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Lassing ist eine Gemeinde mit 1698 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 in der Obersteiermark im Gerichtsbezirk bzw Bezirk Liezen ungefahr 8 km von der Bezirkshauptstadt Liezen entfernt LassingWappen OsterreichkarteLassing Steiermark Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk LiezenKfz Kennzeichen LIHauptort Lassing KirchdorfFlache 37 15 km Koordinaten 47 32 N 14 16 O 47 526666666667 14 2625 782 Koordinaten 47 31 36 N 14 15 45 OHohe 782 m u A Einwohner 1 698 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 46 Einw pro km Postleitzahl 8903Vorwahl 03612Gemeindekennziffer 6 12 22NUTS Region AT222Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Lassing Lassing 5 8903 LassingWebsite www lassing atPolitikBurgermeister Engelbert Schaunitzer OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 15 Mitglieder 15 15 Insgesamt 15 Sitze OVP 15Lage von Lassing im Bezirk LiezenUbersichtskarte der Gemeinden im gesamten Bezirk LiezenVorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaBW Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Grubenungluck 1998 2 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Ansassige Unternehmen 4 2 Verkehr 4 3 Bildung 5 Politik 5 1 Geschichte 5 2 Gemeinderat 5 3 Burgermeister 5 4 Wappen 5 5 Gemeindepartnerschaften 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Mit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeografie BearbeitenLassing liegt zum Teil im steirischen Teil des Ennstals und im Paltental 130 km von Graz 140 km von Salzburg und 250 km von Wien entfernt Das Gemeindegebiet liegt auf Meereshohen zwischen 750 und 900 m im nordlichen Teil der Rottenmanner Tauern zwischen dem Mitterberg im Norden und dem Blosen beziehungsweise der Hohen Trett im Suden Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende 18 Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 1 Altlassing 137 Burgfried 63 Dollach 224 Fuchslucken 78 samt Hofakorn Gatschling 52 Heuberg 71 Lassing Kirchdorf 369 samt Lassing und Schattenberg Moos 98 Neusiedl 68 Niedermoos 97 Schattenberg 85 samt Latsching Sonnberg 33 Spiegelsberg 39 Stein 57 Treschmitz 81 Trojach 101 Unterberg 27 Wieden 18 Nach der Errichtung der politischen Gemeinden 1848 bestand das heutige Gemeindegebiet aus zwei eigenstandigen Gemeinden mit zwei getrennten Gemeindevorstehungen Lassing Schattseite und Lassing Sonnseite die noch heute als Katastralgemeinden bestehen 1872 wurden diese Gemeinden zur heutigen Gemeinde Lassing vereinigt Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Lassing Schattseite und Lassing Sonnseite Nachbargemeinden Bearbeiten Liezen SelzthalAigen im Ennstal nbsp RottenmannGeschichte BearbeitenDie Pfarre Lassing wird erstmals 1036 als Laznichove urkundlich erwahnt Der Name geht auf slawisch laz Rodung Lichtung und althochdeutsch ouwa Aue zuruck 2 Lassing ist die Mutterpfarre von Rottenmann und Liezen war jedoch bis zu dessen Aufhebung dem Augustiner Chorherrenstift Rottenmann inkorporiert 1513 wird die spatgotische Pfarrkirche fertiggestellt und am 16 Juni 1513 vom Bischof von Chiemsee geweiht 3 Sie wird der Schule des Kirchenbauers Christoph Marl zugeschrieben der auch die Kirchen in Rottenmann Kammern und Gaishorn baute Eine Pfarrschule existierte nach Urkunden erstmals 1596 in Lassing Wahrend der Reformationszeit wurde die Burg Strechau Zentrum des Protestantismus Unter den Freiherren von Hoffmann wurde auch in Lassing ein protestantischer Prediger installiert Im Zuge der katholischen Reform wurde das Gemeindegebiet rekatholisiert es verblieben jedoch bis zum Toleranzpatent Geheimprotestanten in der Gemeinde Bis 1786 gehorte die Pfarre zum Erzbistum Salzburg und unterstand dem Hauptpfarrer von Haus im Ennstal Im Jahre 1786 fiel die Pfarre an das neu gebildete Bistum Leoben und der damalige Bischof von Leoben Alexander Graf Engel spendete in Lassing 265 Firmlingen die Firmung 1803 wurden in Admont 320 1823 in Rottenmann 332 Lassinger Firmlinge gefirmt 1829 wurden in der Pfarre 4204 Hl Kommunionen gespendet Die Ortschaft Fischern wurde 1789 zur Pfarre Lassing eingemeindet gehort aber zur Gemeinde Aigen im Ennstal 1832 errichtete man durch Spenden der Familie Legensteiner aus St Lorenzen Kreuzwegstationen auf den Kalvarienberg Diese sind heute jedoch bis auf die Kapelle nicht mehr erhalten Zu Ostern 1823 wollte Erzherzog Johann die Postmeistertochter Anna Plochl auf Burg Strechau heiraten Aufgrund der fehlenden Zustimmung von Kaiser Franz I wurde die Ehe jedoch im letzten Moment verhindert Johann hatte jedoch bereits im Ehebuch der Pfarre Lassing unterschrieben 1827 wurde die Strasse nach Liezen errichtet im Jahre 1828 bis zur Palten 1826 veranlasste der damalige Pfarrer Johann Baptist Wudi die Errichtung einer Gemeindeschule in Dollach Im Jahre 1850 wurden die beiden Lassinger Gemeinden Lassing Sonnseite und Lassing Schattseite installiert und im Jahre 1872 vereinigt 1862 verwustete ein Hochwasser und Murenabgange viele Ortsteile vor allem Lassing Kirchdorf Kaiser Franz Joseph I stiftete zum Wiederaufbau 500 Gulden zur Milderung der argsten Not 1884 wurde danach der Kirchdorfbach um 1000 Gulden verbaut 1894 wurde die Freiwillige Feuerwehr Lassing durch Oberlehrer Wolf ins Leben gerufen Im gleichen Jahr ubernahm der Bezirk die den Ort durchquerende Strasse Von Oberlehrer Christian Wolf wurde 1895 der Spar und Vorschusskassenverein nach Raiffeisen gegrundet Aus diesem Verein entsteht die heutige Raiffeisenbank Liezen mit den vier Bankstellen in Lassing Selzthal Weissenbach bei Liezen und Worschach Im 19 Jahrhundert verlor die Gemeinde Lassing den Ortsteil Strechau mit Klamm an Rottenmann Im Jahre 1929 wurde Lassing Kirchdorf durch einen Brand stark beschadigt Fast alle Hauser waren betroffen Mit der Grundung der Gemeinde Selzthal vor rund hundert Jahren wurde der Ortsteil Neulassing nach Selzthal ubertragen Der Plan die Burg Strechau an die Gemeinde Rottenmann zu ubertragen wurde durch ein historisches Gutachten verhindert In den beiden Weltkriegen mussten auch zahlreiche Lassinger Manner ihr Leben lassen Ihre Namen sind auf den beiden Kriegerdenkmalern zu finden 1943 verlor Lassing die Ortschaft Neulassing an Selzthal Grubenungluck 1998 Bearbeiten Hauptartikel Grubenungluck von Lassing Im Juli 1998 ereignete sich das Grubenungluck von Lassing es gilt als schwerstes Grubenungluck Osterreichs in der Nachkriegszeit Der zunachst allein verschuttete Georg Hainzl sollte von einer zehnkopfigen Rettungsmannschaft geborgen werden Aber diese wurde durch einen weiteren Einbruch verschuttet In den nachfolgenden Tagen gerieten sowohl das zogerliche Handeln der Naintsch Mineralwerke GmbH die das Bergwerk betrieb die gegenuber auslandischen Hilfsangeboten ablehnende Haltung der osterreichischen Behorden als auch deren pannenreiche Bergungsversuche in die Schlagzeilen Am neunten Tag wurde der noch als intakt vermutete Versorgungsschacht angebohrt und Georg Hainzl aus diesem entgegen allen Prognosen und Wahrscheinlichkeiten gerettet Im Krankenhaus musste er erfahren dass die 10 Manner seines Rettungstrupps ums Leben gekommen waren Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Quelle Statistik Austria 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Burg Strechau nbsp Pfarrkirche LassingSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Lassing Steiermark Burg Strechau Urkundlich erwahnt wurde Strechau zum ersten Mal im Jahre 1074 Sie steht im Gemeindegebiet von Lassing auf einem hohen steilen und schmalen Felsrucken uber der Stadt Rottenmann im Paltental Die Hochflache musste erst kunstlich verbreitert werden Die Burg war einst durch starke Mauern mit Schiessscharten und Zinnen geschutzt Beim Eingang zur Burg sieht man noch heute den Burggraben das mit Eisen beschlagene Tor das Fallgitter und die Pechnase Die Anlage hat einen schonen Rittersaal eine Kapelle einen Wehrturm Bergfried mit Hungerturm und Burgverlies und Wirtschaftsgebaude Katholische Pfarrkirche Lassing hl Jakobus der Altere Die Kirche ist 26 75 m lang 8 50 m breit und 9 60 m hoch Die Gewolbekonstruktion ist sehr interessant im Schiff bilden Netz und Rippengewolbe ineinandergreifende Sechsecke im Chorraum harmonisch ineinandergreifende Achtecke Die Uberwolbung bildet ein Tonnengewolbe mit Stichkappen und sternformigen Rippen und sitzt im Kirchenschiff auf Diensten ohne Kampfer Die Fenster sind spitzbogig und mit gutem Masswerk versehen Zur Zeit des Kirchenbaus sind 5 gotische Flugelaltare erwahnt die nicht mehr erhalten sind die heutige Einrichtung stammt aus dem Barock Um 1738 wird der heutige Hochaltar errichtet Er stammt von Balthasar Prandtstatter einem Judenburger Kunstler Der Marienaltar entstand um 1680 die ehemalige bekleidete gotische Gnadenmadonna wurde um 1780 durch eine Marienstatue von Johann Fortschegger ersetzt Die Pfarrkirche wurde einige Male renoviert so wurden in den 1950er Jahren Fresken an der Nordseite der Kirche freigelegt sie stammen aus der Bauzeit der Kirche Anfang der 1980er Jahre wird die Kirche innen renoviert man ersetzt die holzerne Doppelempore durch eine Steinempore Im Chorraum werden durch die Errichtung eines Volksaltars einige Veranderungen durchgefuhrt Danach wird die Kirche auch aussen renoviert Pfarrhof Er bildet ein Ensemble mit der Pfarrkirche seine heutige Gestalt bekommt der ab 1680 diese Jahreszahl findet sich auch auf einem Balken im Vorhaus Auf der Nordwand sieht man ein Fresko das den hl Florian zeigt aus dem 16 Jahrhundert Hauser im Kirchdorf und den Ortsteilen Hervorzuheben ist das Haus des ehemaligen Gasthauses Kisl gegenuber dem Gemeindeamt ein typisches Obersteirisches Bauernhaus auf der Ostseite mit bemerkenswerten holzernen Fenstern im Obergeschoss Daneben findet sich das Haus des Schartnerhofes mit schonen schmiedeeisernen Gittern im ersten Stock und einem schonen Erker An der Ostseite ein Fresko mit dem Wappen der Familie Drykopf aus Rottenmann deren Amtshof der Schartnerhof war Im Ortsteil Treschmitz findet sich das schone Steinhaus des vulgo Treschmitzer Der Hof wird bereits 1232 genannt Die verschiedenen Ortsteile zeigen typische obersteirische Bauernhauser und Hofformen Oftmals noch schone gezimmerte Stadel und Schuttkasten sog Troadkasten Viele der Gebaude stammen aus dem 17 Jahrhundert die Stadel meist aus dem 18 Jahrhundert Im Ortsteil Burgfried besitzt die Stiftung Theresianische Akademie in Wien einen Gutshof den Nichtlhof Dieser zeigt schone Gutsarchitektur aus der Jahrhundertwende und beherbergt ein ehemaliges Molkereigebaude und ein Verwalterhaus im Schweizer Stil Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie wirtschaftliche Struktur von Lassing bilden zum einen hauptsachlich land und forstwirtschaftliche Betriebe in mittlerer Grosse zum anderen Klein und Mittelbetriebe Uber ein Jahrhundert spielte bis zum Grubenungluck von Lassing auch der Bergbau eine grosse Rolle Neben dem Naintscher Talkumwerk das nach dem Grubenungluck geschlossen wurde betrieb die Osterreichisch Amerikanischen Magnesit AG heute RHI AG bis 1964 in der Gemeinde ein Bergwerk und einen Verarbeitungsbetrieb Ansassige Unternehmen Bearbeiten Mein Kaufhaus Nahversorger der Lebensmittelkette Nah amp Frisch Raiffeisenbank Lassing die Grundungskasse der heutigen Raiffeisenbank Liezen Paltentaler Splitt und Marmorwerke Holzsage Egger in Dollach V amp S Planungs und Bau GmbH Transporte BucheggerVerkehr Bearbeiten War ursprunglich geplant die Trasse der Kronprinz Rudolfsbahn uber das Hochtal Lassing zu legen wurde dieses Vorhaben aufgrund der Proteste der Bevolkerung und auch aus Kostengrunden fallengelassen und der Bahnknoten in Selzthal errichtet So sind verkehrsmassig die Ortschaften Lassings nur durch Individualverkehr Kfz Fahrrad gut erschlossen der offentliche Verkehr durch Busse der Osterreichischen Bundesbahnen spielt eine sehr geringe Rolle die nachsten Bahnhofe befinden sich in Liezen und Selzthal Bildung Bearbeiten Es gibt in Lassing einen Kindergarten und eine Volksschule Der Ende der Siebzigerjahre geplante Bau einer Berufsschule wurde wieder fallengelassen Politik Bearbeiten nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Gemeindeamt Rathaus der GemeindeFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Geschichte Bearbeiten Bei den ersten Wahlen in der neu geschaffenen Republik errangen die Sozialdemokraten den Burgermeistersitz dies war vor allem auf die damalige zum Gemeindegebiet gehorende Eisenbahnersiedlung Neulassing zuruckzufuhren Das Amt des Burgermeisters wechselte in der Folge stets zwischen SDAP und CSP die sich in einer Koalition mit dem Landbund befand Die in dieser Zeit in der Gemeinde starke Heimwehr nahm auch am Pfrimer Putsch teil Nach der Errichtung des Standestaats blieb die Koalition aus Christlich Sozialen und dem Landbund bis 1938 im Amt 1936 wurde am Friedhof ein Gedenkstein zu Ehren des ermordeten Diktators Engelbert Dollfuss enthullt Er besteht nach seiner Entfernung 1938 heute nicht mehr In der Gemeinde war zu dieser Zeit wie im gesamten Ennstal eine starke nationalsozialistische Agitation zu bemerken Auch die ortliche Heimwehr war schon zum Teil nationalsozialistisch unterwandert Der Ubergang der Gemeindeverwaltung nach 1938 ging friedlich vor sich bei der Volksabstimmung stimmten jedoch nicht die vorgesehenen 100 fur den Anschluss an das Deutsche Reich Nach 1945 gewann die OVP die Wahlen und stellt bis heute den Burgermeister Die Gemeinderatswahl vom 21 Marz 2010 musste am 4 Juli 2010 wegen Unregelmassigkeiten Wahlrechtsentzug wiederholt werden 5 2020 trat nur die OVP zur Wahl an die Wahlbeteiligung sank von 2015 mit 77 93 auf 2020 mit 37 50 Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 15 Mitglieder Mit den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP 3 SPO und 2 FPO Mit den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 8 OVP 5 SPO und 2 FPO 6 Mit den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 9 OVP 4 FPO und 2 SPO 7 Mit den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2015 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 11 OVP und 4 FPO 8 Mit den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 15 OVP 9 Burgermeister Bearbeiten 1971 1988 Benedikt Schneider OVP 10 1988 2000 Bernhard Zeiser OVP 11 2000 2020 Friedrich Stangl OVP 12 seit 2020 Engelbert Schaunitzer OVP 13 Wappen Bearbeiten In einem von Gold und Grun schrag rechts geteilten Schild ein von einem Tor und zwei Fenstern durchbrochener blauer Turm im goldenen und eine goldene Pilgermuschel im grunen Felde So lautet die Beschreibung des Wappens der Gemeinde Lassing Ursprunglich besteht das Gebiet aus zwei selbststandigen Gemeinden die goldene Halfte des Wappens steht fur Lassing Sonnseite die grune fur die Teilgemeinde Lassing Schattseite Der Turm symbolisiert die Burg Strechau die Muschel als das Zeichen des Heiligen Jakob die Kirche von Lassing 14 Siehe auch Liste der Kommunalwappen mit der Jakobsmuschel in Osterreich Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Seit 1988 besteht eine Partnerschaft mit dem sudfranzosischen Ort Luzenac Region Okzitanien 14 Die beiden Orte verbindet die gemeinsame Geschichte im Talkum Bergbau Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1865 Joseph Ritter von Waser Landtags und Reichsratsabgeordneter 1896 Mathias Grabner Pfarrer 1911 Christian Wolf Schulmeister Burgermeister 1931 Gustav Verient Gemeindekassier 1970 Friedrich Niederl Landeshauptmann 1998 Benedikt Schneider Volksschuldirektor 2006 Altburgermeister Bernhard Zeiser Bauer 2020 Hermann Schutzenhofer Landeshauptmann 15 Mit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Jakob Legensteiner 1801 1858 Abgeordneter des Bauernstandes zum Steiermarkischen Landtag nach der Revolution von 1848 lebte spater in Sankt Lorenzen im Paltental Ernst Dreher 1934 aufstandischer Nationalsozialist wurde beim Juliputsch 1934 am Pyhrnpass erschossen sog Blutzeuge der nationalsozialistischen Bewegung Friedrich Niederl 1920 2012 ehemaliger steirischer Landeshauptmann geboren in Treglwang wuchs jedoch schon vom Kleinkindalter an in Lassing auf Benedikt Schneider Volkskundler geboren in Liezen verfasste u a das Buch 950 Jahre Lassing Hans Hofmann von Grunbuhel und Strechau 1492 1564 war ein osterreichischer Hofbeamter Aqilinius Hirmer Propst des Augustiner Chorherrenstiftes Rottenmann legte 1711 sein Amt zuruck und zog sich in die Pfarre Lassing zuruck in der er verstarb Rudolf Postl 1913 1998 Dekan der Technischen Fakultat an der Universitat Rostock 16 Literatur BearbeitenBenedikt Schneider 950 Jahre Lassing 1986 Franz Wohlgemuth Geschichte der Pfarre Gaishorn und des Paltentales Rom kath Pfarramt Gaishorn Gaishorn 1955 Einzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Fritz Frhr Lochner von Huttenbach Zum Namengut des Fruhmittelalters in der Steiermark Zeitschrift des Historischen Vereines fur Steiermark Band 99 Bohlau Verlag Wien 2008 S 31 historischerverein stmk at PDF 16 9 MB Geschichte der Pfarre Lassing Website der Pfarre 1 2 Vorlage Toter Link liezen graz seckau at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Ein Blick auf die Gemeinde Lassing Steiermark Wahlwiederholung in Lassing Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Lassing Land Steiermark 13 Marz 2005 abgerufen am 26 Juli 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Lassing Land Steiermark 21 Marz 2010 abgerufen am 26 Juli 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Lassing Land Steiermark 22 Marz 2015 abgerufen am 26 Juli 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Lassing Land Steiermark 28 Juni 2020 abgerufen am 26 Juli 2020 Benedikt Schneider Ennstalwiki Bernhard Zeiser Ennstalwiki Friedrich Stangl Ennstalwiki Christoph Schneeberger Das sind die 29 Burgermeister im Bezirk Liezen 11 August 2020 abgerufen am 11 August 2020 a b Geschichte Abgerufen am 10 Dezember 2020 LH Schutzenhofer neuer Ehrenburger in Lassing In meinbezirk at Abgerufen am 21 Oktober 2021 Profil auf der Website der Universitat RostockWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Lassing Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz der Gemeinde Lassing61222 Lassing Steiermark Gemeindedaten der Statistik AustriaStadte und Gemeinden im Bezirk Liezen Bereich Liezen Admont Aigen im Ennstal Altaussee Altenmarkt bei Sankt Gallen Ardning Bad Aussee Bad Mitterndorf Gaishorn am See Grundlsee Irdning Donnersbachtal Landl Lassing Liezen Rottenmann Sankt Gallen Selzthal Stainach Purgg Trieben Wildalpen WorschachBereich Expositur Grobming Aich Grobming Haus Michaelerberg Pruggern Mitterberg Sankt Martin Oblarn Ramsau am Dachstein Schladming SolkGemeindegliederung von Lassing Katastralgemeinden Lassing Schattseite Lassing SonnseiteOrtschaften Gatschling Neusiedl Sonnberg Fuchslucken Heuberg Schattenberg Spiegelsberg Stein Treschmitz Trojach Unterberg Wieden Altlassing Burgfried Dollach Lassing Kirchdorf Moos NiedermoosDorfer Lassing Moos Neusiedl Stein Siedlung Niedermoos Weiler Hofakorn Latsching Unterberg Wieden Rotten Altlassing Dollach Fuchslucken Gatschling Heuberg Treschmitz Trojach Zerstreute Hauser Burgfried Schattenberg Sonnberg Spiegelsberg Sonstige Ortslagen Burg Strechau NichtlgutZahlsprengel Lassing Normdaten Geografikum GND 4514869 7 lobid OGND AKS LCCN n95031554 VIAF 136201659 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lassing Steiermark amp oldid 235973694