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Musikpsychologie ist ein Teilgebiet der Musikwissenschaft das sich der Erforschung der Musik ihrer Wahrnehmung ihres Erlebens und Verstehens mit psychologischen Methoden widmet Sie hat sich von einem Teilgebiet der Systematischen Musikwissenschaft zu einer eigenstandigen Fachdisziplin entwickelt Sie bedient sich wie die allgemeine Psychologie unterschiedlicher Methoden und lasst sich in weitere Teilgebiete untergliedern Die wissenschaftlichen Aktivitaten auf diesem Gebiet werden durch nationale und landerubergreifende Fachgesellschaften koordiniert Im deutschsprachigen Raum werden sie durch die 1983 gegrundete Deutsche Gesellschaft fur Musikpsychologie DGM reprasentiert im englischsprachigen Raum durch die Society for Education Music and Psychology Research Sempre 1 die Society for Music Perception and Cognition SMPC 2 und die Australian Music Psychology Society AMPS 3 Auf europaischer Ebene wurde 1991 die European Society for the Cognitive Sciences of Music ESCOM 4 gegrundet Themen der Musikpsychologie sind die Wahrnehmung von Musik die Musikalische Sozialisation die Moglichkeit des Musikverstehens sowie der Musikproduktion als Komposition Interpretation und Improvisation Als angewandte Musikpsychologie leistet die Disziplin einen wichtigen Beitrag zur Betreuung von Musikern was Aspekte wie Umgang mit Stress und Lampenfieber Mentales Training Konzentrationspraxis Auftrittscoaching und Buhnenperformance beinhaltet Musikpsychologie grenzt an andere Teilgebiete der systematischen Musikwissenschaft wie die Musikalische Akustik Musikasthetik Musiksoziologie Musikpadagogik Musiktherapie und Musikethnologie Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Musikwahrnehmung 3 Musikverarbeitung im Gehirn 4 Musikalische Begabung 4 1 Testverfahren 5 Musikalische Praferenzen 6 Musikerpersonlichkeit 7 Tiefenpsychologie 8 Periodika 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVon Anbeginn der Menschheitsentwicklung dienen Musik und Tanz auch dem elementaren Ausdruck der psychischen Entlastung und dem Hervorrufen bestimmter Emotionen Schon in der Antike haben Philosophen und Wissenschaftler uber die Wirkung von Musik nachgedacht der antike Arzt Herophilos von Chalkedon beispielsweise stellte Messungen uber den Zusammenhang von menschlichem Puls und Musik an In der griechischen Musiktheorie wurden den verschiedenen Tonarten bestimmte Emotionen zugeschrieben was die Art zu komponieren bestimmte In der Renaissance und spater im Barock bestand die Auffassung weiter dass Musik eine Wirkung auf den Horer habe was in einer stark ausdifferenzierten Figurenlehre mundete 5 Wegen seiner hinterlassenen Schrift Wer ist musikalisch bezeichnet der Chirurg Musiker und Billroth Biograf Ernst Kern den Chirurgen Theodor Billroth der selbst ein hervorragender Klavierspieler und eng mit Johannes Brahms befreundet war als Begrunder der Musikpsychologie 6 Der Terminus Musikpsychologie geht im deutschsprachigen Raum auf Ernst Kurth zuruck der ihn in seinem gleichnamigen Buch von 1931 in Abgrenzung zur Tonpsychologie von Carl Stumpf verwendete 7 Mit ihm begann eine Phase der Musikpsychologie die mit Albert Wellek Christian von Ehrenfels und der Wurzburger Schule von der Gestaltpsychologie gepragt war und in Erganzung zu experimentellen Untersuchungen die Bedeutung der Introspektion zur Erforschung musikalischer Phanomene betonte Ihr Schwerpunkt war die Wahrnehmung von Musik mit dem Versuch der Darstellung universeller Gesetzmassigkeiten im Horen einschliesslich der Phanomene des absoluten Gehors und der Synasthesien In der englischsprachigen Literatur griff Carl E Seashore den Begriff auf der mit seinem Buch Psychology of Music von 1938 erstmals auch Fragen der musikalischen Begabung und der Auffuhrungspraxis in das neue Fachgebiet einbezog 8 9 10 Parallel gab es auch innerhalb der Psychoanalyse ein Interesse an musikpsychologischen Fragestellungen die sich seit 1910 zunachst in einzelnen Aufsatzen niederschlug 11 In den 1970er Jahren erschienen im deutschsprachigen Raum erste Sammelwerke zum musikalischen Verhalten und Erleben die von einem ganzheitlichen Denken gepragt waren 12 13 Mit der Kognitiven Wende in der behavioristischen Psychologie waren seit den 1980er Jahren verstarkt Forschungen zu finden die vom Paradigma des Kognitivismus ausgingen was sich sowohl in den Forschungsmethoden niederschlug als auch in der starkeren Einbeziehung der Frage des musikalischen Lernens Dadurch entstand eine engere Verbindung zur Musikpadagogik wie durch die hinzukommenden neuropsychologischen Forschungsansatze eine interdisziplinare Verknupfung zur Musikmedizin zu verzeichnen war 14 15 Konkrete Anwendung fand die Musikpsychologie seit den 1970er Jahren durch die leichtere Verfugbarkeit von Musik durch die technischen Medien und damit verbundenen Fragestellungen zur direkten Beeinflussung von Menschen durch Musik zu kommerziellen Zwecken Musik in der Werbung im offentlichen Raum in Film und Videoclips zur Entspannung oder Aktivierung wurden teilweise mit der konkreten Zielsetzung einer manipulativen Verwendbarkeit zum Thema zahlreicher Untersuchungen 16 Musikwahrnehmung Bearbeiten Hauptartikel Universalien der Musikwahrnehmung Ein Grundlagengebiet der Musikpsychologie beschaftigt sich mit der Wahrnehmung von Musik ihren psychoakustischen physiologischen psychologischen und neurowissenschaftlichen Voraussetzungen Musikverarbeitung im Gehirn BearbeitenMusizieren ist fur das menschliche Gehirn eine herausfordernde Tatigkeit Komplexe Bewegungsablaufe mussen koordiniert und mit auditiven somatosensorischen und visuellen Reizen abgestimmt werden Aus dem Langzeitgedachtnis werden musikalische und sensorische Informationen abgerufen Gleichzeitig muss der gesamte musikalische Prozess wahrend des Tuns im Arbeitsgedachtnis geplant werden Um durch Musik Emotionen zu vermitteln ist auch die Aktivierung der limbischen Hirnregion erforderlich 17 Bei professionellen Musikern konnte eine nachhaltige Beeinflussung der Gehirnstruktur festgestellt werden Die Verbindung beider Gehirnhalften ist starker ausgepragt als bei nicht musizierenden Menschen 18 Beim Horen von Musik werden ebenfalls viele Prozesse im menschlichen Gehirn aktiviert Das Gehorte wird im semantischen Gedachtnis und im Emotionszentrum verarbeitet Die Wahrnehmung und Speicherung von Musik im Gehirn beginnen fruh Bei einem Experiment der Keele University in Grossbritannien konnte nachgewiesen werden dass bereits Ungeborene im Mutterleib Musik wahrnehmen konnen 18 Musikhoren ist ein vielschichtiger Vorgang der nicht eindeutig einer der beiden Gehirnhalften zugeordnet werden kann Ein eigenstandiges Areal der Musikverarbeitung im Gehirn konnte bis jetzt nicht identifiziert werden Belegt ist jedoch ein Unterschied des Horens zwischen professionellen Musikern und Laien 19 Musikalische Begabung BearbeitenMusikalische Begabung wird auch Musikalitat genannt Die Frage was musikalische Begabung ist wie sie gemessen werden kann und ob und wie sie gefordert werden kann wird seit etwa hundert Jahren wissenschaftlich untersucht Heute wird sie in den umfassenderen Zusammenhang der musikalischen Entwicklung gestellt Sie betrifft gleichermassen die Musikpsychologie und die Musikpadagogik 20 21 Wahrend das Schwergewicht der Forschung und Forderung zunachst auf Menschen jungeren Alters lag kommt im Zusammenhang der Musikgeragogik auch die Frage auf wie sich musikalische Begabung im Alter weiterentwickelt 22 23 Testverfahren Bearbeiten Im Rahmen der musikalischen Begabungsforschung wurden seit Anfang des 20 Jahrhunderts wissenschaftlich fundierte Tests zur Musikalitat entwickelt 24 Ein relativ bekanntes Beispiel ist der Test Musical Aptitude Profile von Edwin E Gordon aus dem Jahr 1965 Der relativ aufwendige Test ist in die folgenden drei Bereiche unterteilt tonales Vorstellungsvermogen Melodie und Harmonie rhythmisches Vorstellungsvermogen Tempo und Metrum und musikalische Urteilsfahigkeit Phrasierung Ausgeglichenheit Stil Ein weiterer bekannter Test fur die musikalische Begabung bei Kindern wurde von Arnold Bentley 1966 veroffentlicht 25 Bentleys Musikalitatstest ist ein Gruppentest der von Lehrern in der praktischen Schularbeit mit sieben bis vierzehnjahrigen Kindern eingesetzt werden soll Komponenten wie Unterscheidungsfahigkeit fur Tonhohe des Ton und Rhythmusgedachtnisses sowie die Fahigkeit Akkorde zu analysieren bzw zu bestimmen sollen mit diesem Test von Bentley bestimmt werden konnen Der Wiener Test fur Musikalitat aus dem Jahr 2004 von Vanecek Preusche Langle ist nach Angaben der Herausgeber der erste computerbasierten Musikbegabungstest fur Kinder im Vor und Volksschulalter Er gliedert sich in zwei Bereiche den sogenannten Langle Test zur Messung der Tonhohenunterscheidung und den Wiener Walzer Test zur Messung des Erkennens von Rhythmusverschiebungen innerhalb eines Taktes 26 Musikalische Praferenzen BearbeitenEin weiterer Forschungsschwerpunkt gilt den Fragen der musikalischen Praferenzen und des Musikgeschmacks vor allem im Hinblick auf die Musikrezeption Sie wurden im Hinblick auf unterschiedliche Altersgruppen und Kohorten Kinder Jugendliche alte Menschen ebenso untersucht wie im Hinblick auf die Abhangigkeit von sozialer Schicht Bildung und Zugehorigkeit zu gesellschaftlichen Gruppen Ihre Anwendungsgebiete liegen u a in der Auswahl der Musikprogrammen der Rundfunkanstalten und in den Bereich der Musikpadagogik 27 28 und Musikgeragogik 29 Methodisch kommen bei der Erforschung der musikalischen Praferenzen strukturierte Interviews Befragungen teilweise mit dem Anspielen musikalischer Beispiele korrelative statistische Verfahren und Clusteranalysen zur Anwendung 30 Hauptartikel Musikalische SozialisationMusikerpersonlichkeit BearbeitenIn Anlehnung an die Personlichkeitspsychologie oder Charakterkunde untersuchen Forschungen zur Musikerpersonlichkeit uberdauernde differenzierende Merkmale von Musikern individuell oder vergleichend im Sinne einer Typisierung Die Forschung ist zumeist auf professionelle Musiker ausgerichtet sowohl auf Komponisten als auch auf ausubende Musiker Uberdauernde Dispositionen stehen dabei der situativen Identitat gegenuber Differenzierend wird der Frage nachgegangen ob sich unterschiedliche Musikerberufe bestimmten Charaktermerkmalen zuordnen lassen oder diese hervorbringen wie dies haufig in Musikerwitzen uber den Typus des Blechblasers des Bratschisten oder des Schlagzeugers zum Ausdruck kommt Untersucht wurde z B die besondere psychologische Beziehung zwischen Musiker und seinem Instrument 31 Beruhrt sind Fragen der Leistungsfahigkeit des sozialen Verhaltens des Geschlechts des Neurotizismus der Krankheitsanfalligkeit und des Selbstkonzeptes 32 33 Anwendungsbereiche sind z B der jeweils personlichkeitsspezifische Umgang mit Stress und Lampenfieber sowie im Ubergang zur Musikermedizin auch die Fragen der Erkrankungsanfalligkeiten in Abhangigkeit von Personlichkeit und beruflicher Belastung Individuelle Studien sind auf die Beschreibung und Analyse der Personlichkeit einzelner herausragender Musikerpersonlichkeiten ausgerichtet die sich teilweise mit der musikalischen Biografik und dem Gebiet der Historischen Musikwissenschaft uberschneiden Tiefenpsychologie BearbeitenTiefenpsychologische Ansatze in der Musikpsychologie befassen sich mit Fragen des Musikerlebens und verhaltens unter Einbeziehung unbewusster Prozesse sowie vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Grundannahmen wie denen der Gestaltpsychologie 34 der Morphologischen Psychologie 35 36 und der Psychoanalyse In der Psychoanalyse kommen neben den fruhen triebpsychologischen Ansatzen seit den 1950er Jahren mit den Aufsatzen Heinz Kohuts zum Musikgenuss von 1950 37 und zu den psychologischen Funktionen von Musik von 1957 38 und Theodor Reik 1953 39 vor allem die Weiterentwicklungen des psychoanalytischen Diskurses im Verstandnis und der Interpretation musikalischer Vorgange zum Zuge wie u a die Ich Psychologie und die Selbst und Objektbeziehungstheorien 40 41 42 43 die franzosische Schule um Jacques Lacan 44 und der tiefenhermeneutische Ansatz Alfred Lorenzers 45 46 und die Analytische Psychologie nach Carl Gustav Jung 47 Spezielle Themenstellungen widmen sich aus psychoanalytischer Perspektive der Bedeutung der Filmmusik 48 oder deuten einzelne Werke aus 49 50 Seit 2009 veranstaltet die Deutsche Gesellschaft fur Musik und Psychoanalyse jahrliche Symposien zu Themen aus dem Schnittfeld von Musik und Psychoanalyse 51 Sie gingen aus den Coesfelder Symposien Musik amp Psyche der Arbeitsgruppe Musik und Psyche hervor die von 2001 bis 2008 in Coesfeld stattfanden 52 Periodika BearbeitenSeit 1973 erscheint die englischsprachige Zeitschrift Psychology of Music Sie veroffentlicht zu musikpsychologischen Themen wie dem musikalischen Horen der Auffuhrungspraxis musikalischen Schaffensprozessen der Analyse dem musikalischen Lernen und Lehren sowie Studien aus dem Bereich der angewandten Sozialforschung der Entwicklungspsychologie und der Musiktherapie Ein Schwerpunkt liegt auf der Schnittstelle zwischen Musikpsychologie und Musikpadagogik 53 Seit 1984 erscheint die Reihe Jahrbuch Musikpsychologie der Deutschen Gesellschaft fur Musikpsychologie Die Reihe wurde Klaus Ernst Behne Gunter Kleinen und Helga de la Motte Haber gegrundet Unter Einbeziehung der Themen der Jahrestagungen veroffentlicht sie Fachbeitrage in deutscher und englischer Sprache Seit 2018 erscheinen die einzelnen Beitrage vorab als OpenAccess Publikation und werden jahrlich als Buch Buchpublikation zusammengefasst 54 Literatur BearbeitenGerhard Alberheim Zur Musikpsychologie Wilhelmshaven 1974 Hellmuth Benesch Hermann Freiherr von Saalfeld dtv Atlas zur Psychologie 5 Auflage Band 1 und 2 Deutscher Taschenbuchverlag Munchen 1996 Herbert Bruhn Rolf Oerter Helmut Rosing Hrsg Musikpsychologie Ein Handbuch Rowohlt Reinbek 1993 ISBN 3 499 55526 3 vier Auflagen bis 2002 Herbert Bruhn Reinhard Kopiez Andreas C Lehmann Hrsg Musikpsychologie Das neue Handbuch Rowohlt Reinbek 2008 ISBN 978 3 499 55661 6 Markus Buchler Musik und ihre Psychologien 2 unverand Auflage Klotz Eschborn 2000 ISBN 3 88074 180 8 Diana Deutsch The Psychology of Music Academic Press New York 1982 ISBN 0 12 213565 2 Susan Hallam Michael Thaut Hrsg The Oxford Handbook of Music Psychology Oxford University Press Oxford 2009 ISBN 978 0 19 881883 0 Eduard Hanslick Vom Musikalisch Schonen Ein Beitrag zur Revision der Asthetik der Tonkunst Leipzig 1854 Volltext der Erstausgabe L Jancke Macht Musik schlau Neue Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften und der kognitiven Psychologie Huber Bern 2008 ISBN 978 3 456 84575 3 Robert Jourdain Das wohltemperierte Gehirn Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt Spektrum Verlag Heidelberg 2001 ISBN 3 8274 1122 X Stefan Koelsch Hrsg Music Psychology Physiology in Rolf Bader Springer Handbook of Systematic Musicology Springer Berlin Heidelberg 2018 ISBN 978 3 662 55002 1 S 419 554 Ernst Kurth Musikpsychologie Krompholz Bern 1947 1 Auflage 1931 Helga de la Motte Haber Handbuch der Musikpsychologie Laaber Verlag Laaber 1996 ISBN 3 89007 329 8 1 Auflage 1985 Helga de la Motte Haber Gunther Rotter Hrsg Musikpsychologie Handbuch der Systematischen Musikwissenschaft Band 3 Laaber Verlag Laaber 2005 ISBN 3 89007 564 9 Helga de la Motte Haber Musikpsychologie Eine Einfuhrung Musik Taschenbucher Band 14 3 Auflage Laaber Verlag 1984 ISBN 3 89007 010 8 Rolf Oerter Thomas Stoffer Hrsg Spezielle Musikpsychologie Hogrefe Gottingen 2005 ISBN 3 8017 0581 1 Thomas Stoffer Rolf Oerter Hrsg Allgemeine Musikpsychologie Hogrefe Gottingen 2005 ISBN 3 8017 0580 3 Albert Wellek Musikpsychologie und Musikasthetik Grundriss der Systematischen Musikwissenschaft Bouvier Bonn 1975 1 Auflage 1963 Erich Vanecek Musikpsychologie In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 3 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2004 ISBN 3 7001 3045 7 Weblinks BearbeitenDeutsche Gesellschaft fur Musikpsychologie e V Osterreichische Gesellschaft fur Musik und MedizinEinzelnachweise Bearbeiten Society for Education Music and Psychology Research Sempre Abgerufen am 21 Mai 2019 Society for Music Perception and Cognition SMPC Abgerufen am 31 Mai 2019 Australian Music Psychology Society Abgerufen am 31 Mai 2019 European Society for the Cognitive Sciences of Music ESCOM Abgerufen am 31 Mai 2019 Helmut Rosing Musikpsychologie In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Sachteil Band 6 Meissen Musique concrete Barenreiter Metzler Kassel u a 1997 ISBN 3 7618 1107 1 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich 1 Geschichte der Musikpsychologie Ernst Kern Sehen Denken Handeln eines Chirurgen im 20 Jahrhundert ecomed Landsberg am Lech 2000 ISBN 3 609 20149 5 S 40 Ernst Kurth Musikpsychologie Krompholz Bern 1931 Helga de la Motte Haber Gunther Rotter Hrsg Musikpsychologie Handbuch der Systematischen Musikwissenschaft Band 3 Laaber Verlag Laaber 2005 S 23 26 Albert Wellek Musikpsychologie und Musikasthetik Grundriss der Systematischen Musikwissenschaft 1963 Carl E Seashore Psychology of Music Dover Publications New York 1969 ISBN 0 486 21851 1 Bernd Oberhoff Psychoanalyse und Musik Eine Bestandsaufnahme Psychosozial Giessen 2002 ISBN 3 89806 145 0 Helga de la Motte Haber Musikpsychologie Hans Gerig Koln 1972 Gunther Kleinen Zur Psychologie musikalischen Verhaltens Diesterweg Frankfurt am Main 1974 Helga de la Motte Haber Gunther Rotter Hrsg Musikpsychologie Handbuch der Systematischen Musikwissenschaft Band 3 Laaber Verlag Laaber 2005 S 29f William Forde Thompson Hrsg Music in the Social and Behavioral Sciences An Encyclopedia Publications New York 2014 ISBN 978 1 4522 8303 6 Gunther Rotter Hrsg Handbuch Funktionale Musik Psychologie Technik Anwendungsgebiete Springer Wiesbaden 2017 ISBN 978 3 658 10219 7 Altenmuller Furuya Apollos Fluch und Segen Musizieren als Neuroplastizitatsmotor In Neuroforum 23 2 S 76 95 a b Birgit Herden Die Macht der Musik In Zeit Online Vom 28 9 2017 Kowal Summek Neurowissenschaften und Musikpadagogik 2017 Klaus Ernst Behne Gunther Kleinen Helga de la Motte Haber Hrsg Musikalische Begabung und Expertise In Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft fur Musikpsychologie Band 17 Hogrefe Verlag Bern 2004 Heiner Gembris Grundlagen musikalischer Begabung und Entwicklung Wissner Verlag Augsburg 2017 ISBN 978 3 95786 113 9 Heiner Gembris Hrsg Begabungsforderung und Begabungsforschung in der Musik Schriften des Instituts fur Begabungsforschung in der Musik IBFM Lit Verlag Munster 2010 ISBN 978 3 643 10867 8 Heiner Gembris Hrsg Musikalische Begabung und Alter n Lit Verlag Munster 2014 ISBN 978 3 643 12867 6 Clemens Renner Wer ist musikalisch PDF 639 kB Arnold Bentley Ubertr u fur d Anwendung im deutschsprachigen Raum eingerichtet von Richard Jakoby Musikalische Begabung bei Kindern und ihre Messbarkeit Schriftenreihe zur Musikpadagogik 2 Auflage Diesterweg Frankfurt am Main u a 1973 ISBN 3 425 03741 2 Wiener Test fur Musikalitat im Hogrefe Verlag Klaus Ernst Behne Horertypologien Zur Psychologie des jugendlichen Musikgeschmacks Perspektiven zur Musikpadagogik und Musikwissenschaft Band 10 Gustav Bosse Verlag Regensburg 1986 ISBN 3 7649 2324 5 Klaus Ernst Behne Musikerleben im Jugendalter Eine Langsschnittstudie Con Brio Verlag Regensburg 2009 ISBN 978 3 932581 96 0 Dorothea Muthesius Musikerfahrungen im Lebenslauf alter Menschen eine Metaphorik sozialer Selbstverortung Lit Verlag Munster 2002 ISBN 3 8258 6403 0 Herbert Bruhn Helmut Rosing Musikpsychologie In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Sachteil Band 6 Meissen Musique concrete Barenreiter Metzler Kassel u a 1997 ISBN 3 7618 1107 1 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich 2 Methoden Karin Nohr Der Musiker und sein Instrument Studien zu einer besonderen Form der Bezogenheit Psychosozial Verlag Giessen 2010 ISBN 978 3 8379 2032 1 Klaus Ernst Behne Gunther Kleinen Helga de la Motte Haber Hrsg Die Musikerpersonlichkeit In Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft fur Musikpsychologie Band 15 Hogrefe Verlag Bern 2002 Helga de la Motte Haber Die Musikerpersonlichkeit Charakterzuge Leistung und Lampenfieber Selbstkonzept In Helga de la Motte Haber Gunther Rotter Hrsg Musikpsychologie Handbuch der Systematischen Musikwissenschaft Band 3 Laaber Verlag Laaber 2005 S 515 551 Isabell Frohne Hagemann Hrsg Rezeptive Musiktherapie Theorie und Praxis Reichert Verlag Wiesbaden 2004 ISBN 3 89500 389 1 Eckhard Weymann Zwischentone Psychologische Untersuchungen zur musikalischen Improvisation Psychosozial Verlag Giessen 2004 ISBN 3 89806 370 4 Rosemarie Tupker Armin Schulte Hrsg Tonwelten Musik zwischen Kunst und Alltag Zur Psycho Logik musikalischer Ereignisse Psychosozial Verlag Giessen 2006 ISBN 3 89806 466 2 Heinz Kohut Siegmund Levarie Uber den Musikgenuss 1950 In Bernd Oberhoff Psychoanalyse und Musik Eine Bestandsaufnahme Psychosozial Giessen 2002 S 105 126 Heinz Kohut Betrachtungen uber die psychologischen Funktionen von Musik 1957 In Bernd Oberhoff Psychoanalyse und Musik Eine Bestandsaufnahme Psychosozial Giessen 2002 S 169 188 Theodor Reik The Haunting Melody Psychoanalytic Experiences in Life and Music Farrar Straus amp Young 1953 Stuart Feder Richard L Karmel George H Pollock Hrsg Psychoanalytic Explorations in Music Second series International Universities Press Madison 1993 ISBN 0 8236 4408 1 Bernd Oberhoff Hrsg Das Unbewusste in der Musik Psychosozial Verlag Giessen 2002 ISBN 3 89806 180 9 Bernd Oberhoff Hrsg Die Musik als Geliebte Zur Selbstobjektfunktion der Musik Psychosozial Verlag Giessen 2003 ISBN 3 89806 268 6 Bernd Oberhoff Hrsg Die seelischen Wurzeln der Musik Psychoanalytische Erkundungen Psychosozial Verlag Giessen 2016 ISBN 978 3 89806 280 0 Sebastian Leikert Der Orpheusmythos und die Psychoanalyse der Musik Psychosozial Verlag Giessen 2005 ISBN 3 89806 476 X Johannes Picht Hrsg Musik und Psychoanalyse horen voneinander Band 1 Psychosozial Verlag Giessen 2015 ISBN 978 3 8379 2256 1 Johannes Picht Hrsg Musik und Psychoanalyse horen voneinander Band 2 Psychosozial Verlag Giessen 2015 ISBN 978 3 8379 2332 2 Jorg Rasche Das Lied des Grunen Lowen Musik als Spiegel der Seele Psychosozial Verlag Giessen 2014 ISBN 978 3 8379 2333 9 Konrad Heiland Theo Piegler Hrsg Der Soundtrack unserer Traume Filmmusik und Psychoanalyse Psychosozial Verlag Giessen 2013 ISBN 978 3 8379 2295 0 Mathias Hirsch Die Matthaus Passion Johann Sebastian Bachs Ein psychoanalytischer Musikfuhrer Psychosozial Verlag Giessen 2008 ISBN 978 3 89806 755 3 Bernd Oberhoff Wolfgang A Mozart Die Zauberflote Ein psychoanalytischer Opernfuhrer Psychosozial Verlag Giessen 2015 ISBN 978 3 8379 2696 5 Symposien der DGMP Abgerufen am 1 November 2022 Coesfelder Symposien Musik amp Psyche Abgerufen am 1 November 2022 Psychology of Music SAGE Publications Ltd ISSN 0305 7356 Print ISSN 1741 3087 Online Homepage Reihe Jahrbuch Musikpsychologie Abgerufen am 28 Mai 2022 Normdaten Sachbegriff GND 4127817 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Musikpsychologie amp oldid 234005628