoranlage von immensen Ausmassen Lange 82 Meter Breite 39 5 Meter Der Grundriss ist archaologisch gesichert und wird durch Pflasterung prasentiert Im 12 Jahrhundert wurde mit dem Bau einer neuen kleineren Klosteranlage begonnen Von der Klosterkirche die in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts fertiggestellt worden ist ist besonders die spatromanische Krypta hervorzuheben Sie ist der einzige im Originalzustand erhaltene Raum der Klosteranlage Die fruhgotischen Mittelschiffsarkaden der Kirche pragen den romanischen Charakter der gesamten Anlage Auf den Pfeilern im Langhaus sind lebensgrosse Schattenbilder zu erkennen nbsp Klosterkirche 1729 nbsp Rekonstruktion der Klosterkirche von 1837 nbsp Ruine der Klosterkirche von Suden 1820 nbsp Ruine der Klosterkirche von Osten 1820 nbsp Krypta der Klosterkirche von Suden 1830 nbsp Klosterkirche innen 1840 nbsp Klosterkirche Grundriss von 1867 nbsp Krypta der Klosterkirche nach Osten 2014Heutige Nutzung BearbeitenDie Gesamtanlage wird als Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben genutzt Ein nachempfundener mittelalterlicher Klostergarten ebenso wie zahlreiche Ausstellungsbereiche die die ehemaligen Klausurgebaude fullen vermitteln den Besuchern ein Bild von der Bedeutung des Ortes Memleben und erlautern Aspekte von der Baugeschichte des Klosters bis hin zum benediktinischen Klosterleben im Mittelalter und zur mittelalterlichen Buchherstellung in einem sogenannten Skriptorium Fuhrungen museumspadagogische Veranstaltungen sowie kulturelle Veranstaltungen beleben das ehemalige Benediktinerkloster Mit einem uber 10 000 Euro dotierten Sonderpreis wurde die Gemeinde Memleben fur die Weiterentwicklung des Museums Kloster und Kaiserpfalz Memleben durch den Wirtschaftsminister Sachsen Anhalts 2007 im Rahmen des Romanikpreises ausgezeichnet Zur Begrundung des Preises hiess es durch das Engagement von Gemeinde Verwaltungsgemeinschaft und Forderverein seien dort zwei Dauerausstellungen ein Klosterladen und das museumspadagogische Angebot Lebendiges Kloster entstanden Das Kloster ist eine Station an der Strasse der Romanik Seit Oktober 2008 gehoren die Reste des Klosters Memleben der Stiftung Kloster und Kaiserpfalz Memleben eine kommunale Stiftung die Zustiftungen des Landes Sachsen Anhalt erhielt Nach rund 500 Jahren zogen im August 2011 fur eine Woche wieder Benediktinermonche im Kloster Memleben ein Diese stammten aus der Benediktinerabtei Munsterschwarzach Im Rahmen des Programms Belebtes Kloster konnten so Besucher den Gebeten in der Krypta beiwohnen an thematischen Gesprachsrunden teilnehmen oder im Skriptorium unter Anleitung der Monche die Benediktinerregel abschreiben Die museumspadagogischen Veranstaltungen in dieser Woche wurden ebenso von den Monchen begleitet Eine Weiterfuhrung fand auch in den Jahren 2012 sowie 2013 statt Im Jahr 2011 war das Kloster Kulisse fur den deutschen Marchenfilm Jorinde und Joringel von Bodo Furneisen 29 nbsp Sudseite der Klosterkirchenruine nbsp Ruine der Klosterkirche von Osten nbsp Monchshaus an der Ostseite des Klosterhofes nbsp Krypta nbsp Heutige AnsichtLiteratur BearbeitenJohann Martin Schamelius Historische Beschreibung des Benediktiner Klosters Memleben 1729 Georg Christoph Kreysig Diplomatischer Beitrag zur Historie des Klosters Memleben in Beytrage zur Historie derer Chur und Furstlichen Sachsischen Lande 1755 2 Band August Benedict Wilhelm Geschichte des Klosters Memleben in Thuringen 1 Abteilung 1827 Matthias Untermann Memleben und Koln In Form und Stil Festschrift fur Gunter Binding zum 65 Geburtstag hrsg v Stefanie Lieb Darmstadt 2001 S 45 55 Helge Wittmann Hrsg Memleben Konigspfalz Reichskloster Probstei Imhof Petersberg 2001 ISBN 3 932526 92 9 Ernst Schubert Die ottonische Kirche in Memleben Festvortrag In Sachsen und Anhalt 24 2002 03 ISSN 0945 2842 S 17 35 Ernst Schubert Zur Datierung der ottonischen Kirche zu Memleben In Hans Joachim Krause Hrsg Dies diem docet Ausgewahlte Aufsatze zur mittelalterlichen Kunst und Geschichte in Mitteldeutschland Festgabe zum 75 Geburtstag von Ernst Schubert Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen Anhalts 3 Bohlau Koln u a 2003 ISBN 3 412 04502 0 S 100 116 Reinhard Schmitt Die beiden Kloster in Memleben Sakrale Bauwerke 1 2 verand Aufl 2006 Stekovics Dossel 2006 ISBN 978 3 89923 120 5 Reinhard Schmitt Memleben Burgenlandkreis In Die Ottonen Kunst Architektur Geschichte hrsg von Klaus Gereon Beuckers et al 2 Aufl 1 Aufl 2001 Petersberg 2006 ISBN 3 932526 91 0 Uwe Fiedler Die Altenburg bei Gross Wangen Burgenlandkreis die liudolfingische Pfalz Memleben In Burgen und Schlosser in Sachsen Anhalt 17 2008 ISSN 0944 4157 S 7 37 Ausstellungsfuhrer Wissen und Macht Der Heilige Benedikt und die Ottonen Sonderausstellung vom 7 Mai bis 15 Oktober 2018 im Kloster Memleben Michael Imhof Verlag 2018 ISBN 978 3 7319 0720 6 Eintrage im OPAC der Regesta Imperii http opac regesta imperii de lang de suche php ts MemlebenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Memleben Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kloster und Kaiserpfalz Memleben Linkkatalog zum Thema Memleben bei curlie org ehemals DMOZ Kloster und Kaiserpfalz Memleben Panorama Interaktives 360 Panorama Objektsammlung des Museums Kloster und Kaiserpfalz Memleben auf museum digital de Kolloquium Archaologische Grabung in Memleben 2022 Abgerufen am 15 September 2022 51 266416666667 11 497458333333 Koordinaten 51 15 59 1 N 11 29 50 8 OEinzelnachweise Bearbeiten Eo in tempore rex Heinricus in castello quod est in Turingiorum et Saxonum confinio et dicitur Himenleve gravissima valetudine correptus migravit ad Dominum Liudprand IV 15 MGH Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 41 Hannover 1915 S 112 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000743 images index html id 00000743 amp nativeno 112 Post innumera virtutum insignia idem decurso vitae suimet stadio sextodecimo regni aetatis autem suae sexagesimo anno sexta Non Iulii Miminlevo moritur et in Quidilingaburch quam ipse a fundamento construxit sepultus an cunctis optimatibus merito defletur Thietmar I 10 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000870 images index html id 00000870 amp nativeno 740 Als er nach zahllosen Beweisen fur seine edle Art sein Leben durchmessen hatte verstarb er im 16 Jahre seines Konigtums im 60 seines Lebens am 2 Juli zu Memleben von allen Fursten mit Recht tief betrauert wurde er in Quedlinburg das er selbst von Grund auf geschaffen hatte beigesetzt Dt Ubersetzung Thietmar von Merseburg Chronik Neu ubertragen und erlautert von Werner Trillmich Ausgewahlte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters Freiherr vom Stein Gedachtnisausgabe 96 Darmstadt 1985 S 22 MGH DD OI 48 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000442 images index html id 00000442 amp seite 155 MGH DD OI 113 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000442 images index html id 00000442 amp nativeno 196 MGH DD OI 130 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000442 images index html id 00000442 amp seite 233 MGH DD OI 178 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000442 images index html id 00000442 amp nativeno 269 Hardt 2001 MGH DD OII 139 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000443 images index html id 00000443 amp seite 159 So etwa Johannes Laudage Otto der Grosse 912 973 Eine Biographie 2 Aufl Pustet Regensburg 2006 ISBN 3 7917 1750 2 S 294 Nach Stephan Freund Sachsen und das Reich am Todestag Ottos des Grossen in Memleben Konigspfalz Reichskloster Propstei hrsg v Helge Wittmann Petersberg 2001 S 10 kam der Tod jedoch uberraschend und der gleiche Todesort war lediglich durch den Zufall bedingt Widukind III 76 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000870 images index html id 00000870 amp nativeno 466 Exin 3 feria ante pentecosten ad Miminlevo veniens postera die ad mensam laetus sedebat Quem qui astabant proxime suscipientes deposuerunt refocilatusque divino celeriter viatico orantibus pro eius exitu cunctis debitum persolvit natuerae 38 ordinationis suae anno Nonis Mai 4 feria Sequenti vero nocte viscera eius soluta in ecclesia sancte Mariae sunt tumulata corpus autem eiusdem aromatibus conditum ad Parthenopolim translatum est ibique honorabiliter atque lacrimabiliter succeptum marmoreoque inpositum sarcophago sepultum est Thietmar II 27 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000870 images index html id 00000870 amp nativeno 757 Dts Ubersetzung ebd In der folgenden Nacht wurden seine Eingeweide gesondert in der St Marienkirche beigesetzt Seine mit Spezereien bereitete Leiche aber uberfuhrte man nach Magdeburg wo sie unter grossen Ehren in tiefer Trauer empfangen und in einen marmornen Sarkophag gelegt wurde MGH DD OII 87 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000443 images index html id 00000443 amp nativeno 102 MGH DD OII 110 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000443 images index html id 00000443 amp seite 126 MGH DD OII 120 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000443 images index html id 00000443 amp seite 136 MGH DD OII 213 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000443 images index html id 00000443 amp nativeno 241 MGH DD Otto II 191 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000443 images index html id 00000443 amp seite 220 MGH DD Otto II 194 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000443 images index html id 00000443 amp no 1 amp seite 224 MGH DD Otto II 195 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000443 images index html id 00000443 amp no 1 amp seite 225 MGH DD Otto II 196 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000443 images index html id 00000443 amp no 1 amp seite 226 MGH DD OIII 39 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000443 images index html id 00000443 amp nativeno 438 MGH DD OIII 151 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000443 images index html id 00000443 amp seite 587 MGH DD OIII 75 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000443 images index html id 00000443 amp seite 508 MGH DD OIII 305 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000443 images index html id 00000443 amp seite 758 MGH DD OIII 142 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000443 images index html id 00000443 amp seite 578 MGH DD HII 25 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000444 images index html id 00000444 amp seite 58 MGH DD HII 321 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000444 images index html id 00000444 amp seite 448 MGH DD Konrad II 196 Digitalisat http daten digitale sammlungen de db bsb00000448 images index html id 00000448 amp nativeno 261 Kolloquium Archaologische Grabung in Memleben 2022 Untersuchungen des nordostlichen Querhauses der ottonischen Monumentalkirche Historische Kommission fur Sachsen Anhalt abgerufen am 18 September 2022 Matthias Hardt Memleben Ein koniglicher Aufenthaltsort in Memleben Konigspfalz Reichskloster Propstei hrsg v Helge Wittmann Petersberg 2001 S 61 77 hier S 64 72 Jorinde und Joringel In rbb online de Abgerufen am 29 April 2023 Normdaten Korperschaft GND 4270130 2 lobid OGND AKS LCCN no2018091004 VIAF 239108073 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfalz und Kloster Memleben amp oldid 236279770