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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Majakowskoje Begriffsklarung aufgefuhrt Majakowskoje russisch Mayako vskoe deutsch Nemmersdorf ist ein Ort im Rajon Gussew der russischen Oblast Kaliningrad Der Ort gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Gussew Siedlung MajakowskojeNemmersdorf Mayakovskoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon GussewGegrundet 13 JahrhundertFruhere Namen Nemmersdorf bis 1945 Siedlung seit 2009Bevolkerung 808 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Hohe des Zentrums 60 mZeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40143Postleitzahl 238033Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 212 000 021Geographische LageKoordinaten 54 31 N 22 4 O 54 520833333333 22 066666666667 60 Koordinaten 54 31 15 N 22 4 0 OMajakowskoje Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsMajakowskoje Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Ortsname 3 Geschichte 3 1 Amtsbezirk Nemmersdorf 3 2 Majakowski selski Sowet okrug 1947 2008 3 3 Majakowskoje selskoje posselenije 2008 2013 4 Kirche 4 1 Kirchengebaude 4 2 Kirchengemeinde 4 2 1 Kirchspielorte 4 2 2 Pfarrer 5 Literatur 6 Galerie 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenMajakowskoje liegt sudwestlich von Gussew Gumbinnen an der Angerapp im ehemaligen Ostpreussen Durch den Ort verlauft die Fernstrasse R 508 von Gussew nach Osjorsk Darkehmen 1938 1946 Angerapp Sie wird im Ort gekreuzt von einer Nebenstrasse die von Rjasanskoje Hallwischken 1938 1946 Hallweg uber Schutschkowo Szuskehmen 1936 1938 Schuskehmen 1938 1946 Angerhoh und Iwaschkino Kollatischken 1938 1946 Langenweiler nach Gussew fuhrt Eine Bahnanbindung besteht uber die zwolf Kilometer entfernte Bahnstation in Gussew an der Strecke von Kaliningrad Konigsberg Preussen nach Tschernyschewskoje Eydtkuhnen 1938 1946 Eydtkau einem Teilstuck der ehemaligen Preussischen Ostbahn Ortsname BearbeitenDer ehemalige aus dem Prussischen abgeleitete Name Nemmersdorf weist auf Sumpfe in der Umgebung hin nemirsele Sumpf Vergissmeinnicht Nach dem damaligen Ortsnamen wurde das Massaker von Nemmersdorf benannt das Angehorige der Roten Armee am 21 Oktober 1944 an deutschen Zivilisten begingen Der russische Name Majakowskoje wurde nach dem sowjetischen Dichter Wladimir Wladimirowitsch Majakowski gebildet Geschichte BearbeitenIn einer von der Angerapp gebildeten Schlinge etwas ostlich von Nemmersdorf auf dem Galgenberg befinden sich Reste einer prussischen Wallburg nbsp Die Angerapp bei Majakowskoje Nemmersdorf Das ehemalige Nemmersdorf galt als das grosste Kirchdorf im Landkreis Gumbinnen dessen Grundungszeit in das 13 Jahrhundert zuruckreichte 2 Die urkundliche Ersterwahnung erfolgte im Jahr 1515 in einer Verordnung des Hauptamtes Insterburg heute russisch Tschernjachowsk 3 Im Jahre 1910 zahlten Dorf und Gut Nemmersdorf insgesamt 484 Einwohner 4 deren Zahl bis 1933 auf 607 und bis 1939 auf 637 anstieg 5 Zwischen 1874 und 1945 war Nemmersdorf namensgebender Ort und Sitz des Amtsbezirks Nemmersdorf innerhalb des Landkreises Gumbinnen im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen Zur Gemeinde Nemmersdorf gehorten die Ortsteile Kaimelswerder russisch Maximowka Gut Pennacken 1938 1946 Werfen russisch Orlowka Waldhaus Nemmersdorf Gut Schroedershof sowie das Vorwerk Moskau Bei einem Vorstoss der Roten Armee am 21 Oktober 1944 wurde Nemmersdorf mit seiner strategisch wichtigen Angerapp Brucke besetzt und am 23 Oktober nach einem Gegenangriff der Wehrmacht wieder geraumt Dabei wurden 19 bis 30 getotete deutsche Zivilisten gefunden Das Kriegsverbrechen der Erschiessung der Zivilisten wird als Massaker von Nemmersdorf bezeichnet Die zweite Eroberung durch die Rote Armee erfolgte im Januar 1945 Das Dorf kam unter sowjetische Administration Die deutsche Bevolkerung war evakuiert worden geflohen oder umgekommen Nemmersdorf erhielt 1947 die neue Ortsbezeichnung Majakowskoje 6 und wurde mit Sowjetburgern besiedelt Gleichzeitig wurde der Ort Sitz eines Dorfsowjets im Rajon Gussew 6 Von 2008 bis 2013 war Majakowskoje Sitz einer Landgemeinde Im Jahr 2013 wurde der Ort in den Stadtkreis Gussew eingegliedert Amtsbezirk Nemmersdorf Bearbeiten Am 18 Marz 1874 wurde der neu errichtete Amtsbezirk Nemmersdorf von 13 Landgemeinden und funf Gutsbezirken gebildet 7 Name bis 1938 Name 1938 1946 Name seit 1946 BemerkungenLandgemeinden Aweningken Aweningken TambowskojeEggelauken Eggelauken 1902 in die LandgemeindeGerschwillauken eingegliedertGanderkehmen Ganderkehmen Dunajewka jetzt Proletarskoje 1928 in die LandgemeindeKiaulkehmen eingegliedertGerschwillauken Gerschwillauken Kasakowo 1935 in die GemeindeJungort eingegliedertGerwischken Richtfelde SchaworonkowoKiaulkehmen Jungort seit 1935 DunajewkaKollatischken Langenweiler IwaschkinoNemmersdorf Nemmersdorf MajakowskojePagramutschen Pagramutschen GribowoReckeln Reckeln SchiguliSkripitschken Skripitschken TambowskojeTittnaggen Krugertal MarkinoWandlaudszenab 1936 Wandlaudschen Rotenkamp Ostpr OssinowkaGutsbezirke Heinrichsdorf Heinrichsdorf Chimkino 1928 in die LandgemeindeKiaulkehmen eingegliedertKaimelswerder Kaimelswerder Maximowka jetzt Mischkino 1928 in die LandgemeindeNemmersdorf eingegliedertNemmersdorf Nemmersdorf Majakowskoje 1928 in die LandgemeindeNemmersdorf eingegliedertPennacken Werfen Orlowka 1928 in die LandgemeindeNemmersdorf eingegliedertSzemlauken SzemlaukenAm 1 Januar 1945 umfasste der Amtsbezirk Nemmersdorf die sieben Gemeinden Jungort Krugertal Langenweiler Nemmersdorf Reckeln Richtfelde und Rotenkamp Er gehorte zum Landkreis Gumbinnen Majakowski selski Sowet okrug 1947 2008 Bearbeiten Der Dorfsowjet Majakowski selski Sowet ru Mayakovskij selskij Sovet wurde im Juni 1947 eingerichtet 6 Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Majakowski selski okrug ru Mayakovskij selskij okrug Im Jahr 2008 wurden die verbliebenen Orte des Dorfbezirks auf die stadtische Gemeinde Gussew gorodskoje posselenije und die Landgemeinde Majakowskoje selskoje posselenije verteilt Ortsname Name bis 1947 50 BemerkungenBolschakowo Bolshakovo Gross Mixeln Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1988 verlassen Chimkino Himkino Heinrichsdorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1988 verlassen Dunajewka Dunaevka Kiaulkehmen 1938 1945 Jungort und Ganderkehmen Der Ort wurde 1950 umbenannt Die Ortsstelle Jungort wurde vor 1988 verlassen Die Ortsstelle Ganderkehmen bekam spater den Namen Proletarskoje Gribowo Gribovo Pagramutschen Der Ort wurde 1950 umbenannt und offenbar falschlicherweise in den Dorfsowjet Krasnogorski eingeordnet Er wurde vor 1975 verlassen Grosnoje Groznoe Plimballen 1938 1945 Mertinshagen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1988 verlassen Iwaschkino Ivashkino Kollatischken 1938 1945 Langenweiler Der Ort wurde 1947 umbenannt Karawajewo Karavaevo Lampseden 1938 1945 Lampshagen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Kasakowo Kazakovo Gerschwillauken Der Ort wurde 1950 umbenannt Konopljowo Konoplyovo Budweitschen 1938 1945 Forsteck Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Kostino Kostino Stobricken 1938 1945 Krammsdorf Der Ort wurde 1947 umbenannt Ladygino Ladygino Eszerischken seit 1935 zu Tutteln Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Luschki Luzhki Schublauken 1938 1945 Schublau Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Majakowskoje Mayakovskoe Nemmersdorf VerwaltungssitzMarejewka Mareevka Thuren Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Markino Markino Tittnaggen 8 1938 1945 Krugertal Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Maximowka Maksimovka Kaimelswerder Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 an den Ort Mischkino angeschlossen Mischkino Mishkino Budballen 1938 1945 Moorbude Der Ort wurde 1950 umbenannt Noworetschje Novoreche Stulgen 1938 1945 Hasenrode Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Orlowka Orlovka Austinehlen 1938 1945 Austinshof Adomlauken 1938 1945 Adamshausen und Pennacken 1938 1945 Werfen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1988 verlassen Ossinowka Osinovka Wandlaudszen Wandlaudschen 1938 1945 Rotenkamp Der Ort wurde 1950 umbenannt und 1997 an den Ort Majakowskoje angeschlossen Pissarewo Pisarevo Girnehlen 1938 1945 Muhlenruh Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 an den Ort Pospelowo angeschlossen Pospelowo Pospelovo Klein Mixeln Der Ort wurde 1950 umbenannt und laut Karte vor 1984 an den Ort Sarja im Dorfsowjet Krasnopoljanski im Rajon Tschernjachowsk angeschlossen Proletarskoje Proletarskoe Ganderkehmen Ortsname seit vor 1975 hiess zwischenzeitlich Proletarski Russkoje Russkoe Norgallen 1938 1945 Wiekmunde Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Schaworonkowo Zhavoronkovo Gerwischken 1938 1945 Richtfelde Der Ort wurde 1950 umbenannt Schiguli Zhiguli Reckeln Der Ort wurde 1950 umbenannt Sytschjowo Sychyovo Tutteln Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Tambowskoje Tambovskoe Awewingken und Skripitschken Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Der im Jahr 1947 umbenannte Ort Konstantinowka Kieselkehmen Kieselkeim wurde ebenfalls zunachst in den Majakowski selski Sowet eingeordnet kam dann vor 1975 aber zum Sadowski selski Sowet im Rajon Osjorsk Majakowskoje selskoje posselenije 2008 2013 Bearbeiten nbsp Lage der Landgemeinde Majakowskoje selskoje posselenije im Rajon GussewDie Landgemeinde Majakowskoje selskoje posselenije ru Mayakovskoe selskoe poselenie wurde im Jahr 2008 eingerichtet 9 Ihr waren sechs Siedlungen zugeordnet die vorher dem Dorfbezirk Majakowski selski okrug angehort hatten Im Jahr 2013 wurde die Gemeinde aufgelost und deren Siedlungen in den Stadtkreis Gussew eingegliedert Ortsname deutscher NameKasakowo Kazakovo GerschwillaukenKostino Kostino Stobricken KrammsdorfMajakowskoje Mayakovskoe NemmersdorfMischkino Mishkino Budballen MoorbudeProletarskoje Proletarskoe GanderkehmenSchiguli Zhiguli ReckelnKirche BearbeitenKirchengebaude Bearbeiten Die Nemmersdorfer Feldsteinkirche 10 wurde auf Anordnung Herzogs Albrecht von Preussen geplant aber erst nach dessen Tod 1589 verwirklicht Es handelte sich um einen einfachen rechteckigen Bau nahe der Angerapp russisch Angrapa mit Sakristeianbau im Osten 1769 wurde das Gotteshaus erneuert der Altar soll aus der Werkstatt Isaak Rigas stammen Die kleinere der Kirchenglocken von 1748 wurde zu Ende des Zweiten Weltkrieges fur Rustungszwecke abgeliefert uberdauerte aber den Krieg auf einem Glockenfriedhof Sie erhielt einen neuen Platz in der St Mauritius Kirche im niedersachsischen Almstedt nahe Hildesheim Auch das Gotteshaus hat beide Weltkriege uberstanden trotz Beschadigung im Jahre 1944 Das Kirchenschiff ist erhalten nun jedoch flachgedeckt der Turm fehlt Nach 1945 wurde die Kirche zweckentfremdet und als Wirtschaftsgebaude genutzt Anfang der 1960er Jahre wurde es umgebaut und dient jetzt als Kulturhaus und Bibliothek Kirchengemeinde Bearbeiten Ursprunglich wurde das Kirchspiel Nemmersdorf von Gawaiten 1938 1946 Herzogsrode seit 1946 Gawrilowo aus versehen Zwischen 1633 und 1647 war auch die Kirche Ischdaggen 1938 1946 Branden seit 1946 Lermontowo hierher eingepfarrt Bis 1945 war Nemmersdorf mit seiner uberwiegend evangelischen Bevolkerung Pfarrdorf im Kirchenkreis Gumbinnen Gussew in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union In der Zeit der Sowjetunion war kirchliches Leben untersagt Erst in den 1990er Jahren bildeten sich in der Oblast Kaliningrad neue evangelische Gemeinden von denen die der Salzburger Kirche in Gussew Majakowkoje am nachsten liegt Sie gehort zur Propstei Kaliningrad in der Evangelisch Lutherischen Kirche Europaisches Russland 11 Kirchspielorte Bearbeiten Zum Kirchspiel Nemmersdorf gehorten vor 1945 36 Orte Ortschaften und Wohnplatze 12 13 Ortsname Anderungsname1938 bis 1946 Russischer Name Ortsname Anderungsname1938 bis 1946 Russischer NameAbbau Schackumehlenfruher Abbau Lindenberg Kieselkehmen Kieselkeim KonstantinowkaAbschermeningken Fuchstal Retschkalowo Kissehlen Angermuhle Putjatino Adomlauken Adamshausen Orlowka Klein DatzenAustinehlen Austinshof Orlowka Klein Pruschillen Klein preussenbruch StolbowojeBalberdszen1936 38 Balberdschen Balbern Kollatischken Langenweiler IwaschkinoBudballen Moorbude Mischkino Krauleidszen1936 38 Krauleidschen Schoppenfelde KolchosnojeBudweitschen Forsteck Konopljowo LengirrenDatzkehmen Datzken Meschkeningken BarenhagenEszerischken1936 38 Esserischken Telchhof Ladygino Nemmersdorf MajakowskojeGanderkehmen Dunajewka jetzt Proletarskoje Norgallen Wiekmunde Proletarski dann RusskojeGerschwillauken Kasakowo Pennacken Werfen Orlowka Gerwischken Richtfelde Schaworonkowo Rahnen Gross Datzen Spornoje Reckeln SchiguliGross Pruschillen Gross preussenbruch Sassowka Szublauken1936 38 Schublauken Schublau LuschkiHeinrichsdorf Chimkino Szuskehmen1936 38 Schuskehmen Angerhoh SchutschkowoJackstein Tutteln SytschjowoKaimelswerder Maximowka jetzt Mischkino Wandlaudszen1936 38 Wandlaudschen Rotenkamp Ostpr Ossinowka Kiaulkehmen ab 1935 Jungort Dunajewka Wertheim Maloje RasskasowoPfarrer Bearbeiten An der Nemmersdorfer Pfarrkirche amtierten bis 1945 30 evangelische Geistliche 14 Laurentius Kromdorff 1590 1596 Christoph von Duben 1603 1621 Christoph Baumgart 1621 1630 Christoph Blume 1630 1645 Abraham Merczigius 1646 George Beyer 1647 1654 Jacob Neukirch 1652 1653 Melchior Ditzel 1653 1670 Michael Terpitius 1671 1688 Friedrich Paul 1685 1686 Nicolaus Naps 1686 Johann Keimel 1688 1710 Johann Christian Hassius 1710 1736 Daniel Simon Wilcke 1736 1762 Reinhold Hein 1751 1752 Christoph Daniel Hassenstein 1752 1797 Johann Gottfried Ulrich 1784 1796 Johann Alexander Deutschmann 1796 1811 Heinrich Hubsch 1811 1814 Christian Ferdinand Zippel 1815 1824 Otto Ulrich Settegast 1824 1827 Johann Christian Hirsch 1827 1830 Eduard Gustav Albrecht 1830 1844 Heinrich Albert Schenk 1845 1862 15 Friedrich Gustav Dewitz 1863 1876 15 Emil Arnold Th Christmann 1876 1896 Louis Ernst Gustav Guddas 1896 1898 Georg Eugen Peter Henkys 1899 1926 Hans Boretius 1926 1935 Hans Puschke 1935 1945Literatur BearbeitenRalph Giordano Ostpreussen ade 5 Auflage dtv Munchen 1999 ISBN 3 423 30566 5 S 99 ff Galerie Bearbeiten nbsp Luftbildkarte von 1944Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Nemmersdorf in der Kreisgemeinschaft Gumbinnen Geschichte von Majakowskoje Nemmersdorf Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Michael Rademacher Kreis Gumbinnen russ Gussew Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b c Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Rolf Jehke Amtsbezirk Nemmersdorf Plimballen Mertinshagen wurde sowohl in Grosnoje als auch zusammen mit Tittnaggen in Markino umbenannt Laut Karte passt Grosnoje Durch das Zakon Kaliningradskoj oblasti ot 30 iyunya 2008 g 255 Ob organizacii mestnogo samoupravleniya na territorii municipalnogo obrazovaniya Gusevskij gorodskoj okrug Gesetz der Oblast Kaliningrad vom 30 Juni 2008 Nr 255 Uber die Organisation der lokalen Selbstverwaltung auf dem Gebiet der munizipalen Bildung Stadtkreis Gussew Nemmersdorfer Kirche Ev luth Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad info Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 480 Der vor dem Ortsnamen kennzeichnet einen Schulort Friedwald Moeller Altpreussisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1968 S 100 a b Schenk und Dewitz 1876 waren Angehorige des Corps Littuania Schenk blieb 1848 bei den Silber Litthauern Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Gussew Stadt Gussew Gumbinnen Siedlungen Brjanskoje Pruszischken Preussendorf Dwinskoje Warkallen Roloffseck Furmanowo Stannaitschen Zweilinden und Luschen Iljino Bumbeln Iwaschkino Kollatischken Langenweiler Jarowoje Gertschen Gertenau Jasnoje Pole Krausenwalde und Packallnischken Bergendorf Jelowoje Kasenowsken Tannsee Judino Blecken Kalininskoje Augstuponen Hochfliess Kasakowo Gerschwillauken Kaspijskoje bei Wilpischen bei Eichenfeld Kostino Stobricken Krammsdorf Krasnogorskoje Niebudszen Herzogskirch und Martischen Martinshof Krasnopolje Potschkehmen Potschwalde Kubanowka Brakuponen Rosslinde Lermontowo Ischdaggen Branden Lipowo Kulligkehmen Ohldorf Lomowo Puspern und Tublauken Schweizersfelde Loschtschinka Uszballen Birkenried Maiskoje Mallwischken Mallwen Majakowskoje Nemmersdorf Meschduretschje Gross Pillkallen Kallenfeld Michailowo Eszerningken Neupassau und Wallehlischken Hagelsberg Mischkino Budballen Moorbude und Kaimelswerder Mitschurinskoje Drucklershofchen Nowostroika Olchowatka Walterkehmen Grosswaltersdorf Otschakowo Gross Kannapinnen Steinsruh Perwomaiskoje Sadweitschen Altkrug Podduby Kubbeln und Purpesseln Auenhof Podgorowka Gross Baitschen Klein Baitschen und Schroterlauken Schrotersheim Pokrowskoje Bibehlen Falkenhausen und Waiwern Seilhofen Priosjornoje Gerwischkehmen Gerwen Proletarskoje Ganderkehmen Schaworonkowo Gerwischken Richtfelde Schiguli Reckeln Sewerny Klein Kannapinnen Kleinblecken Sinjawino Kampischkehmen Angereck Tamanskoje Springen Siehe auch Rajon Gussew Lasdinehlen Normdaten Geografikum GND 4482894 9 lobid OGND AKS VIAF 239186093 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Majakowskoje amp oldid 236046434