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Sadowoje russisch Sadovoe deutsch Ballethen ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad im Rajon Osjorsk Er gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Osjorsk Siedlung SadowojeBallethen Sadovoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon OsjorskFruhere Namen Ballethen bis 1947 Bevolkerung 456 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Postleitzahl 238137Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 227 000 082Geographische LageKoordinaten 54 29 N 21 55 O 54 486111111111 21 919444444444 Koordinaten 54 29 10 N 21 55 10 OSadowoje Kaliningrad Osjorsk Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsSadowoje Kaliningrad Osjorsk Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Ortsname 3 Geschichte 3 1 Amtsbezirk Ballethen 3 2 Sadowski selski Sowet okrug 1947 2008 4 Kirche 4 1 Kirchengebaude 4 2 Kirchengemeinde 4 3 Kirchspiel 4 4 Pfarrer 5 Personlichkeiten des Ortes 6 Weblinks 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenSadowoje liegt nordwestlich der Rajonshauptstadt Osjorsk Darkehmen 1938 1946 Angerapp und ist vom Abzweig Maloje Putjatino Scherrewischken 1938 1946 Bruderhof an der russischen Fernstrasse R 517 Teilstuck der ehemaligen deutschen Reichsstrasse 137 aus in funf Kilometern zu erreichen Bis zum gleichnamigen Nachbarort Sadowoje Szallgillen 1936 1938 Schallgirren 1938 1946 Kreuzhausen an der Fernstrasse A 197 Teilstuck der ehemaligen deutschen Reichsstrasse 139 in westlicher Richtung sind es 19 Kilometer Bahnanschluss besteht uber die 24 Kilometer nordlich gelegene Stadt Tschernjachowsk Insterburg an der Strecke von Kaliningrad Konigsberg nach Nesterow Stalluponen 1938 1946 Ebenrode zur Weiterfahrt nach Litauen Teilstuck der fruheren Preussischen Ostbahn Ortsname BearbeitenDer Ortsname Sadowoje ist in Russland sehr haufig und kommt bereits im Rajon Osjorsk zweimal vor Geschichte BearbeitenDer Ort Ballethen der einst wegen starkerer Besiedlung in die Ortschaften Klein und Gross Ballethen und wohl auch Escherischken zerfiel zahlte im Jahr 1818 224 Einwohner deren Zahl sich bis 1863 auf 324 steigerte 2 Im Jahre 1910 in der Landgemeinde und dem Gutsbezirk zusammen 375 Menschen 3 und 1925 noch 337 1933 bereits 462 und 1939 schon 447 Einwohner 4 Bis 1945 gehorte das Amts und Kirchdorf Ballethen zum Landkreis Darkehmen 1938 1945 Landkreis Angerapp im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen Infolge des Zweiten Weltkrieges kam der Ort unter sowjetische Verwaltung Im Jahr 1947 erhielt er den russischen Namen Sadowoje und wurde gleichzeitig Sitz eines Dorfsowjets im Rajon Osjorsk 5 Von 2008 bis 2014 gehorte Sadowoje zur Landgemeinde Krasnojarskoje selskoje posselenije von 2015 bis 2020 zum Stadtkreis Osjorsk und seither zum Munizipalkreis Osjorsk Amtsbezirk Ballethen Bearbeiten Am 6 Mai 1874 wurde der Amtsbezirk Ballethen gegrundet der bis 1945 Bestand hatte Im Jahre 1908 waren ihm als Landgemeinden bzw Gutsbezirke zugeordnet 6 Name bis 1938 Name 1938 1946 Name seit 1946 BemerkungenLandgemeinden Ballethen Ballethen SadowojeGross Menturren Mentau JelowkaIllgoszen seit 1936 Illgossen Ilgenau IljinskojeKlein Menturren Mentau SolowjowoLoppinnen Loppinnen TambowskojeMissen Missen MichailowkaNeu Ragaischken Kuppenwiese LadoschskojeGutsbezirke Ballethen Sadowoje 1928 in die LandgemeindeBallethen eingemeindetBallethgirren Kleinilgenau 1928 in die LandgemeindeIllgoszen eingemeindetEggertinnen 1928 in die LandgemeindeIllgoszen eingemeindetGross Notrienen Kleinkuppenwiese Orlowskoje 1928 in die LandgemeindeNeu Ragaischken eingemeindetAm 1 Januar 1945 gehorten noch die sechs Gemeinden Ballethen Ilgenau Kuppenwiese Loppinnen Mentau und Missen zum Amtsbezirk Ballethen Heute ist nur Sadowoje Ballethen existent Sadowski selski Sowet okrug 1947 2008 Bearbeiten Der Dorfsowjet Sadowski selski Sowet ru Sadovskij selskij Sovet wurde im Juni 1947 eingerichtet 5 Sein Verwaltungssitz war zunachst der Ort Sadowoje Um 1970 wurde der Verwaltungssitz nach Krasnojarskoje verlegt 7 Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Sadowski selski okrug ru Sadovskij selskij okrug Im Jahr 2008 wurden im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung die verbliebenen Orte des Dorfbezirks in die neu gebildete Landgemeinde Krasnojarskoje selskoje posselenije eingegliedert Ortsname Name bis 1947 50 BemerkungenGurjewskoje Gurevskoe Gailboden Der Ort wurde 1947 umbenannt und vermutlich vor 1988 an den Ort Nowo Gurjewskoje angeschlossen Iljinskoje Iљiskoe Illgossen 1938 1945 Ilgenau Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Jelowka Elovka Gross Menturren 1938 1945 Mentau Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen Karpowka Karpovka Dumbeln 1938 1945 Kleinkranichfelde Der Ort wurde 1947 umbenannt Kassimowo Kasimovo Karklienen 1938 1945 Wiesenhausen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Ketowskoje Ketovskoe Kuinen 1938 1945 Golsaue Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Klimowka Klimovka Kamanten Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Bagrationowski Er wurde vor 1988 in den Dorfsowjet Sadowski eingegliedert Kolchosnoje Kolhoznoe Krauleidszen Krauleidschen 1938 1945 Schoppenfelde Der Ort wurde 1950 umbenannt Konstantinowka Konstantinovka Kieselkehmen 1938 1945 Kieselkeim Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Majakowski im Rajon Gussew Krasnojarskoje Krasnoyarskoe Sodehnen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war seit etwa 1970 der Verwaltungssitz Krasnoje Krasnoe Lolidimmen 1938 1945 Lolen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Kusmino Kuzmino Kurschen Der Ort wurde 1947 umbenannt Ladoschskoje Ladozhskoe Neu Ragaischen 1938 1950 Kuppenwiese Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Ljubimoje Lyubimoe Labowischken 1938 1945 Labonen Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen Malaja Klimowka Malaya Klimovka Gross Grobienen Der Ort wurde 1947 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Bagrationowski Er wurde vor 1988 in den Dorfsowjet Sadowski eingegliedert und 1997 aus dem Ortsregister gestrichen Maloje Putjatino Maloe Putyatino Scherrewischken 1938 1945 Bruderhof Der Ort wurde 1950 umbenannt Maloje Rasskasowo Maloe Rasskazovo Wertheim Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Maloje Rjaschskoje Maloe Ryazhskoe Datzkehmen 1938 1945 Lorenzfelde Der Ort wurde 1950 umbenannt und 1997 aus dem Ortsregister gestrichen Michailowka Mihajlovka Missen Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen Mochowoje Mohovoe Melletschen 1938 1945 Meltbach Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Nabereschnoje Naberezhnoe Didwischken 1938 1945 Dittwiese Der Ort wurde 1947 umbenannt und 1997 aus dem Ortsregister gestrichen A 1 Netschajewo Nechaevo Ottoberg Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Bagrationowski Er wurde vor 1988 in den Dorfsowjet Sadowski eingegliedert und 1997 aus dem Ortsregister gestrichen Nowo Gurjewskoje Novo Gurevskoe Kallnen 1938 1945 Drachenberg Der Ort wurde 1947 umbenannt Nowo Schuwalowo Novo Shuvalovo Der Ort wurde spatestens 1975 eingerichtet Seine genaue Ortslage ist unbekannt 8 1997 wurde er an Schuwalowo angeschlossen Orlowskoje Orlovskoe Gross Notrienen 1938 1945 Kleinkuppenwiese Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Putjatino Putyatino Kissehlen 1938 1945 Angermuhle Der Ort wurde 1947 umbenannt und 1997 aus dem Ortsregister gestrichen Rasskasowo Rasskazovo Auxinnen 1938 1945 Ammerau Der Ort wurde 1947 umbenannt und vermutlich vor 1988 an den Ort Krasnojarskoje angeschlossen Retschkalowo Rechkalovo Abschermeningken 1938 1945 Fuchstal Der Ort wurde 1950 umbenannt Rjaschskoje Ryazhskoe Koszischken Koschischken 1938 1945 Koskeim Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Russkaja Poljana Russkaya Polyana Szallutschen Schallutschen 1938 1945 Krebswinkel Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Sadoroschje Zadorozhe Mallenuppen 1938 1945 Gembern Der Ort wurde 1950 umbenannt Er befand sich vorubergehend im Dorfsowjet Bagrationowski Sadowoje Sadovoe Ballethen Der Verwaltungssitz bis etwa 1970 Samostje Zamoste Klein Datzen Der Ort wurde 1950 umbenannt Sassowka Sasovka Gross Pruschillen 1938 1945 Grosspreussenbruch Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Schischkowo Shishkovo Schillehlen 1938 1945 Sillenfelde Der Ort wurde 1947 umbenannt Schmatowka Shmatovka Schwirgsden 1938 1945 Konigsgarten Der Ort wurde 1947 umbenannt Schuwalowo Shuvalovo Gross Wischtecken 1938 1945 Ullrichsdorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Krasnopoljanski im Rajon Tschernjachowsk Sebeschskoje Sebezhskoe Demildszen Demildschen 1938 1945 Kleinkamanten Der Ort wurde 1950 umbenannt und gehorte zunachst zum Dorfsowjet Bagrationowski Er vor 1988 in den Dorfsowjet Sadowski eingegliedert Simakowo Simakovo Eggertinnen 1938 1945 Eggerten Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Solowjowo Solovyovo Klein Menturren 1938 1945 Mentau Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Spornoje Spornoe Gross Datzen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1988 verlassen Stolbowoje Stolbovoe Klein Pruschillen 1938 1945 Kleinpreussenbruch Der Ort wurde 1950 umbenannt Tambowskoje Tambovskoe Loppinnen Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen Timirjasewo Timiryazevo Gross Albrechtshof Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Watutino Vatutino Schaugsten 1938 1945 Linnemarken Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Der im Jahr 1947 umbenannte Ort Andrejewka Lengwetschen Tiefenhagen und der im Jahr 1950 umbenannte Ort Lesnoje Endruschen Maiden die zunachst ebenfalls in den Sadowski selski Sowet eingeordnet worden waren kamen spater vor 1975 zum Lwowski selski Sowet Kirche BearbeitenKirchengebaude Bearbeiten Die erste Ballethener Kirche vollendet 1599 war ein schlichter Holzbau der schon sehr fruh zwei Glocken besass Im Jahre 1646 erhielt das Gebaude Ersatz durch eine Fachwerkkirche die bis 1767 stand Die Nachfolgekirche hielt dem Zweiten Weltkrieg stand Dann aber wurde sie zweckentfremdend betrieblich genutzt und in den 1970er Jahren dem Erdboden gleichgemacht An das Gotteshaus erinnert heute noch ein Taufstein der um 1767 entstanden ist Man entdeckte ihn 1993 zufallig auf einem Hof in der Nahe wo er die Nachkriegszeit als Vogeltranke uberstanden hatte Der Taufstein kam nach Deutschland und wurde nach ausgiebiger Restaurierung seinem ursprunglichen Zweck in der Dreifaltigkeitskirche in Hamburg Harburg zugefuhrt 9 Im Filialdorf Sodehnen russisch Krasnojarskoje wurde 1934 eine eigene Kirche eingeweiht Kirchengemeinde Bearbeiten Seit Ende des 16 Jahrhunderts ist Ballethen ein Kirchdorf mit uberwiegend evangelischer Bevolkerung Anfangs noch zur Inspektion Insterburg heute russisch Tschernjachowsk gehorig war es bis 1945 Teil des Kirchenkreises Darkehmen 1938 1946 Angerapp seit 1946 Osjorsk in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Bereits seit 1913 gab es einen zweiten Pfarrer der seinen Wohnsitz in Sodehnen nahm jedoch mit der Muttergemeinde verbunden blieb In der Nachkriegszeit war alles kirchliche Leben untersagt In den 1990er Jahren bildeten sich an vielen Orten in der Oblast Kaliningrad kleinere evangelische Gemeinden so wie in Gussew Gumbinnen die Ballethen am nachstgelegenen ist Sie gehort zur neugegrundeten Propstei Kaliningrad in der Evangelisch Lutherischen Kirche Europaisches Russland Das zustandige Pfarramt ist das der Salzburger Kirche in Gussew 10 Kirchspiel Bearbeiten Zum Kirchdorf Ballethen gehorte bis 1945 ein sehr weitlaufiges Kirchspiel von nahezu 50 Ortschaften in denen 1912 6200 Einwohner lebten und in denen 15 Schulen mit 20 Lehrern angesiedelt waren In das Kirchspiel waren eingepfarrt Schulort 11 Alt Ragaischen 1938 1946 Konradshof seit 1946 Nagornoje 12 Auxinnen Ammerau Rasskasowo Ballethen Sadowoje 12 Ballethgirren Kleinilgenau Didwischken Fittwiese Naberechnoje Dumbeln Kranichfelde Kusmino Eggertinnen Eggerten Eszergallen Eschergallen Seehugel Friedrichshof Gross Albrechtshof Albrechtshof Tirmirjasewo Gross Bretschkehmen Brettken 12 Gross Kallwischken Grosskallwen Gross Notrienen Kleinkuppenwiese Orlowskoje Gross Ragauen 12 Gross Menturren Mentau Jelowka Grunblum Ilgoszen Illgossen Ilgenau Iljinskoje Jurgaitschen Jurgenfelde Judino 12 Kandszen Kandschen Kanden 12 Karlinen Wiesenhausen Kasimowo Klein Albrechtshof Klein Dumbeln Kleinkranichfelde Karpowka Klein Kallwischken Kleinkallwen Klein Menturren Mentau Solowjowo Klein Notrienen Klein Ragauen Koszischken Koskeim Rjaschskoje Kruschinnen Altlinde Kuinen Golsaue Ketowskoje Kurschen Kusmino 12 Labowischken Labonen Ljubinoje Lasdienen Muhlenau Lengwetschen Tiefenhagen Lenkimmen Uhlenhorst 12 Loppinnen Tambowskoje 12 Melletschen Meltbach Mochowoje Missen Michailowka Neu Ragaischen Kuppenwiese Ladoschskoje 12 Oszeningken Oscheningken Hasenbruck Ragoszen Ragoschen Ragen Rauben Degelgirren Rosenberg Ruhberg Scherrewischken Bruderhof Maloje Putjatino 12 Schillehlen Sillenfelde Schischkowo 12 Schuppinnen Wiesenbrunn Schwirgsden Konigsgarten Schmatowka 12 Sodehnen Krasnojarskoje 12 Szallutschen Schallutschen Krebswinkel Russkaja Poljana Pfarrer Bearbeiten Von der Reformation bis 1945 amtierten in Ballethen 22 evangelische Geistliche 13 Gregor Pauli 1600 1637 Johann Pauli 1637 1653 Wilhelm Johann Ludemann 1651 1655 Johann Kersten 1655 1663 Johann george von Dieben 1655 1663 Jacob Trescovius 1682 Christoph Samuel Schmalvogel 1683 1709 Heinrich Behrendt 1709 1710 Christian Lohrer 1711 1712 Daniel Dorffer 1712 1717 Johann Albert Piascovius 1717 1719 Georg Abraham Baltzer 1719 1747 Christian F Stumer 1748 1765 Paul Schroder 1765 1796 Heinrich Ludwig Krieger 1793 1824 Heinrich Adolf Kruger 1825 1875 Heinrich Kusel 1875 1895 A 2 Eduard Paul Walther 1897 1911 Willy Schliewe 1911 1914 Alfred Eugen W Schulz 1915 1923 Walter Strazim 1923 1934 Joachim Grosskreutz 1936 1945Als 2 Pfarrer waren in Sodehnen tatig und dort wohnhaft Walter Strazim 1913 1923 William Papendorf 1924 1929 Friedrich Ring 1929 1931 Gerhard Matern 1933 1940 Ewald Leonhardt 1940 1945Personlichkeiten des Ortes BearbeitenArthur Kraussneck 1856 1941 SchauspielerWeblinks BearbeitenBilder aus BallethenAnmerkungen Bearbeiten Nachdem er schon im Ortsverzeichnis mit Stand von 1988 nicht mehr aufgetaucht war Kusel 1826 1902 war Angehoriger des Corps Masovia Einzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Jurgen Schlusnus Ort Ballethen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Michael Rademacher Landkreis Darkehmen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Rolf Jehke Amtsbezirk Ballethen Gemass einer Karte von 1972 In den administrativ territorialen Einteilungen der Oblast Kaliningrad von 1975 und 1989 wird seine Entfernung von Krasnojarskoje Sodehnen mit 2 5 km angegeben Die im offiziellen zweisprachigen Ortsverzeichnis der Oblast Kaliningrad von 1976 angegebene deutsche Ortslage Rosenfelde erscheint als unwahrscheinlich Sadovoje Ballethen Ev luth Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad info Jurgen Schlusnus Kirchspiel Ballethen a b c d e f g h i j k l m n Schulort Friedwald Moeller Altpreussisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945 Hamburg 1968Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Osjorsk Stadt Osjorsk Darkehmen Angerapp Siedlungen Abelino Adamsheide Ablutschje Kurkenfeld Aljoschkino Albrechtau Antonowka Adamischken Bagrationowo Wikischken Wiecken Belabino Szidlack Schidlack Schiedelau Belinskoje Abellienen Ilmenhagen Bogdanowo Emmahof Borok Grasgirren Dingelau Botkino Beyershof Demidowka Menkimmen Menken Donskoje Elkinehlen Elken Dubrawa Buylien Schulzenwalde Dubrowka Drutschlauken Hasenfeld Filippowka Philippsthal Gawrilowo Gawaiten Herzogsrode Jablonowka Wilhelmsberg Judino Jurgaitschen Jurgenfelde Kadymka Eszerningken Escherningken Eschingen Kamaritschi Karamyschewo Pabbeln Karpowka Klein Dumbeln Klein Kranichfelde Klimowka Camanten Kamanten Kolchosnoje Krauleidszen Krauleidschen Schoppenfelde Kolzowo Kohlau Konewo Szameitschen Waldhorst Konstantinowka Kieselkehmen Kieselkeim Krasnojarskoje Sodehnen Krasny Bor Kellmienen Kellmen Kruglowka Kurnehnen Kurnen Kruschinino Kruschinnen Altlinde Kusmino Kurschen Kutusowo Kleszowen Kleschowen Kleschauen Lesnitschje Milchbude Lipki Lenkimmen Uhlenhorst Luschki Tarputschen Sauckenhof Lwowskoje Gudwallen Malaja Dubrowka Bratricken Brahetal Maloje Putjatino Scherrewischken Bruderhof Malzewo Klein Karpowen Klein Karpau Medwedewka Muldszehlen Muldschelen Muldenwiese Meschdulessje Alt Thalau Meschduretschje Auerfluss Minskoje Naujoken Kleinauerfluss Moschenskoje Neu Pillkallen Ruttelsdorf Nagornoje Alt Ragaischen Konradshof Nekrassowo Gross Karpowen Karpauen Nikolajewka Waldburg Nilowo Gross Polleyken Gross Polleiken Nowo Gurjewskoje Kallnen Drachenberg Nowo Slawjanskoje Konigsfelde Nowostrojewo Trempen Ogorodnoje Ernsthof Oljochowo Grieben Opotschenskoje Gross Skirlack und Klein Skirlack Opuschki Wolfshohe Ossipenko Adlig Pogrimmen Otradnoje Kunigehlen Stroppau Pawlowo Sonnenberg Peski Bagdohnen Kleinsausreppen Plawni Plawischken Plauendorf Pogranitschnoje Gross Illmen Porchowskoje Kermuschienen Fritzenau Poretschje Balschkehmen Balsken Praslowo Schonefeld Prudnoje Brindlacken Kleinfritzenau Pskowskoje Koniglich Pogrimmen Grimmen Pskowskoje Friedrichsberg Resnikowo Roseningken Rossningen Retschkalowo Abschermeningken Fuchstal Rjasanskoje Hallwischken Hallweg Rossoschanka Neu Sauskoyen Neusauswalde Rubinowka Rauben Rutscheiki Eszergallen Eschergallen Tiefenort Sadoroschje Mallenuppen Gembern Sadowoje Ballethen Sadowoje Szallgirren Schallgirren Kreuzhausen Samostje Klein Datzen Saosjornoje Kowarren Kleinfriedeck Sapolje Friedrichsfelde Schiguljowo Tannenrode Schilowo Ischdaggen Brenndenwalde Schischkowo Schillehlen Sillenfelde Schmatowka Schwirgsden Konigsgarten Schutschkowo Szuskehmen Schuskehmen Angerhoh Schuwalowo Gross Wischtecken Ullrichsdorf Sebeschskoje Demildszen Demildschen Kleinkamanten Slawkino Gut Wilhelmsberg Smirnowo Kiauten Zellmuhle Solnetschnoje Szameitschen Schameitschen Brahmannsdorf Stolbowoje Klein Pruszillen Klein Pruschillen Kleinpreussenbruch Suworowka Weedern Swerewo Gotthardsthal Tichomirowka Tatarren Tschernyschewka Gross Beynuhnen Grossbeinuhnen Tschistopolje Jodszinn Jodschinn Sausreppen Uljanowskoje Klein Beynuhnen Kleinbeinuhnen Uschakowo Kaliningrad Osjorsk Stropken Waldaiskoje Kleszowen Muhle Wiecken Muhle Wassiljewka Neuhohe Wolnoje Wollehlen Abgerufen von https de wikipedia org w index 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