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Suzanne Duchamp Crotti 20 Oktober 1889 in Blainville Crevon 11 September 1963 in Neuilly sur Seine war eine franzosische Malerin des Dadaismus Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ausstellungen 3 Literatur und Ausstellungskataloge 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenSuzanne Duchamp wuchs in einem aussergewohnlichen Kunstlerumfeld des 20 Jahrhunderts auf als Schwester von Marcel Duchamp Raymond Duchamp Villon und Jacques Villon 1919 heiratete sie in zweiter Ehe den schweizerischen Maler und Grafiker Jean Crotti Ihr Umfeld war von einer europaischen und globalen Internationalitat gepragt und bestimmte ihre kunstlerische Entwicklung von der Epoche des Dadaismus uber gegenstandliche Kunst und endete in Abstraktionen hoher Qualitat Als ein Hauptwerk ihrer dadaistischen Arbeit gilt das Gemalde Multiplication brisee et retablie 1 englisch Broken and Restored Multiplication aus den Jahren 1918 1919 nbsp Das Familiengrab Duchamp in RouenIm Jahr 1967 richtete das Musee des Beaux Arts in Rouen unter Mithilfe von Marcel Duchamp als einzigem lebenden Familienmitglied eine Ausstellung aus unter dem Titel Les Duchamps Jacques Villon Raymond Duchamp Villon Marcel Duchamp Suzanne Duchamp 2 Ein Grossteil ihres Schaffens wird vom Philadelphia Museum of Art bewahrt Ausstellungen wurden im Munchner Haus der Kunst im Centre Pompidou und im Museum of Modern Art in New York gezeigt Suzanne Duchamp Crottis Grabstein befindet sich auf dem Friedhof von Rouen Ausstellungen Bearbeiten1911 Salon des Independants Paris 1921 Exposition des oeuvres de Suzanne Duchamp et Jean Crotti Tabu Galerie Montaigne Paris 1924 Brooklyn Armory Show New York 1967 Les Duchamps Musee des Beaux Arts Rouen 1983 Tabu Dada Jean Crotti amp Suzanne Duchamp 1915 1922 Kunsthalle Bern Musee national d art moderne Paris u a Literatur und Ausstellungskataloge BearbeitenTabu Dada Jean Crotti amp Suzanne Duchamp 1915 1922 Kunsthalle Bern 22 Januar 27 Februar 1983 Centre Georges Pompidou Musee national d art moderne Paris 6 avril 30 mai 1983 Houston Museum of Fine Arts July 29 October 16 1983 William A Camfield Suzanne Duchamp and Dada in Paris In Naomi Sawelson Gorse Hrsg Women in DADA Essays on sex gender and identity The MIT Press Cambridge Mass 1998 ISBN 0 262 19409 0 S 82 103 633 634 Luckenhafte Vorschau auf Google Books Britta Jurgs Hrsg Etwas Wasser in der Seife Portraits dadaistischer Kunstlerinnen und Schriftstellerinnen Aviva Verlag Grambin u a 1999 ISBN 3 932338 06 5 Ruth Hemus Dada s women Yale University Press New Haven London 2009 ISBN 978 0 300 14148 1 Weblinks BearbeitenSuzanne Duchamp in der National Gallery of Arts Biographie mit Portratfoto von Man Ray 1924 englisch Abgerufen 11 Juli 2010 Kurzbiografie auf jacquesvillon info englisch Abgerufen 11 Juli 2010 Suzanne Duchamp auf kunstaspekte deEinzelnachweise Bearbeiten Art Institute of Chicago 134050 Details mit Ausstellungs und Besitzgeschichte Englischer Bildtitel auch Broken and Re Established Multiplication Abgerufen 19 Juli 2010 Calvin Tomkins Marcel Duchamp Eine Biographie Hanser Munchen Sonderausgabe 2005 ISBN 3 446 20110 6 S 512Normdaten Person GND 118527738 lobid OGND AKS LCCN n83131288 VIAF 2743494 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Duchamp SuzanneALTERNATIVNAMEN Duchamp Crotti Suzanne vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosische MalerinGEBURTSDATUM 20 Oktober 1889GEBURTSORT Blainville Crevon FrankreichSTERBEDATUM 11 September 1963STERBEORT Neuilly sur Seine Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Suzanne Duchamp amp oldid 178145937