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Pantelejmon Oleksandrowytsch Kulisch ukrainisch Pantelejmo n Oleksa ndrovich Kuli sh wiss Transliteration Pantelejmon Oleksandrovyc Kulis 26 Julijul 7 August 1819greg in Woronisch Gouvernement Tschernigow Russisches Kaiserreich 14 Februar 1897 in Motroniwka Gouvernement Tschernigow Russisches Kaiserreich war ein ukrainischer Schriftsteller Dichter Folklorist Ethnograph Kritiker Redakteur Historiker und Verleger Pantelejmon KulischKulisovkaEr gilt als Schopfer der Kulischiwka Kulishivka einer fruheren Version des ukrainischen Alphabets Im 19 Jahrhundert war er eine der fuhrenden Personlichkeiten der ukrainischen Bildungsschicht welche sich auf einmal in einem Wettbewerb um die Beliebtheit mit seinem langjahrigen Freund Taras Schewtschenko befand doch die gemassigte Haltung von Kulisch zu den politischen Fragen und vor allem seine ablehnende Haltung gegenuber der Kosakenbewegung die in seinen historischen Werken zum Ausdruck kommt fuhrten zum Verlust seiner Popularitat unter den Ukrainophilen In der Zeit der sowjetischen Herrschaft wurde Kulisch in den Schulen im Programm der ukrainischen Literatur kaum erwahnt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Erste Schwierigkeiten 1 3 Aufstieg 1 4 Auslandstatigkeit 1 5 Letzte Jahre 2 Ehrungen 3 Schaffen 3 1 Roman Cernaja rada 3 2 Andere Werke 4 Historische Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Er wurde in der Stadt Woronisch der ehemaligen Ujesd Hluchiw im Gouvernement Tschernigow heutzutage Rajon Schostka Oblast Sumy geboren und war ein Kind aus der zweiten Ehe von Oleksandr Andrijowytsch Kulisch einem wohlhabenden Bauern aus einer Kosakenfamilie mit Ekaterina der Tochter eines Kosakenhauptmannes Auf dem Bauernhof in der Nahe von Woronisch bekam er wahrend seiner Kindheit von seiner Mutter verschiedene Marchen Legenden und Volkslieder zu horen Seine geistige Mutter war eine Frau vom benachbarten Bauernhof Uljana Terentijiwna Muschylowska die auf eine Schulbildung am Gymnasium in Nowhorod Siwerskyj bestanden hatte Uber die ersten bewussten Jahren seines Lebens und des Lernens hat Kulisch spater in seinen Erzahlungen Istorija Uljany Terentjewny 1852 Fekluscha 1856 und Jakow Jakowlewitsch naher gebracht Sein erstes literarisches Werk war jedoch die Geschichte Cygan Der Zigeuner die er auf der Grundlage der von der Mutter gehorten Volksmarchen schrieb Seit dem Ende 1830er Jahre war Kulisch ein freier Zuhorer an der St Wladimir Universitat in Kiew Allerdings wurde er nie ein Student der Universitat und das Besuchen von Vorlesungen endete 1841 da Kulisch keine Unterlagen besass die seine edle Herkunft beweisen konnten Demzufolge besass er auch kein Recht auf eine hohere Bildung Zu dieser Zeit entstanden Malorosijsski opowidannja in russischer Sprache O tom ot tschego w mestetschke Woronesche wyssoch Peschewzow staw und O tom cto slucilos s kozakom Burdjugom na Zelenoj nedele sowie eine Erzahlung auf der Grundlage von Volkserzahlungen Ognennyj zmej Dank der Schirmherrschaft des Schulinspektors Michail Jusefowitsch erhielt Kulisch eine Anstellung als Lehrer an einer adligen Schule in Luzk Zu der Zeit schrieb er in russischer Sprache den historischen Roman Michailo Tscharnyschenko die poetisch historische Chronik Ukraina und die Geschichte Orisja Spater wirkte er in Kiew und Rovno Als das Magazin Sowremennik Der Zeitgenosse 1845 mit der Veroffentlichung der ersten Teile seines beruhmten Romans Tschorna rada begann lud ihn der Rektor der Universitat Sankt Petersburg Pjotr Pletnjow Pyotr Aleksandrovich Pletnyov er war Redakteur beim Magazin Sowremennik nach Petersburg ein und bot ihm den Posten als leitende Lehrkraft an einem Gymnasium und den eines Dozenten der russischen Sprache fur auslandische Studierende an der Petersburger Universitat an nbsp Kulischs Ehefrau Hanna Barwinok 1847Erste Schwierigkeiten Bearbeiten Zwei Jahre spater schickte ihn die St Petersburger Akademie der Wissenschaften auf eine Bildungsreise nach Westeuropa um die slawischen Sprachen Geschichte Kunst und Kultur zu studieren Er reiste zusammen mit seiner 18 jahrigen Ehefrau Hanna Barwinok die er am 22 Januar 1847 geheiratet hatte Sie war die Schwester von Wassyl Biloserskyj bei der Hochzeit war Taras Schewtschenko einer der Trauzeugen Doch bereits in Warschau wurde Kulisch als Mitglied der Kyrill und Method Bruderschaft verhaftet und nach Sankt Petersburg zuruckgeschickt wo er uber einen Zeitraum von drei Monaten verhort wurde Seine Teilnahme an einer Anti Regierungsorganisation konnte nicht bewiesen werden nichtsdestotrotz lautete das Urteil Zwar war die Zugehorigkeit zu dem genannten Unternehmen nicht festzustellen doch freundschaftliche Beziehungen zu allen seinen Mitgliedern waren vorhanden und seine veroffentlichten Werke auf dieser Basis zweideutig angesehen werden konnen und Gedanken uber das Recht auf eine getrennte Existenz unabhangig von der Regierung wird mit viermonatiger Freiheitsstrafe in Alexei Ravelin Gefangnis und anschliessend zu einem Dienst in Wologda verurteilt Nachdem er aufrichtige Reue gezeigt hatte sich hochrangige Freunde seiner Ehefrau fur ihn einsetzten und nach personlicher Fursprache seiner Frau wurde das Urteil etwas abgemildert Er wurde fur zwei Monate in die strafrechtliche Abteilung des Lazaretts gebracht und von dort ging er ins Exil nach Tula Trotz der Notlage und unkomfortabler Verhaltnisse schrieb Kulisch in Tula in einem Zeitabschnitt von drei Jahren und drei Monaten Istoriju Borissa Godunowa i Dmitrija Samoswanza Die Geschichte von Boris Godunow und Dimitri dem Hochstapler den historischen Roman Sewerjaki der spater unter dem Namen Alexei Odnorog Alexej Einhorn veroffentlicht wurde einen autobiographischen Roman in Versen Jewgeni Onegin naschego wremeni Eugen Onegin unserer Zeit sowie den Roman Petr Iwanowitsch Beresin i ego semeistwo ili Ljudi reschiwschijesja wo tschto by to ni stalo byt stschastliwymi Pjotr Iwanowitsch Beresin und seine Familie Oder Menschen die beschlossen um jeden Preis glucklich zu sein Gleichzeitig studierte er europaische Sprachen las die Romane von Sir Walter Scott Charles Dickens die Poesie von G Byron und F R Chateaubriand und befasste sich mit den Ideen von Rousseau Nach viel Aufwand und Arger bekam Kulisch einen Posten im Buro des Gouverneurs und einige Zeit spater begann er mit der Arbeit in einer inoffiziellen Abteilung der Zeitschrift Tul skie gubernskie vedomosti Tulaer Provinznachrichten Aufstieg Bearbeiten nbsp Portrat Pantelejmon Kulisch von Taras Schewtschenko zwischen 1843 und 1847Am Vorabend des 25 Jahrestag der Regierungszeit von Nikolaus I wahrscheinlich aufgrund der Antrage seiner Ehefrau von Pjotr Pletnjow und des Senators Arkadi Kotschubei Arkadij Vasilevich Kochubej kehrte Kulisch nach Sankt Petersburg zuruck wo er weiter schriftstellerisch tatig war Da er nicht das Recht besass seine Werke zu veroffentlichen fanden die Werke Kulischs unter dem Pseudonym Nikolaj M Veroffentlichung in Nekrasows Sowremennik und in Sapiski o schisni Nikolaja Wassiljewitscha Gogolja Notizen uber das Leben Nikolai Wassiljewitsch Gogols Im Gouvernement Poltawa wo sich Kulisch eine Bauernhof kaufen wollte veranlasste ihn die dort gemachte Bekanntschaft mit Nikolai Gogol dem Autor von Taras Bulba und Die toten Seelen dazu mit den Vorbereitungen zu den sechsbandigen gesammelten Werken und Briefen von Gogol zu beginnen Zur gleichen Zeit hatte Kulisch eine zweibandige Ausgabe historisch ethnographischen Inhalts Sapyssy pro piwdennu russ Aufzeichnungen uber die Sudliche Rus erstellt und 1856 1857 in Sankt Petersburg veroffentlicht Die Sammlung wurde in der Kulischiwka verfasst einem von Kulisch selbst entwickelten ukrainischen phonetischen Alphabet das sich spater als praktisch fur die Veroffentlichung von Kobsar im Jahr 1860 und fur Zeitschrift Osnova zeigte Kreativ erfolgreich war fur Pantelejmon Kulisch das Jahr 1857 In diesem Jahr erschienen der Roman Corna rada rus Cornaja rada oder Cornyj sovet ausserdem noch seine ukrainische Fibel und die Bucher Gramatka und Narodni opovidannja von Marko Wowtschok von Kulisch redaktiert und publiziert es offnete sich eine eigene Typografie Zusammen mit seiner Frau kam er nach Moskau blieb zuerst bei seinem Freund S T Aksakow zu Gast brachte dann die Frau zum Bauernhof Motroniwka in der heutigen Oblast Tschernihiw um mit ihr von dort im Jahr 1858 in eine Reise nach Europa zu gehen Die Reise fuhrte bei Kulisch zu einer Enttauschung uber die europaischen Zivilisation dagegen wurde das patriarchalische Dorfleben fur ihn zum Ideal In Sankt Petersburg begann Kulisch einen Almanach Chata zu veroffentlichen da er keine Genehmigung fur die Publikation eines Magazins bekam In dieser Zeit versuchte der Bruder seiner Frau die erste Ausgabe des ukrainischen Magazins Osnova zu veroffentlichen Zusammen mit seiner Ehefrau die angefangen hatte Erzahlungen unter dem Pseudonym G Barwinok zu publizieren liess sich Kulisch zu diesem Literatur und Politikwerk hinreissen Kulisch begann mit der Erstellung der Istoricni opovidannja an wissenschaftlich populare Essays uber die Geschichte der Ukraine Chmel niscina und Vygovscina Diese Essays wurden im Jahr 1861 in der Osnova veroffentlicht Auf den Seiten des Magazins sind auch seine ersten lyrische Gedichte und Poeme erschienen die schon nach der zweiten Europareise mit N Kostomarow geschrieben wurden Gleichzeitig verfasste Kulisch seinen ersten Gedichtband Dosvitki Dumy i poemy der 1862 in Sankt Petersburg publiziert wurde und zwar kurz bevor mit dem beruhmt beruchtigten Waluewskij cirkuljar einer Anordnung des russischen Innenministers Pjotr Alexandrowitsch Walujew die Publikation von Werken in ukrainischer Sprache verboten wurde Trotz dieser Anordnung reichte Kulischs Bekanntheit schon bis nach Osterreichisch Galizien wo die Magazine Vecernyci und Meta aus Lemberg bereits seine Prosa Gedichte und Artikel publizierten Kulisch war die Haupttriebfeder der ukrainophilen Bewegung in Galizien in den 1860er und bis zur Halfte der 1870er Jahre schrieb Iwan Franko der seine Mitarbeit im Volksmagazin Pravda besonders bemerkt hat Auslandstatigkeit Bearbeiten In Warschau ubernahm Kulisch den Posten eines Direktors fur geistige Angelegenheiten Diese vier Jahre in materiellem Wohlstand nutzten dem Schriftsteller sehr Neben seinen Erfahrungen uber Behorden das Archivwesen erlaubte sie ihm die Freundschaft mit der polnischen Intelligenz und den Galizien Ukrainern vor allem in Lemberg wohin er oft reiste Als emotionaler und aktiver Mensch der an seinen gereiften Ideen festhielt sammelte Kulisch zielstrebig Material fur seine These uber die negative Wirkung der Kosaken und Bauernaufstande auf die Entwicklung der ukrainischen Staatlichkeit und Kultur Wahrend seiner Zeit in Warschau von 1864 bis 1868 in Wien seit 1871 und in Sankt Petersburg seit 1873 als Redakteur des Zurnal Ministerstva putej soobscenija Journals des Amtes fur Verkehrswege erstellte er eine dreibandige Geschichte der Wiedervereinigung der Rus in der er die Idee des geschichtlichen Schadens der volksbefreienden Bewegungen des 17 Jahrhunderts beweisen wollte und die kulturtragende Mission der polnischen Szlachta der ukrainischen Adligen und des russischen Imperiums in der Geschichte der Ukraine lobte Letzte Jahre Bearbeiten Die Publikation dieser Arbeit hat fast alle alte ukrainophile Freunde von P Kulisch weggeschoben Selbst er war spater wegen seiner Moskau Position enttauscht Die Ursache dafur war der Emser Erlass von 1876 laut dem es verboten war Texte in kleinrussischem Dialekt zu publizieren mit Ausnahme von Kunstwerken und geschichtlichen Dokumenten Es wurden ausserdem die Auffuhrung von Theaterstucken Lesungen und Unterrichten aller Art in dieser ukrainischen Sprache verboten Kulisch wurde am Bauernhof Motroniwka sesshaft fuhrte selbst seinen Haushalt und stellte aus seinen russischsprachigen Artikel und ukrainischen Kunstwerken den Band Chutorskaja filosofija i udalennaja ot sveta poezija Bauernhof Philosophie und die vom Licht entfernte Poesie zusammen der nach der Publikation im Jahr 1879 wegen der Zensur verboten und aus dem Verkauf genommen wurde Am Ende seines Lebens zeigte Kulisch Interesse an der muslimischen Kultur und deren Ethik Als Beispiele dienen das Gedicht Magomet i Chadiza von 1883 oder das dramatische Gedicht Bajda knjaz Vysnevezkyj von 1884 Kulisch ubersetzte viel besonders Shakespeare Goethe Byron er bereitete seinen dritten Gedichtband Dzvin zur Publikation in Genf vor beendete sein historiografisches Werk in drei Banden Otpadenie Malorossii ot Pol si Trennung Kleinrusslands von Polen stand mit vielen Korrespondenten im Briefwechsel hielt Vortrage zum Thema der Konflikte zwischen den slawischen Volkern besonders im Zusammenhang mit chauvinistischen Handlungen des polnischen Szlachta in Ostgalizien gegenuber der ukrainischen Bevolkerung Kulisch starb am 14 Februar 1897 in seinem Bauernhof Motroniwka Ehrungen BearbeitenIn der Ukraine sind zahlreiche Strassen nach Kulisch benannt und in Kiew tragt ein Platz seinen Namen Im Juli 2019 gab die ukrainische Nationalbank anlasslich Kulisch s 200 Geburtstag eine Zwei Hrywnja Gedenkmunze mit seinem Konterfei heraus 1 Am 7 August 2019 wurde Kulisch zu seinem 200 Geburtstag mit einem Google Doodle geehrt 2 Schaffen BearbeitenRoman Cernaja rada Bearbeiten Der historische Roman Cernaja rada chronika 1663 goda wurde zuerst in Magazin Russkaja beseda im Jahr 1857 veroffentlicht 3 Im selben Jahr kam eine zweite Publikation in einer separaten Ausgabe Der Roman ist dem Kampf fur den Hetman Titel nach dem Tod von B Chmelnizkij gewidmet Im Epilog schrieb Kulisch dass er folgendes wollte jedem schwankenden Geist nicht durch eine Dissertation aber durch eine kunstlerische Wiedergabe der vergessenen und in unseren Vorstellungen verzerrten Vergangenheit zu beweisen dass die Zusammenfuhrung der Nord und Sudrussischen Stamme moralisch notwendig ist Uber die Beziehung der kleinrussischen zur gemein russischen Literatur Epilog zum Roman Cernaja rada Laut Iwan Franko ist Cernaja rada die beste historische Erzahlung in unserer Literatur Andere Werke Bearbeiten Humorvolle Erzahlungen Cygan Pan Murlo Malorosijs ki anekdoty Erzahlungen zum Thema der unglucklichen Liebe Gordovita para Divoce serce Historische Erzahlungen Martin Gak Brati Sicovi gosti Roman Michajlo Carnysenko abo Malorosija 80 lit nazad Romantisch idyllische Erzahlung Orisja Zu Lebzeiten von Kulisch wurden drei Gedichtssammlungen auf der ukrainischen Sprache verfasst Dosvitky 1862 Chutirna poezija 1882 Dzvin 1892 Ausserdem kam im Jahr 1897 ein Band Pozycena kobza mit Ubersetzungen von Johann Wolfgang von Goethe Heinrich Heine Friedrich Schiller und George Gordon Byron In der Sammlung Pered rassvetom Vor dem Sonnenaufgang setzte Kulisch die Stilistik des fruhen romantischen Schaffens von T Sevcenko fort mit guten Aussichten auf die Rolle seines Nachfolgers Spatere Sammlungen spiegeln die Veranderungen in der Weltanschauung des Autors wider der die Technik der westeuropaischen praromantischen und romantischen Poesie in die ukrainische Literatur gebracht hat nbsp Bibelubersetzung von PanteleimonDie Pantelejmon Kulisch Ubersetzung der Bibel ins Ukrainische wurde 1903 in Wien von der British and Foreign Bible Society veroffentlicht Historische Werke BearbeitenZapiski o juznoj Rusi Notizen uber die sudliche Rus Sankt Petersburg 1856 Band 1 2 Istorija vozsoedinenija Rusi Geschichte der Wiedervereinigung der Rus Sankt Petersburg 1874 Materialy dlja istorii vossoedinenija Rusi Material fur die Geschichte der Wiedervereinigung der Rus Moskau 1877 Otpadenie Malorossiy ot Pol si Trennung Kleinrusslands von Polen Moskau 1888 Vladimirija ili iskra ljubvi Vladimirija oder der Liebesfunken Artek 1998 Literatur BearbeitenGeorge S N Luckyj Panteleimon Kulish A Sketch of his Life and Times Columbia Univ Press New York 1983 ISBN 0 88033 016 3 D Doroshenko Pantelejmon Kulis Kiev Leipzig 1920 Helene Auzinger u a Bearb Kleine slavische Biographie Otto Harrassowitz Wiesbaden 1958 DNB 947654682 S 354 f Kerstin S Jobst Geschichte der Ukraine Reclam Stuttgart 2010 ISBN 978 3 15 018729 6 S 100 und 118 Andrii Danylenko From the bible to Shakespeare Pantelejmon Kulis 1819 1897 and the formation of literary Ukrainian Academic Studies Press Boston 2016 ISBN 978 1 61811 470 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pantelejmon Kulisch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Pantelejmon Kulisch Quellen und Volltexte Artikel in der Britannica Biographie von Kulisch auf Ukrainisch Elektronische Bibliothek auf Ukrainisch Audiobibliothek auf UkrainischEinzelnachweise Bearbeiten Webseite der Nationalbank der Ukraine abgerufen am 6 Oktober 2020 ukrainisch 200 Geburtstag von Pantelejmon Kulisch 7 August 2019 abgerufen am 6 Oktober 2020 Alexander Kratochvil Kulis Pantelejmon Corna rada In Kindlers Literatur Lexikon KLL J B Metzler Stuttgart 2020 ISBN 978 3 476 05728 0 S 1 2 doi 10 1007 978 3 476 05728 0 778 1 springer com abgerufen am 15 November 2023 Normdaten Person GND 119529793 lobid OGND AKS LCCN n83182053 VIAF 62360468 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kulisch PantelejmonALTERNATIVNAMEN Kulis Pantelejmon Aleksandrovic Transliteration Kulisch Pantelejmon Olexandrowytsch vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG ukrainischer Schriftsteller Dichter Folklorist Ethnograph Kritiker Redakteur Historiker und VerlegerGEBURTSDATUM 7 August 1819GEBURTSORT Woronisch Gouvernement Tschernigow Russisches KaiserreichSTERBEDATUM 14 Februar 1897STERBEORT Motroniwka Gouvernement Tschernigow Russisches Kaiserreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pantelejmon Kulisch amp oldid 239147640