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Georg Otto Bussenius 17 Marz 1848 in Ebstorf 6 April 1924 in Lubeck war ein deutscher Lehrer Otto Bussenius Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Laufbahn 1 3 Familie 1 3 1 Richard 2 Verweise 2 1 Weblinks 2 2 Literatur 2 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Bussenius entstammte einer alten hannoverschen Familie Da er schon fruh seinen Vater ein Apotheker verlor wurde er von seiner Mutter und Grossmutter erzogen Laufbahn Bearbeiten Er absolvierte das Gymnasium in Celle und hat zu Ostern 1866 das Abitur gemacht Wahrend seines Studiums der Philologie in Gottingen genugte er als einer der ersten Hannoveraner im Preussischen Heer als Einjahrig Freiwilliger seiner Militardienstpflicht und kehrte als Vizefeldwebel und Offiziersstellvertreter zuruck Zu Ostern 1870 wurden am Katharineum zu Lubeck die Herren Schulamtskandidat Bussenius aus Celle und der Seminarist Ludwig Dillner des Lehrer Seminars als Hilfslehrer eingestellt Der Erstgenannte sollte das Ordinariat von Quarta B Coetus 2 und ausser in jener Klasse noch in Tertia B und Quinta B beschaftigt werden 1 Seit der Wiedereroffnung des Katharineums nach den Sommerferien wurde Bussenius der bereits im Juli einberufen Burgermeister Theodor Curtius verabschiedete das Bataillon am 23 Juli worden war vom Kandidaten Carl J Amann 2 vertreten 3 nbsp WappenfensterIm Deutsch Franzosischen Krieg in dem Bussenius in der 11 Kompanie diente trafen Karl Peter Klugmann Carl Tesdorpf und Heinrich Nupenau am 5 November 1870 mit der fur das von Oberstleutnant Julius von Boehn befehligte Lubeckische Bataillon der Fusiliere des 2 Hanseatischen Infanterie Regiments in Nanteuil mit dem als Wagenkolonne entsandten Detachement auf Secondeleutnant Bussenius Dieser sollte das Detachement zum gegenwartigen Standort des Bataillons uberfuhren Die Delegierten begleiteten ihn um der Verteilung der Liebesgaben an die Mannschaften beizuwohnen Am Standort trafen sie die Lubecker Soldaten Vermehren Zimmermann und Siemsen Wahrend ihres dortigen Aufenthalts ging das Gerucht von der Pariser Kapitulation um 4 nbsp Angriff des Lubeckischen Bataillons in der Schlacht von LoignyAm Morgen des 2 Dezember 1870 trat Hugo von Kottwitz fur die Dauer des mobilen Verhaltnisses am 18 Juli 1870 zum Kommandeur der Hanseatischen Brigade ernannt vor der Schlacht bei Loigny vor das Bataillon und spornte es mit der Aufforderung der Tapferkeit der Hanseaten zu gedenken an Das Bataillon bildete vom Schloss Goury kommend die rechte Flanke des Angriffs gegen Loigny wahrend die anderen Bataillone Front gegen Neuvillers machten nach Norden und uberrannte die uberraschten Franzosen der Brigade Bourdillon von ihrer Flanke her Diese flohen in den Ort Fougeu und wurden auch aus diesem vertrieben Der wertvollste Besitz des Bataillons die Fahne wurde hierbei durch einen Treffer beschadigt Hermann de Boor 5 hielt den Angriff mit seinen Akteuren um 1875 auf einem Gemalde fest Als das III Bataillon des Infanterie Regiments Nr 76 spater zum II Bataillon des 3 Hanseatischen Infanterie Regiments Nr 162 gewandelt wurde bildete dieses Ereignis und somit General von Kottwitz als Teil dessen den identitatsstiftenden Mythos des Regiments Im Mai 1871 lehnte das Generalkommando den Antrag der lubeckischen Schuldeputation auf Freimachung des Reserveoffiziers fur den Schuldienst am Katharineum ab 6 Das Bataillon kehrte am 18 Juni nachdem in der vorhergehenden Nacht ein heftiges Gewitter niederging herrschte jetzt sogenanntes Kaiserwetter in die Hansestadt zuruck Um kurz nach drei erreichte den Bahnhof die Nachricht dass die aus Ratzeburg kommenden drei Zuge soeben den Bahnhof in Blankensee verlassen hatten Zu den Klangen der Wacht am Rhein 7 fuhr der erste von der geschmuckten Lokomotive Strassburg gezogene Zug wenig spater in Lubeck ein nbsp Lubecker BahnhofNach dem Verlassen des Perrons wo sie von den Vertretern der Militarbehorde begrusst wurden nahmen die Fusiliere vor dem Bahnhof Aufstellung und wurden von Oberst Const Herm v Roell Garnisonaltester wieder in der Heimat willkommen geheissen Danach nun passierten sie das Spalier der Gewerke und marschierten durch das zu dem Anlass Heil dir im Siegerkranz tragende Holstentor hindurch an der Trave entlang die Beckergrube hinauf die Breite Strasse entlang vorbei an der oberhalb der Mengstrasse von dem Architekten Max Grube jr erschaffenen Siegessaule auf den Markt nbsp Erwartung des siegreichen Bataillons am 18 Juni 1871Auf der Seite der Renaissancelaube befand sich die Zuschauertribune auf deren Rednerpodest wo sie nach dem Senior Johann Carl Lindenberg der amtierende Burgermeister Heinrich Theodor Behn empfing stand Gott die Ehre dem Vaterlande Heil den Kriegern Dank Zusammen mit der zierlicheren Sangertribune vor der Ratswaage bildete sie den Rahmen fur ein inmitten des Platzes befindliches Viereck zur Aufstellung der Truppen samt ihren Gewerken Als diese eintrafen wurden sie mit dem Sangergebet verfasst durch Muller von der Werras und vertont von Franz Abt empfangen 8 9 Mit dem erworbenen Eisernen Kreuz II Klasse 10 schied Bussenius am 21 Juni aus dem Militardienst und begann am 23 wieder im Katharineum zu arbeiten 11 Zum 25 Jahrestag der Schlacht bei Loigny hatte der Senat Alfred von Waldersee IX AK in Altona Ernst von Petersdorff 17 ID in Schwerin und Maximilian von Fragstein und Niemsdorff 33 IB in Altona als Ehrengaste eingeladen Von den Veteranen des lubeckischen Bataillons waren unter anderen der Generalleutnant Eduard von Jena der Generalmajor Wilhelm von Livonius der Oberstleutnant v Werthern oder der beurlaubte Premierleutnant Bussenius erschienen Auch Alexander von Linsingen war als ein ehemaliger Kommandeur des Bataillons erschienen Alle Gaste erhielten als Festgabe des Komitees ein von Oberlandesgerichtsrat Gustav Hansen verfasstes Liederheft dem alle an diesem Abend gesungenen Lieder entnommen wurden Als Bussenius den Vertretern der schreibenden Zunft gegenuber spater die Stimmung zusammenfasste verwies er auch darauf dass auch Hansen ein Feldzugteinehmer aus Lubeck gewesen war 12 13 Im August 1871 wurde Bussenius von der Universitat in Jena fur seine Dissertation Vergleich des Valerius Flaccus zum Dr phil promoviert 14 15 Der Senat beforderte Bussenius am 2 Marz 1872 zum Oberlehrer 16 Das Osterprogramm des Katharineums enthielt in diesem Jahr seine Abhandlung De Valerii Flacci in adhibendis comparationibus usu 17 In der Privatschule die zu Beginn von Heinrich Lindenbergs Leitung die sogenannte Kandidatenschule war 18 begrundete dieser ein Progymnasium welches unter Bussenius durch die Oberschulbehorde auch den Titel eines Progymnasiums verliehen bekam Den Schulern wurde bisher ermoglicht nach dem Besuch der Anstalt in die Quarta und seit 1872 in die Tertia somit verbrachten sie hier sieben Jahre des Katharineums zu wechseln 19 Aufgrund der gestiegenen Schulerzahlen und des erweiterten Angebotes siedelte die Vorbereitungsschule zum 14 Oktober 1872 von der Johannisstrasse Nr 15 in eigene Raume in der Fleischhauerstrasse 67 uber 20 Als Lindenberg nach seiner Wahlpredigt zum neuen Inhaber der vakanten Pfarrstelle in das zum Lubecker Landgebiet gehorenden Dorf Nusse berufen wurde ubertrug man Bussenius der seit dem 24 Marz in der Schule war zum 1 April 1874 die Leitung der Schule Er baute die Anstalt durch die fertiggestellten Neubauten eines zusatzlichen Klassentraktes und einer Turnhalle im Schulhof aus und passte den Lehrplan dem des Katharineums an Die Lehranstalt schloss in jenem Jahr das Sommersemester mit 249 Schulern ab und nahm zum Wintersemester 21 21 im Folgejahr 16 Neuzugange auf 22 Mit dem Erscheinen Bussenius der am ersten Tag in seiner Uniform samt dem Eisernen Kreuz erschien hielt mit den Professoren Breier Holm Prien Mantels und Dettmer die dem Mommsentypos angehorten eine neue Zeit Einzug Auch Waldspaziergange durch das Lauerholz sowie die alljahrlichen Schulfeste in der Waldhalle zu Schwartau waren fester Bestandteil des Schuljahres Der Hohepunkt eines jeden Jahres war wenn Bussenius in Uniform samt Eisernem Kreuz am 22 Marz Kaisergeburtstag seine Schuler mit Erzahlungen uber seine Kriegserlebnisse in den Bann schlug Die Vorschule des Katharineums hatte sich 1879 zu einer Hoheren Privatschule fur Knaben und 1895 zur Hoheren Knabenschule fortentwickelt Die Anstalt erfreute sich bis nach Schleswig Holstein und Mecklenburg hinein besonders als Vorbereitung auf das Katharineum grosster Beliebtheit Sie wurde jedoch auch von zahlreichen Sohne sogenannter Auslandsdeutscher sowie jungen Sudamerikanern und Mexikanern zur Aneignung deutscher Bildung besucht Das Lehrerkollegium legte besonderen Wert auf den einzelnen Schuler und dessen individuelle Ausbildung 23 Am 24 Marz 1899 beging man das 25 jahrige Jubilaum als Leiter der Lehranstalt 24 Rudolf Deecke hielt am Morgen vor Schulern und Lehrerkollegium den Festprolog bevor man zur Feier in den festlich geschmuckten Raum der Quarta ging Am Abend fuhrte man ihn in den Festsaal des Casinos Dort fand unter der Leitung des Oberstaatsanwaltes Lienau die bis in den fruhen Morgen andauernde Feier statt 25 26 Als das staatliche Schulsystem Lubecks einen weiteren Ausbau erfuhr loste Bussenius seine Anstalt auf Im September 1900 wurde Bussenius fur Ostern 1901 zum Oberlehrer an der Realschule das spatere Johanneum gewahlt 27 Wie an seinem Progymnasium erfreute er sich auch dort einer dankbaren Verehrung durch seine Schuler 1903 war Bussenius Oberlehrer am Gymnasium und der Realschule und ab 1909 auch an der II Madchenmittelschule Wegen eines zunehmenden Gehorleidens liess sich Bussenius auf Grund dringenden Anraten seines Hausarztes im Herbst 1912 beurlauben und ein halbes Jahr spater pensionieren An Stelle des ausscheidenden Rektors Joh Burow wurde 1880 Bussenius in das Oberschulkollegium gewahlt 28 Der Senat verlieh 1902 den Oberlehrern Benda Bussenius Giske Hausberg Hoyer und Reusch den Titel Professor 29 Nach dem Tode Wilhelm Mantels wahlte 1879 der Vorstand des Seminars Bussenius zu dessen Nachfolger 30 Hier unterrichtete er auch Geschichte 31 Im Marmorsaal der Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit hielt Bussenius im Anschluss an deren Versammlung am 30 Januar 1872 einen viel beachteten Vortrag uber seine Erlebnisse im Feldzug 32 1877 schlug man ihn als Vorsteher der Turnanstalt vor 33 Auf der Versammlung der Gesellschaft vom 5 Marz 1878 schlug man ihn fur die Wahl am 26 zur Wahl eines Revisors der Kassenrechnung vor 34 Fur die Wahl des neuen Vorstehers an Stelle des ausscheidenden Oberlehrers Ludwig Mollwo fur die Volksbibliothek wurde am 10 Marz 1891 neben zwei Weiteren Bussenius vorgeschlagen 35 Zur Wahl des neuen Vorstehers der Sammlung Gemalde Kupferstiche und Gipsabgusse am 26 Januar 1892 wurde Bussenius als Kandidat vorgeschlagen 36 Er wurde am 8 November 1898 an Stelle des scheidenden Mollwo zum Vorsteher der Gesellschaft 37 Als er am 8 November 1904 von dieser Stelle schied erwahlte man ihn zum Archivar 38 Auf ihrer Generalversammlung bestatigte die Lubeckische Schillerstiftung am 3 Oktober 1877 Bussenius in ihrem Vorstand 39 Auf der Generalversammlung am 17 Oktober 1880 schied er turnusmassig wieder aus dem Vorstand 40 Im August 1880 wurde Bussenius zum Mitglied des Gemeindeausschusses der St Mariengemeinde erwahlt 41 In deren Vorstand wahlte man ihn 1898 42 An Stelle des aus dem Kirchspiel verzogenen Mollwo wahlte man Bussenius im Marz 1899 zum Vorsteher und Protokollfuhrer der Gemeinde 43 und bestatigte ihn im Folgejahr 44 Bussenius vertrat den Vorstand des Vereins Offentliche Lesehalle in Lubeck nach aussen 45 Lange Jahre war Bussenisus ein aktives Mitglied der Loge Fullhorn Nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben widmete Bussenius sein Interesse wurde von alten Familienbriefen erweckt sich der Erforschung seiner Familiengeschichte Dank seiner historischen Kenntnisse und glucklicher Umstande konnte er hierbei seine Vorfahren bis ins 12 Jahrhundert zuruckverfolgen und niederschreiben Mitte des 17 Jahrhunderts latinisierte nach akademischen Brauch Henning Busse Pastor zu Schonberg seinen Namen und nannte sich fortan Henricus Bussenius Der Stammbaum weist in gerader Linie 27 Geschlechter auf nbsp Um 1550 heiratete ein Busse in Luchow die letzte Erbin des alten Ratsgeschlechtes Wulhase Ihm fiel die Vikarienstiftung der Familie zu Diese wurde von ihm in eine Stipendienanstalt fur Studierende der Theologie die der Senior zusammen mit dem Probst von Luchow verwaltete gewandelt 46 In zwei Exemplaren beschrieb Bussenius die umfangreichen Familiengeschichten Weitergehende Studien fuhrten ihn zu Beginn des Jahres 1924 auf eine Quellenforschung uber das Sachsengeschlecht der Billunger Die Familie seiner Grossmutter mutterlicherseits einer geborenen v Rautenkranz fuhrte er auf jenes zuruck 47 Familie Bearbeiten Nach dem Kriege hatte Bussenius Anna Johanna Wilhelmine eine geborene Longerich geheiratet Ihr Vater Joh Wilh Hubert Longerich war Inhaber der Firma W Longerich Commissionslager von Brennholz im Enger Krambuden 253 und wohnte in der Ratzeburger Allee 12 In Timmendorf besass die Familie die hochgelegene einen weiten Blick auf das Meer bietende Villa Longerich und Bussenius verbrachte dort bis 1923 die Sommer Auf dem Progymnasium hatte sie sich in treuer Fursorge fur die Kinder deren Liebe erworben Bussenius wurde Vater von funf Kindern die ihm neben dem Vaterland uber alles gingen Zwei seiner drei Sohne lernten den Kaufmannsstand schatzen und gingen in uberseeische Lander Amerika und Indien wo sie sich als solche angesehene Stellungen erwarben und dennoch durch regen Briefwechsel mit ihrem Elternhaus in Kontakt blieben Der jungste Sohn blieb im Weltkrieg Als Bussenius nach langer Krankheit verstarb wohnte noch seine Tochter Clara eine Privatlehrerin im Elternhause in der Viktoriastrasse Richard Bearbeiten nbsp Am 17 Mai 1889 geboren verliess er Ostern 1907 das Katharineum mit dem Zeugnis der Reife und genugte seiner Dienstpflicht als Einjahrig Freiwilliger im Infanterie Regiment Grossherzog von Sachsen 5 Thuringisches Nr 94 in Jena Vom Sommer 1908 bis Herbst 1909 war er Lehrling im Geschaft der Firma Deele amp Boldemann Danach war er bis Fruhjahr 1913 als Kaufmann bei Schroder Smidt amp Comp in Calcutta tatig Zuruckgekehrt widmete er sich dem Studium der Nationalokonomie in Kiel Berlin und Munchen Bei der Mobilmachung wurde er als Unteroffizier im Reserve Regiment Nr eingestellt Er kampfte zuerst in Belgien dann in Nordfrankreich um Noyon herum Fur das Eiserne Kreuz vorgeschlagen fiel er am 5 Oktober 1914 beim Sturm auf das Dorf Saint Mard 48 Verweise BearbeitenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Otto Bussenius Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur Bearbeiten Professor Dr phil Otto Bussenius Erinnerungen eines ehemaligen Schulers von Carl Theodor Plessing in Vaterstadtische Blatter Jahrgang 1923 24 Nr 11 Ausgabe vom 4 Mai 1924 S 41 Prof Dr Bussenius In Von Lubecks Turmen 34 Jahrgang Nr 16 Ausgabe vom 31 Mai 1924 S 52 Professor Dr Otto Bussenius vom Oberstaatsanwalt Dr Lienau in Lubeckische Blatter 66 Jahrgang Nr 27 Ausgabe vom 27 April 1924 S 345 Einzelnachweise Bearbeiten Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 12 Jahrgang Nr 25 Ausgabe vom 27 Marz 1870 S 140 Carl J Ammann sollte Pastor in der Nachbargemeinde von Nusse werden Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 12 Jahrgang Nr 66 Ausgabe vom 17 August 1870 S 364 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 12 Jahrgang Nr 90 Ausgabe vom 9 November 1870 S 491 Herrmann de Boor Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 13 Jahrgang Nr 36 Ausgabe vom 3 Mai 1871 S 204 Zu der Wacht am Rhein verliessen die Zuge des Bataillons 1870 die Stadt und kehrten 1871 zuruck Die Feier der Heimkehr des Lub Fusilierbataillons am 18 Und 19 Juni In Lubeckische Blatter 13 Jahrgang Nr 50 Ausgabe vom 21 Juni 1871 S 281 282 Die Feier der Heimkehr des Lub Fusilierbataillons am 18 Und 19 Juni In Lubeckische Blatter 13 Jahrgang Nr 51 Ausgabe vom 25 Juni 1871 S 285 292 Wilfried Niemann Geschichte des 2 Hanseatischen Infanterie Regiments Nr 76 Verlag W Mauke Sohne Hamburg 1876 S 218 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 13 Jahrgang Nr 50 Ausgabe vom 21 Juni 1871 S 283 Die Schlacht von Loigny In Lubeckische Blatter 37 Jahrgang Nr 95 Ausgabe vom 1 Dezember 1895 S 593 597 Nachklange von der Loigny Feier In Lubeckische Blatter 37 Jahrgang Nr 97 Ausgabe vom 8 Dezember 1895 S 605 608 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 13 Jahrgang Nr 66 Ausgabe vom 16 August 1871 S 368 Diss De Valerii Flacci in adhibendis comparationibus usu Lubecae Schmidt 1872 zugl Jena Univ Diss Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 14 Jahrgang Nr 18 Ausgabe vom 3 Marz 1872 S 99 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 14 Jahrgang Nr 24 Ausgabe vom 24 Marz 1872 S 136 Johannes Evers Heinrich Lindenberg In Lubeckische Blatter 66 Jahrgang Nr 19 Ausgabe vom 30 Marz 1924 S 236 237 Gustav Radbruch Biographische Schriften Gesamtausgabe Band 16 Heidelberg Muller 1988 S 179 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 14 Jahrgang Nr 82 Ausgabe vom 13 Oktober 1872 S 452 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 17 Jahrgang Nr 82 Ausgabe vom 13 Oktober 1875 S 44 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 18 Jahrgang Nr 33 Ausgabe vom 23 April 1876 S 44 Prof Dr Otto Bussenius In Lubeckische Anzeigen 174 Jahrgang Nr 83 Ausgabe vom 7 April 1924 Lokale Notizen In Lubeckische Blatter 41 Jahrgang Nr 14 Ausgabe vom 2 April 1899 S 155 Tagesbericht In Lubeckische Anzeigen 149 Jg Nummer 153 Ausgabe vom 24 Marz 1899 Tagesbericht In Lubeckische Anzeigen 149 Jg Nummer 154 Ausgabe vom 25 Marz 1899 Lokale Notizen In Lubeckische Blatter 42 Jahrgang Nr 37 Ausgabe vom 9 September 1900 S 485 Burgerausschuss In Lubeckische Blatter 22 Jahrgang Nr 6 Ausgabe vom 21 Januar 1880 S 35 36 Lokale Notizen In Lubeckische Blatter 44 Jahrgang Nr 19 Ausgabe vom 11 Mai 1902 S 248 Bericht uber die Gesangsklasse vom Jahre 1879 In Lubeckische Blatter 22 Jahrgang Nr 79 Ausgabe vom 3 Oktober 1880 S 454 72 Bericht des Schullehrer Seminars Ostern 1879 bis Ostern 1880 In Lubeckische Blatter 22 Jahrgang Nr 84 Ausgabe vom 20 Oktober 1880 S 483 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 14 Jahrgang Nr 9 Ausgabe vom 31 Januar 1872 S 44 Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit In Lubeckische Blatter 19 Jahrgang Nr 21 Ausgabe vom 14 Marz 1877 S 115 Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit In Lubeckische Blatter 20 Jahrgang Nr 23 Ausgabe vom 20 Marz 1878 S 135 Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit In Lubeckische Blatter 33 Jahrgang Nr 20 Ausgabe vom 11 Marz 1891 S 113 114 Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit In Lubeckische Blatter 34 Jahrgang Nr 6 Ausgabe vom 20 Januar 1892 S 34 Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit In Lubeckische Blatter 40 Jahrgang Nr 46 Ausgabe vom 13 November 1898 S 581 582 Gesellschaft zur Beforderung gemeinnutziger Tatigkeit In Lubeckische Blatter 46 Jahrgang Nr 46 Ausgabe vom 13 November 1898 S 653 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 19 Jahrgang Nr 81 Ausgabe vom 10 Oktober 1877 S 460 Lubecker Schillerstiftung In Lubeckische Blatter 22 Jahrgang Nr 84 Ausgabe vom 20 Oktober 1880 S 484 Local und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 22 Jahrgang Nr 68 Ausgabe vom 25 August 1880 S 392 Lokal und vermischte Notizen In Lubeckische Blatter 40 Jahrgang Nr 4 Ausgabe vom 23 Januar 1898 S 31 Lokale Notizen In Lubeckische Blatter 41 Jahrgang Nr 10 Ausgabe vom 5 Marz 1899 S 112 Lokale Notizen In Lubeckische Blatter 42 Jahrgang Nr 5 Ausgabe vom 28 Januar 1900 S 71 Lokale Notizen In Lubeckische Blatter 42 Jahrgang Nr 18 Ausgabe vom 29 April 1900 S 234 236 Wulhase Busse sche Lehnsstiftung zu Luchow Ein Stuck burgerlicher Familienforschung In Vaterstadtische Blatter Jahrgang 1923 24 Nr 17 Ausgabe vom 27 Juli 1924 S 67 68 Erinnerungstafel In Vaterstadtische Blatter Jahrgang 1914 15 Nr 8 Ausgabe vom 22 Oktober 1914 S 29 32 Normdaten Person GND 120899841 lobid OGND AKS VIAF 313405869 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bussenius OttoALTERNATIVNAMEN Bussenius Georg Otto vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Padagoge Lubeckischer SchulreformerGEBURTSDATUM 17 Marz 1848GEBURTSORT EbstorfSTERBEDATUM 3 April 1924STERBEORT Lubeck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Bussenius amp oldid 234082706