www.wikidata.de-de.nina.az
Das Gebiet Nordschwarzwald ist ein 2007 eingerichtetes und mit Verordnung vom 5 Februar 2010 durch das Ministerium fur Ernahrung und Landlichen Raum 1 festgelegtes Europaisches Vogelschutzgebiet Schutzgebietskennung DE 7415 441 Es liegt uberwiegend in den Hohenlagen des Nordschwarzwaldes im Westen des deutschen Landes Baden Wurttemberg 2 Vogelschutzgebiet SPA Nordschwarzwald Lage 33 Stadte und Gemeinden in den Landkreisen Calw Freudenstadt Rottweil im Ortenaukreis und in Baden Baden Baden Wurttemberg DeutschlandWDPA ID 555537895Natura 2000 ID DE 7415 441Vogelschutzgebiet 360 451 km Geographische Lage 48 30 N 8 17 O 48 5042 8 2911 Koordinaten 48 30 15 N 8 17 28 ONordschwarzwald Vogelschutzgebiet Baden Wurttemberg Einrichtungsdatum 5 Februar 2010Verwaltung Regierungsprasidien Freiburg und KarlsruheBesonderheiten 12 Teilgebietef6f2 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Beschreibung 2 1 Bedeutung 2 2 Lebensraumklassen 3 Schutzzweck 3 1 Brutvogel 3 1 1 Auerhuhn Tetrao urogallus 3 1 2 Dreizehenspecht Picoides tridactylus 3 1 3 Grauspecht Picus canus 3 1 4 Haselhuhn Tetrastes bonasia 3 1 5 Neuntoter Lanius collurio 3 1 6 Raufusskauz Aegolius funereus 3 1 7 Schwarzspecht Dryocopus martius 3 1 8 Sperlingskauz Glaucidium passerinum 3 1 9 Wanderfalke Falco peregrinus 3 1 10 Wespenbussard Pernis apivorus 3 2 Zugvogel 3 2 1 Baumfalke Falco subbuteo 3 2 2 Hohltaube Columba oenas 3 2 3 Ringdrossel Turdus torquatus 3 2 4 Zippammer Emberiza cia 3 2 5 Zitronenzeisig Carduelis citrinella 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie zwolf insgesamt rund 36 000 Hektar ha grossen Teilgebiete des Vogelschutzgebiets Nordschwarzwald erstrecken sich im Schwarzwald zwischen Bad Herrenalb und Gaggenau im Norden sowie Bad Rippoldsau Schapbach im Suden Sie verteilen sich auf 12 Stadte und 21 Gemeinden in einem Stadtkreis und funf Landkreisen Landkreis Calw Stadte Bad Herrenalb 453 34 ha 1 25 und Bad Wildbad 1 406 15 ha 3 90 Gemeinden Dobel 168 26 ha 0 46 und Enzklosterle 560 54 ha 1 55 Landkreis Freudenstadt Stadte Alpirsbach 1 091 63 ha 3 02 und Freudenstadt 1 562 16 ha 4 33 Gemeinden Bad Rippoldsau Schapbach 4 715 64 ha 13 08 Baiersbronn 9 840 75 ha 27 30 und Seewald 203 98 ha 0 56 Landkreis Rastatt Stadte Buhl 494 18 ha 1 37 Gaggenau 270 19 ha 0 74 und Gernsbach 3 148 04 ha 8 73 Gemeinden Buhlertal 86 87 ha 0 24 Forbach 4 610 96 ha 12 79 Loffenau 213 06 ha 0 59 Ottersweier 320 23 ha 0 88 und Weisenbach 105 14 ha 0 29 Landkreis Rottweil Gemeinde Schenkenzell 977 54 ha 2 71 Ortenaukreis Stadte Achern 97 36 ha 0 27 Gengenbach 70 58 ha 0 19 Oberkirch 168 73 ha 0 46 und Oppenau 724 65 ha 2 01 Gemeinden Bad Peterstal Griesbach 497 82 ha 1 38 Durbach 39 29 ha 0 10 Lauf 8 62 ha 0 02 Nordrach 1 122 41 ha 3 11 Oberharmersbach 871 10 ha 2 41 Oberwolfach 315 39 ha 0 87 Ottenhofen im Schwarzwald 228 92 ha 0 63 Sasbach 402 98 ha 1 11 Sasbachwalden 323 00 ha 0 89 und Seebach 580 11 ha 1 60 Stadtkreis Baden Baden 365 57 ha 1 01 Beschreibung BearbeitenBeschrieben wird das Schutzgebiet Nordschwarzwald als naturnahe Bergmischwalder mit grosseren Sturmwurfflachen in Sukzession oder mit Aufforstungen Grindenflachen mit Latschengebuschen und Feuchtheiden Hochmoorkomplexen mit Moorkolken Felsen und offenen Blockhalden sowie Karseen mit Hochmoorvegetation Bedeutung Bearbeiten Das Vogelschutzgebiet Nordschwarzwald ist das bedeutendste Brutgebiet fur Auerhuhn Raufuss und Sperlingskauz Ringdrossel und Zitronenzeisig in Baden Wurttemberg sowie eines der landesweit wichtigsten Brutvorkommen von Dreizehen und Schwarzspecht Haselhuhn Wanderfalke und Zippammer Lebensraumklassen Bearbeiten Mischwald 10 Nadelwald 84 Binnengewasser 3 Trockengelegtes Grunland 2 Heide Steppe Trockenrasen 1 Schutzzweck BearbeitenDie gebietsbezogenen Erhaltungsziele sind je nach Art unterschiedlich 3 beschrieben Brutvogel Bearbeiten Brutvogelarten die im Anhang I der Vogelschutzrichtlinie aufgelistet und fur die in ganz Europa besondere Massnahmen anzuwenden sind In diese Kategorie fallen in Baden Wurttemberg insgesamt 39 im Schutzgebiet Nordschwarzwald zehn Arten Auerhuhn Tetrao urogallus Bearbeiten nbsp Auerhuhn nbsp Erhaltung von lichten mehrschichtigen und strukturreichen Nadel oder Mischwaldern insbesondere mit Anteilen von Tanne und Buche sowie einer gut entwickelten beerstrauchreichen Bodenvegetation von Bestanden mit Altholzstrukturen von randlinienreichen Strukturen in Form von haufigen Wechseln zwischen dichten und lichten Bestandesteilen sowie Bestandeslucken von Schlafbaumen von Bodenaufschlussen zur Aufnahme von Magensteinchen und zum Staubbaden von Biotopverbundkorridoren oder Trittsteinhabitaten zwischen besiedelten Waldgebieten Erhaltung der anmoorigen Standorte und Balzplatze der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie Drahtzaune und Windkraftanlagen der genetischen Ausstattung der angestammten Population die an die hiesigen Lebensbedingungen angepasst ist Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit Insekten fur Jungvogel Kiefern und Fichtennadeln im Herbst und Winter Blatt und Blutenknospen von Laubbaumen im Fruhjahr Krautern Grasern und Beeren im Sommer und Fruhherbst sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungs und Ruhestatten sowie Nahrungshabitate wahrend der Zeiten besonderer Empfindlichkeit 1 Marz bis 15 Juli und storungsfreier oder zumindest storungsarmer Ruckzugsraume im Winter Dreizehenspecht Picoides tridactylus Bearbeiten nbsp Dreizehenspecht nbsp Erhaltung von Nadelwaldern bzw Bergmischwaldern der montanen und hochmontanen Stufe von Bereichen mit naturlicher Walddynamik einschliesslich Zerfallsstadien von Altbaumen Altholzinseln und Baumen mit Hohlen Erhaltung einer nachhaltigen Ausstattung mit Totholz insbesondere von stehendem Totholz sowie Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit Holzkaferlarven und puppen Grauspecht Picus canus Bearbeiten nbsp GrauspechtErhaltung von reich strukturierten lichten Laub und Laubmischwaldern mit Offenflachen zur Nahrungsaufnahme von Auenwaldern von extensiv bewirtschafteten Streuobstwiesen Erhaltung der Magerrasen mageren Mahwiesen oder Viehweiden Erhaltung von Randstreifen Rainen Boschungen und gesaumten gestuften Waldrandern von Altbaumen und Altholzinseln von Totholz insbesondere von stehendem Totholz Erhaltung der Baume mit Grosshohlen sowie des Nahrungsangebots Haselhuhn Tetrastes bonasia Bearbeiten nbsp Haselhuhn nbsp Erhaltung von strukturreichen mehrschichtigen Waldern die junge Stadien der Waldsukzession mit Weich oder Pionierlaubholzern aufweisen Erhaltung von Niederwaldsukzession von bach und wegebegleitenden Laubbaumbestanden als wichtiges Element von Biotopverbundachsen Erhaltung von krautreichen Wegrandstrukturen von Bestandeslucken mit Bodenvegetation von einzelnen tief beasteten Nadelholzern und kleineren Nadelholzdickungen von Bodenaufschlussen zur Aufnahme von Magensteinchen und zum Staubbaden Erhaltung der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie Drahtzaune und Windkraftanlagen Erhaltung der genetischen Ausstattung der angestammten Population die an die hiesigen Lebensbedingungen angepasst ist Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit Blutenkatzchen Laubbaumknospen Krautern Grasern und Beeren fur Altvogel sowie Insekten fur Jungvogel und die Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungs und Ruhestatten sowie Nahrungshabitate wahrend der Zeiten besonderer Empfindlichkeit 15 Marz bis 15 Juli und storungsfreier oder zumindest storungsarmer Ruckzugsraume im Winter Neuntoter Lanius collurio Bearbeiten nbsp Neuntoter nbsp Erhaltung von extensiv bewirtschafteten Streuobst Grunland und Heidegebieten von Nieder und Mittelhecken aus standortheimischen Arten insbesondere dorn oder stachelbewehrte Geholze Erhaltung der Streuwiesen und offenen Moorrander Erhaltung von Einzelbaumen und Buschen in der offenen Landschaft von Feldrainen Graswegen Ruderal Staudenfluren und Brachen Acker und Wiesenrandstreifen von Sekundarlebensraumen wie aufgelassene Abbaustatten mit vorgenannten Lebensstatten sowie Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit grosseren Insekten Raufusskauz Aegolius funereus Bearbeiten nbsp RaufusskauzErhaltung von strukturreichen und grossflachigen Nadel oder Mischwaldern insbesondere buchenreichen Nadelmischwaldern von Mosaiken aus lichten Altholzbestanden und Lichtungen sowie Stangenholz und Dickungsbereichen von stehendem Totholz mit grossem Stammdurchmesser Erhaltung der Baume mit Grosshohlen sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 1 Marz bis zum 1 August Schwarzspecht Dryocopus martius Bearbeiten Erhaltung von ausgedehnten Waldern Altbaumen und Altholzinseln Totholz Erhaltung der Baume mit Grosshohlen sowie des Nahrungsangebots insbesondere mit Ameisen Sperlingskauz Glaucidium passerinum Bearbeiten nbsp SperlingskauzErhaltung von strukturreichen und grossflachigen Nadel oder Mischwaldern von Mosaiken aus lichten Altholzbestanden und Lichtungen sowie Stangenholz und Dickungsbereichen von Altbaumen und Altholzinseln von Baumen mit Hohlen von stehendem Totholz sowie Erhaltung der naturlichen oder naturnahen Gewasser wie Bachen und Erhaltung der Moore Wanderfalke Falco peregrinus Bearbeiten Erhaltung der offenen Felswande und von Steinbruchen jeweils mit Hohlen Nischen und Felsbandern Erhaltung der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie nicht vogelsichere Freileitungen und ungesicherte Schornsteine sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzung in der Zeit vom 15 Februar bis 30 Juli Wespenbussard Pernis apivorus Bearbeiten nbsp WespenbussardErhaltung von vielfaltig strukturierten Kulturlandschaften lichten Laub und Misch sowie Kiefernwaldern Feldgeholzen extensiv genutztem Grunland Altholzinseln und alten grosskronigen Baumen mit freier Anflugmoglichkeit Erhaltung der Magerrasen Baumen mit Horsten Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit Staaten bildenden Wespen und Hummeln sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 1 Mai bis zum 31 August Zugvogel Bearbeiten Weitere nicht in Anhang I aufgelistete Zugvogelarten die im Land bruten und fur die Schutzgebiete ausgewahlt wurden In diese Kategorie fallen in Baden Wurttemberg insgesamt 36 im Schutzgebiet Nordschwarzwald funf Arten Baumfalke Falco subbuteo Bearbeiten nbsp BaumfalkeErhaltung von lichten Waldern mit angrenzenden offenen Landschaften von Altbaumen und Altholzinseln von Uberhaltern von Feldgeholzen oder Baumgruppen in Feldfluren oder entlang von Gewassern von extensiv genutztem Grunland von Gewassern mit strukturreichen Uferbereichen und Verlandungszonen von Nistgelegenheiten wie Krahennester des Nahrungsangebots insbesondere mit Kleinvogeln und Grossinsekten sowie storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 15 April bis zum 15 September Hohltaube Columba oenas Bearbeiten Erhaltung von Laub und Laubmischwaldern von Altbaumen und Altholzinseln von Baumen mit Grosshohlen sowie Grunlandgebieten und extensiv genutzten Feldfluren mit Brachen Ackerrandstreifen sowie wildkrautreichen Grassaumen Ringdrossel Turdus torquatus Bearbeiten nbsp RingdrosselErhaltung von strukturreichen naturnahen und nadelholzreichen Bergwaldern von Mosaiken aus Wald und Offenland bzw Lichtungen von Flachen mit baumartenreicher Sukzession von extensiv bewirtschaftetem Grunland insbesondere von kurzrasigen Flachen von Waldinnen und aussensaumen sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit 1 April bis 31 Juli Zippammer Emberiza cia Bearbeiten nbsp ZippammerErhaltung der sonnenexponierten naturlichen Felsformationen Block und Steinschutthalden Erhaltung von Lichtungen und Pionierwaldstadien an sud bis sudwestexponierten Steilhangen von fruhen Sukzessionsstadien von extensiv genutzten strukturreichen steilen Weinberghangen mit besonnten Trockenmauern oder Steinriegeln Erhaltung eines Strukturmosaiks aus vegetationsarmen Flachen Gebuschen Saumen Felsen und Steinschutthalden Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit Insekten fur die Jungvogelaufzucht sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit 1 April bis 15 August Zitronenzeisig Carduelis citrinella Bearbeiten nbsp ZitronenzeisigErhaltung von Mosaiken aus Wald und Offenland bzw Lichtungen von montanen lichten zwergstrauchreichen Waldbestanden von isolierten Weidgeholzen und Weidfichtensolitaren von mageren Wiesengesellschaften in tieferen Lagen als Ausweichplatze bei ungunstigen Witterungslagen von Reut und Weidfeldern Erhaltung der Moore Magerrasen Magerweiden und Feuchtwiesen sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit 15 Februar bis 15 August Siehe auch BearbeitenListe der EU Vogelschutzgebiete in Baden WurttembergWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Vogelschutzgebiet Nordschwarzwald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Verordnung Datenauswertebogen und Karte im Steckbrief des SPA Gebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Verordnung des Ministeriums fur Ernahrung und Landlichen Raum zur Festlegung von Europaischen Vogelschutzgebieten VSG VO Abgerufen am 22 August 2018 Verordnung des Ministeriums fur Ernahrung und Landlichen Raum zur Festlegung von Europaischen Vogelschutzgebieten VSG VO vom 5 Februar 2010 Anlage 1 der Verordnung des Ministeriums fur Ernahrung und Landlichen Raum zur Festlegung von Europaischen Vogelschutzgebieten VSG VO vom 5 Februar 2010 Abgerufen am 14 Februar 2022 Vogelschutzgebiete im Regierungsbezirk Freiburg Acher Niederung Baar Bodanruck Brandhalde Bremgarten Elzniederung zwischen Kenzingen und Rust Gottswald Hohentwiel Hohenkrahen Howenegg Johanniterwald Kaiserstuhl Kammbach Niederung Kinzig Schutter Niederung Konstanzer Bucht des Bodensees Korker Wald Mindelsee Mittlerer Schwarzwald Mooswalder bei Freiburg Nordschwarzwald Renchniederung Rheinniederung Breisach Sasbach mit Limberg Rheinniederung Haltingen Neuenburg mit Vorbergzone Rheinniederung Kehl Helmlingen Rheinniederung Neuenburg Breisach Rheinniederung Nonnenweier Kehl Rheinniederung Sasbach Wittenweier Schlichemtal Schonberg bei Freiburg Sudschwarzwald Sudwestalb und Oberes Donautal Tullinger Berg und Gleusen Uberlinger See des Bodensees Untersee des Bodensees Wutach und Baaralb Vogelschutzgebiete im Regierungsbezirk Karlsruhe Acher Niederung Bergstrasse Dossenheim Schriesheim Enztal Muhlhausen Rosswag Felsenberg Hardtwald nordlich von Karlsruhe Heiden und Walder Tauberland Kalberklamm und Hasenklamm Lappen bei Walldurn Nordschwarzwald Rheinniederung Altlussheim Mannheim Rheinniederung Elchesheim Karlsruhe Rheinniederung Karlsruhe Rheinsheim Rheinniederung von der Rench bis zur Murgmundung Riedmatten und Schiftunger Bruch Saalbachniederung bei Hambrucken Schwetzinger und Hockenheimer Hardt Steinbruch Leimen Stromberg Wachenberg bei Weinheim Wagbachniederung Weiher bei Maulbronn Ziegelberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nordschwarzwald Vogelschutzgebiet amp oldid 232699259