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Die Burg Ludwigstein ist eine fruhere spatmittelalterliche Burg und heutige Jugendburg bei Werleshausen im Werra Meissner Kreis in Hessen Burg LudwigsteinBurg LudwigsteinBurg LudwigsteinStaat DeutschlandOrt Werleshausen Witzenhausen Entstehungszeit um 1400 bis 1500Burgentyp HohenburgErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhaltenStandische Stellung GrafenGeographische Lage 51 19 N 9 55 O 51 321666666667 9 9091666666667 236 Koordinaten 51 19 18 N 9 54 33 OHohenlage 236 m u NNBurg Ludwigstein Hessen Burg Ludwigstein und Burg Hanstein im Hintergrund in der Topographia Hassiae von Matthaus Merian 1655Burg Ludwigstein und Burg Hanstein im FotoBurghof Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Der Bau 3 Geschichte 3 1 Bau und ursprungliche Funktion 3 2 Rotenburger Quart und Domanenverwaltung 3 3 Erwerb und Wiederaufbau durch den Wandervogel 3 4 Schulungslager der Hitlerjugend 3 5 Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg 3 6 Kultureller Anlaufpunkt fur die Region 3 7 Veranstaltungsort fur Klassenfahrten und Familienfreizeiten 3 8 Auszeichnungen 4 Briefmarkenmotive 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Hohenburg liegt in den Nordauslaufern des Soodener Berglandes nahe dem Witzenhausener Ortsteil Werleshausen das sich etwa 700 m nordostlich der Burg jenseits der Werra im Naturraum Lindewerra Werleshauser Schlingen befindet westlich der Burg liegt Wendershausen zu Witzenhausen und sudostlich Oberrieden zu Bad Sooden Allendorf Die zu diesem Naturraum gehorende Erhebung ca 236 m u NN 1 auf welcher die Burg steht fallt nach Osten Norden und Westen entlang der dort tendenziell etwa nach Nordwesten fliessenden Werra ab Etwa sechs Kilometer nordnordostlich liegt das Dreilandereck Hessen Niedersachsen Thuringen Der Bau BearbeitenDer Ludwigstein 2 3 ist eine Hohenburg auf der Spitze eines Bergkegels Die vierflugelige rechteckige geschlossene Anlage der Kernburg gruppiert sich um einen recht engen Innenhof Der Bergfried steht neben dem Tor an der westlichen Schmalseite Die ostliche Schmalseite nimmt ein ehemaliger breiter Wohnbau mit steilem Dach ein die schmaleren Flugel im Norden und Suden sind zweistockig Das erhaltene Bruchsteinmauerwerk geht uberwiegend noch auf den Ursprungsbau von 1415 zuruck wobei die wehrhafte Ringmauer zugleich die Ruckwand der Innenbebauung bildet Die Innenseiten der Flugel wurden in Fachwerkbauweise in einer Umbauphase um 1560 1580 errichtet als die Burg als Amtssitz ausgebaut wurde und keine fortifikatorische Bedeutung mehr besass man nimmt aber an dass auch die Ursprungsbauten bereits in Fachwerk errichtet waren Lediglich der sudostliche Eckraum besitzt auch auf der Innenseite Bruchsteinmauerwerk moglicherweise sollte hier ein Archiv gegen Brande gesichert werden Die Holzgalerie des oberen Stocks zum Innenhof ist datiert auf 1702 Auch die Fenster des Bruchsteinmauerwerks wurden mit Ausnahme des Bergfrieds im 16 Jahrhundert erneuert innen sieht man in die Wand eingearbeitet Sitznischen mit Vorhangbogen Fenstern Das einfache spitzbogige Tor zum Innenhof schliesst auch aussen ebenerdig an ein Graben als Annaherungshindernis ist nicht vorhanden Der runde Bergfried besitzt unten zwei gewolbte Geschosse uber denen drei mit Holzdecken flachgedeckte Geschosse anschliessen Der heutige spitze Helm des Bergfrieds wurde erst 1857 aufgesetzt Der heutige Bau des Ludwigsteins ist durch den Umbau zur Jugendburg uberpragt wobei auch moderne Anbauten angefugt wurden Nach der Dokumentation der Bausubstanz vor dem Umbau war das Erdgeschoss des Nordflugels ein Stall Das Obergeschoss wies funf durch einen Flur erschlossene Raume auf die vermutlich durch Unterteilung eines ursprunglichen grossen Saals gewonnen wurden Der ostliche Flugel besass wie der moderne Bau im Erdgeschoss die Kuche im Obergeschoss Wohnraume mit Abtritterkern und Kaminen Auch im Sudflugel werden Wohnraume angenommen Fur den Ursprungsbau des Ludwigsteins ist eine Vorburg mit Wirtschaftsbauten uberliefert von ihr hat sich keine Spur erhalten Geschichte BearbeitenBau und ursprungliche Funktion Bearbeiten Die Burg wurde ab Sommer 1415 unter Landgraf Ludwig I von Hessen zum Schutz der umstrittenen Grenze gegenuber dem kurmainzischen Eichsfeld und der mainzischen Burg Hanstein erbaut Ob es bereits eine fruhere Befestigung an gleicher Stelle gab ist nicht erwiesen Die Burg war bis 1664 Sitz eines hessischen Amtmanns und Mittelpunkt der Verwaltung und Gerichtsbarkeit im hessischen Werra Gebiet hatte jedoch nie uberregionale Bedeutung Hans von Dornberg der Altere vorher hessischer Marschall sowie Amtmann in Homberg an der Efze wurde am 28 April 1416 erster Amtmann des neuen Amts Ludwigstein und des 1361 zum ersten Mal erwahnten Amts Witzenhausen Zum Amt gehorten nach einem Verzeichnis von 1466 Landereien und Einkunfte in den Dorfern Oberrieden Wendershausen Hilgershausen Hundelshausen Weissenbach Rossbach Kleinalmerode Bischhausen und in Witzenhausen im 16 Jahrhundert kamen weitere Dorfer um Witzenhausen Eichenberg und Friedland hinzu Auf Hans von Dornberg folgte eine Reihe hessischer Adliger darunter Mitglieder der Familien Berlepsch Herda Boyneburg Buttlar Diede Hanstein Meysenbug und Steinberg Zeitweise waren diese auch Pfandinhaber der Burg Unter ihnen war Hans von Dornberg der Jungere 1427 1506 der Sohn des ersten Amtmannes von herausragender Bedeutung er war 1462 1497 hessischer Hofmeister Von 1545 bis 1574 erlebte der Ludwigstein ein kurzes Zwischenspiel als Lehen und selbstandiges Adelsgericht Als Gegengeschaft zur Versorgung von Verwandten seiner bigamistischen Zweitfrau Margarethe von der Saale ubertrug Landgraf Philipp Burg und Amt Ludwigstein seinem Kammerdiener Christoph Hulsing und dessen Nachkommen als Lehen Erst nach langen Verhandlungen gelang Philipps Sohn Wilhelm IV von Hessen Kassel der Ruckkauf dieses Besitzes Danach wurde die Burg wieder Sitz hessischer Amtmanner zumeist burgerlicher Beamter Rotenburger Quart und Domanenverwaltung Bearbeiten 1627 gehorten Burg und Amt Ludwigstein zum sogenannten Rotenburger Quart dem von Landgraf Moritz von Hessen Kassel seiner zweiten Gemahlin Juliane von Nassau Dillenburg und den Kindern aus dieser Ehe uberlassenen Viertel seines Landes Im Zuge der weiteren Teilungen der nur teilunabhangigen Landgrafschaft Hessen Rotenburg wechselte die Burg mehrfach ihren Besitzer im sich weiter verzweigenden hessisch rotenburgischen Furstenhaus Erst 1834 mit dem Aussterben dieser Nebenlinien kam der Ludwigstein wieder in den Besitz der Hauptlinie Hessen Kassel 1664 wurde das Amt Ludwigstein mit dem Schultheissenamt Witzenhausen vereint und der Ludwigstein verlor damit seine Funktion als Sitz eines landesherrlichen Amtmannes Stattdessen zogen landwirtschaftliche Pachter ein bis die nunmehrige Domanenverwaltung um 1830 nach Wendershausen verlegt wurde Danach wurde die Anlage verschiedentlich genutzt unter anderem als Brauerei Schafstall und Lagerhaus 1862 begann der Abriss der Aussenburg Nachdem der Ludwigstein 1882 aus der Unterhaltsverpflichtung der Domane entlassen worden war begann der allmahliche Verfall der Innenburg Erwerb und Wiederaufbau durch den Wandervogel Bearbeiten Alte Gemauer hatten fur die von der Romantik inspirierten Wandervogel eine grosse Anziehungskraft Zu Beginn des 20 Jahrhunderts war die Burg weitgehend verfallen Auf einer Wanderung wurde der Ludwigstein vom Hanstein aus erspaht und fortan als Geheimtipp gehandelt Immer mehr Wandervogelgruppen begegneten sich zufallig auf dem Lu 1913 fand auf dem nahe gelegenen Meissner der fortan offiziell Hoher Meissner hiess der Freideutsche Jugendtag statt So erhielt die Region die schon lange als das Marchenland der Bruder Grimm bekannt war fur die Jugendbewegung eine besondere Bedeutung Es entstand der Entschluss die leer stehende Burg zu erwerben und zu einem raumlichen wie geistigen Mittelpunkt fur die jugendbewegten Gruppen auszubauen Bevor diese Plane jedoch in die Tat umgesetzt werden konnten begann der Erste Weltkrieg Der Krieg hinterliess die Jugendbewegten in grosser Zerrissenheit Hatte man noch ein Jahr vor Kriegsausbruch auf dem Hohen Meissner ein neues Zeitalter beschworen und Kaiser Wilhelm II in einem Telegramm eindringlich gebeten den Frieden zu erhalten so war man dann doch bereitwillig der Fahne gefolgt 50 000 Wandervogel kehrten nicht aus dem Krieg zuruck Der Wandervogel Enno Narten und weitere Jugendbewegte grundeten am 4 April 1920 die Vereinigung Jugendburg Ludwigstein und erwarben die Ruine um sie als Ehrenmal fur die im Krieg Gefallenen und als sichtbares Symbol eines Neuaufbaus wiederherzustellen In langen Reihen reichten junge Leute die Steine fur den Wiederaufbau von Hand zu Hand aus dem Werratal bis zur Burg hinauf Zu Zeiten der Inflation nach dem Ersten Weltkrieg schaffte sich der Ludwigstein seine eigene Wahrung und Jugendbewegte aus allen Bunden zogen von dort aus als Siedler aufs Land um ihr Leben in die eigenen Hande zu nehmen Die Burg erlebte eine wahre Blute bis zur Vereinnahmung durch den Nationalsozialismus Wechselscheine der Burg Ludwigstein nbsp 25 Pfennig aus dem Jahr 1921 mit dem Neidkopf aus der Burg nbsp 2 Mark aus dem Jahr 1921Schulungslager der Hitlerjugend Bearbeiten Anfang 1933 wurde die Burg erste Gebietsfuhrerschule der Hitlerjugend in Kurhessen ihre Tragervereinigung unterstellte sich der nationalsozialistischen Reichsjugendfuhrung Als Mitglied im Reichsverband Deutscher Jugendherbergen und umgewandelt in einen Freundes und Fordererkreis des Ehrenmales Jugendburg Ludwigstein konnte sich die Vereinigung noch bis zum endgultigen Verbot am 17 September 1941 halten Seit 1933 aber diente der Ludwigstein meistenteils seit 1941 ausschliesslich den Zwecken nationalsozialistischer Jugendarbeit vom Schulungslager bis zur Kinderlandverschickung Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach Ende des Krieges diente die Burg zunachst als Fluchtlingslager Im Jahre 1946 wurde sie dann an die wieder zugelassene Vereinigung Jugendburg Ludwigstein zuruckgegeben Die Jugendgruppen waren jedoch in alle Winde zerstreut das Archiv war verschollen die Burg stand wieder an einer Grenze aber sie war doch ausserlich erhalten geblieben Die Jugendbunde grundeten sich neu so auf dem Ludwigstein 1953 zunachst der Zugvogel der sich als erster Fahrtenbund zur Gewaltlosigkeit bekannte 1966 formierte sich an gleicher Stelle der Ring junger Bunde Neben den Wandervogeln fanden sich nun auch vermehrt Pfadfinderbunde und Jungenschaften ein Das Archiv der deutschen Jugendbewegung wurde wiedererrichtet und wie auch die Burg 1970 in eine Stiftung uberfuhrt Es ist heute fester Bestandteil des hessischen Staatsarchivs Hinzu kam 1982 eine Bildungsstatte die die zeitgemasse Fortfuhrung der Impulse der Jugendbewegung unterstutzt Anlasslich des 37 Todestages von Enno Narten kam es am 10 Januar 2010 zur Grundsteinlegung fur den Enno Narten Bau 4 Dieser Anbau wurde am 15 September 2012 eingeweiht Er ist nach Angaben der Erbauer das grosste Strohballenhaus der Republik 5 Anfang 2011 wurde das Projekt von der UNESCO zum UN Dekadeprojekt Bildung fur nachhaltige Entwicklung ernannt 6 Kultureller Anlaufpunkt fur die Region Bearbeiten nbsp Burg Ludwigstein im FruhjahrBurg Ludwigstein Wappenburg des Werra Meissner Kreises versteht sich als regionaler Anlaufpunkt seit 1989 auch fur die Nachbarn im thuringischen Landkreis Eichsfeld Gemeinsam mit der thuringischen Burg Hanstein wurde vor diesem Hintergrund die Initiative Zweiburgenblick ins Leben gerufen Im Briefmarken Jahrgang 2011 der Bundesrepublik Deutschland wurde vom Bundesministerium der Finanzen eine Sondermarke Zweiburgenblick im Werratal herausgegeben Zu den regelmassigen Veranstaltungen auf der Burg Ludwigstein die fur Besucher offen sind gehoren sonntagliche Burgfuhrungen mit Einkehrmoglichkeit sowie das offene Abendsingen am Kamin Der Arbeitskreis Europaische Jugendwochen fuhrt neben der Eurowoche mit Gasten aus ganz Europa jedes Jahr einen Ostermarkt und einen Adventsmarkt durch Diese Kunst und Handwerkermarkte sind in der Region sehr beliebt Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Touristen Information Witzenhausen zur gemeinsamen Erarbeitung von Freizeitangeboten und mit der Kulturgemeinschaft Witzenhausen zur Durchfuhrung kultureller Veranstaltungen auf der Burg Auch die Burgkuche greift gern auf die Angebote regionaler Anbieter zuruck Veranstaltungsort fur Klassenfahrten und Familienfreizeiten Bearbeiten nbsp Morgenfeier beim Fest der Kulturinitiative Lebendig Leben im BurghofAls freie Jugendherberge mit derzeit 174 Betten bietet der Ludwigstein einen Ort fur offene Begegnungen Schulklassen haben die Moglichkeit das Umfeld auf eigene Faust zu erkunden oder die Angebote der Bildungsstatte wahrzunehmen Beliebt sind vor allem Paddeltouren auf der Werra oder die Mittelalterprogramme bei denen Rollenspiele entwickelt und Alltagsgegenstande nach alten Techniken selbst gefertigt werden Auch Erkundungen im Archiv sind moglich etwa um den jugendbewegten Wurzeln der Widerstandsgruppen Weisse Rose und Edelweisspiraten auf die Spur zu kommen Zu den grossten und traditionsreichsten Veranstaltungen gehort die Familienwoche die immer in der Woche vor Ostern stattfindet Ursprunglich von zwei Grossfamilien vor uber 30 Jahren ins Leben gerufen finden diese Treffen bereits in der vierten und funften Generation statt Es handelt sich dabei um ein neuntagiges Gemeinschaftsfest Die Bewahrung von Volksliedern und tanzen die die Gruppen der Jugendbunde von ihren Fahrten mitbringen war immer ein wichtiges Anliegen der Jugendbewegung Fur diesen Austausch spielt der Ludwigstein etwa beim jahrlichen Fest der Kulturinitiative lebendig leben eine zentrale Rolle Mit einem halben Dutzend Tagesraumen einem grossen Festsaal und einem weitlaufigen Zeltplatz eignet sich die Burg aber auch fur grossere Folkloretreffen So findet jahrlich im Herbst ein grosses Tanzfest statt zu dem Gruppen aus ganz Deutschland anreisen Noch bunter wird es im Sommer bei der Europaischen Jugendwoche Seit fast funfzig Jahren werden hierzu vom Arbeitskreis Europaische Jugendwochen jeweils drei oder vier europaische Gastgruppen begrusst sie tauschen sich eine Woche lang in Arbeitsgruppen aus und werben mit Tanzen Liedern und kulinarischen Spezialitaten fur die Kultur ihrer Region Auszeichnungen Bearbeiten Im Jahr 2007 wurde die Jugendburg fur ihr Projekt History Trekking mit dem Einheitspreis ausgezeichnet 2010 war sie ausgewahlter Ort im Wettbewerb 365 Orte im Land der Ideen in der Kategorie Bildung und Jugend 2006 wurde die Burg Ludwigstein zum ersten Mal mit dem Konzept Jugend in Bewegung als Dekadeprojekt Bildung fur nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet Anfang 2011 wurde das Bauprojekt Der dritte Ring ebenfalls als Dekadenprojekt benannt 7 Briefmarkenmotive BearbeitenAm 14 April 1977 erschienen in der Briefmarkenserie Burgen und Schlosser je eine Briefmarke zu 30 Pfennige mit dem Motiv Burg Ludwigstein bei der Deutschen Bundespost 8 und der Deutschen Bundespost Berlin Am 3 Februar 2011 verausgabte die Deutsche Post AG eine 90 Cent Briefmarke mit dem Motiv Zweiburgenblick im Werratal die die Burg Ludwigstein in Hessen und die Burgruine Hanstein in Thuringen zu beiden Seiten der Werra zeigt Siehe auch BearbeitenDie Burg ist Etappenort auf dem Fernwanderweg Werra Burgen Steig Hessen X5H Literatur BearbeitenHugo Waldeyer Hartz Autor Herbert Rothgaengel Illustrator Burg Ludwigstein im Werratal Die Burg deutscher Jugendwanderer Mit einem Anhang Rings um den Ludwigstein von Paul Heidelbach 1924 Taschenbuch Verlagsbuchhandlung Fr Zillessen Berlin 1924 82 Seiten Winfried Mogge Burg Ludwigstein Von der Grenzfestung zur Jugendburg In Erich Hildebrand Land an Werra und Meissner Ein Heimatbuch Herausgegeben von der Historischen Gesellschaft des Werralandes Verlag Wilhelm Bing Korbach 1983 S 171 175 mit altem Stich des Ludwigstein und drei weiteren Abbildungen Rudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 Karl Kollmann Burg Ludwigstein Schnell und Steiner Regensburg 2006 ISBN 978 3 7954 5203 2 Hans Jurgen Tast Die Jugendburg Ludwigstein und die Hildesheimer Grafik Klasse 100 Jahre Jugendherbergen In Hildesheimer Allgemeine Zeitung Nr 207 5 Sept 2009 S 16 mit 5 Abb abgedruckt jedoch mit 10 Abb in Sven Abromeit Hrsg Aus der Heimat Jahrgang 2009 Verlag Gebruder Gerstenberg Hildesheim 2009 ISBN 978 3 8067 8734 4 S 51 54 Susanne Rappe Weber Aufbruch der Jugend Der 1 Freideutsche Jugendtag auf dem Meissner heute Hoher Meissner jahrt sich zum 100 Mal In Mitteilungen des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde Kassel 1934 e V Nr 64 Juli 2013 S 62 83 Susanne Rappe Weber Ereignis Erinnerung Neubestimmung Der Freideutsche Jugendtag auf dem Hohen Meissner 1913 In Zeitschrift Jahrbuch des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde ZHG Band 117 118 2012 13 Kassel 2013 S 197 204 mit 4 Abb Susanne Rappe Weber Ara des landlichen Adels Von 1416 bis 1664 erlebte die Burg Ludwigstein ihre erste Blutezeit In Werra Rundschau Eschwege 20 Februar 2015 Meissner Witzenhausen S 4 mit 3 Abb Eckart Conze Susanne Rappe Weber Hrsg Annaherungen an die Geschichte der Burg Jugendbewegung und Jugendkulturen Jahrbuch 11 Vandenberg amp Ruprecht Gottingen 2015 500 S 17 Abb Christina Vanja Kassel Rezension zu obigem Buch in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Band 121 2016 Selbstverlag des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Kassel 1834 e V S 341 343 Susanne Rappe Weber Reformbewegungen der 1920er Jahre in Hessen Die Jugendburg Ludwigstein und die Jugendbewegung In Hessische Heimat Jg 69 2019 Sven Bindczeck Ludwigsteiner Blatter Jubilaumsheft 100 Jahre bewegte Geschichte 1920 bis 2020 100 Jahre Jugendburg Ludwigstein Druckhaus Duisburg OMD GmbH Duisburg 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Ludwigstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Burg Ludwigstein in Merians Topographia Hassiae Quellen und Volltexte Eintrag von Jens Friedhoff zu Ludwigstein in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Vereinigung Jugendburg Ludwigstein e V VJL Stiftung Jugendburg Ludwigstein und Archiv der deutschen Jugendbewegung Jugendbildungsstatte Ludwigstein gGmbHEinzelnachweise Bearbeiten Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Eckart Conze Susanne Rappe Weber Ludwigstein Annaherungen an die Geschichte der Burg Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2015 ISBN 978 3 8471 0470 4 Abschnitt Beschreibung Typ S 23 26 Peer Zietz Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Werra Meissner Kreis III Altkreis Witzenhausen Vieweg Braunschweig und Wiesbaden 1995 ISBN 3 528 06228 2 S 684 686 Zeitungsartikel HNA Abgerufen am 5 Juli 2010 Der Dritte Ring Abgerufen am 5 Juli 2010 UNESCO zeichnet Jugendburg aus In HNA Abgerufen am 1 Marz 2011 Unsere Auszeichnungen Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 5 Juni 2011 abgerufen am 1 Marz 2011 https www briefmarken bilder de brd briefmarken 1977 burg ludwigstein werratalBurgen und Schlosser im Werra Meissner Kreis Schloss Arnstein Herrenhaus Aue Wasserburg Aue Schloss Augustenau Schloss Berlepsch Wohnturm Berneburg Kemenate Burg Bilstein Altes Boyneburger Schloss Boyneburg Rittergut Boyneburgk Ruine Brandenfels Burg Ermschwerd Schloss Ermschwerd Schloss Eschwege Gut Fahrenbach Burg Furstenstein Gelsterburg Schloss Grebendorf Hohenhaus Herleshausen Schloss Jestadt Keudellsches Schloss Schloss Luderbach Burg Ludwigstein Schloss Nesselroden Wasserburg Netra Wasserburg Ottersbach Burg Reichenbach Hessen Burg Rohrda Schloss Rothestein Burg Ruckerode Burgruine Schnepfenburg Wasserburg Schwebda Burg Taubenberg Landgrafenschloss Sontra Burg Volkershausen Rittergut Volkershausen Rotes Schloss Schloss Wanfried Burg Welda Schloss Willershausen Schloss Wolfsbrunnen Schloss Wommen Schloss Werleshausen Burg Ziegenberg Normdaten Geografikum GND 4111415 2 lobid OGND AKS VIAF 187898332 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Ludwigstein amp oldid 238632508