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Die Zippammer Emberiza cia gehort unter den Vogelarten zu den Ammern Sie ist sowohl ein Korner als auch Insektenfresser Sie kommt als Brutvogel in Sudeuropa und Nordafrika sowie Vorderasien bis in das zentralasiatische Hochland vor Im mediterranen Raum ist sie in felsigem Biotop regelmassig anzutreffen In Mitteleuropa ist sie ein sparlicher bis seltener Brutvogel der auf sonnige Hugellander und Alpentaler begrenzt ist und steile Weinberg Biotope bevorzugt Dort stosst sie an ihre nordliche Verbreitungsgrenze In Deutschland kommt sie nur in wenigen warmebegunstigten Gegenden vor In der Roten Liste der Brutvogel Deutschlands wird sie zu den vom Aussterben bedrohten Arten gezahlt 1 ZippammerZippammer Emberiza cia SystematikUnterklasse Neukiefervogel Neognathae Ordnung Sperlingsvogel Passeriformes Unterordnung Singvogel Passeri Familie EmberizidaeGattung Ammern Emberiza Art ZippammerWissenschaftlicher NameEmberiza ciaLinnaeus 1766Eine Zippammer im AhrtalZippammer im Juni OsterreichZippammer bei Cochem Mosel In Osterreich wird die Zippammer als NT Gefahrdung droht in der aktuellen Roten Liste 5 Fassung mit 301 1000 Brutrevieren angegeben wobei sich die Verbreitung auf ganz Osterreich verteilt mit Schwerpunkten in den inneralpinen Trockentalern im Westen sowie vor allem im Bereich in und um die Wachau Inhaltsverzeichnis 1 Feldkennzeichen 1 1 Feldkennzeichen adulter Mannchen 1 2 Adulte Weibchen 1 3 Nestlinge und Jungvogel 2 Lautausserungen 2 1 Jugendgesang 2 2 Revier oder Territorialgesang 3 Verbreitungsgebiet und Bestand 4 Lebensraum 5 Lebensweise 5 1 Zugverhalten 5 2 Revierverhalten 5 3 Brutverhalten 6 Unterarten 7 Etymologie 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelbelegeFeldkennzeichen BearbeitenVon der Grosse und Gestalt her kommt die Zippammer einem langschwanzigen Sperling nahe Ahnlich wie bei der Goldammer besteht im ersten Jahreskleid kein ausgesprochener Geschlechtsdimorphismus Mannchen im ersten Jahreskleid sind feldornithologisch nur schwer von adulten Weibchen zu unterscheiden 2 3 4 Feldkennzeichen adulter Mannchen Bearbeiten Die Farbung von Kopf Kehle und Vorderbrust ist blaugrau mit markanten schwarzen Scheitel Zugel Augen und Bartstreifen Der Rucken ist kastanienbraun mit schwarzer Langsstreifung der Burzel ungestreift lohfarben braun die Unterseite zimtbraun Die schwarzbraunen sichtbaren Teile der Armschwingen und Deckfedern des Flugels werden uberwiegend von breiten lohfarbenen Saumen begrenzt Die zwei aussersten Steuerfedern des Schwanzes sind in der unteren Halfte auffallend weiss insbesondere die breite Innenfahne und werden bei Erregung durch charakteristisches zuckendes Spreizen gut sichtbar Im Herbst sind die markanten Farben der frisch vermauserten Kopffedern durch braune Spitzen teilweise verdeckt Vorjahrige Mannchen sind nicht so kontrastreich gefarbt wie die adulten Mannchen Adulte Weibchen Bearbeiten Die dunklen Zugel und ubrigen Kopfstreifen sind braunlich angehaucht das Blaugrau der Zwischenfelder und der Brust ist weniger intensiv mit braunlichem Anflug Der Bauch erscheint matter zimtfarben Bei vorjahrigen Weibchen sind die Kopfstreifen undeutlich graulichbraun gefarbt die Zwischenfelder gelbgrau die Farbung von Kehle Brust und Bauch ist weniger ausgepragt Nestlinge und Jungvogel Bearbeiten Nestlinge sind mit langen dichten und dunkelgrauen Dunen bedeckt Der Rachen und die Zunge ist gelblich rosafarben die Zungenpapillen dagegen blassrosa Die Schnabelwulste sind blassgelb 5 Die fluggen Jungvogel tragen ein braunes Gefieder das durch die lohfarben braun umrandeten dunklen Flugelfedern gestrichelt erscheint nbsp Zippammer Jungvogel 12 Tage altErst durch die im September einsetzende Kleingefiedermauser erhalt der ausgewachsene Vogel sein charakteristisch gefarbtes erstes Jahreskleid nbsp Zippammer Jungvogel ca 4 Monate alt mausert ins erste Jahreskleid Lautausserungen BearbeitenCharakteristische Rufe sind ziep zijep seltener zip sozialer Stimmfuhlungslaut bei Erregung tjuck dridd zupp zitit und tititrija oder tiritritja Schimpflaut wenn am Nest uberrascht bei Gefahr z B Sperber ein langgezogenes zieh welches von anderen Vogelarten verstanden und ebenfalls geaussert wird 3 Jugendgesang Bearbeiten Im Herbst Winter vernimmt man bei windstillem sonnigem Wetter einen fortlaufend dahinplatschernden leisen Gesang von Jung und Altvogeln gleichermassen von Mannchen und Weibchen den sog subsong der keine Ahnlichkeit mit dem Revier oder Territorialgesang hat Revier oder Territorialgesang Bearbeiten nbsp Typische Haltung der Zippammer wahrend des entspannten ReviergesangsReviergesang Der Reviergesang ist ein unauffalliger Gesang der durch Aneinanderreihung von kaum voneinander abweichenden Strophen von jeweils zwei bis drei Sekunden den Motivgesang bildet Er erinnert an die Gesange von Heckenbraunelle und Rohrammer Dieser Gesang variiert erheblich zwischen den Individuen ist jedoch fur ein Mannchen uber Jahre gleich 3 Er wird in zwei Varianten vorgetragen Fruhmorgens ca 20 30 Min nach Gesangsbeginn des Hausrotschwanzes weich melodisch uber eine Lange von 30 bis zu 70 Minuten und wahrend des Tages ohne induzierte Aggressionen wenn z B das Weibchen brutet Der Sanger nimmt bei entspannter Situation wahrend des Gesangs eine auf die Fusse hinabgesunkene vorne steil aufgerichtete Haltung ein der Schwanz ist nach unten abgeknickt Als Singwarten werden gerne exponierte Felszacken Buschspitzen und randstandige Weinbergpfahle gewahlt Wahrend Territorialstreitigkeiten oder nach dem Vorspielen der Gesang Klangattrappe klingt der Gesang dagegen hart und abgehackt Territorialgesang die Strophen werden verkurzt und die Gesangsdauer ist nur kurz Verbreitungsgebiet und Bestand Bearbeiten nbsp Verbreitung der Zippammer Brutgebiete Ganzjahriges Vorkommen UberwinterungsgebieteDas Hauptverbreitungsgebiet der Zippammer ist die Mittelmeerregion wo sie die Gebirgsregionen Sudeuropas Nordwestafrikas und Kleinasiens besiedelt In Sudeuropa ist die Zippammer in felsigen karstigen Gegenden verbreitet z B in Gebirgen wie den Pyrenaen in Mitteleuropa ist sie in den Alpen und den Vogesen anzutreffen 2 6 Die nordlichste Verbreitungsgrenze in Mitteleuropa liegt unterhalb des 52 Breitengrades im Sauerland bei Brilon In Steinbruchen sudostlich von Brilon konnten im Jahr 2010 zehn Brutreviere nachgewiesen werden 7 Die ostlichsten bekannt gewordenen neueren Einzelbruten in Deutschland wurden aus Jena 1996 und 2010 gemeldet 8 9 Die grossten Teilpopulationen liegen jedoch unterhalb etwa 50 30 Bonn Ahr an flussbegleitenden steilen Hanglagen des Rheins und seiner Nebenflusse Die Hauptvorkommen liegen in Rheinland Pfalz und wurden fur das Jahr 2008 auf etwa 180 230 Brutpaare geschatzt 10 11 Davon sind im Ahrtal ca 30 60 Reviere an der Mosel von Kusserath bis Winningen 150 200 Reviere am Mittelrhein von Bingen bis Unkel 50 60 Paare und an der Nahe um 45 Paare vorhanden Am Oberen Mittelrhein von Lorchhausen bis Rudesheim ergaben sich bei jeweils zweijahrlichen Zahlungen von 1983 bis 1999 ziemlich konstant um 45 Zippammerreviere 12 Am Main wurden 2009 zwischen Veitshochheim und Karlstadt Kalbenstein 19 Reviere und 2011 ebendort 25 Reviere festgestellt weitere 7 Reviere konnten bei Homburg am Kallmuth ermittelt werden 13 14 Im Vorderschwarzwald ist der Zippammer Bestand erloschen im Sudschwarzwald sind es aktuell nur noch sicher 2 3 Reviere 2009 wurden 6 Reviere nachgewiesen 6 15 In der Pfalz ist die Zippammer als Brutvogel ebenfalls verschwunden Seit den 90er Jahren ist dort der Bestand von 20 Revieren auf Fichtenkahlschlagen des Pfalzerwalds erloschen 16 17 Eine Brut konnte 1990 in der Sud Pfalz nachgewiesen werden danach wurden dort von 2009 bis 2011 nur einzelne unverpaarte Mannchen beobachtet 18 Die Bestande insgesamt haben in Mitteleuropa wohl uberwiegend auf Grund von Veranderungen in der Landschaftsstruktur seit etwa 1960 stark abgenommen Es wird vermutet dass Zippammern die an die klimatisch bevorzugten Gebiete Weinstandorte an den Flusshangen von Ahr Mosel Nahe Rhein und Main adaptiert sind nicht als Quellpopulationen fur an das raue Gebirgsklima angepasste Zippammern z B des Pfalzerwalds und des Schwarzwalds fungieren konnten 6 In der Roten Liste der Brutvogel Deutschlands von 2020 wird die Art in der Kategorie 1 als vom Aussterben bedroht gefuhrt 1 Lebensraum BearbeitenZippammern deren Vorzugshabitat Weinberge bilden lieben sudexponierte schutter bewachsene steile und felsige Hange wie sie haufig flussbegleitend an Mittelrhein Ahr Mosel Nahe und Main anzutreffen sind Die bereits meist Jahrhunderte zuruckliegende Vegetationsfreistellung steiler Hange fur den Weinbau und die Schaffung von terrassierten Flachen kam auch der Zippammer zugute da sie bodenoffene trockenrasenartige Steilflachen besonders bevorzugt waldige oder durchgangig verbuschte Hange als Brutreviere aber meidet Reine grossflachige Weinberghange werden seltener als Reviere akzeptiert Sie sollten durchsetzt sein von locker verbuschten Trockenrasen und Felsheideflachen sowie Blockschutt oder Lesesteinhalden Die angrenzenden durch Trockenheit gepragten Waldsaume mit ihrer zwergwuchsigen Baumvegetation werden als wichtiges Nahrungsreservoir Insektenlarven fur die Jungenaufzucht mit in die Reviere integriert 6 10 Die gebirgsadaptierten Zippammern die im Schwarzwald und in den Vogesen in den Steilhangen um 1300 m Hohe bruten in der Schweiz im Wallis bis 2300 m sind raues Klima mit Sturm Nebel und Regen gewohnt auch wahrend der Brutzeit Im Schwarzwald und in den Vogesen werden neben den felsigen Kammlagen auch steile Forstfreiflachen Kahlschlage Windwurfflachen besiedelt 6 So waren auch reine Fichtenwald Kahlschlage am Ostabfall des Pfalzerwalds bis 1990 geeignete Bruthabitate 16 Der Verlust solcher Freischlage wie auch ehemaliger Weidfelder furs Vieh usw sind dort wie im Schwarzwald wohl massgebend fur den Ruckgang der Zippammer Populationen bis hin zum Aussterben verantwortlich 15 Die Weinberge besiedelnden Zippammern sind in ihrem Bestand mehr durch Flurbereinigung und fortschreitende Verbuschung aufgelassener Weinberglagen bedroht 19 20 Global ist diese Art nicht bedroht Daher stuft die IUCN diese Art als Least Concern potenziell gefahrdet ein 21 Lebensweise BearbeitenZugverhalten Bearbeiten nbsp Wiederfunde von Zippammern des Mittelrheins durchgezogene Linie dieselbe Zugsaison erstes Jahr nach Erbrutung gestrichelte Linie spatere Saison spatere Jahre nach Erbrutung Ein Drittel der Population uberwintert am Mittelrhein Dies konnte durch Winterbeobachtung der zur Brutzeit farbig beringten Brutvogel festgestellt werden 3 9 Auch Zuzugler sind im Winter anwesend Die Population der Fichten Kahlschlage am Ostabhang des Pfalzerwalds verliess ihre hoher gelegenen Brutplatze vollstandig im Oktober November Viele dieser dort farbig beringten Zippammern konnten direkt danach auf dem klimatisch sehr milden Vogelsang bei Neustadt Weinstrasse ca 5 10 km Luftlinie den ganzen Winter uber beobachtet werden 16 Funf Fernfunde von Brutvogeln des Mittelrheins zeigen fur den ziehenden Anteil der Zippammern in Richtung Westen und Sudwesten Erste Zug Leitlinie konnte der Fluss Nahe sein Der entfernteste Wiederfund stammt von den Basses Pyrenees 1020 km entfernt nahe Biarritz 3 9 Im Herbst kommt es zur Bildung kleiner Trupps die den Winter uber bis Ende Februar bestehen bleiben Anfang Marz werden dann die Reviere von den lokalen und zuruckkehrenden Mannchen besetzt etwa eine Woche spater erscheinen die zuruckkehrenden Weibchen 3 9 16 Revierverhalten Bearbeiten Revierinhaber des Vorjahrs sind reviertreu und verteidigen ihr Revier gegenuber vorjahrigen Mannchen Hat ein junges Mannchen bereits ein Revier besetzt bevor das letztjahrige alte Mannchen Zugvogel zuruckgekehrt ist kann es zu tagelangen heftigen Verfolgungsjagden und Luftkampfen kommen Alle Beobachtungen an einer uber Jahre farbig beringten Zippammer Population zeigten dass immer das alte Mannchen diesen Revierkampf gewann 3 Bis zu ihrem Verschwinden besetzen Mannchen immer wieder dasselbe Revier nachgewiesen bis zu acht Brutperioden hintereinander Weibchen kehren wohl meist ebenfalls ins vorjahrig besetzte Revier zuruck in einem Fall vier Brutperioden hintereinander dieses Weibchen blieb dann auch verpaart mit demselben Mannchen Ist ein Mannchen bereits verpaart wechselt das Weibchen das Revier Wahrscheinlich sind Weibchen weniger partner als reviertreu 3 Das Durchschnittsalter der Mannchen liegt bei 2 6 bei den Weibchen bei 2 0 Jahren Das alteste Mannchen das als Revierinhaber beobachtet wurde befand sich im 9 Kalenderjahr das alteste immer noch reproduktive Weibchen mindestens im 9 Kalenderjahr Die Reviergrosse schwankt sehr stark und betragt in den steilen Hanglagen am Mittelrhein um 6000 m Brutverhalten Bearbeiten nbsp Zippammer Gelege vier selten funf Eier nbsp Gelege Sammlung Museum WiesbadenDer Nestbaubeginn ist sehr witterungsabhangig im 10 Jahres Mittel lag die Hauptnestbau Aktivitat um den 22 April Der Nistplatz befindet sich in uberwiegend von Weinbergen dominierten Revieren haufig in den Weinbergzeilen unter knorrigen schraggewachsenen Rebstocken die durch Grasbuschel o A gut umwachsen sind Dort wo felsige Felsheideflachen dominieren befindet sich das Nest versteckt in einer Nische oder unter einem vorspringenden Stein verdeckt durch umgebende Vegetation Auch Mulden auf von niederer Vegetation uberwachsenen Mauerkronen werden gewahlt Zweitbruten werden haufig in Astgabelungen von Weinrebstocken angelegt Der Legebeginn erfolgt witterungsabhangig Ende April bis Anfang Mai Vier Eier sind die Regel welche jeweils im Abstand von einem Tag gelegt werden seltener sind es funf ausnahmsweise sechs Eier Die Eifarbe ist ein graues Weiss am stumpfen Ende befinden sich vermehrt braunschwarze Schnorkel haufig in einem Klecks endend 3 Mit dem letzten Ei beginnt die vierzehntagige Bebrutung durch das Weibchen Die frisch geschlupften Jungen besitzen entlang der spateren Federfluren einen grauen Haar Federflaum Sie werden mit Insekten gefuttert insbesondere Schmetterlingsraupen und Heuschrecken Nach vier Tagen offnen die Jungen die Augen zu dieser Zeit heben sich die Blutkiele deutlich an den Flugelumrissen ab auch am Schwanz treten sie hervor Ab dem zehnten Tag verlassen sie das Nest Zu diesem Zeitpunkt konnen sie sich bereits flatternd fortbewegen 3 Nach dem Ausfliegen werden die Jungen noch knapp zwei Wochen gefuttert betteln aber immer noch beide Altvogel oder auch fremde Zippammern an Es konnten regelmassig zwei Bruten in Ausnahmefallen auch drei Bruten pro Jahr nachgewiesen werden die Drittbrut zieht sich dann bis in den August hinein Im Herbst und Winter besteht die Nahrung der Zippammern uberwiegend aus Samereien Unterarten BearbeitenBisher sind sechs Unterarten bekannt 22 Emberiza cia cia Linnaeus 1766 Die Nominatform kommt im zentralen und sudlichen Europa uber den Balkan und den Norden der Turkei sowie dem Nordwesten Afrikas vor Emberiza cia hordei C L Brehm 1831 Diese Unterart kommt in Griechenland uber den Suden der Turkei und sudlich bis Israel und Jordanien vor Emberiza cia prageri Laubmann 1915 Diese Unterart ist im Kaukasus der sudlichen Ukraine dem Osten der Turkei und dem sudwestlichen und nordlichen Iran verbreitet Emberiza cia par Hartert 1904 Diese Subspezies ist im Nordosten des Irans uber Zentralasien und den Norden Pakistans verbreitet Emberiza cia stracheyi F Moore 1856 Diese Unterart kommt im nordwestlichen Himalaya uber den Sudwesten Tibet und Nepal vor Emberiza cia flemingorum J Martens 1972 Diese Unterart kommt in Zentralnepal vor Etymologie BearbeitenDer deutsche Name Zippammer geht wahrscheinlich auf den Stimmfuhlungslaut zi bzw Erregungslaut zip zuruck 2 3 der englische Name Rock Bunting auf die Vorliebe der Zippammern fur Felshange 6 und der franzosische Namen Bruant fou verruckte Ammer auf ihr vertrautes Verhalten das in fruheren Jahrzehnten von den Vogelfangern in Sudwest Europa ausgenutzt wurde 23 Literatur BearbeitenGlutz von Blotzheim U N amp Bauer K N Hrsg 1997 Handbuch der Vogel Mitteleuropas Emberiza cia L Zippammer Band 14 III Passeriformes Aula Verlag Wiesbaden 1997 S 1518 1555 Colin Harrison und Peter Castell Jungvogel Eier und Nester der Vogel Europas Nordafrikas und des Mittleren Ostens 2 uberarbeitete Auflage Aula Verlag Wiebelsheim 2004 ISBN 3 89104 685 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zippammer Emberiza cia Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zippammer Emberiza cia bei Avibase Zippammer Emberiza cia auf eBird org xeno canto Tonaufnahmen Zippammer Emberiza cia Zippammer bei der Schweizerischen Vogelwarte Sempach Javier Blasco Zumeta Gerd Michael Heinze Geschlechts und Altersbestimmung PDF Datei englisch Federn der ZippammerEinzelbelege Bearbeiten a b Torsten Ryslavy Hans Gunther Bauer Bettina Gerlach Ommo Huppop Jasmina Stahmer Peter Sudbeck amp Christoph Sudfeldt Rote Liste der Brutvogel Deutschlands 6 Fassung In Deutscher Rat fur Vogelschutz Hrsg Berichte zum Vogelschutz Band 57 30 September 2020 a b c Glutz von Blotzheim U N amp Bauer K N Hrsg 1997 Handbuch der Vogel Mitteleuropas Emberiza cia L Zippammer Band 14 III Passeriformes 1518 1555 Aula Verlag Wiesbaden a b c d e f g h i j k Schuphan I 1972 Zur Biologie und Populationsdynamik der Zippammer Emberiza c cia L Diplomarbeit Naturwissenschaftliche Fakultat Johannes Gutenberg Universitat Mainz 1972 http www hgon de service downloads Schuphan I amp Heseler U 1965 Kennzeichen fur Alter und Geschlecht bei der Zippammer Vogelwarte 23 77 79 Colin Harrison und Peter Castell Jungvogel Eier und Nester der Vogel Europas Nordafrikas und des Mittleren Ostens S 441 a b c d e f Schuphan I 2011 a Die Zippammer Emberiza cia eine grosse Klimaunterschiede ertragende Vogelart Vogelwarte 49 129 136 Stein F J 2011 Ergebnisse der Bestandsaufnahme genauer erfasster Arten fur das Jahr 2010 Irrgeister 28 24 Hahn S amp Reinhardt K 1997 Die Zippammer Emberiza cia L im mittleren Saaletal bei Jena Thuring Ornithol Mitt 47 49 52 a b c d Schuphan I 2011 b Habitat Strukturen und populationsdynamische Parameter einer Population der Zippammer Emberiza cia Nutzbare Basisdaten fur zukunftige Zippammer Managementplane Vogelwarte 49 65 74 a b Schlotmann F Dietrich E 2012 Die Avifauna der Weinanbaugebiete in Rheinland Pfalz Fauna Flora Rheinland Pfalz 12 629 702 Bosselmann J 2008 Zippammer Beobachtungen Emberiza cia 2005 2008 in Rheinland Pfalz Bestandsschatzungen Pflanzen und Tiere in Rheinland Pfalz Berichtsjahr 2007 H 18 152 155 Mayen Hausch I 1999 Zippammern Emberiza cia im Rheingau Jb nass Ver Naturkde 120 105 111 Schuphan I 2011 c Bestand und Verbreitung der Zippammer Emberiza cia in Bayern im Bereich zwischen Karlstadt und Veitshochheim und an der Frankischen Saale bei Hammelburg 2009 Ornithol Anz 50 61 68 Schuphan I 2011 d Altersstruktur der Zippammer Population Emberiza cia in Bayern 2011 am Kallmuth bei Homburg am Main und zwischen Karlstadt und Veithshochheim Ornithol Anz 51 182 189 a b Deuschle J Straub F Kratzer D Schuphan I Dorka U amp Plank A 2010 Natura 2000 Managementplan Sudschwarzwald MaP Bearbeitung der Zippammer Emberiza cia L in Vogelschutzgebieten Baden Wurttembergs MaP Gebiete 2009 1010 Teilbeitrag fur das Vogelschutzgebiet 8441 441 Sudschwarzwald Landesamt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg LUBW Karlsruhe a b c d Groh G 1988 Zur Biologie der Zippammer Emberiza cia cia L im Pfalzerwald Mitt Pollichia 75 261 287 Bad Durkheim Schuphan I amp Grimm F 2012 Die Zippammer Emberiza cia in der Sudpfalz systematische Suche nach Vorkommen auf Kahlschlaghangen und Windwurfflachen im Pfalzer Wald Fauna Flora Rheinland Pfalz 12 703 712 Janz U 2010 Beobachtungen der Zippammer Emberiza cia in der Sudpfalz Fauna Flora Rheinland Pfalz 11 1199 1207 Schuphan I 2007 Langfristige Einflusse von Pflegemassnahmen Flurbereinigung und Klimaerwarmung auf eine farbig beringte Teilpopulation der Zippammer Emberiza cia L am Mittelrhein Vogelwarte 45 299 300 Schuphan I amp Schuphan D 2011 Zippammer und Apollofalter an der Untermosel Der Falke 11 448 450 Emberiza cia in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 2 Eingestellt von BirdLife International 2012 Abgerufen am 26 Mai 2014 IOC World Bird List Buntings sparrows amp bush tanagers Cabard P amp Chauvet B 2003 L etymologie des noms d oiseaux Origine et sens des noms des oiseaux du Palearctique occidental editions Belin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zippammer amp oldid 237630186