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Cobalttsumcorit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Phosphate Arsenate und Vanadate Er kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb Co Fe 2 AsO4 2 H2O OH 2 3 und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Blei Cobalt Eisen Arsenat mit einem variablen Anteil an zusatzlichen Hydroxidionen CobalttsumcoritAllgemeines und KlassifikationIMA Nummer 1999 029 1 IMA Symbol Ctsm 2 Chemische Formel Pb Co Fe 2 AsO4 2 H2O OH 2 3 Pb Co Fe3 Ni 2 AsO4 2 2 H2O OH 4 PbCo2 AsO4 2 2H2O 5 Mineralklasse und ggf Abteilung Phosphate Arsenate VanadateSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VII C 31 VII C 31 036 8 CG 15 40 02 09 08Kristallographische DatenKristallsystem monoklinKristallklasse Symbol monoklin prismatisch 2 mRaumgruppe C2 m Nr 12 Vorlage Raumgruppe 12Gitterparameter a 9 097 A b 6 313 A c 7 555 Ab 115 08 3 Formeleinheiten Z 2 3 Haufige Kristallflachen 2 01 001 1 11 3 Physikalische EigenschaftenMohsharte 4 5 VHN25 500 50 kg mm2 3 Dichte g cm3 5 31 berechnet 3 Spaltbarkeit gut nach 001 3 Bruch Tenazitat muschelig 3 sprode 3 Farbe braun bis rotbraun 3 Strichfarbe hellbraun 3 Transparenz durchsichtig 3 Glanz Diamantglanz 3 KristalloptikBrechungsindizes na 1 920 3 nb 1 940 3 ng 1 980 3 Doppelbrechung d 0 060 3 Optischer Charakter zweiachsig positiv 3 Achsenwinkel 2V 70 gemessen 3 Pleochroismus stark von X hellbraun uber Y rotbraun nach Z gelb 3 Weitere EigenschaftenChemisches Verhalten loslich in warmer verdunnter Salzsaure 3 Cobalttsumcorit entwickelt an seiner Typlokalitat auf Quarz sitzende rosettenformige Aggregate von maximal 2 mm Durchmesser die aus tafeligen Kristallen von bis zu 0 3 mm Grosse bestehen Die Typlokalitat des Minerals sind Bergbauhalden im 4 8 km sudwestlich des Stadtzentrums von Schneeberg im sachsischen Erzgebirgskreis liegenden Bergbaubezirk Am Roten Berg wo in fruheren Zeiten Hamatiterze abgebaut worden sind 3 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte Bearbeiten nbsp Cobalttsumcorit wurde wie Tsumcorit nach der Tsumeb Corporation in Tsumeb Namibia benannt deren Wahrzeichen der De Wet Schacht istBereits 1996 wurden auf und in Bergbauhalden im ehemaligen Lagerstattenrevier Am Roten Berg in Schneeberg linsenformige rotbraune Kristalle gefunden die zu rosettenformigen Aggregaten zusammentreten Ursprunglich fur Hamatit gehalten veranlasste die braune Strichfarbe eine Untersuchung bei der sich das Material als neuer cobaltdominanter Vertreter der Tsumcoritgruppe mit Fe Co Ni 1 2 1 herausstellte 6 Ein nahezu identisches Mineral war schon 1993 von der benachbarten Grube Rappold in Schneeberg Neustadtel identifiziert worden 6 Nach den erforderlichen umfangreichen Untersuchungen wurde die neue Phase der International Mineralogical Association IMA vorgelegt die sie im Jahre 1999 als neues Mineral anerkannte Im Jahre 2001 wurde das Mineral von einem internationalen Wissenschaftlerteam um den deutschen Wissenschaftler Werner Krause sowie Herta Effenberger Heinz Jurgen Bernhardt und Mirko Martin im deutschen Wissenschaftsmagazin Neues Jahrbuch fur Mineralogie Monatshefte als Cobalttsumcorit beschrieben Die Autoren benannten das Mineral aufgrund seiner Verwandtschaft mit Tsumcorit und der Dominanz von Cobalt auf der Me 2 Position Tsumcorit hatte seinen Namen von der Tsumeb Corporation Limited in Anerkennung ihrer jahrelangen intensiven Bemuhungen um die spezielle Erforschung der Mineralogie der Erzlagerstatte von Tsumeb erhalten 7 Das Typmaterial fur Cobalttsumcorit Holotyp wird unter der Katalog Nr 80100 Standort d 1 1 in den Geowissenschaftlichen Sammlungen der Technischen Universitat Bergakademie Freiberg in Freiberg Deutschland aufbewahrt 3 8 9 Klassifikation BearbeitenDie aktuelle Klassifikation der International Mineralogical Association IMA zahlt den Cobalttsumcorit zur Tsumcoritgruppe mit der allgemeinen Formel Me 1 Me 2 2 XO4 2 OH H2O 2 10 in der Me 1 Me 2 und X unterschiedliche Positionen in der Struktur der Minerale der Tsumcoritgruppe mit Me 1 Pb2 Ca2 Na K und Bi3 Me 2 Fe3 Mn3 Cu2 Zn2 Co2 Ni2 Mg2 und Al3 und X As5 P5 V5 und S6 reprasentieren Zur Tsumcoritgruppe gehoren neben Cobalttsumcorit noch Cabalzarit Cobaltlotharmeyerit Ferrilotharmeyerit Gartrellit Helmutwinklerit Kaliochalcit Krettnichit Lotharmeyerit Lukrahnit Manganlotharmeyerit Mawbyit Mounanait Natrochalcit Nickellotharmeyerit Nickelschneebergit Nickeltsumcorit Phosphogartrellit Rappoldit Schneebergit Thometzekit Tsumcorit Yancowinnait und Zinkgartrellit Cobalttsumcorit bildet zusammen mit Tsumcorit Me 2 Zn Mawbyit Fe3 und Nickeltsumcorit Ni die Tsumcorit Untergruppe In der mittlerweile veralteten aber noch gebrauchlichen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Cobalttsumcorit zur Mineralklasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort zur Abteilung der Wasserhaltigen Phosphate ohne fremde Anionen wo er zusammen mit Cabalzarit Cobaltlotharmeyerit Ferrilotharmeyerit Gartrellit Helmutwinklerit Krettnichit Lotharmeyerit Lukrahnit Manganlotharmeyerit Mawbyit Mounanait Nickellotharmeyerit Nickelschneebergit Phosphogartrellit Rappoldit Schneebergit Thometzekit Tsumcorit und Zinkgartrellit die Tsumcorit Gartrellit Gruppe mit der System Nr VII C 31 bildete Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Cobalttsumcorit ebenfalls in die Abteilung der Phosphate usw ohne zusatzliche Anionen mit H2O ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der relativen Grosse der beteiligten Kationen und dem Stoffmengenverhaltnis von Phosphat Arsenat bzw Vanadat Komplex zum Kristallwassergehalt so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Mit grossen und mittelgrossen Kationen RO4 H2O 1 1 zu finden ist wo es zusammen mit Cabalzarit Cobaltlotharmeyerit Ferrilotharmeyerit Krettnichit Lotharmeyerit Manganlotharmeyerit Mawbyit Mounanait Nickellotharmeyerit Nickelschneebergit Schneebergit Thometzekit und Tsumcorit die Tsumcoritgruppe mit der System Nr 8 CG 15 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Cobalttsumcorit in die Klasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort in die Abteilung der Wasserhaltige Phosphate etc ein Hier ist er zusammen mit Helmutwinklerit Mawbyit Nickelschneebergit Rappoldit Schneebergit Thometzekit und Tsumcorit in der Helmutwinklerit Untergruppe mit der System Nr 40 02 09 innerhalb der Unterabteilung Wasserhaltige Phosphate etc mit A2 B2 2 XO4 x H2O zu finden Chemismus BearbeitenSieben Mikrosondenanalysen an Cobalttsumcorit ergaben Mittelwerte von 34 23 PbO 9 10 CoO 5 20 NiO 0 52 ZnO 8 42 Fe2O3 0 29 Al2O3 36 49 As2O5 0 06 P2O5 0 09 SO3 und 4 65 H2O berechnet sowie kleinere Mengen lt 0 05 Gew CaO CuO Bi2O3 und V2O5 Auf der Basis von zehn Sauerstoffatomen errechnete sich aus ihnen die empirische Formel Pb0 97 Co0 77Fe3 0 67Ni0 44Zn0 04Al0 04 S 1 96 AsO4 2 01 H2O 1 32 OH 0 64 S 1 96 welche zu Pb Co Fe3 2 AsO4 2 H2O OH 2 idealisiert wurde 3 In den Kristallen ist eine Mischkristallbildung auf der Me 2 Position unter Einbeziehung von Co Fe3 und Ni sowie eine Substitution von Ca fur Pb auf der Me 1 Position weit verbreitet Fur Schneeberg typisch ist das gemeinsame Vorkommen von Cobalt und Nickel in den entsprechenden Mischkristallen reine Cobalt oder Nickelglieder sind dagegen unbekannt 3 Ferner ist durch die gekoppelten Substitution Me 1 2 Me 2 3 Me 1 3 Me 2 2 ein OH H2O Verhaltnis von nahezu 1 1 moglich 3 Die Ladungsbilanz erfordert im Cobalttsumcorit ungefahr 3 3 Wasserstoffatome pro Formeleinheit damit sind formal pro Formeleinheit OH 0 7 und H2O 1 3 notig 3 Cobalttsumcorit stellt das Co dominante Analogon zum Zn dominierten Tsumcorit 7 zum Ni dominierten Nickeltsumcorit 11 und zum Fe3 dominierten Mawbyit 12 dar Cobalttsumcorit bildet schliesslich auch eine Mischkristallreihe mit Cobaltlotharmeyerit 13 dem Cobalt dominanten Analogon des Zn dominierten Lotharmeyerits Kristallstruktur BearbeitenCobalttsumcorit kristallisiert im monoklinen Kristallsystem in der Raumgruppe C2 m Raumgruppen Nr 12 Vorlage Raumgruppe 12 mit den Gitterparametern a 9 097 A b 6 313 A c 7 555 A und b 115 08 sowie zwei Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 Die Kristallstruktur des Cobalttsumcorits ist identisch mit der Struktur der anderen Vertreter der Tsumcoritgruppe Die Me 2 F6 Oktaeder F O2 OH H2O besitzen gemeinsame Kanten und sind zu in Richtung der b Achse 010 gestreckten Ketten angeordnet Diese Ketten sind durch gemeinsame Ecken mit AsO4 Tetraedern miteinander verknupft und bilden dadurch Schichten mit der Zusammensetzung Me 2 AsO4 OH H2O die parallel 001 angeordnet sind Die Topologie dieser Schicht ist identisch mit der im Natrochalcit NaCu2 SO4 2 H3O2 Die Pb2 Kationen befinden sich zwischen den Schichten und sorgen fur die Verbindung zwischen den Schichten in Richtung der a Achse 100 14 Die Me 1 Position wird ausschliesslich durch Pb Atome besetzt Die Me 2 Position wird von Co und Fe sowie in untergeordnetem Mass auch Ni eingenommen Sie sind durch die Sauerstoffatome O 1 O 2 und O 3 in einem leicht verzerrten Oktaeder koordiniert 3 Cobalttsumcorit ist isotyp isostrukturell zu den monoklinen Vertretern der Tsumcoritgruppe wie Tsumcorit und Natrochalcit Eigenschaften BearbeitenMorphologie Bearbeiten Cobalttsumcorit entwickelt auf der 1996 Am Roten Berg gefundenen 5 cm grossen Typstufe rosettenformige Aggregate bis zu 2 mm Durchmesser die aus nach 2 01 tafeligen und parallel der b Achse 010 gestreckten Kristallen bis zu 0 3 mm Grosse bestehen Neben der tragenden Form 2 01 wurden an den Kristallen noch das Basispinakoid 001 sowie 1 11 identifiziert 3 Beschrieben werden ferner rosettenformige Aggregate bis zu 4 mm Durchmesser die aus blattrigen bis linsenformigen Kristallen bis knapp 1 mm Lange bestehen 6 In Material aus der Grube Prinz Friedrich bei Obersdorf im Siegerland bildet Cobalttsumcorit leistenformige Kristalle bis zu 0 5 mm Lange die sich zu kleinen buscheligen Gruppen oder gitterartigen Verwachsungen aggregieren 15 Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten Die Kristalle des Cobalttsumcorits sind braun bis rotbraun die Strichfarbe der Cobalttsumcoritkristalle ist dagegen immer hellbraun 3 Die Oberflachen der durchsichtigen Kristalle weisen einen diamantartigen Glanz 3 auf was gut mit den Werten fur die Lichtbrechung ubereinstimmt An den Kristallen des Cobalttsumcorits wurden sehr hohe Werte fur die Lichtbrechung na 1 920 nb 1 940 ng 1 980 und ein hoher Wert fur die Doppelbrechung d 0 060 identifiziert 3 Unter dem Mikroskop zeigt das Mineral im durchfallenden Licht einen starken Pleochroismus von X hellbraun uber Y rotbraun nach Z gelb 3 Cobalttsumcorit besitzt eine gute Spaltbarkeit nach 001 Aufgrund seiner Sprodigkeit bricht er aber ahnlich wie Quarz wobei die Bruchflachen muschelig ausgebildet sind 3 Mit einer Mohsharte von 4 5 3 gehort das Mineral zu den mittelharten Mineralen steht damit zwischen den Referenzmineralen Fluorit Harte 4 und Apatit Harte 5 und lasst sich wie diese mehr Fluorit oder weniger Apatit leicht mit dem Taschenmesser ritzen Die Vickersharte VHN25 wurde mit 500 50 kg mm2 bestimmt 3 Die berechnete Dichte fur Cobalttsumcorit betragt 5 31 g cm 3 Das Mineral fluoresziert weder im lang oder im kurzwelligen UV Licht 3 Cobalttsumcorit lost sich in warmer verdunnter Salzsaure HCl ohne Aufbrausen Wie alle Pb haltigen Vertreter der Tsumcoritgruppe lost sich Cobalttsumcorit besser in verdunnter Salzsaure als entsprechenden Ca haltigen Spezies in diesem Falle Cobaltlotharmeyerit 13 Bildung und Fundorte BearbeitenCobalttsumcorit ist ein typisches Sekundarmineral welches sich wie die meisten Vertreter der Tsumcoritgruppe in der Oxidationszone von arsenreichen polymetallischen Buntmetall Lagerstatten bildet Zersetzter Galenit lieferte das zur Mineralbildung notige Blei Co und Fe3 wurden wahrscheinlich bei der Auflosung von Mineralen der Skutterudit Nickelskutterudit Mischkristallreihe bereitgestellt das Arsen stammt ebenfalls aus der Zersetzung der Arsenide Skutterudit Nickelskutterudit Im Material aus der Grube Prinz Friedrich stammt der Cobaltgehalt des Cobalttsumcorits aus der Zersetzung des Alloklas Co1 xFexAsS 15 Die Typlokalitat des Cobalttsumcorits ist das Grubenrevier Am Roten Berg bei Schneeberg westliches Erzgebirge Sachsen Deutschland 3 Parageneseminerale sind Quarz Galenit Co und Ni haltiger Mawbyit Cobaltlotharmeyerit Arseniosiderit und Plumbogummit 3 Weiterhin werden als Begleitminerale Bismutit und Preisingerit 16 sowie Skorodit 15 angegeben Als sehr seltene Mineralbildung konnte Cobalttsumcorit bisher Stand 2018 erst von drei Fundstellen beschrieben werden 17 18 Neben der Typlokalitat des Grubenreviers Am Roten Berg ist dies in Schneeberg noch die Fundgrube Rappold am Rande des Schneeberg Neustadteler Cobaltfeldes sowie die Grube Prinz Friedrich bei Obersdorf zwischen Wilnsdorf und Siegen im Siegerland Nordrhein Westfalen 18 Vorkommen von Cobalttsumcorit in Osterreich oder in der Schweiz sind damit nicht bekannt 18 Verwendung BearbeitenAufgrund seiner Seltenheit ist Cobalttsumcorit eine nur fur den Mineralsammler interessante Mineralspezies Siehe auch BearbeitenSystematik der Minerale Liste der MineraleLiteratur BearbeitenWerner Krause Herta Effenberger Heinz Jurgen Bernhardt Mirko Martin Cobalttsumcorite und nickellotharmeyerite two new minerals from Schneeberg Germany description and crystal structure In Neues Jahrbuch fur Mineralogie Monatshefte Band 2001 Nr 12 2001 S 558 576 Joseph A Mandarino New Minerals In The Canadian Mineralogist Band 40 Nr 4 2001 S 1215 doi 10 2113 gscanmin 40 4 1215 rruff info PDF 145 kB abgerufen am 3 Juni 2018 Weblinks BearbeitenMineralienatlas Cobalttsumcorit Wiki Mindat Cobalttsumcorit englisch Webmineral Cobalttsumcorit englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Cobalttsumcorit englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao Werner Krause Herta Effenberger Heinz Jurgen Bernhardt Mirko Martin Cobalttsumcorite und nickellotharmeyerite two new minerals from Schneeberg Germany description and crysral structure In Neues Jahrbuch fur Mineralogie Monatshefte Band 2001 Nr 12 2001 S 558 576 Mindat Nickellotharmeyerit IMA CNMNC List of Mineral Names Marz 2018 PDF 1 65 MB a b c Lutz Schlegel Reinhard Kleeberg Nicolas Meisser Sekundare Wismutminerale und weitere Neufunde aus Schneeberg Sachsen 1992 1995 In Lapis Band 21 Nr 9 1996 S 37 41 a b Bruno H Geier K Kautz G Muller Tsumcorit e PbZnFe AsO4 2 H2O ein neues Mineral aus den Oxidationszonen der Tsumeb Mine Sudwestafrika In Neues Jahrbuch fur Mineralogie Monatshefte Band 1971 1971 S 305 309 Typmineral Katalog Deutschland Aufbewahrung der Holotypstufe Cobalttsumcorit Catalogue of Type Mineral Specimens C PDF 131 kB In docs wixstatic com Commission on Museums IMA 12 Dezember 2018 abgerufen am 29 August 2019 Werner Krause Klaus Belendorff Heinz Jurgen Bernhardt Catherine McCammon Herta Effenberger Werner Mikenda Crystal chemistry of the tsumcorite group minerals New data on ferrilotharmeyerite tsumcorite thometzekite mounanaite helmutwinklerite and a redefinition of gartrellite In European Journal of Mineralogy Band 10 1998 S 179 206 doi 10 1127 ejm 10 2 0179 Igor V Pekov Nikita V Chukanov Dmitry A Varlamov Dmitry I Belakovskiy Anna G Turchkova Panagiotis Voudouris Athanassios Katerinopoulos Andreas Magganas Nickeltsumcorite Pb Ni Fe3 2 AsO4 2 H2O OH 2 a new tsumcorite group mineral from Lavrion Greece In Mineralogical Magazine Band 80 Nr 2 2016 S 337 346 doi 10 1180 minmag 2016 080 003 Allan Pring Elizabeth Maud McBriar William D Birch Mawbyite a new arsenate of lead and iron related to tsumcorite and carminite from Broken Hill New South Wales In The American Mineralogist Band 74 Nr 12 1989 S 1377 1381 rruff info PDF 589 kB abgerufen am 26 Mai 2018 a b Werner Krause Herta Effenberger Heinz Jurgen Bernhardt Mirko Martin Cobaltlotharmeyerite Ca Co Fe Ni 2 AsO4 2 OH H2O 2 a new mineral from Schneeberg Germany In Neues Jahrbuch fur Mineralogie Monatshefte Band 1999 Nr 11 1999 S 505 517 Joel Brugger Sergey V Krivovichev Uwe Kolitsch Nicolas Meisser Michael Andrut Stefan Ansermet Peter C Burns Description and crystal structure of manganlotharmeyerite Ca Mn3 Mg 2 AsO4 AsO2 OH 2 2 OH H2O 2 from the Starlera Mn deposit Swiss Alps and a redefinition of lotharmeyerite In The Canadian Mineralogist Band 40 Nr 4 2002 S 1597 1608 doi 10 2113 gscanmin 40 6 1597 rruff info PDF 1 1 MB abgerufen am 20 Februar 2018 a b c Markus Henrich Sigismund Hupfer Kobalttsumcorit aus Obersdorf Siegen In Mineralien Welt Band 23 Nr 3 2012 S 28 31 Fritz Schlegel Neufunde und Neubestimmungen aus dem Bergrevier Schneeberg Sachsen 1990 2002 II In Lapis Band 27 Nr 7 8 2002 S 67 72 Mindat Anzahl der Fundorte fur Nickeltlotharmeyerit a b c Fundortliste fur Cobalttsumcorit beim Mineralienatlas und bei Mindat Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cobalttsumcorit amp oldid 230949935