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Mounanait ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Phosphate Arsenate und Vanadate Er kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PbFe3 2 VO4 2 OH 2 3 und ist damit chemisch gesehen ein Blei Eisen Vanadat mit zusatzlichen Hydroxygruppen MounanaitOrangeroter Francevillit auf rotlichbraunem Mounanait ausder Typlokalitat Mounana Mine Franceville Haut Ogooue Gabun Grosse 7 4 5 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Nummer 1968 031 1 IMA Symbol Mun 2 Andere Namen MounanaitChemische Formel PbFe3 2 VO4 2 OH 2 3 4 PbFe2 OH VO4 2 5 PbFe3 2 VO4 2 OH F 2 3 Mineralklasse und ggf Abteilung Phosphate Arsenate und VanadateSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VII C 31 VII C 31 070 8 CG 15 41 10 07 01Kristallographische DatenKristallsystem monoklinKristallklasse Symbol monoklin prismatisch 2 mRaumgruppe C2 m Nr 12 Vorlage Raumgruppe 12 3 Gitterparameter a 9 294 A b 6 166 A c 7 713 Ab 115 57 3 Formeleinheiten Z 2 3 Haufige Kristallflachen 010 4 Zwillingsbildung haufig nach zwei verschiedenen Gesetzen Rotationszwillinge um 001 oder mit 11 0 als Zwillingsebene Physikalische EigenschaftenMohsharte 4 5Dichte g cm3 4 85 gemessen 4 88 4 89 berechnet Spaltbarkeit gut nach 001 Bruch Tenazitat keine Angaben keine AngabenFarbe rotlichbraunStrichfarbe wohl hellbraunTransparenz durchscheinend bis durchsichtigGlanz Diamantglanz nach Brechungsindizes KristalloptikBrechungsindizes na 2 19 berechnet 3 nb 2 25 3 ng 2 27 berechnet 3 Doppelbrechung d 0 08 6 Optischer Charakter zweiachsig negativ 3 Achsenwinkel 2V 50 3 Pleochroismus stark von X Z blassgelb nach Y braun 3 Mounanait entwickelt nach 001 gestreckte und nach 010 plattige Kristalle bis zu 0 3 mm Grosse die typischerweise pseudohexagonal erscheinen und zusammen mit Francevillit und Curienit in der Oxidationszone von in Sedimentgesteinen sitzenden Uran Vanadium Lagerstatten vorkommen Zusammen mit Goethit bildet Mounanait ferner mikrokristalline krustige Aggregate in Spalten im Sandstein welche die Matrix fur Vanuralit Kristalle darstellen Die Typlokalitat des Minerals ist die 80 km nordwestlich von Franceville in der Provinz Haut Ogooue in Gabun gelegene Mounana Mine 4 7 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte Bearbeiten nbsp Mounanait bildet die Unterlage fur gelbe bis gelbgrune Francevillit Kristalle aus der Mounana Mine Gabun Grosse 4 cm 3 5 cm 1 cm Das Material zur Erstbeschreibung des Mounanaits stammt aus zwei aufeinanderfolgenden Probenahmekampagnen in den Jahren 1963 und 1964 in der Mounana Mine die 1956 von den franzosischen Geologen N Morin und J Lecomte vom franzosischen Commissariat a l energie atomique CEA entdeckt worden war Bei den wenig spater durchgefuhrten Bestimmungen wurde in diesem Material ein neues Mineral erkannt Nach intensiven Untersuchungen eines franzosischen Teams von Mineralogen und Kristallographen um Fabien Cesbron wurde das neue Mineral der International Mineralogical Association IMA vorgelegt die es am 31 Dezember 1968 mit 15 Ja Stimmen und ohne Gegenstimme als neues Mineral anerkannte Bereits 1969 erfolgte die Erstbeschreibung als Mounanait durch Fabien Cesbron und Jean Fritsche im franzosischen Wissenschaftsmagazin Bulletin de la Societe francaise de Mineralogie et de Cristallographie Die Autoren benannten das Mineral nach seiner Typlokalitat der U V Lagerstatte der Mounana Mine 4 Der Uranabbau in den gabunischen Lagerstatten Mounana 1960 1999 Oklo 1970 1985 Boyindzi 1980 1991 und Mikouloungou 1997 1999 wurde uber die COMUF einer Tochtergesellschaft des franzosischen Energiekonzern Compagnie Generale des Matieres Nucleaires Cogema inzwischen AREVA durchgefuhrt Aus dem nach 40 Jahren Forderung im Jahre 1999 geschlossenen Uranbergwerk Mounana kamen grosse Teile des fur die franzosischen Atomwaffen und fur die franzosischen Atomkraftwerke benotigten spaltbaren Urans 8 Die unweit der Mounana Mine gelegene Uranlagerstatte der Oklo Mine ist durch den Naturreaktor Oklo bekannt geworden wo im Prakambrium innerhalb einer naturlichen Urankonzentration eine nukleare Kettenreaktion einsetzte die spatestens vor 1 5 Milliarden Jahren zum Erliegen kam Das Typmaterial fur Mounanait Cotyp wird unter der Katalognummer 11647 in der Sammlung der Universitat Pierre und Marie Curie franzosisch Universite Pierre et Marie Curie UPMC auch Paris 6 in Paris und in der Sammlung des Mines ParisTech fruher Ecole nationale superieure des mines de Paris in Paris Mission S C E M 1962 Katalog Nr unbekannt aufbewahrt 9 10 Klassifikation BearbeitenDie aktuelle Klassifikation der International Mineralogical Association IMA zahlt den Mounanait zur Tsumcoritgruppe mit der allgemeinen Formel Me 1 Me 2 2 XO4 2 OH H2O 2 3 in der Me 1 Me 2 und X unterschiedliche Positionen in der Struktur der Minerale der Tsumcoritgruppe mit Me 1 Pb2 Ca2 Na K und Bi3 Me 2 Fe3 Mn3 Cu2 Zn2 Co2 Ni2 Mg2 und Al3 und X As5 P5 V5 und S6 reprasentieren Zur Tsumcoritgruppe gehoren neben Mounanait noch Cabalzarit Cobaltlotharmeyerit Cobalttsumcorit Ferrilotharmeyerit Gartrellit Helmutwinklerit Kaliochalcit Krettnichit Lotharmeyerit Lukrahnit Manganlotharmeyerit Mawbyit Natrochalcit Nickellotharmeyerit Nickelschneebergit Nickeltsumcorit Phosphogartrellit Rappoldit Schneebergit Thometzekit Tsumcorit Yancowinnait und Zinkgartrellit Bereits in der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Mounanait zur Mineralklasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort zur Abteilung der Wasserfreien Phosphate Arsenate und Vanadate mit fremden Anionen Grosse Kationen und andere wo er im Anhang der Palermoit Carminit Gruppe mit der System Nr VII B 13 und deren Hauptmitglieder Attakolith Bertossait Karminit hier Carminit und Palermoit eingeordnet wurde Im Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr VII C 31 70 In der Lapis Systematik entspricht dies ebenfalls der Klasse der Phosphate Arsenate und Vanadate dort allerdings der Abteilung Wasserhaltige Phosphate ohne fremde Anionen wo Mounanait zusammen mit Cabalzarit Cobaltlotharmeyerit Cobalttsumcorit Ferrilotharmeyerit Gartrellit Helmutwinklerit Krettnichit Lotharmeyerit Lukrahnit Manganlotharmeyerit Mawbyit Nickellotharmeyerit Nickelschneebergit Nickeltsumcorit Phosphogartrellit Rappoldit Schneebergit Thometzekit Tsumcorit Yancowinnait und Zinkgartrellit die Tsumcorit Gartrellit Gruppe bildet Stand 2018 11 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 12 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Mounanait ebenfalls in die Abteilung der Phosphate usw ohne zusatzliche Anionen mit H2O ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der relativen Grosse der beteiligten Kationen und dem Stoffmengenverhaltnis von Phosphat Arsenat bzw Vanadat Komplex zum Kristallwassergehalt so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Mit grossen und mittelgrossen Kationen RO4 H2O 1 1 zu finden ist wo es zusammen mit Cabalzarit Cobaltlotharmeyerit Cobalttsumcorit Ferrilotharmeyerit Krettnichit Lotharmeyerit Manganlotharmeyerit Mawbyit Nickellotharmeyerit Nickelschneebergit Schneebergit Thometzekit und Tsumcorit die Tsumcoritgruppe mit der System Nr 8 CG 15 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Mounanait in die Klasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort in die Abteilung der Wasserfreie Phosphate etc mit Hydroxyl oder Halogen ein Hier ist er zusammen mit Krettnichit in der Mounanaitgruppe mit der System Nr 41 10 07 innerhalb der Unterabteilung Wasserfreie Phosphate etc mit Hydroxyl oder Halogen mit A2 B2 3 XO4 2Zq zu finden Chemismus BearbeitenMikrosondenanalysen an Mounanait ergaben Mittelwerte von 38 47 PbO lt 0 1 CaO 26 01 Fe2O3 0 32 Al2O3 lt 0 1 ZnO 0 87 CuO 29 28 V2O5 0 18 As2O5 0 81 P2O5 lt 0 11 SO3 sowie 3 21 H2O berechneter Gehalt Aus ihnen errechnet sich auf der Basis von 10 Sauerstoffatomen die empirische Formel Pb1 02 Fe1 92Al0 04Cu0 06 S 2 02 VO4 1 92 PO4 0 04 AsO4 0 01 S 2 00 OH 2 04 welche zu PbFe3 2 VO4 2 OH 2 vereinfacht wurde 3 Letztere erfordert 38 30 PbO 27 40 Fe2O3 31 21 V2O5 und 3 09 H2O 9 Mounanait ist ein Vertreter der Tsumcoritgruppe Die generelle Formel fur die Tsumcoritgruppe ist Me 1 Me 2 2 XO4 2O 1 mit Me 1 Pb Ca Na K und Bi Me 2 Fe Mn Cu Zn Co Ni und Al X P As V und S sowie O 1 H2O OH und F Mischkristallbildung findet hauptsachlich auf der Me 2 Position weniger haufig dagegen auf der X und Me 1 Position statt 3 Da im Mounanait auf der Me 2 Position nur dreiwertige Kationen sitzen wird die O 1 Position exklusiv durch Hydroxygruppen eingenommen eine Substitution durch Wassermolekule H2O ist daher nicht erforderlich Ein teilweiser Ersatz von Hydroxygruppen durch Fluorid Ionen F wird fur sehr wahrscheinlich gehalten 3 Mounanait stellt das Fe3 dominante Analogon zum Mn3 dominierten Krettnichit 13 dar Ein zinkfreier Mawbyit wurde das arsenatdominante Analogon zum vanadatdominierten Mounanait bilden Kristallstruktur BearbeitenStruktur des Mounanait nbsp Projektion auf die a b Flache nbsp Projektion auf die a c Flache Grau Pb rot Fe gelb V grun F blau O Die Wasserstoffatome sind nicht dargestellt Mounanait kristallisiert im monoklinen Kristallsystem in der Raumgruppe C2 m Raumgruppen Nr 12 Vorlage Raumgruppe 12 mit den Gitterparametern a 9 294 A b 6 166 A c 7 713 A und b 115 57 sowie zwei Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 In der Erstbeschreibung war Mounanait noch als triklin beschrieben worden 4 Die Kristallstruktur des Mounanaits besteht aus Fe3 O6 Koordinationsoktaedern die uber gemeinsame Kanten zu Ketten parallel 010 verknupft sind VO4 Tetraeder mit gemeinsamen Ecken verbinden diese Ketten wodurch parallel zur a b Flache liegende Schichten entstehen Die Schichten werden durch Wasserstoffbruckenbindungen und durch Pb 6 2 Atome verbunden die spezifische Positionen mit der Symmetrie 1 zwischen diesen Schichten einnehmen Fe auf der Me 2 Position ist oktaedrisch koordiniert vergleiche dazu die nebenstehenden Abbildungen zur Kristallstruktur Mounanait ist isotyp isostrukturell zu jenen monoklinen Mineralen der Tsumcoritgruppe die in der Raumgruppe C2 m Raumgruppen Nr 12 Vorlage Raumgruppe 12 kristallisieren Dazu zahlen neben Cabalzarit Cobaltlotharmeyerit Cobalttsumcorit Ferrilotharmeyerit Krettnichit Lotharmeyerit Manganlotharmeyerit Mawbyit Nickellotharmeyerit Nickelschneebergit Nickeltsumcorit Schneebergit Thometzekit und Tsumcorit auch Natrochalcit und Kaliochalcit Eigenschaften BearbeitenMorphologie Bearbeiten nbsp Kristallzeichnung MounanaitMounanait entwickelt nach 001 gestreckte und nach 010 plattige sehr flachenreiche Kristalle bis zu 0 3 mm Grosse die aufgrund des trachbestimmenden Pinakoids 010 und der mehr oder weniger im Gleichgewicht befindlichen restlichen Flachenformen typischerweise pseudohexagonal erscheinen An weiteren Kristallformen wurden bei trikliner Aufstellung die Pinakoide 100 110 011 021 111 121 1 2 1 02 1 und das nur sehr seltene Pinakoid 011 identifiziert vergleiche die nebenstehende Kristallzeichnung 4 7 Mounanait bildet haufig Kristalle nach zwei verschiedenen Gesetzen Dazu zahlen Rotationszwillinge um 001 sowie Zwillinge mit bei trikliner Aufstellung 11 1 4 bzw bei monokliner Aufstellung 11 0 3 als Zwillingsebene 4 3 In Spalten im Sandstein tritt Mounanait ferner zusammen mit Goethit in Form von mikrokristallinen Aggregaten auf 4 Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten Die Kristalle des Mounanaits sind rotlichbraun seine Strichfarbe wird nicht angegeben durfte aber wohl ein helles Braun sein Den hohen Werten fur die Lichtbrechung nx 2 19 nz 2 27 zufolge weisen die Oberflachen der durchscheinenden bis durchsichtigen Kristalle einen diamantartigen Glanz auf 4 3 Das Mineral zeigt eine gute Spaltbarkeit nach 001 Mit einer Mohsharte von 4 5 4 gehort Mounanait zu den mittelharten Mineralen steht damit zwischen den Referenzmineralen Fluorit Harte 4 und Apatit Harte 5 und lasst sich wie diese mehr Fluorit oder weniger Apatit leicht mit dem Taschenmesser ritzen Die gemessene Dichte des Minerals betragt 4 85 g cm 4 seine berechnete Dichte liegt bei 4 88 4 89 g cm 3 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Der braunrote Mounanait ist neben den gelben Francevillit Kristallen aus der Mounana Mine gut zu erkennen Grosse 12 5 cm 7 cm 2 3 cm Mounanait ist ein typisches Sekundarmineral welches sich durch Verwitterung primarer Erzminerale in der Oxidationszone von hydrothermalen Uran Vanadium Lagerstatten bildet Er entstand bei der Zersetzung von uran und vanadiumhaltigen Erzmineralen wie Uraninit und Coffinit sowie Karelianit Montroseit und Roscoelith wobei das Vanadium aus der Zersetzung der Vanadiumminerale und das Eisen aus der Verwitterung primarer Eisensulfide wie Markasit Pyrit und Greigit stammt 4 7 Die winzigen Mounanaitkristalle und aggregate bilden die Matrix bzw die Unterlage fur verschiedene sekundare Uranminerale Auf rotbraunen Mounanaitkristallen sitzen die Ba Pb Uranylvanadate Francevillit und Curienit auf krustenartigen Gemengen mit Goethit bildeten sich Kristalle des Al Uranylvanadats Vanuralit 4 7 Als sehr seltene Mineralbildung konnte Mounanait bisher Stand 2017 nur von seiner Typlokalitat und einer weiteren Fundstelle beschrieben werden 14 15 Als Typlokalitat gilt die Mounana Mine bei nordwestlich von Franceville in der Provinz Haut Ogooue in Gabun 4 Ein weiterer Fundpunkt fur Mounanait sind Uranschurfe im Val Rendena bei Bocenago und Spiazzo Valli Giudicarie Trentino italienisch Provincia autonoma di Trento im sudlichen Teil der Region Trentino Sudtirol Italien 16 Fundorte fur Mounanait in Osterreich und der Schweiz sind damit unbekannt Verwendung BearbeitenAufgrund seiner Seltenheit ist Mounanait nur fur den Mineralsammler von Interesse Siehe auch BearbeitenSystematik der Minerale Liste der MineraleLiteratur BearbeitenFabien Cesbron Jean Fritsche La mounanaite nouveau vanadate de fer et de plomb hydrate In Bulletin de la Societe francaise de Mineralogie et de Cristallographie Band 92 1969 S 196 202 franzosisch rruff info PDF 495 kB abgerufen am 26 Mai 2020 Mounanaite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 handbookofmineralogy org PDF 67 kB abgerufen am 26 Mai 2020 Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 634 Erstausgabe 1891 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mounanaite Sammlung von Bildern Mineralienatlas Mounanait Wiki Mounanaite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 26 Mai 2020 englisch David Barthelmy Mounanaite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 26 Mai 2020 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Mounanaite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 26 Mai 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Werner Krause Klaus Belendorff Heinz Jurgen Bernhardt Catherine McCammon Herta Effenberger Werner Mikenda Crystal chemistry of the tsumcorite group minerals New data on ferrilotharmeyerite tsumcorite thometzekite mounanaite helmutwinklerite and a redefinition of gartrellite In European Journal of Mineralogy Band 10 1998 S 179 206 doi 10 1127 ejm 10 2 0179 a b c d e f g h i j k l m n o Fabien Cesbron Jean Fritsche La mounanaite nouveau vanadate de fer et de plomb hydrate In Bulletin de la Societe francaise de Mineralogie et de Cristallographie Band 92 1969 S 196 202 franzosisch rruff info PDF 495 kB abgerufen am 26 Mai 2020 Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 485 Mounanaite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 26 Mai 2020 englisch a b c d Fabien Cesbron Pierre Bariand The Uranium Vanadium Deposit of Mounana Gabon In The Mineralogical Record Band 6 Nr 5 1975 S 237 249 Mounana Gabun Uranbergbau In www nuclear risks 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