www.wikidata.de-de.nina.az
Zinkgartrellit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Phosphate Arsenate und Vanadate Er kristallisiert im triklinem Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Pb Zn Fe3 Cu 2 AsO4 2 H2O OH 2 3 und ist damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Blei Zink Eisen Kupfer Arsenat mit einem variablen Anteil an zusatzlichen Hydroxidionen ZinkgartrellitKruste aus grunlichgelben Zinkgartrellit Aggregaten aus der Tsumeb Mine Region Otjikoto Namibia Sichtfeld 4 mm Allgemeines und KlassifikationIMA Nummer 1998 014 1 IMA Symbol Zgtl 2 Chemische Formel Pb Zn Fe3 Cu 2 AsO4 2 H2O OH 2 3 Pb Zn Fe Cu 2 H2O OH 2 AsO4 2 4 PbZn2 AsO4 2 H2O OH 2 5 Mineralklasse und ggf Abteilung Phosphate Arsenate und VanadateSystem Nummer nach Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VII C 31 092 8 CG 20 43 02 02 02Ahnliche Minerale GartrellitKristallographische DatenKristallsystem triklinKristallklasse Symbol triklin pinakoidal 1Raumgruppe P1 Nr 2 Vorlage Raumgruppe 2 4 Gitterparameter a 5 550 A b 5 620 A c 7 621 Aa 68 59 b 69 17 g 69 51 3 Formeleinheiten Z 1 3 Haufige Kristallflachen 111 3 Physikalische EigenschaftenMohsharte 4 5Dichte g cm3 5 30 berechnet Spaltbarkeit keine 3 Bruch Tenazitat nicht bestimmt sprode 3 Farbe grunlichgelb hellgelbStrichfarbe gelbTransparenz durchscheinend bis durchsichtigGlanz GlasglanzKristalloptikBrechungsindizes na 1 91 3 nb 1 94 berechnet 3 ng 1 97 3 Doppelbrechung d 0 06Optischer Charakter zweiachsig negativ 3 Achsenwinkel 2V 87 gemessen 3 Pleochroismus schwach von X Z blassgelb nach Y gelb 3 Weitere EigenschaftenChemisches Verhalten in warmer verdunnter HCl vollstandig loslichZinkgartrellit entwickelt Aggregate bis zu 0 5 mm Grosse die aus sehr kleinen gelbgrunen nach 111 tafeligen Kristallen bis zu 0 1 mm Grosse aufgebaut sind 3 Die Typlokalitat des Minerals ist die Tsumeb Mine in Namibia wo es auf massivem Chalkosin zusammen mit Wulfenit Duftit und Duftit Beta intermediarer Mischkristall zwischen Duftit und Konichalcit 6 sowie Konichalcit Cuproadamin und Olivenit auftrat 3 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenAls Entdecker des Zinkgartrellits gilt Gerd Tremmel 1940 der das Mineral in den spaten 1970er Jahren in Tsumeb erworben hatte Infolgedessen kann die Typstufe der Bergbauperiode zwischen 1975 und 1980 zugeordnet werden Erste Untersuchungen fuhrten zu dem Ergebnis dass es sich um eine bisher unbekannte Mineralart handelt welche 1998 als zincian gartrellite vorgestellt wurde 7 Nach weiteren mineralogischen chemischen und strukturellen Arbeiten wurde das Mineral 1998 von der International Mineralogical Association IMA unter der Nummer IMA 1998 014 anerkannt und im Jahre 2000 von einem osterreichisch deutschen Forscherteam mit Herta Silvia Effenberger Werner Krause Heinz Jurgen Bernhardt und Mirko Martin im englischen Wissenschaftsmagazin Mineralogical Magazine als Zinkgartrellit beschrieben 3 Benannt wurde das Mineral aufgrund der Dominanz von Zink auf den Me 2 Positionen und der engen chemischen und strukturellen Verwandtschaft mit seinem kupferdominanten und zinkfreien Analogon Gartrellit 3 Gartrellit sensu stricto war nach dem australischen Sammler Blair Gartrell 1950 1995 benannt worden 8 Typmaterial des Minerals Holotyp wird im Institut fur Mineralogie Geologie und Geophysik der Ruhr Universitat Bochum in Deutschland Katalog Nr 081 aufbewahrt 3 9 10 Klassifikation BearbeitenDie aktuelle Klassifikation der International Mineralogical Association IMA zahlt den Zinkgartrellit zur Tsumcoritgruppe mit der allgemeinen Formel Me 1 Me 2 2 XO4 2 OH H2O 2 7 in der Me 1 Me 2 und X unterschiedliche Positionen in der Struktur der Minerale der Tsumcoritgruppe mit Me 1 Pb2 Ca2 Na K und Bi3 Me 2 Fe3 Mn3 Cu2 Zn2 Co2 Ni2 Mg2 und Al3 und X As5 P5 V5 und S6 reprasentieren Zur Tsumcoritgruppe gehoren neben Zinkgartrellit noch Cabalzarit Cobaltlotharmeyerit Cobalttsumcorit Ferrilotharmeyerit Gartrellit Helmutwinklerit Kaliochalcit Krettnichit Lotharmeyerit Lukrahnit Manganlotharmeyerit Mawbyit Mounanait Natrochalcit Nickellotharmeyerit Nickelschneebergit Nickeltsumcorit Phosphogartrellit Rappoldit Schneebergit Thometzekit Tsumcorit und Yancowinnait Da der Zinkgartrellit erst 1998 als eigenstandige Mineralart anerkannt wurde ist er in der seit 1977 veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz noch nicht verzeichnet Im zuletzt 2018 uberarbeiteten und aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich im Aufbau noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr VII C 31 092 In der Lapis Systematik entspricht dies der Klasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort der Abteilung Wasserhaltige Phosphate ohne fremde Anionen wo Zinkgartrellit zusammen mit Cabalzarit Cobaltlotharmeyerit Cobalttsumcorit Ferrilotharmeyerit Gartrellit Helmutwinklerit Krettnichit Lotharmeyerit Lukrahnit Manganlotharmeyerit Mawbyit Mounanait Nickellotharmeyerit Nickelschneebergit Nickeltsumcorit Phosphogartrellit Rappoldit Schneebergit Thometzekit Tsumcorit und Yancowinnait die Tsumcorit Gartrellit Gruppe VII C 31 bildet 11 Die von der International Mineralogical Association IMA zuletzt 2009 aktualisierte 12 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Zinkgartrellit ebenfalls in die Abteilung der Phosphate usw ohne zusatzliche Anionen mit H2O ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der relativen Grosse der beteiligten Kationen und dem Stoffmengenverhaltnis von Phosphat Arsenat bzw Vanadat Komplex zum Kristallwassergehalt so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Mit grossen und mittelgrossen Kationen RO4 H2O 1 1 zu finden ist wo es zusammen mit Gartrellit Helmutwinklerit Lukrahnit Phosphogartrellit und Rappoldit die Helmutwinkleritgruppe mit der System Nr 8 CG 20 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Zinkgartrellit in die Klasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort in die Abteilung der Zusammengesetzte Phosphate etc ein Hier ist er zusammen mit Gartrellit und Lukrahnit in der Gartrellitgruppe mit der System Nr 43 02 02 innerhalb der Unterabteilung Zusammengesetzte Phosphate etc Wasserhaltige normal zusammengesetzte Anionen zu finden Chemismus BearbeitenSechzehn Mikrosondenanalysen an Zinkgartrellit ergaben Mittelwerte von 33 49 PbO 0 35 CaO 7 23 Fe2O3 0 26 Al2O3 11 40 ZnO 6 26 CuO lt 0 5 CoO lt 0 5 NiO 34 72 As2O5 0 13 SO3 sowie 4 3 H2O theoretischer Gehalt Daraus errechnete sich auf der Basis von 10 Sauerstoffatomen die empirische Formel Pb0 96Ca0 04 S 1 00 Zn0 89Cu0 50Fe3 0 58Al0 03 S 2 00 AsO4 1 99 SO4 0 01 S 2 00 OH 0 61 H2O 1 39 S 2 00 die zu Pb Zn Fe Cu 2 AsO4 2 H2O OH 2 vereinfacht wurde 3 Zinkgartrellit ist ein Vertreter der Tsumcoritgruppe Die generelle Formel fur die Tsumcoritgruppe ist Me 1 Me 2 2 XO4 2 OH H2O 2 mit Me 1 Pb Ca Na und Bi Me 2 Fe Mn Cu Zn Co Ni und Al sowie X P As V und S Mischkristallbildung findet hauptsachlich auf der Me 2 Position weniger haufig dagegen auf der X und Me 1 Position statt 7 Zinkgartrellit bildet mit Gartrellit eine Mischkristallreihe mit der folgenden Strukturformel Pb ZnxFe3 1 x ZnxCu1 x AsO4 2 OH 1 x H2O 1 x Im Zinkgartrellit gilt fur x 0 4 lt x lt 0 8 Kristalle mit 0 lt x lt 0 4 konnen dem Gartrellit zugeordnet werden Kristalle mit x 1 0 entsprechen Helmutwinklerit der sich aber vom Zinkgartrellit durch bestimmte Strukturmerkmale unterscheidet Aufgrund der Notwendigkeit eines Ladungsausgleichs fur die unterschiedlichen Kationen Me 1 1 2 3 und Me 2 2 3 sowie X4 6 werden im Zinkgartrellit erhebliche Mengen an H2O durch Hydroxygruppen OH substituiert 3 Zinkgartrellit ist chemisch eng mit Helmutwinklerit verwandt und stellt das zinkdominante Analogon zum kupferdominierten Gartrellit 7 3 dar Kristallstruktur BearbeitenZinkgartrellit kristallisiert im triklinen Kristallsystem in der Raumgruppe P1 Raumgruppen Nr 2 Vorlage Raumgruppe 2 mit den Gitterparametern a 5 550 A b 5 620 A c 7 621 A a 68 59 b 69 17 und g 69 51 sowie einer Formeleinheit pro Elementarzelle 3 Die Kristallstruktur des Zinkgartrellits besteht aus Koordinationspolyedern die uber gemeinsame Kanten zu Ketten parallel 010 verknupft sind AsO4 Tetraeder mit gemeinsamen Ecken verbinden diese Ketten wodurch parallel zur a b Flache liegende Schichten entstehen Die Schichten werden durch Wasserstoffbruckenbindungen und durch Pb 6 2 Atome auf der Me 1 Position verbunden die spezifische Positionen mit der Symmetrie 1 zwischen diesen Schichten einnehmen Die Me 2 Position ist wie bei den anderen triklinen Vertretern der Tsumcoritgruppe in zwei unterschiedliche Positionen aufgespalten Wie im Gartrellit wird die trikline Symmetrie des Zinkgartrellits durch die unterschiedlichen stereochemischen Erfordernisse von Eisen und Kupfer verursacht Die Aufspaltung der Me 2 Position in zwei Positionen Me 2a und Me 2b ermoglicht die Annahme unterschiedlicher kristallchemischer Umgebungen fur Me 2a 6 O6 wird die oktaedrische Koordination die durch die Fe3 Atome favorisiert wird beibehalten Das Koordinationspolyeder Me 2b 4 2 O6 ist hingegen verzerrt da die Cu2 Atome infolge ihrer durch den Jahn Teller Effekt verursachten Elektronenkonfiguration die tetragonal bipyramidale 4 2 Koordination bevorzugen Zinkatome konnen sowohl Fe3 als auch Cu substituieren und finden sich infolgedessen auch sowohl auf der Me 2a als auch der Me 2b Position 3 Die Minerale der Tsumcoritgruppe konnen in drei verschiedene Untergruppen Tsumcorit Helmutwinklerit und Gartrellit Untergruppe unterteilt werden die durch unterschiedliche Strukturtypen charakterisiert sind Zinkgartrellit gehort zu den Vertretern der Gartrellit Untergruppe die durch geordnete Belegung der Me 2 Position durch Kationen mit unterschiedlichem kristallchemischen Verhalten hier Fe3 and Cu2 gekennzeichnet sind In der Gartrellit Zinkgartrellit Mischkristallreihe werden erhebliche Unterschiede in den Zn Gehalten beobachtet Chemische und strukturelle Daten zeigen ubereinstimmend dass Zn sowohl Fe als auch Cu in nahezu gleicher Menge substituiert Die Grosse der triklinen Verzerrung wird durch das Fe Cu Zn Verhaltnis kontrolliert Im reinen Zn Endglied ist das Me 2 O6 Polyeder ein Oktaeder In diesem Fall wechselt der Strukturtyp zu dem der Helmutwinklerit Untergruppe 3 Zinkgartrellit ist isotyp isostrukturell zu Gartrellit 8 nicht aber zu Helmutwinklerit 3 Eigenschaften BearbeitenTracht und Habitus von Zinkgartrellit Kristallen gleiche Farben stellen gleiche Flachenformen dar nbsp nach 111 tafeliger Kristall nbsp nach 1 11 tafeliger Kristall Morphologie Bearbeiten Zinkgartrellit bildet nach 111 tafelige Kristalle bis zu 0 1 mm Grosse die zu rosettenformigen Aggregaten bis zu 0 5 mm Grosse zusammentreten Die Kristalle sind meist nur schlecht ausgebildet und intensiv miteinander verwachsen Die trachtbestimmende Form ist das Pinakoid allgemeiner Lage 111 die Kristalltracht wird durch die Pinakoide 100 110 und 010 komplettiert 13 Andere Kristalle sind tafelig nach 1 11 entwickelt Hier ist 1 11 die trachtbestimmende Form als terminierende Flachenformen erscheinen die Pinakoide 111 110 und 001 13 Auf der Typstufe sitzt der Zinkgartrellit auf massivem Chalkosin und bedeckt eine Flache von ca 4 cm 3 Er fand sich auch in Form von Krusten aus winzigen tafeligen Kristallen von lt 0 1 mm Grosse 14 Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten Die Kristalle des Zinkgartrellits sind grunlichgelb 3 bis hellgelb 14 seine Strichfarbe wird mit gelb angegeben Die Oberflachen der durchscheinenden bis durchsichtigen Kristalle weisen einen glasartigen Glanz auf was auch in Ubereinstimmung mit den Werten fur die Lichtbrechung nx 1 91 nz 1 97 steht 3 Das Mineral zeigt keine Spaltbarkeit die Art der Bruchform des sproden Zinkgartrellits konnte aufgrund der schlechten Ausbildung seiner Kristallchen nicht bestimmt werden Mit einer Mohsharte von 4 5 3 gehort Zinkgartrellit zu den mittelharten Mineralen steht damit zwischen den Referenzmineralen Fluorit Harte 4 und Apatit Harte 5 und lasst sich wie diese mehr Fluorit oder weniger Apatit leicht mit dem Taschenmesser ritzen Die Dichte des Minerals liess sich nicht messen seine berechnete Dichte liegt bei 5 30 g cm 3 Zinkgartrellit ist in warmer verdunnter Salzsaure HCl vollstandig loslich 3 Bildung und Fundorte BearbeitenZinkgartrellit ist ein typisches Sekundarmineral und entsteht in der Oxidationszone arsenhaltiger hydrothermaler Blei Zink Lagerstatten In der Tsumeb Mine bildete er sich aus blei zink und kupferhaltigen Sulfiden wie Galenit Sphalerit und Chalkosin wobei das Arsen aus der Zersetzung des Arsenfahlerzes Tennantit stammt Begleitminerale aus dem Originalfund in der Tsumeb Mine sind Chalkosin sowie Wulfenit Duftit Konichalcit intermediare Duftit Konichalcit Mischkristalle Cuproadamin und Olivenit 3 Ferner trat er zusammen mit Zinkolivenit und Quarz auf verkieseltem silifiziertem mineralisiertem Dolomitstein auf 14 Als sehr seltene Mineralbildung konnte Zinkgartrellit bisher Stand 2017 nur von seiner Typlokalitat beschrieben werden 15 16 Als Typlokalitat gilt die weltberuhmte in Dolomitsteinen sitzende hydrothermale polymetallische Cu Pb Zn Ag Ge Cd Lagerstatte der Tsumeb Mine Tsumcorp Mine in Tsumeb Region Oshikoto Namibia wobei der genaue Fundpunkt fur das Material aus der Typpublikation unbekannt ist Fundorte fur Zinkgartrellit in Deutschland Osterreich und der Schweiz sind damit unbekannt Verwendung BearbeitenAufgrund seiner Seltenheit ist Zinkgartrellit nur fur den Mineralsammler von Interesse Siehe auch BearbeitenSystematik der Minerale Liste der MineraleLiteratur BearbeitenHerta Effenberger Werner Krause Heinz Jurgen Bernhardt Mirko Martin On the symmetry of tsumcorite grou p minerals based on the new species rappoldite and zincgartrellite In Mineralogical Magazine Band 64 Nr 6 2000 S 1109 1126 doi 10 1180 002646100549922 rruff info PDF 1 1 MB Zincgartrellite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 118 kB abgerufen am 21 September 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zinkgartrellit Zincgartrellite Sammlung von Bildern Zinkgartrellit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 21 September 2020 Zincgartrellite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 21 November 2022 englisch Datenblatt Zincgartrellite PDF 32 KB Mineralogical Association of Canada abgerufen am 21 November 2022 englisch David Barthelmy Zincgartrellite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 21 November 2022 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Zincgartrellite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 21 November 2022 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 351 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Herta Effenberger Werner Krause Heinz Jurgen Bernhardt Mirko Martin On the symmetry of tsumcorite group minerals based on the new species rappoldite and zincgartrellite In Mineralogical Magazine Band 64 Nr 6 2000 S 1109 1126 doi 10 1180 002646100549922 rruff info PDF 1 1 MB a b Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 730 englisch Zincgartrellite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 21 November 2022 englisch Kharisun Max R Taylor D J M Bevan Allan Pring The crystal chemistry of duftite PbCuAsO4 OH and the b duftite problem In Mineralogical Magazine Band 62 1998 S 121 130 doi 10 1180 002646198547413 rruff info PDF 269 kB a b c d Werner Krause Klaus Belendorff Heinz Jurgen Bernhardt Catherine McCammon Herta Effenberger Werner Mikenda Crystal chemistry of the tsumcorite group minerals New data on ferrilotharmeyerite tsumcorite thometzekite mounanaite helmutwinklerite and a redefinition of gartrellite In European Journal of Mineralogy Band 10 1998 S 179 206 doi 10 1127 ejm 10 2 0179 a b Ernest H Nickel B W Robinson O Fitz Gerald William D Birch Gartrellite a new secondary arsenate mineral from Ashburton Downs W A and Broken Hill N S W In Australian Mineralogist Band 4 1989 S 83 89 A Matthies Typmineral Katalog Deutschland Zinkgartrellit Mineralogisches Museum der Universitat Hamburg 27 April 2022 abgerufen am 21 November 2022 Catalogue of Type Mineral Specimens Z PDF 30 kB In docs wixstatic com Commission on Museums IMA 12 Dezember 2018 abgerufen am 29 August 2019 Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1 9 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 21 November 2022 englisch a b Zinkgartrellit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 21 November 2022 a b c www tsumeb com Zinkgartrellit Memento vom 27 Juli 2021 im Internet Archive Localities for Zincgartrellite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 21 November 2022 englisch Fundortliste fur Zinkgartrellit beim Mineralienatlas deutsch und bei Mindat englisch abgerufen am 21 November 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zinkgartrellit amp oldid 239001206