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Niebendorf war bis 1957 eine eigenstandige Gemeinde und ist seit 2003 gemeinsam mit der ebenfalls ehemaligen Gemeinde Heinsdorf nach dem Zusammenschluss als Niebendorf Heinsdorf ein Ortsteil der Stadt Dahme Mark im Landkreis Teltow Flaming in Brandenburg NiebendorfStadt Dahme MarkKoordinaten 51 56 N 13 19 O 51 925067 13 322719 Koordinaten 51 55 30 N 13 19 22 OEingemeindung 1 Januar 1957Eingemeindet nach Niebendorf HeinsdorfPostleitzahl 15936Vorwahl 033744Dorfstrasse in NiebendorfDorfstrasse in Niebendorf Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte und Etymologie 2 1 13 bis 18 Jahrhundert 2 2 19 Jahrhundert 2 3 20 Jahrhundert 2 4 21 Jahrhundert 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Wirtschaft 4 2 Verkehr 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenNiebendorf liegt nordwestlich des Stadtzentrums nordlich davon der weitere Ortsteil Wahlsdorf gefolgt von Liepe im Nordwesten Im Uhrzeigersinn folgen die weiteren Ortsteile Buckow Gebersdorf Rietdorf zu Ihlow Flaming sowie Illmersdorf das ebenfalls zu Ihlow gehort Westlich schliessen sich die Ortsteile Hohenseefeld Niederseefeld und Waltersdorf der Gemeinde Niederer Flaming an Sudostlich liegen Heinsdorf sowie das Waldgebiet Illmersdorfer Holz nordnordwestlich die Niebendorfer Heide sowie die nordlich gelegene Wahlsdorfer Heide Geschichte und Etymologie Bearbeiten13 bis 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Dorfkirche NiebendorfNiebendorf wurde 1405 erstmals Nywendorff 1 erwahnt durfte jedoch schon weit vorher bestanden haben Das Brandenburgische Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologische Landesmuseum BLDAM geht davon aus dass die im Ort vorhandene Feldsteinkirche bereits in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts entstand Das Angerdorf gehorte zu dieser Zeit als Exklave zur Pflege Schlieben dem spateren Amt Schlieben in Kurfurstentum Sachsen In einer Urkunde aus dem Jahr 1405 ubertrug Kurfurst Rudolf III das Lehen von Balthasar von Schlieben an Hans und Heinrich von Kockritz Die von Kockritz teilten den Besitz im Jahr 1421 auf Eine Halfte behielten sie wahrend die andere Halfte das halbe dorff nywendorff an einen Herrn Wildenhayn sowie dessen Neffen Buden uberging Die Trennung der Grundherrschaft dauerte jedoch nur 20 Jahre an denn bereits 1441 war der Ort wiedervereint Zu dieser Zeit ubertrug Friedrich II den gesamten Ort an Otto von Schlieben Unter seiner Herrschaft wurde 1529 Waltersdorf als Vorwerk von Niebendorf erwahnt 2 In diesem Adelsgeschlecht das seinen Stammsitz im benachbarten Baruth Mark hatte gab es zum Ende des 16 Jahrhunderts drei Bruder Im Zuge einer Erbteilung drittelten sie den Baruther Besitz im Jahr 1580 untereinander auf und einer der Bruder erhielt Niebendorf Heinsdorf und Waltersdorf Er verpachtete es mit Wirkung vom 13 August 1584 an Wolff von Loser Seine Familie hielt das Gut uber den Dreissigjahrigen Krieg hinaus Vor 1685 kam der Ort in den Besitz des Grafen zu Solms Baruth Seine Frau die Grafin zu Solms Baruth geborene Freiin von Lutzelburg war wiederum die erste Frau des Grafen Friedrich Siegismund II zu Solms Baruth der den Bau der Baruther Glashutte initiierte Doch auch sie hielten das Gut nicht lange sondern verausserten es zusammen mit Waltersdorf im Jahr 1705 den Juristen Johann Heinrich von Berger Er liess eine Gutsschaferei errichten deren Existenz 1722 erstmals erwahnt wurde Seine Frau Maria Sophia Jacob gebar insgesamt acht Kinder Der jungste Sohn Johann August von Berger ubernahm Niebendorf sowie Waltersdorf Die Familie von Berger stattete die Dorfkirche mit einer uppigen barocken Kirchenausstattung aus die im Dehio Handbuch als einheitlich stimmungsvoll beschrieben wird Nach dem Siebenjahrigen Krieg kam Niebendorf im Jahr 1769 an den Amtmann August Sigismund Richter zu Dahme Drei Jahre spater wurde Niebendorf in ein Allod umgewandelt und gelangte 1789 in den Besitz der Familie Kruger 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Schafstall vermutlich um 1863Aus dem Jahr 1809 ist ein Johann Gottlob Kruger als Besitzer bekannt Nach dem Wiener Kongress wurden die Exklaven aufgehoben und Niebendorf gelangte wie Heinsdorf in den 1816 neu gegrundeten Kreis Juterbog Luckenwalde 3 und damit zu Preussen Das Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 weist fur das Jahr 1817 insgesamt 98 Einwohner im Ort auf die der Familie Kruger unterstanden 4 1820 erschien der Name Niebendorf im Brandenburgischen Namensbuch allerdings erganzt durch den Hinweis dass im Volksmund auch von Nindorf die Rede sei 5 Aus dem Jahr 1819 ist der Amtmann Christian Friedrich Schulz uberliefert Er war mit Louise Schulze geborene Kruger verheiratet 6 und verstarb am 9 April 1846 Im Vollstandigen Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen aus dem Jahr 1820 sind fur Niebendorf eine Windmuhle 16 Hauser und 126 Einwohner dokumentiert die vom Ackerbau lebten Auch hier erschien der Name Nindorf 7 Das Gut kam im Jahr 1850 an den aus Petkus stammenden Kommissionsrat Ferdinand Adolph Schulz Schulz hatte die Leitung der Baruther Glashutte ubernommen hatte dort technische Innovationen vorgenommen und war so offenbar vermogend geworden Auf sein Geheiss hin wurde vermutlich um 1863 ein Schafstall errichtet der im 21 Jahrhundert noch vorhanden ist und mittlerweile unter Denkmalschutz steht Schulz verstarb am 23 Marz 1883 und das Gut kam an seine Witwe Agnes Schulz sowie weitere Familienmitglieder Schulz Tochter Alma wiederum verausserte um 1890 das Gut an Ernst Wagemann Das Rittergut mit Rustikalbesitz umfasste zu jener Zeit 389 ha dazu gehorte eine Dampfbrennerei Schwerpunkt war die Yorkshire Schweinezucht sowie die Rambouillet Schaferei 8 Der Leutnant der Reserve der Landwehr Kavallerie hielt Niebendorf rund 15 Jahre und verkaufte es im Jahr 1905 an Walter Trittel Sohn des Amtsrates Franz Theodor Trittel Die Besitzdaten zum Rittergut von 1907 liegen dazu genau vor 464 ha Gesamtflache In den Stallen 450 Schweine 122 Rindvieh davon 58 Kuhe also doch ein relativ grosser Landwirtschaftsbetrieb 9 20 Jahrhundert Bearbeiten Am 20 Dezember 1900 nahmen die Juterbog Luckenwalder Kreiskleinbahnen ihren Betrieb auf Eine Zweigstrecke verlief dabei von Juterbog nach Hohenseefeld Trittel setzte sich dafur ein dass Mitte der 1920er Jahre vom Bahnhof Heinsdorf Niebendorf ein Anschluss zu seinem Gutshaus gelegt wurde Fahrzeuge kamen auf diesem Teilabschnitt jedoch nicht zum Einsatz vielmehr nutzte Trittel Pferde um die Waggons zur Anschlussstelle zu befordern Um 1914 pachtete Trittel noch fur einige Jahre einen kleinen Teil des Rittergutes Stulpe hinzu das Vorwerk Holbeck 10 Trittel der ursprunglich eine militarische Karriere anstrebte suchte im Militar Wochenblatt aus dem Jahr 1919 einen Verwalter fur das 1800 Morgen grosse Gut Fur die ausgeschriebene Stelle als Inspektor sollte der Bewerber unverheiratet sein und sich mit Zeugnisabschriften und Gehaltsvorstellung an das Rittergut wenden 11 1923 liess er das ursprunglich neunachsige Gutshaus um einen dreiachsigen Anbau verlangern Es diente als Kontor fur den Verwalter 1928 wurden die Gutsbezirke als zumal eigenstandiger Ort aufgelost und das Gut wurde mit der Gemeinde vereinigt Fur die Zeit vor der grossen Wirtschaftskrise 1929 liegen die letzten amtliche veroffentlichten Zahlen zu den Rittergutern in der Provinz Brandenburg vor Demnach hatte Niebendorf eine Gesamtflache von 464 ha und 250 Schafen in den Stallungen sowie 120 Schweine 35 Pferde hielten den Betrieb aufrecht 12 Im Zweiten Weltkrieg wurde Niebendorf am 21 April 1945 durch die Roten Armee besetzt und der Rittergutbesitzer Walther Trittel erschossen Das gleiche Schicksal traf den Niebendorfer Kaufmann und Landwirt Albert Baumgart Nach seiner Verhaftung am 27 Dezember 1945 warf ihm die SMAD Kriegsverbrechen vor und erschoss ihn am 17 Januar 1946 Baumgart wurde am 31 Januar 2002 rehabilitiert 13 Im Zuge der Bodenreform wurden bereits im Herbst 1945 insgesamt 501 4 Hektar Land an Neubauern und Umsiedler verteilt darunter 337 8 Hektar Acker 128 9 Hektar Wald und 12 1 Hektar Wiesenflachen Um Neubauernhofe zu schaffen wurde das Gutshaus durch den SMAD Befehl Nr 209 abgerissen und das Material genutzt um neue Wohnungen und Stalle zu errichten Ubrig blieben ein Gebaudeteil der sich sudlich an das Gutshaus anschloss sowie der 1923 errichtete Anbau der in der Zeit der DDR unter anderem als Eierannahmestelle diente und daher im Volksmund als Eierhauschen bezeichnet wurde Ab 1952 wurde der Ort von Potsdam aus verwaltet Die dortige Verwaltung kampfte mit einer zunehmenden Republikflucht nach der Grundung der DDR Hinzu kamen geringe Ertrage so dass sich der Kreis Luckenwalde 1953 dazu entschloss die verlassenen landwirtschaftlichen Betriebe zu ubernehmen Es entstand ein Ortlicher Landwirtschaftsbetrieb OLB die Vorlaufer der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften LPG Gleiches geschah im benachbarten Heinsdorf so dass 1957 nicht nur die OLBs sondern auch die beiden Dorfer vereint wurden Die zusammengeschlossenen OLBs gingen 1958 in das Volkseigene Gut Saatzucht Petkus uber Die Verwaltung sass im Eierhauschen wahrend im sudlichen Anbau von 1958 bis 1962 Studentinnen der Padagogischen Hochschule Potsdam einquartiert waren Die ehemalige Brennerei wurde zur Stellmacherei der marode gewordene Schornstein Anfang der 1960er Jahre gesprengt Mit Wirkung zum 1 Januar 1969 kam es zu einem Zusammenschluss der LPGn aus Petkus Liessen Merzdorf Buckow Liepe Wahlsdorf Niebendorf Heinsdorf mit dem VEG zur Kooperativen Abteilung Pflanzenproduktion Niederer Flaming Petkus die wiederum 1973 in eine Zwischenbetriebliche Einrichtung Pflanzenproduktion Niederer Flaming uberging Der Gutshof diente dabei nur noch als Technikstutzpunkt Nach dem Auszug der Studentinnen wurde der Anbau ab Ende der 1960er Jahre kaum noch genutzt und stand weitgehend leer 1976 erfolgte ein Umbau zu einem Wohngebaude Statische Berechnungen ergaben dabei dass ein Ausbau des Dachgeschosses moglich war und so durch einen Ausbau 12 statt der ursprunglich 10 geplanten Wohnungen errichtet werden konnten Die Trennwande wurden aus Asbest errichtet die Zwischenraume mit Kamilit gefullt 14 Mitte der 1980er Jahre wurde auch das ehemalige Kontor umgebaut und der Uhrenturm abgerissen Nach der Wende entstand im Ort im Jahr 1990 aus dem VEG die Saatzucht Petkus GmbH Seit 1993 gehort Niebendorf Heinsdorf zum Landkreis Teltow Flaming Die volkseigenen Flachen gingen an die Treuhandanstalt und von dort ab 1995 an die BVVG die wiederum die Ackerflachen sowie Teile des Gutshofs verausserte 1997 wurde der Schafstall unter Denkmalschutz gestellt Ein wesentlicher Grund waren die auf dem Mittelrisalit befindlichen Sandsteinfiguren Zwei Schafe die vermutlich der Tierbildbauer Wilhelm Wolf Anfang des 19 Jahrhunderts schuf 21 Jahrhundert Bearbeiten 2005 zog ein Informationszentrum fur alternative und okologische Berufe in das Gebaude ein 2009 begannen umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Kirche die durch einen Forderverein initiiert und begleitet wurden Bei ersten Aufraumarbeiten auf dem Dachboden kamen die Fragmente zweier Taufengel zum Vorschein von denen einer der benachbarten Kirchenruine Heinsdorf zugeschrieben werden konnte 15 Bereits ein Jahr spater konnte der barocke Altar 16 2011 die Deckenbemalung saniert werden 17 Im gleichen Jahr folgte der Taufengel sowie 2012 die Emporen 18 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Dorfkirche Niebendorf ist eine spatromanische Feldsteinkirche mit einer umfangreichen barocken Ausstattung Der Schafstall entstand vermutlich um 1863 und steht seit 1997 unter Denkmalschutz In dem zweigeschossigen Ziegelbau stehen oberhalb eines Mittelrisalits der mit Zinnen verziert ist zwei Tierfiguren aus Sandstein Sie zeigen einen Schafbock sowie ein Mutterschaf und stammen aus der Werkstatt des Tierbildhauers Wilhelm Wolff Der Roman Bastard und Held des Flamings von August Krause spielt unter anderem in Niebendorf Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Neben landwirtschaftlichen Betrieben und einer Gaststatte sind im Ort einige Handwerksbetriebe darunter ein Bekleidungsgeschaft tatig In Niebendorf befindet sich weiterhin ein Puppenladen Einige Gebaude des ehemaligen Gutshauses werden von einem Verein genutzt der Anderen die Moglichkeit der sinnlichen Wahrnehmung von Natur und Kultur ermoglichen 19 will Verkehr Bearbeiten Die Niebendorfer Strasse stellt nach Osten eine Verbindung nach Heinsdorf her Uber den Ort besteht mit der Landstrasse 70 eine Verbindung zur nordlich gelegenen Bundesstrasse 115 und zur sudlich gelegenen Bundesstrasse 102 Uber die Busverbindung 756 besteht ein Anschluss nach Luckenwalde und Dahme Mark Die nachstgelegene uberregionale Bahnverbindung befindet sich am rund 27 km entfernten Bahnhof Juterbog Heinsdorf liegt an der Flaeming Skate und ist Teil des Radwegenetzes Tour Brandenburg Literatur BearbeitenGeorg Dehio Bearb Gerhard Vinken u a Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2012 ISBN 978 3 422 03123 4 Hiltrud und Carsten Preuss Die Guts und Herrenhauser im Landkreis Teltow Flaming Lukas Verlag fur Kunst und Geistesgeschichte 1 Auflage 29 November 2011 ISBN 978 3 86732 100 6 S 244Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Niebendorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Niebendorf Heinsdorf Webseite des Amtes Dahme Mark abgerufen am 15 Januar 2020 Niebensdorf Heinsdorf Beitrag aus der rbb Reihe Landschleicher abgerufen am 15 Januar 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Brandenburgisches Namenbuch H Bohlaus 1967 ISBN 978 3 7400 0138 4 google com Waltersdorf Webseite der Gemeinde Niederer Flaming abgerufen am 26 Januar 2020 Amtsblatt der Regierung zu Frankfurt a d Oder 1816 Amtsblattstelle der Regierung 1816 S 91 google com Regierungsbezirk Potsdam Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnissen Besitzer und Address Oerter nebst alphabetischem Register Decker 1817 S 9 google com Brandenburgisches Namenbuch Die Ortsnamen des Kreises Juterbog Luckenwalde H Bohlaus Nachfolger 1991 ISBN 978 3 7400 0138 4 google com Topographie der Untergerichte der Kurmark Brandenburg und der dazugeschlagenen Landesteile Oehmigke 1837 S 282 google com August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen enthaltend topographische und historische Darstellung aller Stadte Flecken Dorfer amp c im Verlage der Gebruder Schumann 1829 S 175 google com Georg Vogler Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Lieferung I 3 Auflage Erste Lieferung Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1896 S 206 f digi hub de abgerufen am 25 Juni 2021 Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg 1 Auflage Band VII Niekammer Stettin 1907 S 22 23 martin opitz bibliothek de abgerufen am 25 Juni 2021 Ernst Seyfert Niekammer s Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg 2 Auflage Band VII Reichenbach Leipzig 1914 S 27 martin opitz bibliothek de abgerufen am 25 Juni 2021 Militar Wochenblatt E S Mittler 1919 google com Ernst Seyfert Hans Wehner Niekammer s Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg 1929 4 Auflage Band VII Reichenbach Leipzig 1929 S 27 martin opitz bibliothek de abgerufen am 25 Juni 2021 Klaus Dieter Muller Thomas Schaarschmidt und Andreas Weigelt Mike Schmeitzner Todesurteile sowjetischer Militartribunale gegen Deutsche 1944 1947 eine historisch biographische Studie Vandenhoeck amp Ruprecht 2015 ISBN 978 3 525 36968 5 S 1 google com Bauzeitung Ministerium fur Bauwesen 1976 google com Carmen Berg Der Wurm in Niebendorfs Kirche In Lausitzer Rundschau 5 Mai 2009 veroffentlicht auf der Webseite des Forderkreises Alte Kirchen Berlin Brandenburg abgerufen am 26 Januar 2020 Carmen Berg Niebendorfer Altar hat wieder barocken Glanz In Lausitzer Rundschau 8 Mai 2010 veroffentlicht auf der Webseite des Forderkreises Alte Kirchen Berlin Brandenburg abgerufen am 26 Januar 2020 Deckengemalde in Niebendorfer Kirche strahlt wieder In Lausitzer Rundschau 28 November 2011 veroffentlicht auf der Webseite des Forderkreises Alte Kirchen Berlin Brandenburg abgerufen am 26 Januar 2020 Uwe Klemens Restauratoren machen die Empore in der Niebendorfer Kirche wieder schon und haltbar In Lausitzer Rundschau 9 August 2020 veroffentlicht auf der Webseite des Forderkreises Alte Kirchen Berlin Brandenburg abgerufen am 26 Januar 2020 Webseite des Vereins Ventus abgerufen am 26 Januar 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Niebendorf amp oldid 221281343