www.wikidata.de-de.nina.az
Montparnasse ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Fur den Friedhof siehe Cimetiere Montparnasse fur den Film von Mikhael Hers siehe Montparnasse Film Das Quartier du Montparnasse mɔ paʀˈnas ist das 53 Verwaltungsviertel von Paris und befindet sich im 14 Arrondissement am linken Ufer der Seine sudlich des Abschnitts zwischen dem Boulevard du Montparnasse und dem Boulevard Raspail Quartier du MontparnasseBlick vom Eiffelturm zum MontparnasseVerwaltungStaat FrankreichRegion Ile de FranceArrondissement 14 DemographieVerkehrsanbindungBahnhof Port Royal Denfert RochereauMetro Inhaltsverzeichnis 1 Namensursprung 2 Lage 3 Geschichte 3 1 Vor 1900 3 2 Les Annees Folles 3 3 Ab 1940 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Theater 4 2 Museen 4 3 Bauwerke 4 4 Grunflachen 4 5 Gastronomie 4 6 Sport 5 Personlichkeiten von Montparnasse 6 Montparnasse in den Kunsten 6 1 Literatur 6 2 Film 6 3 Malerei 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseNamensursprung Bearbeiten nbsp Quartier Montparnasse im 14 ArrondissementDer Name Montparnasse leitet sich ab von dem Berg franzosisch mont Parnass aus der griechischen Mythologie Heimat der Musen und Inbegriff der Lyrik Die Bezeichnung entstand im 17 Jahrhundert durch die Studenten des nahe gelegenen Quartier Latin die den Hugel vor den Toren der Stadt in ihrer Freizeit aufsuchten um Gedichte zu rezitieren Der Montparnasse ist eigentlich ein kunstlicher Hugel an der heutigen Place Pablo Picasso 1 der in den 1760er Jahren abgetragen wurde Der ehemals zur Gemeinde von Montrouge gehorende sudliche Teil von Montparnasse wurde zusammen mit anderen Randbezirken am 1 Januar 1860 eingemeindet und bildet seitdem das 53 von 80 Pariser Quartiers 2 3 Heute wird der Name auch uber die Quartiersgrenzen hinaus angewandt und steht synonym fur die Kunstler Szene der Ecole de Paris die sich in den 1910er und 1920er Jahren in den Strassen um die Place Pablo Picasso ansiedelte Lage BearbeitenDas Quartier de Montparnasse bildet den nordlichen Teil des 14 Arrondissements In seinem Zentrum liegt der Boulevard Raspail der den Cimetiere Montparnasse im Westen und das Pariser Observatorium im Osten voneinander trennt Er trifft an der Nordgrenze des Quartiers auf den belebten Boulevard du Montparnasse die zusammen den Place Pablo Picasso bilden Im Suden bilden der Boulevard Saint Jacques Denfert Rochereau und die Rue Daguerre die Grenze zu den drei ubrigen Quartiers des 14 Arrondissements Beruhmte Landmarken wie der Gare Montparnasse und der Tour Montparnasse das zweithochste Bauwerk von Paris befinden sich westlich der Quartiersgrenzen im 15 Arrondissement nbsp Der Mont de Parnasse ou de la Fronde auf dem Stadtplan von Johannes Janssonius von 1657Geschichte Bearbeiten nbsp Strassenschild des Boulevard du MontparnasseVor 1900 Bearbeiten Der Hugel Montparnasse entstand im spaten Mittelalter aus aufgeschuttetem Schutt der aus den stadtischen Katakomben und den naheliegenden Kalksteinbruchen stammte Eine erste Strasse um 1700 verlief geradewegs uber die Hugelkuppe und verband die beiden Stadtteile St Germain und St Jacques In der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts wurde sie zum Nouveau Cours de Mont Parnasse ausgebaut und dabei der Hugel zum Teil abgetragen 4 Ab etwa 1790 wurde diese neue Strasse als Boulevard du Montparnasse bezeichnet 5 6 Zwischen 1785 und 1790 wurde sudlich des Boulevards eine neue Zoll Stadtgrenze die Barriere du Mont Parnasse errichtet 7 Auf diese Weise entstand der heutige Boulevard Edgar Quinet mit einem Zollhauschen auf Hohe der heutigen Rue Montparnasse 8 Diese Stadtgrenze blieb bis 1860 bestehen und schuf so den Nukleus des Quartiers um die heutige Place Pablo Picasso Wahrend sich allerdings vor den Toren der Stadt in der heutigen Rue de la Gaite bereits einige Salles de spectacles ansiedelten blieb die Gegend um den heutigen Square Delambre weiterhin uberaus landlich An den Boulevard du Montparnasse stiessen lediglich die Garten einiger grosserer Parzellen der Rue Notre Dame des Champs darunter das College Stanislas an 9 Eine Erneuerung des Boulevard du Montparnasse in den 1840er Jahren brachte Gaslampen und Sitzbanke und machte den Boulevard auch fur Spazierganger attraktiv Zur gleichen Zeit baute die private Compagnie du Chemin de Fer de Paris a Versailles par la rive gauche de la Seine einen ersten kleinen Bahnhof vor der Barriere de Maine etwa am Ort des heutigen Gare Montparnasse Er stellte sich bald als zu klein heraus so dass kurz darauf im staatlichen Auftrag ein neuer Bahnhof Gare de l Ouest gebaut und 1852 fertiggestellt wird diesmal innerhalb der Stadtmauern auf Hohe der heutigen Metrostation Montparnasse Bienvenue 10 Bereits 1784 erwahnte der Almanach du voyageur a Paris am Boulevard Musik und Spielcafes 5 Ab den 1830er Jahren zogen Kunstler in die neu angelegten Seitenstrassen des Boulevards wo sie die zwei bis dreistockigen Hauser mit den ruckseitigen Gartenhausern bald zu Ateliers umfunktionierten 1881 eroffnete Filippo Colarossi nach dem Vorbild von Rodolphe Julian die erste private Kunstakademie in Montparnasse die eine hohe Zahl junger Kunstler ans Rive Gauche zog Unter ihnen war auch Alfons Mucha der 1889 ein Zimmer in Montparnasse nahm 1891 verbrachte Paul Gauguin einige Monate in Montparnasse und lehrte an Colarossis Akademie 11 Les Annees Folles Bearbeiten Die Weltausstellung von 1889 sowie der legendare Ruf von Montmartre zogen gegen Ende des 19 Jahrhunderts erneut in und auslandische Kunstler und Intellektuelle nach Paris die dieses noch junge zentraler gelegene Quartier zu ihrem Lebensmittelpunkt machten Der Hohepunkt dieser kunstlerischen Bewegung in den 1920er Jahren die sogenannten annees folles verruckte Jahre verhalf Montparnasse schliesslich zu seiner heutigen Beruhmtheit nbsp Modigliani Picasso und Andre Salmon vor dem Cafe de la Rotonde Paris im Jahr 1916Die Schriftstellerinnen Bildhauer Malerinnen Dichter und Komponisten aus der ganzen Welt fanden am Montparnasse eine kreative Atmosphare sowie bezahlbaren Wohnraum vor etwa in Kunstlerkolonien wie dem La Ruche Die Mitglieder dieser international gepragten Gemeinschaft die spater unter dem Begriff der Ecole de Paris bekannt wurde hiessen die vielfaltigsten bizarrsten und provokantesten Formen von Kreativitat in ihrem Kreis willkommen Zu den fruhesten Ankommlingen und Bewohnern von Montparnasse gehorten etwa Pablo Picasso und Guillaume Apollinaire Die englische Malerin Nina Hamnett berichtete in ihrer Autobiographie Laughing Torso wie sie 1912 erstmals fur einige Tage nach Paris kam und dort auf Jacob Epstein und Brancusi traf Montparnasse schrieb sie war billig und alle arbeiteten den ganzen Tag und kamen abends in die Rotonde 12 An ihrem ersten Abend in Paris berichtet sie weiter trat ihr spaterer Freund Amedeo Modigliani an ihren Restauranttisch und stellte sich ihr mit den Worten Je suis Modigliani Juif Jew vor woraufhin er ihr seine Zeichnungen fur funf Francs anbot 13 Dem japanischen Kunstler Tsuguharu Foujita erging es 1913 ahnlich innerhalb weniger Tage und Wochen traf er Chaim Soutine Amedeo Modigliani Jules Pascin und Fernand Leger sowie Juan Gris Pablo Picasso und Henri Matisse die bald zu seinen Freunden wurden Der Dichter Max Jacob sagte er sei nach Montparnasse gekommen um schrecklich zu sundigen Marc Chagall beschrieb seine Grunde wie folgt Ich wollte das mit meinen eigenen Augen sehen wovon ich nur von so weit weg gehort hatte Diese Revolution des Auges diese Rotation der Farben die sich spontan und unerwartet mit einer anderen vermischen und in einen Strom von erdachten Linien uberging Das konnte man in meiner Stadt nicht sehen Die Sonne der Kunste schien nur auf Paris 14 Angezogen von der Kreativitat der mittellosen Kunstlerszene kamen wohlhabende Prominente aus den USA wie Peggy Guggenheim Edith Wharton und Harry Crosby um sich von der kreativen Atmosphare anstecken zu lassen Crosby grundete mit seiner Frau Caresse 1927 den Verlag Black Sun Press in Paris und brachte Werke unter anderem von D H Lawrence Archibald MacLeish James Joyce Kay Boyle Hart Crane Ernest Hemingway William Faulkner Dorothy Parker heraus nbsp La Closerie des Lilas 1909Die Cafes und Bars von Montparnasse waren die Orte wo die neuen Ideen geboren wurden und sich entwickelten Das Zentrum der Szene und des Nachtlebens war am Carrefour Vavin dem heutigen Place Pablo Picasso In Cafes wie Le Dome La Closerie des Lilas La Rotonde Le Select und La Coupole sie alle existieren nach wie vor konnten Kunstler fur wenig Geld einen Tisch fur die ganze Nacht besetzen Wenn sie einschliefen durften die Kellner sie nicht aufwecken Cafe Besitzer wie Victor Libion vom Cafe de la Rotonde haben oft die Zeichnungen und Bilder als Bezahlung oder Pfand akzeptiert So hatten viele Cafes eine improvisierte Kunstsammlung an den Wanden Einer der vielen Orte wo sich die Kunstler versammelten war die Dingo Bar in der Nahe des Le Dome in der Nummer 10 Rue Delambre Sie war die bevorzugte Bar wo sich Amerikaner trafen und wohin der kanadische Schriftsteller Morley Callaghan mit seinem Freund Ernest Hemingway kam beide damals noch Schriftsteller deren Werke nicht veroffentlicht waren Man Ray richtete sein Studio im Hotel des Ecoles 15 rue Delambre spater im Hotel Istria in der 29 Rue Campagne Premiere ein Hier begann er seine Karriere als Fotograf und hier posierten James Joyce Gertrude Stein und Jean Cocteau fur ihn nbsp Amedeo Modigliani Portrat von Max Jacob Ol auf Leinwand 1916In der Rue de la Gaite gab es viele Musiktheater und Nachtclubs insbesondere das beruhmte Bobino Hier traten Kunstler wie Damia Kiki Mayol und Georgius auf Sie spielten meist vor ausverkauftem Haus In der gleichen Gegend wurden Les Six gegrundet die Musik auf der Grundlage der Ideen von Erik Satie und Jean Cocteau spielten nbsp La Rotonde 2007 Heutzutage eher von Touristen frequentiert als von Kunstlern Nicht nur Kunstler kamen in das Viertel sondern auch Menschen die aus politischen Grunden ins Exil gehen mussten liessen sich hier nieder Dazu zahlten Lenin Trotzki Porfirio Diaz und Symon Petljura Ab 1940 Bearbeiten Wahrend des Zweiten Weltkrieges und der Besetzung von Paris mussten die Kunstler die Stadt verlassen von denen ein Teil einen judischen Hintergrund hatte oder Fluchtling war oft beides Viele von ihnen wurden von den Nazis umgebracht Die Werke der weniger Beruhmten sind oft verschollen oder in alle Welt verstreut ihre Dokumentation ist schwierig Montparnasse konnte danach seine ursprungliche Grosse nie wieder erreichen Wohlhabende Personlichkeiten wie Peggy Guggenheim die den Kunstler Max Ernst heiratete lebten in den eleganten Vierteln von Paris kamen aber in die Studios von Montparnasse um Kunstwerke zu kaufen die heute z B im Solomon R Guggenheim Museum zu finden sind Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenTheater Bearbeiten Die grosste Ansammlung von Theatern des Stadtteils findet sich in der Umgebung der Rue de la Gaite Theatre Montparnasse Theatre de la Gaite Montparnasse und dem Boulevard Edgar Quinet Direkt am Boulevard du Montparnasse liegt das Theatre de Poche das kleinste Theater von Paris Museen Bearbeiten Am Fuss des Montparnasseturmes zeigt das Musee Bourdelle Werke des Bildhauers Antoine Bourdelle der hier lebte und der Strasse ihren Namen gab Rue Antoine Bourdelle Das Musee du Montparnasse in der Avenue du Maine ein im Jahr 1998 eroffnetes gemeinnutziges und privates Kunstmuseum ist auf die finanzielle Unterstutzung des Bezirksburgermeisteramtes angewiesen Es zeigt eine Sammlung von Kunstwerken die von Kunstlern Kunstliebhabern und Freunden des Viertels zur Verfugung gestellt wurden Die unter der Schirmherrschaft des Prasidenten Chirac stehende Wechselausstellung Montparnasse deporte im Sommer 2005 zeigte erstmals Werke der bildenden Kunst judischer Kunstler des Viertels die unter der NS Verfolgung litten Das Museum des Institut Louis Pasteur gehort streng genommen schon zum Stadtteil Vaugirard Bauwerke Bearbeiten Sehenswerte Bauwerke am Montparnasse sind unter anderem das Pariser Observatorium 17 Jahrhundert die ehemaligen Zollhauser von Ledoux 17 Jahrhundert und die Stollen der ehemaligen Untertagesteinbruche die ab 1785 in Katakomben verwandelt wurden beide am Place Denfert Rochereau des Weiteren die Kunststiftung Fondation Cartier des Architekten Jean Nouvel am Boulevard Raspail und das Hochhaus Tour Montparnasse mit seiner 209 m hohen Aussichtsplattform Grunflachen Bearbeiten Die grosste Grunflache am Montparnasse bildet der Friedhof Montparnasse auf dem unter anderem Charles Baudelaire Jean Paul Sartre Simone de Beauvoir Alfred Dreyfus und Samuel Beckett ruhen Eine weitere Grunflache ist der Jardin Atlantique ein offentlicher Park der auf dem Dach des Bahnhofs Montparnasse entstanden ist Gastronomie Bearbeiten Da der Gare Montparnasse Paris mit der Bretagne verband siedelten sich viele bretonische Einwohner im 19 Jahrhundert in dieser Gegend an weshalb es viele bretonische Restaurants gibt in denen Crepes und Galettes zubereitet werden Sport Bearbeiten Die allwochentlich stattfindende dreistundige Inline Skate Tour durch Paris startet freitags um 22 Uhr auf dem Platz vor dem Bahnhof Gare Montparnasse Personlichkeiten von Montparnasse Bearbeiten nbsp Gertrude Stein nbsp Albert Weisgerber Jules Pascin 1906 nbsp Carl van Vechten Salvador Dali und Man RayNur wenige Kunstler die am Montparnasse gelebt und gewirkt haben sind dort geboren worden Sie kamen aus vielen Landern der Welt und gaben Montparnasse das kosmopolite Flair das es bis zum heutigen Tag bewahrt hat Zu den bekanntesten gehoren in der chronologischen Reihenfolge ihrer Geburtsdaten Olga Boznanska 1865 1940 polnische Malerin Jeanne Rij Rousseau 1870 1956 franzosische Malerin Ford Madox Ford 1873 1939 englischer Schriftsteller Gertrude Stein 1874 1946 amerikanische Schriftstellerin Verlegerin Kunstsammlerin und Gonnerin Max Jacob 1876 1944 franzosischer Dichter Maler und Schriftsteller Leon Paul Fargue 1876 1947 franzosischer Dichter Constantin Brancuși 1876 1957 rumanischer Bildhauer Angelina Beloff 1879 1969 russische Malerin und Bildhauerin Guillaume Apollinaire 1880 1918 franzosischer Dichter italienisch polnischer Abstammung Man Ray eigentlich Emmanuel Rudnitzky 1890 1976 amerikanischer Maler und Fotograf Jacques Lipchitz 1891 1973 franzosischer Plastiker litauischer Herkunft Fernand Leger 1881 1955 franzosischer Maler Grafiker und Keramiker Pablo Picasso 1881 1973 spanischer Maler Amedeo Modigliani 1884 1920 italienischer Zeichner Maler und Bildhauer judischer Abstammung Jules Pascin 1885 1930 bulgarischer Maler des Expressionismus Henri Laurens 1885 1954 franzosischer Bildhauer und Zeichner Lou Albert Lazard 1885 1969 deutsch franzosische Malerin Ezra Pound 1885 1972 amerikanischer Schriftsteller Diego Rivera 1886 1957 mexikanischer Maler Tsuguharu Foujita 1886 1968 japanischer Maler Juan Gris 1887 1927 spanischer Maler Blaise Cendrars 1887 1961 schweizerischer Dichter Marcel Duchamp 1887 1968 franzosischer Maler und Objektkunstler Marc Chagall 1887 1985 weissrussischer Maler Suzanne Duchamp Crotti 1889 1963 franzosische Malerin Schwester von Marcel und Raymond Duchamp Ossip Zadkine 1890 1967 weissrussischer Maler und Bildhauer Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg 1891 1967 russischer Schriftsteller Moise Kisling 1891 1953 polnischer Maler Henry Miller 1891 1980 amerikanischer Schriftsteller Archibald MacLeish 1892 1982 amerikanischer Dichter und Politiker Marija Bronislawowna Worobjowa Stebelskaja 1892 1984 russische Malerin Chaim Soutine 1893 1943 franzosischer Maler litauisch judischer Abstammung Joan Miro 1893 1983 spanischer Maler Grafiker und Bildhauer Surrealist Andre Breton 1896 1966 franzosischer Dichter und Schriftsteller und Surrealist Rene Iche 1897 1954 franzosischer Bildhauer und Zeichner Alexander Calder 1898 1976 amerikanischer Bildhauer Ernest Hemingway 1899 1961 amerikanischer Schriftsteller Alberto Giacometti 1901 1966 schweizerischer Kunstler und Plastiker Kiki vom Montparnasse 1901 1953 franzosisches Modell Sangerin Schauspielerin und Malerin A M Cassandre eigentlich Adolphe Jean Marie Mouron 1901 1968 ukrainischer Grafiker Typograf Maler Buhnenbildner Consuelo Suncin Sandoval de Gomez 1901 1979 salvadorianische Malerin und Bildhauerin spatere Ehefrau von Antoine de Saint Exupery Salvador Dali 1904 1989 spanischer Maler Bildhauer Buhnenbildner und Schriftsteller Moise Bercovici Erco 1904 1944 rumanischer Maler und Kupferstecher Jean Paul Sartre 1905 1980 franzosischer Schriftsteller und Philosoph Samuel Beckett 1906 1989 irischer Schriftsteller Simone de Beauvoir 1908 1986 franzosische Schriftstellerin Philosophin und Feministin Eugene Ionesco 1909 1994 franzosischer Schriftsteller rumanischer Abstammung Marika Rivera 1919 2010 franzosische Schauspielerin Isidore Isou eigentlich Isidor Goldstein 1925 2007 Grunder des Lettrismus ausserdem Paul Fort Michel Kikoine Pinchus Kremegne Marie Vassilieff siehe auch Charles TrenetMontparnasse in den Kunsten BearbeitenLiteratur Bearbeiten Wallace ou La barriere Mont Parnasse Vaudevillestuck von Eugene Scribe u a 1817 Bubu de Montparnasse Roman von Charles Louis Philippe 1901 La revue Montparnasse zweiwochentliche Zeitschrift der Pariser Kunstszene Juni Juli 1914 und 1921 1930 T en fais pas viens a Montparnasse Enquete sur le Montparnasse actuel ein Buch von Henri Broca 1928 Danger in Montparnasse Roman von Hermina Black 1969 Les Heures chaudes de Montparnasse ein Buch von Jean Marie Drot und Dominique Polad Hardouin 1999 Fever Roman von Leslie Kaplan 2005 Film Bearbeiten La belle de Montparnasse ein Film von Maurice Cammage 1937 Montparnasse 19 Les amants de Montparnasse eine Filmbiografie von Jacques Becker 1958 Die heissen Stunden am Montparnasse Les heures chaudes de Montparnasse eine Dokumentarserie von Jean Marie Drot 1962 1987 Stirb nicht zu langsam La tour Montparnasse infernale eine Filmkomodie von Charles Nemes 2001 Montparnasse ein Mittellangfilm von Mikhael Hers 2009 Malerei Bearbeiten La stazione di Montparnasse ein Gemalde von Giorgio de Chirico 1914 heute im Museum of Modern Art in New YorkWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Montparnasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 14 Pariser Arrondissement Musee du Montparnasse Der Distrikt von Montparnasse Derzeitige Fotos und der Jahre 1900Einzelnachweise Bearbeiten Der Platz ist die Strassenkreuzung von Boulevard Raspail und Boulevard du Montparnasse Er war bis 1984 unter dem Namen Carrefour Vanin bekannt Daran erinnert noch die Metrostation Vanin Die Mauer der Generalpachter verlief entlang der heutigen Boulevard Edgar Quinet und Raspail Les anciennes communes et l annexion de 1860 PDF In paris atlas historique fr Abgerufen am 1 Marz 2016 franzosisch Karte von Paris von Roussel 1730 PDF In paris atlas historique fr Abgerufen am 1 Marz 2016 franzosisch a b John Crombie Montparnasse a la carte Kickshaws Paris 2005 S 8 Plan von Paris nach Verniquet 1790 PDF In paris atlas historique fr Abgerufen am 1 Marz 2016 franzosisch J L G B Palaiseau Barriere du Montparnasse 1819 In gallica fr Abgerufen am 1 Marz 2016 Zollhauschen von Nicolas Ledoux 1785 1790 PDF In paris atlas historique fr Abgerufen am 1 Marz 2016 franzosisch Xavier Girard Plan de la ville de Paris 1830 In catalogue bnf fr Abgerufen am 1 Marz 2016 Atelier Parisien d Urbanisme Montparnasse Analyse et diagnostic du quartier de la gare Montparnasse PDF In apur org Oktober 2005 S 8 abgerufen am 1 Marz 2016 franzosisch John Crombie Chez Charlotte and Fin de Siecle Montparnasse Kickshaws Paris 2003 franzosisch Nina Hamnett Laughing Torso Long amp Smith 1932 S 45 englisch archive org abgerufen am 29 Februar 2016 Nina Hamnett Laughing Torso Long amp Smith New York 1932 S 48 49 englisch archive org abgerufen am 29 Februar 2016 Dieser Satz stammt aus den Erinnerungen des Grossvaters von Lauren Malka siehe Histoire du Grand Pere de Lauren Malka Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive 48 838888888889 2 3305555555556 Koordinaten 48 50 20 N 2 19 50 O Normdaten Geografikum GND 4115855 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Quartier du Montparnasse amp oldid 237065408