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Ogier Ghislain de Busbecq auch bekannt unter der latinisierten Form seines Namens Augerius Gislenius Busbequius 1522 in Comines bei Lille 28 Oktober 1592 auf Schloss Maillot in Saint Germain sous Cailly bei Rouen war ein Humanist Diplomat und Botaniker Melchior Lorck Portrat von Ogier Ghislain de Busbecq 1557 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Im Dienst der Habsburgermonarchie 1 2 Wissenschaftliche Verdienste 1 3 Die Turcicae Epistolae 1 4 Lebensende 2 Ehrungen 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenOgier Ghislain de Busbecq kam 1522 in Flandern als uneheliches Kind von Georges Ghiselin II Seigneur de Bousbecque einem Ritter aus einem alten angesehenen Geschlecht und Catherine Hespiel vermutlich einer Magd zur Welt Sein Vater hatte grosses Interesse an einer fundierten Ausbildung seines Sohnes so dass Busbecq ab seinem 13 Lebensjahr durch vaterliche finanzielle Unterstutzung in Lowen Paris Venedig Bologna und Padua studieren konnte Besonders in Lowen stand er unter dem Einfluss eines an Erasmus von Rotterdam geschulten Humanismus Er soll sieben Sprachen Flamisch seine Muttersprache Latein Franzosisch Italienisch Deutsch Spanisch und Slawonisch fliessend beherrscht haben 1540 oder 1549 wurde er als rechtmassiger Sohn anerkannt was seine spatere Karriere am Hofe ermoglichte Im Dienst der Habsburgermonarchie Bearbeiten Sein Vater war Diplomat in Diensten Kaiser Karls V auch Busbecq trat 1552 in den diplomatischen Dienst der Habsburgermonarchie 1552 wurde Busbecq Gesandtschaftssekretar in London 1554 war er Begleiter von Don Pedro dem Gesandten des romisch deutschen Konigs und spateren Kaisers Ferdinand I der bei der Hochzeit Philipps II und Maria von England anwesend war um Ferdinands Gluckwunsche zu uberbringen Im Herbst des Jahres 1554 schickte Ferdinand I Busbecq als Botschafter zu Suleyman I nach Konstantinopel damit er einen Waffenstillstand mit dem Osmanischen Reich aushandelte um das geschwachte Reich der Habsburger zu entlasten Busbecq brach am 23 November 1554 von Wien auf und reiste mit seinem Gefolge im Wagen zunachst nach Buda von dort auf der Donau nach Belgrad anschliessend wieder auf dem Landweg uber Nisch Sofia und Adrianopel nach Konstantinopel Als er am 20 Januar 1555 in Konstantinopel ankam war Suleyman auf Reisen in Kleinasien Nach dreiwochigem Warten reiste Busbecq ihm uber Ankara hinterher Als er den Sultan endlich in Amasya antraf hatte dieser augenscheinlich gerade keine Lust auf Friedensgesprache und wies ihn verachtlich mit den Worten Guzel Guzel schon schon ab 1 Veluti fastidiens nihil aliud respondit guam Giusel Giusel Hoc est pulchre pulchre Gleichsam verachtlich antwortete er nichts anderes als Guzel Guzel Das heisst schon schon Ogier Ghislain de Busbecq 1595 Busbecq wurde Augenzeuge des Friedensschlusses von Amasya zwischen Suleyman I und Schah Tahmasp I von Persien Er erkannte dass der Sultan aufrichtig Frieden wunschte und schopfte daraus Hoffnung fur seine eigene Mission 2 Erga ipsum vero oratorem nullum honoris genus praetermissum ut nos de veritate pacis minus dubitaremus Keine denkbare Ehre wurde dem persischen Botschafter gegenuber unterlassen damit uns nicht der kleinste Zweifel an der Wahrhaftigkeit des Friedens kame Ogier Ghislain de Busbecq 1595 Schliesslich konnte er am 7 April 1555 in Amasya auf einer Audienz dem Sultan die Botschaft des Kaisers uberbringen Ihm wurde ein sechsmonatiger Waffenstillstand zugesichert Busbecq traf im Juli 1555 nach etwa einmonatiger Reise wieder in Wien ein Vier Monate spater brach er wieder nach Konstantinopel auf wo er bis 1562 als Botschafter wirkte Busbecq erwarb das Vertrauen Suleymans und konnte seine im Laufe der Jahre erworbenen Einsichten in die angespannte Innenpolitik des Osmanischen Reiches fur seine Verhandlungen mit diesem einzusetzen 1562 gelang es Busbecq trotz sehr luckenhafter Turkischkenntnisse und geringer diplomatischen Erfahrungen eine achtjahrige Waffenruhe auszuhandeln die jedoch nach dem Tod Ferdinands 1564 endete nbsp Epistolae ad Rudolphum II Leuven 1630Nach seiner Ruckkehr 1562 war Busbecq in Wien Lehrer der Sohne Maximilians II und dessen Tochter Elisabeth 1564 begleitete er die habsburgischen Erzherzoge an den spanischen Hof Als Elisabeth 1570 den franzosischen Konig Karl IX heiratete folgte er ihr als Hofmarschall nach Paris Nach dem Tod des Konigs und Elisabeths Heimkehr nach Wien 1575 fungierte Busbecq als Verwalter ihres franzosischen Wittums d h jener Gebiete in Frankreich die Habsburg als Mitgift erhalten hatte 1582 wurde er kaiserlicher Botschafter Rudolfs II am franzosischen Hof In seinen Epistolae ad Rudolphum II berichtete er von dieser Tatigkeit 3 Wissenschaftliche Verdienste Bearbeiten Sultan Suleyman schenkte Busbecq einige Tulpen und Hyazinthenzwiebeln sowie Fliederpflanzchen All dies brachte Busbecq mit nach Hause und fuhrte diese Pflanzen unter Vermittlung seines Freundes Charles de l Ecluse lateinisch Carolus Clusius in Westeuropa ein Auf ihn geht nach einer Hypothese die Bezeichnung der Tulpe turkisch und persisch Lale als Tulipa zuruck anscheinend hatte er den Namen des Turbans turkisch tulbent 4 an dem gerne Blumen getragen wurden fur den Namen der Pflanze selbst gehalten 5 Falschlich hat man die Einfuhrung der Lilie und der Rosskastanie in Europa auf ihn zuruckfuhren wollen Rosskastanien wurden jedoch 1576 von seinem Nachfolger in Konstantinopel David I Ungnad von Weissenwolff nach Wien gesandt Wahrend seines Aufenthalts in Konstantinopel begegnete er zwei Sprechern des Krimgotischen die von ihm aufgezeichneten Worter und Satze sind fast die einzigen Zeugnisse dieser mittlerweile untergegangenen Sprache Bedeutend fur die Klassische Philologie wurde Busbecq als er 1555 in Ankara eine fast vollstandig erhaltene Kopie der Res Gestae Divi Augusti des Rechenschaftsberichts des romischen Kaisers Augustus entdeckte das sogenannte Monumentum Ancyranum Andere Inschriften ubersandte er an Clusius und Justus Lipsius sie wurden von Heinrich Smetius und Jan Gruter publiziert Er schenkte nicht weniger als 240 Handschriften an die Wiener Hofbibliothek darunter auch eine Prachthandschrift des Pedanios Dioskurides die mit ca 500 beschriebenen Pflanzenarten umfangreichste Pflanzenliste des Altertums der Wiener Dioskurides Ein Lowe und ein Ichneumon fanden ihren Weg in die kaiserlichen Sammlungen in Wien Die Turcicae Epistolae Bearbeiten nbsp Titelblatt der Turcicae epistolae 1595Sein in vier Briefen vorgelegter Reisebericht auf Latein Legationis Turcicae epistolae quattuor Paris 1589 u o zuerst teilweise veroffentlicht unter dem Titel Itinera Constantinopolitanum et Amasianum et de re militari contra Turcas instituenda consilium Antwerpen 1581 82 schildert ausfuhrlich das Alltagsleben z B die Karawansereien Tracht Haustierhaltung Gartenpflege Behandlung von Frauen und das politische System des Osmanischen Reichs das nach seiner schnellen Expansion und politischen Aufstieg seit 1450 jetzt erste innere Krisen erlebte Sehr wahrscheinlich hat er alle vier Briefe nach seiner Ruckkehr 1562 uberarbeitet um einen einheitlichen Sprachduktus zu erreichen Busbecq tritt uns in seinen Briefen als Renaissance Humanist gegenuber der mit grosser Neugier abgeklart und wohlmeinend Alltag und Lebensumstande einer aussereuropaischen Kultur aufzeichnet Busbecqs Berichte sind in schlichtem und elegantem Latein verfasst und werden deshalb noch heute im Lateinunterricht verwendet Seine lakonische Sprache zeugt von feinem Humor und Weltoffenheit 6 Illi nostram vestiendi rationem non minus mirabantur quam nos illorum Jenen kommt unsere Art uns zu kleiden nicht weniger merkwurdig vor als uns die ihre Ogier Ghislain de Busbecq 1595 Beeindruckend ist Busbecqs unbefangene Neugier gegenuber der fremden Religion und Kultur des Islam angesichts der Tatsache wie wenig zu dieser Zeit in Europa uber die Turken bekannt war 7 Seine Beobachtungen zum Austausch diplomatischer Geschenke beispielsweise dass kostbare Koranhandschriften als wertvollste Gabe angesehen werden bestehen auch vor der heutigen kulturwissenschaftlichen Forschung 8 Lebensende Bearbeiten Als Busbecq nach dem Tode Elisabeths im Herbst 1592 vom Kaiser die Erlaubnis erhielt fur ein halbes Jahr die Verwandten in seiner flamischen Heimat zu besuchen musste er auf seinem Weg nach Belgien die durch Religions und Burgerkriege aufgewuhlte Normandie durchqueren Obwohl im Besitz aller notigen Ausweispapiere die ihm den Diplomatenstatus zusicherten nahm ihn bei Rouen eine Soldateska der katholischen Liga gefangen und plunderte ihn aus Diese Vorfalle setzten dem Siebzigjahrigen dermassen zu dass er am 28 Oktober 1592 elf Tage nach den Ubergriffen in Saint Germain sous Cailly an einem schweren Fieber verstarb Sein Korper wurde in der dortigen Schlosskapelle beerdigt und sein Herz in einer Bleikapsel nach Bousbecque geschickt wo man es in der Familiengrabstatte beigesetzt hat Justus Lipsius einer der grossten Humanisten dieser Zeit verfasste fur seinen Freund Busbecq ein Epitaph Augerius isthic est situs Busbequius Quis ille quem virtutis et prudentiae habuere carum gratia ipsi Caesares Hunc aula eorum vidit aula et extera Asiae tyranni Quae viri felicitas Probavit haec et illa In omni tempore in munere omni Nestorem se praebuit lingua atque mente Iam quies eum sibi et patria haec spondebat ecce sustulit viam per ipsam miles incertum an latro Sed sustulit simulque sidus Belgicae quod nunc choreas fulget inter astricas Augerius liegt hier Busbequius Der dessen Tugend und Klugheit die Lieb und Gnad des Kaisers selbst errang Ihn sah sein Hof der Hof auch des fernen Asiens Beherrscher Welch Gluck fur einen Mann Er bewahrte sich hier wie dort Zu jeder Zeit in allem Dienst erwies er sich als Nestor in Sprache und Geist Schon hatt er sich und ihm die Heimat Ruh versichert siehe ihretwegen ward er aus seiner Bahn gerissen ob von Soldner ob von Rauberhand ist ungewiss Doch ward entruckt auch Belgiens Stern hell strahlt er nun in der Gestirne Tanz 9 Ehrungen BearbeitenNach ihm benannt sind die Pflanzengattungen Busbeckea Mart aus der Familie der Nachtschattengewachse Solanaceae und Ogiera Cass aus der Familie der Korbblutler Asteraceae 10 Zu Ehren von Busbecq wurde 1960 von niederlandischen Tulpenzuchtern die Fahrt einer Postkutsche von Istanbul nach Rotterdam gesponsert 400 Jahre nach dem Fruhling 1560 wiederholte das Gespann das am 30 Marz im Beisein von 300 000 Menschen in Istanbul gestartet war die Reise und durchquerte dabei Griechenland Jugoslawien Osterreich und Deutschland Die zeitgenossische Presse berichtete in Belgrad die Kutsche sei in der Stadt von einer halben Million Menschen gesehen worden Gefahren wurde bis zur planmassigen Ankunft in Rotterdam am 6 Mai je nach Gelande zwei oder vierspannig dafur standen neun Pferde zur Verfugung Insgesamt waren auf der Kutsche und im Begleittross 18 Personen unterwegs 11 Schriften BearbeitenItinera Constantinopolitanum et Amasianum ab Augerio Gislenio Busbequio ad Solimannum Turcarum Imperatorem C M oratore confecta Eivsdem Bvsbeqvii de re militari contra Turcam instituenda consilium Plantin Antwerpen 1581 Altera editio 1582 online bei Google Books partielle Veroffentlichung der Legationis Turcicae epistolae quattuor Avgerii Gislenii Busbequii D Legationis Turcicae epistolae quattuor Qvarum priores dvae ante aliquot annos in lucem prodierunt sub nomine Itinerum Constantinopolitani amp Amasiani Adiectae sunt dvae alterae Eiusdem de re militari contra Turcam instituenda consilium Plantin Paris 1589 online im Munchener Digitalisierungszentrum u o Avgerii Gislenii Busbequii D Legationis Turcicae epistolae quattuor Qvarum priores dvae ante aliquot annos in lucem prodierunt sub nomine Itinerum Constantinopolitani amp Amasiani Adiectae sunt dvae alterae Eiusdem de re militari contra Turcam instituenda consilium Accedit Solimani Turcarum Imper Legatio ad Ferdinandum Rom Caes anno M D LXX Francofurtum missam cvivs apud Busbeqvivm mentio Typis Wechelianis apud Claudium Marnium amp haeredes Ioan Aubrij Hanoviae 1605 online bei Google Books Zeitgenossische Ubersetzung Ambassades et voyages en Turquie et Amasie de Mr Busbequius Nouvellement traduites en Francois par S G Et diuisees en quatre Liures Chez Pierre David Paris 1646 online zweites Exemplar online beide bei Google Books Aktuelle Ubersetzungen Heinrich Zimmerer Augier Ghiselin von Busbeck Vier turkische Sendschreiben 1554 Erstes Sendschreiben Festgabe des Kgl humanistischen Gymnasiums Ludwigshafen am Rhein zur 50 Jahrfeier der Gemeinde Ludwigshafen am Rhein Beilage zum Jahresbericht des Kgl Gymnasiums fur das Schuljahr 1902 03 online Ubersetzung des ersten Briefes Ogier Ghiselin von Busbeck Vier Briefe aus der Turkei Aus dem Latein ubertragen eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Wolfram von den Steinen Verlag der philosophischen Akademie Der Weltkreis 2 Erlangen 1926 229 S mit 20 Wiedergaben zeitgenossischer Holzschnitte und Kupfer im Text und auf Tafeln The Turkish letters of Ogier Ghislain de Busbecq imperial ambassador at Constantinople 1554 1562 Translated from the Latin of the Elzevir edition of 1663 by Edward Seymour Forster Oxford 1927 Nachdruck 1968 weiterer Nachdruck The Turkish letters of Ogier Ghislain de Busbecq Translated by Edward Seymour Forster With a Foreword by Karl A Roider The Louisiana State University Press 2005 online bei Google Books Ogier Ghiselin van Boesbeek Vier brieven over het gezantschap naar Turkije Hilversum 1994 ISBN 90 6550 007 3 Ogier Ghiselin de Busbecq Les lettres turques Traduction du latin et annotees par Dominique Arrighi Champion Paris 2010 Champion classiques Litterature 14 ISBN 978 2 7453 2038 4 Ecritures de l ambassade Les Lettres turques d Ogier Ghiselin de Busbecq Traduction Dominique Arrighi Champion Paris 2011 Bibliotheque litteraire de la Renaissance Ser 4 84 ISBN 978 2 7453 2205 0 Bartelameus de christisch overwinnaar Paris 1595 A Gislenii Busbeqvii omnia quae extant Ex officina Elzeviriana Lugduni Batavorum 1633 online zweites Exemplar online bei Google Books Omnia quae extant opera Basel Jo Brandmuller 1740 Nachdruck mit Einleitung von Rudolf Neck S III XVIII Graz 1968 diese Textedition ist nach Hermann Wiegand s u S 15 Anm 6 wegen ihrer Fehlerhaftigkeit philologisch bedenklich Omnia quae extant Praemissa est vita auctoris Summa cum fide ac diligentia denuo recognita et aucta locupletissimo indice Oxford 1771 12 556 24 S Reprint Gale ECCO Print Editions ISBN 978 1 170 73750 7 Legationis Turcicae epistolae quatuor S 1 373 Epistola I Vienna Austriae Kalend Septembris 1554 S 1 107 Epistola II Constantinopoli pridie Idus Iul 1555 S 108 127 Epistola III Constantinopoli Calendis Junii 1560 S 127 261 Epistola IV Francofordiae die 16 Decembris 1562 S 262 373 Exclamatio sive de re militari contra Turcam instituenda consilium S 374 428 Solimanni Turcarum imperatoris legatio ad Ferdinandum Romanum Caesarem anno 1562 Relatio sive sermo legati pacifici Ebraimi Strotschenii a Solymanno Turcarum imperatore ex Constantinopoli ad Christianorum Caesarem Ferdinandum eius nominis primum destinati apud Francofurtum Moerii coram statibus imperii ibidem praesentibus lingua Sclavonica recitatus anno MDLXII die 27 Novembris S 429 433 Exemplar sive copia literarum creditoriarum eidem legato in causa induciarum octennalium ad Romanum imperium a Turcicarum imperatore datarum anno magni et venerandi nostri Pophetae DCCCCLXIX die vero primo Septembris S 433 441 Nomina et cognomina tum Turcici legati tum eorum qui Constantinopoli et Buda ipsum deducentes una cum eo Francofurtum ingressi sunt S 442 Augerii Gisleni Busbequii Caesaris apud regem Gallorum legati epistolae LIII ad Rudolphum II imperatorem e bibliotheca Jo Bapt Houwaert J C Patricii Bruxellensis anno MDLXXXII et sequentibus Parisiis scriptae S 443 556 Index in Busbequii epistolas de itineribus Turcico et Amasiano 24 S Literatur BearbeitenVictor von Kraus Busbeck Angerius Ghislain von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 3 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 633 635 Ignace Dalle Un europeen chez les Turcs Auger Ghiselin de Busbecq 1521 1591 Paris 2008 Charles Thornton Forster Francis Henry Blackburne Daniell Hrsg The Life and Letters of Ogier Ghiselin de Busbecq London 1881 Arend H Huussen Het Leven van Ogier Ghislain de Busbecq En het verhaal van zijn avonturen als keizerlijk gezant in Turkije 1554 1562 Leiden 1949 Maria Petz Grabenbauer Die Beziehung Ogier Ghiselin de Busbecqs Bousbecque Augerius Gislenius Busbequius zu Carolus Clusius Charles de l E s cluse und deren Einfluss auf erste botanische Garten in Wien In Ingrid Kastner u a Hrsg Erkunden Sammeln Notieren und Vermitteln Wissenschaft im Gepack von Handelsleuten Diplomaten und Missionaren Shaker Verlag Aachen 2014 ISBN 978 3 8440 2725 9 S 177 204 12 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ogier Ghislain de Busbecq im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen Digital Wetenschapshistorisch Centrum Busbequius Augerius Gislenius 1521 1591 Severin Toberer Das Osmanische Reich im 16 Jahrhundert aus der Perspektive von Ogier de Busbecq Eine Website Kantonsschule Rychenberg Winterthur Maturitatsarbeiten 2001 02 Betreuer Heinz Schmitz Abgabedatum 7 Dezember 2001 outis info Britta Almut Wehen Ogier Ghiselin de Busbeck und die Barbaren Zur Wahrnehmung von Fremdheit bei Kulturkontakten zwischen Europa und dem Osmanischen Reich Bachelorarbeit Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg 2008 uni oldenburg de PDF 555 kB Einzelnachweise Bearbeiten Ogier Ghislain de Busbecq Legationis Turcicae Epistolae quatuor Epistola prima 1595 S 75 abgerufen am 5 Dezember 2015 Latein Ogier Ghislain de Busbecq Legationis Turcicae Epistolae quatuor Epistola prima Frankfurt am Main 1595 S 79 uni mannheim de abgerufen am 7 Dezember 2015 Ogier Ghislain de Busbecq Epistolae ad Rudolphum II Imperatori Leuven 1630 online abgerufen am 8 Dezember 2015 Tulbent bedeutet Musselin bezeichnet also hochstens das Material eines Turbans der auf turkisch turban heisst Vielleicht ist persisch عمامه gemeint Anna Pavord The Tulip Bloomsbury London 1999 S 54 englisch Ogier Ghislain de Busbecq Legationis Turcicae Epistolae quatuor Epistola prima 1595 S 77 abgerufen am 5 Dezember 2015 Latein Eckhard Leuschner Thomas Wunsch Hrsg Das Bild des Feindes Konstruktion von Antagonismen und Kulturtransfer im Zeitalter der Turkenkriege 1 Auflage Gebr Mann Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 7861 2684 3 Tim Stanley Ottoman gift exchange Royal give and take In Linda Komaroff Hrsg Gifts of the Sultan The Arts of Giving at the Islamic Courts Los Angeles Museum of Contemporary Art Yale University Press New Haven CT 2011 ISBN 978 0 300 17110 5 S 149 170 englisch Ubersetzung durch Benutzer HajjiBaba nach dem hier wiedergegebenen Text Quelle unbekannt Lotte Burkhardt Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen Erweiterte Edition Teil I und II Botanic Garden and Botanical Museum Berlin Freie Universitat Berlin Berlin 2018 ISBN 978 3 946292 26 5 doi 10 3372 epolist2018 The Carriage Journal Band 8 Nummer 3 1970 The Carriage Association of America S 132 134 Siehe auch die didaktische Literatur Jurgen Behrens Hrsg Briefe aus der Turkei Der Gesandte Ogier de Busbecq im Reich Sultan Suleymans des Prachtigen Studio Kleine lateinische Texte zur Unterhaltung zum Nachdenken und Weiterlesen Band 7 C C Buchner Bamberg 1998 32 S Schulauswahl ISBN 3 7661 5727 2 Josef Rabl Der Blume aus dem Morgenlande auf der Spur Ein Basiskurs Latein fahrt in die Niederlande und befasst sich mit der Kulturgeschichte der Tulpe In Latein und Griechisch in Berlin und Brandenburg Jg 44 Heft 3 2000 S 103 105 Hermann Wiegand Imago Turcae Das Turkenbild der fruhen Neuzeit im Lateinunterricht der Oberstufe In Der Altsprachliche Unterricht Jg 36 Heft 6 1993 S 12 31 bes 19 22 zu Busbecqs Stil und Darstellungsintention und S 28 31 7 lateinische Textabschnitte mit Vokabelangaben Normdaten Person GND 119025280 lobid OGND AKS LCCN n50059012 VIAF 76375795 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Busbecq Ogier Ghislain deKURZBESCHREIBUNG DiplomatGEBURTSDATUM 1522GEBURTSORT CominesSTERBEDATUM 28 Oktober 1592STERBEORT Saint Germain sous Cailly bei Rouen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ogier Ghislain de Busbecq amp oldid 236826306