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Der Lago di Loppio fruher auch als Lago di S Andrea bezeichnet ist ein verlandeter See im Valle del Cameras in der Provinz Trient der sich nur nach langer andauernden Regenperioden teilweise wieder fullt Er liegt zwischen dem Etschtal und dem Gardasee westlich von Loppio einer Fraktion der Gemeinde Mori und ostlich von Nago unterhalb des Passo San Giovanni Eingegrenzt wird er im Norden von den sudlichen Auslaufern der Monte Bondone Stivo Gruppe und im Suden von den nordlichen Auslaufern der Monte Baldo Gruppe Lago di Loppio Lago di S AndreaDer wiederaufgetauchte See 2013Geographische Lage GardaseebergeAbfluss Rio Cameras EtschDatenKoordinaten 45 51 52 N 10 55 12 O 45 8645 10 9199 220 Koordinaten 45 51 52 N 10 55 12 OLago di Loppio Trentino Sudtirol Hohe uber Meeresspiegel 220 m s l m Flache 60 haLange 1 87 kmBreite 480 mMaximale Tiefe 4 mVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS FLACHEVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS SEEBREITEVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS MAX TIEFE An der Nordwestseite unterhalb des Passes ist das Ufer sehr zerkluftet mit mehreren Halbinseln und Buchten Dieser Bereich wird als Dossi di Nago bezeichnet Aufgrund des niedrigen Wasserstandes waren hier Rohrichtpflanzen wie Seerosen und Schilfrohr heimisch An der Westseite liegt in der Mitte des Sees die Insel Sant Andrea die einst grosste der insgesamt sechs Inseln des Loppiosees benannt nach einer dem Heiligen Andreas geweihten kleinen Kirche von der nur Ruinen erhalten sind Die anderen funf hugeligen und zum Teil sehr kleinen Inseln die Isola dei Gamberi Isola del Carezzer Isola del Salgaro Isola La Cuccina und L Isoleta lagen alle im Bereich der Dossi di Nago 1 Gespeist wurde der See durch einige kleinere an den Auslaufern des Monte Altissimo di Nago gelegene Quellen am Sudostufer Den Abfluss bildete der Rio Cameras der in Richtung Etsch abfloss Bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts erstreckte sich der Lago di Loppio bis vor den Ort Loppio Wahrend das Nordufer vollkommen unberuhrt ist liegt am Sudufer die viel befahrene Strada Statale 240 di Loppio e Val di Ledro Zwischen der Staatsstrasse und dem Seeufer liegt auch ein Radweg der vom Etsch Radweg bei Mori abzweigt und zum Gardasee fuhrt Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Geschichte 2 1 Bis 1953 2 2 Ab 1953 3 Naturschutzgebiet 3 1 Flora und Fauna 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDer Loppiosee entstand durch das Aufstauen von Quellwasser hinter dem vom Rio Gresta im Sudosten des Sees angeschwemmten Schwemmkegel Zuvor hatte ein Bergsturz nach Ruckzug eines Seitenastes des Etschgletschers im Nordwesten am Passo San Giovanni das Tal versperrt und damit den Abfluss des Wassers in Richtung Nago und Gardasee unterbunden Auch die Dossi del Nago sind auf solche Weise entstanden 2 3 Geschichte BearbeitenBis 1953 Bearbeiten Der See war aufgrund seiner Lage zwischen Etschtal und Gardasee immer schon von einer gewissen strategischen Bedeutung Davon zeugen auch die zahlreichen archaologischen Funde auf der Insel Sant Andrea die man bei Grabungen ab Ende der 1980er Jahre in mehreren Grabungsperioden gefunden hat und die bis in die spatromische Epoche zuruckreichen und eine uber mehrere Jahrhunderte reichende Periode abdecken 4 Im Jahr 1439 passierte den See eine venezianische Flotte auf ihrem Weg vom Etschtal zum Gardasee Mit diesem als Galeas per montes bezeichneten Unternehmen konnte die Republik Venedig in der Folgezeit ihren Machtbereich auf den ganzen Gardasee ausdehnen Zu Beginn des 16 Jahrhunderts wurde der Loppiosee nach Ende der venezianischen Epoche unter Maximilian I auf die Grafen von Arco als Lehensherrn von Castel Penede und auf die Grafen von Castelbarco aufgeteilt Das Westufer mit den Dossi di Nago fiel den Arcos zu das spater in den Besitz der Gemeinde Nago Torbole uberging wahrend der Grossteil des Sees unter die Kontrolle der Castelbarco fiel Diese Aufteilung und die daraus resultierende Nutzung sorgte bis zum Ende des 19 Jahrhunderts immer wieder fur Streit zwischen den Parteien der auch in mehreren Instanzen durch die Gerichte ging 5 Im Jahr 1820 errichtete man einen etwa sieben Meter breiten und zwei Meter tiefen Abflusskanal mit dem der Wasserstand des Sees geregelt wurde da dieser starken Schwankungen unterlag und zeitweise die umliegenden Ackerflachen uberschwemmte Mit dem Bau dieses Kanals konnte auch die Flache zwischen dem heutigen Seebett und dem Ort Loppio endgultig trockengelegt und landwirtschaftlich genutzt werden Mit dem Kanal wurde auch der Abfluss der Rio Cameras reguliert der auf einer Lange von 500 Metern unterirdisch an Loppio vorbeigefuhrt wurde Am Beginn dieses Abflusstunnels an dem auch der Abflusskanal endete errichtete man ein Becken fur den Fischfang der eine wichtige zusatzliche Einkommensquelle darstellte Auch an seiner zerklufteten Nordwestseite wurden in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Teile trockengelegt die dann fur landwirtschaftliche Zwecke genutzt wurden Neben dem Fischfang im Loppiosee waren etwa 10 Arten beheimatet darunter Schleien Flussbarsche und Aale stellte bis zum Aufkommen moderner Kuhlschranke das Herausschlagen von Eisblocken fur die Kuhlung ein wichtiges Zubrot im Winter dar Im Gegensatz zum Gardasee fror der Lago di Loppio in der Regel von Dezember bis Februar zu Das Eis erreichte dabei eine Starke von bis zu 50 cm Zum Abtransport der Eisblocke wurde auch die 1891 in Betrieb genommene Lokalbahn Mori Arco Riva genutzt deren Trasse am sudlichen Seeufer vorbeifuhrte 6 Wahrend des Ersten Weltkrieges lag der See zunachst zwischen den Fronten Im Januar 1916 konnten Alpini des Bataillons Val d Adige die Insel Sant Andrea fur einige Zeit besetzen und errichteten dort einige vorgezogene Stellungen Davon zeugen heute unter anderem noch zwei Gedenktafeln die von den italienischen Truppen dort hinterlassen wurden Fur Aufsehen sorgte 1927 Gabriele D Annunzio der mit seinem Wasserflugzeug auf dem See landete um seinen Freund den Grafen Pier Filippo Castelbarco zu besuchen Mit dem demographischen Anstieg nach dem Ersten Weltkrieg stieg auch der Bedarf an landwirtschaftlich nutzbaren Flachen 1930 wurde zu diesem Zweck auch im Einklang mit der von Mussolini ausgerufenen sogenannten Battaglia del Grano ein Projekt zur Trockenlegung des Sees von den Castelbarcos in Auftrag gegeben das allerdings wegen fehlender finanzieller Mittel nicht uber den Projektstatus hinausging 7 Nur neun Jahre danach lag ein neues Projekt vor das den Bau eines Tunnels zwischen der Etsch und dem Gardasee vorsah mit dem das Wasser der Etsch bei Hochwasser in den Gardasee geleitet werden sollte und damit Uberschwemmungen im Unterlauf des Flusses verhindert werden sollten Das Projekt sah vor dass dieser 10 km lange Tunnel den Loppiosee etwa 20 m unter dem Seebett in seiner Mitte queren sollte Die Arbeiten am Etsch Gardasee Tunnel begannen noch 1939 von Torbole aus wurden aber wegen des Zweiten Weltkrieges 1943 eingestellt Zu diesem Zeitpunkt war der Tunnel auf einer Lange von etwas mehr als zwei Kilometern fertiggestellt und befand sich einen Kilometer vom Loppiosee entfernt 8 nbsp Der See mit dem Nordufer 2014Ab 1953 Bearbeiten Nach Wiederaufnahme der Arbeiten 1953 wurde laut uber die Sicherheit der Tunnelarbeiter diskutiert da man einen Wassereinbruch im Bereich des Loppiosees befurchtete Es gab aber auch kritische Stimmen die behaupteten dass diese Sicherheitsfrage nur vorgeschoben wurde um den See ohne grosse Diskussionen trockenlegen zu konnen um damit zusatzliche landwirtschaftlich nutzbare Flachen zu gewinnen wie es bereits in der Vergangenheit versucht worden war Gleichzeitig spekulierte der zukunftige Betreiber des Wasserkraftwerkes in Torbole den See als Sammelbecken neben dem Lago di Cavedine mit dem der Loppiosee verbunden werden sollte nutzen zu konnen Zu diesem Zweck sollte eine Staumauer auf Hohe der Insel S Andrea errichtet werden und das Wasser zwischen der Staumauer und dem Passo San Giovanni aufgestaut werden Auch in diesem Sinne ware ein vorheriges Abpumpen von Vorteil gewesen Am 3 April 1956 begannen zwei grosse Pumpen das Wasser des Loppiosees in den Rio Cameras abzupumpen Das Abpumpen hatte aber auch nicht kalkulierte negative Nebeneffekte so begannen mehrere Quellen die man fur die Trinkwasserversorgung in Nago und Mori nutzte wohl aufgrund des fehlenden Druckes den der See ausgeubt hatte langsam zu versiegen Im September 1956 war der See bis auf einen kleinen Rest in der Seemitte verschwunden in dem sich die Fische sammelten die zur leichten Beute der zahlreich herbeigeeilten Schaulustigen wurden 9 Mit den Tunnelarbeiten wurde auf Hohe der Insel S Andrea ein Versorgungstunnel errichtet der auch zur Beluftung wahrend der Bauarbeiten diente Der Zufluss der Quellen die den See speisten wurde beim Vorantreiben des Tunnels unterbunden und das zwischen Fels und Tunnelwand durchsickernde Wasser mit Hilfe eines Drainagetunnels unter dem eigentlichen Haupttunnel abgeleitet Dieser Abfluss der niederschlagsabhangig ist und im Normalfall im Durchschnitt etwa 400 bis 600 l s betragt ergiesst sich nach wie vor am Tunnelausgang in Torbole in den Gardasee 10 Anfang Dezember 1958 erfolgte der Durchbruch der beiden von Torbole und Mori vorangetriebenen Tunnelhalften des Etsch Gardasee Tunnels Damit wurde die Diskussion uber die Zukunft des Loppiosees und der zwei offensichtlich gegensatzlichen Projekte Nutzung als Ackerflache oder als Wasserspeicher wieder angefacht Beide Projekte verliefen im Laufe der 1960er Jahre am Ende im Sande Einer Nutzung als Sammelspeicher standen technische und wirtschaftliche Probleme gegenuber So ware eine Abdichtung nur unter grossem Aufwand moglich gewesen und hatte wohl nicht im Verhaltnis zum erwarteten Nutzen gestanden Auch die Katastrophe am Vajont 1963 hatte zu einer Sensibilisierung uber die Nutzung der Wasserkraft gefuhrt Mit der zunehmenden Industrialisierung begann aber gleichzeitig auch das Interesse an zusatzlichen landwirtschaftlichen Nutzflachen abzunehmen sodass eine Nutzung in diesem Sinne nicht mehr als angebracht erschien 11 Infolgedessen verlor man jegliches wirtschaftliches Interesse am ehemaligen Loppiosee und das Seebett begann langsam zuzuwachsen Nur nach langeren Regenperioden fullt sich der Loppiosee wieder zum Teil auch fur langere Zeit so von 1975 bis 1980 sodass sogar Fische wieder ausgesetzt wurden Als der See sich 2001 wieder einmal mit Wasser gefullt hatte kam es zu einer massiven Wanderung von Erdkroten denen der See als Laichplatz dient und die auch den Verkehr auf der Staatsstrasse beeintrachtigte Infolgedessen wurden Barrieren und Tunnel errichtet um die Kroten unter der Strasse durchzuleiten Naturschutzgebiet Bearbeiten nbsp Das mit Feucht und Sumpfwiesen zugewachsene Seebett 2017Seit den 1960er Jahren gab es mehrere Initiativen den See wieder neu entstehen zu lassen 1990 stimmte auch der zustandige Gemeinderat von Mori einem solchen Projekt zu Bereits in den 1980er Jahren hatte die Provinzregierung die gesetzlichen Voraussetzungen fur die Einrichtung eines Naturschutzgebietes getroffen und die Provinz das Gelande des ehemaligen Sees von der Familie Castelbarco erworben Mit der Ubernahme des Etsch Gardaseetunnels dessen Zustandigkeit im Jahr 2000 auf die Autonome Provinz Trient uberging und der Notwendigkeit einer Sanierung des Tunnels ergab sich die Moglichkeit ein Projekt fur die Wiederherstellung des Sees auszuarbeiten Ein solches konnte schliesslich 2007 vorgelegt werden Dieses Projekt sah vor eine Wasserader unter den Auslaufern des Monte Altissimo an der Sudostseite des Sees anzuzapfen und das Wasser uber einen 850 Meter langen Tunnel in den See zu leiten um den See zumindest in Teilen wieder zu fullen 12 Die Ausfuhrung des Projektes verschob sich aus verschiedenen Grunden und musste mehrmals umgeandert werden Im Sommer 2012 war der erste Projektabschnitt abgeschlossen Dabei zeichnete sich bereits ab dass die angezapfte Wassermenge fur die Projektumsetzung unzureichend war zumal sich im Nachhinein herausstellte dass die Wasserader ausschliesslich von Niederschlagen gespeist wird und bei langerer Trockenheit kein Wasser liefert Infolgedessen wurde auch der zweite Projektabschnitt der die Requalifizierung des Uferbereiches vorsah nicht weiter ausgefuhrt 13 14 Flora und Fauna Bearbeiten Mit seinen etwa 112 Hektar ist der Lago di Loppio das grosste unter Naturschutz stehende Feuchtgebiet im Trentino Auf dem ehemaligen Seebett haben sich Feucht und Sumpfwiesen mit zahlreichen Silberweiden breit gemacht An einige Stellen des Uferbereiches haben sich Torfbanke herausgebildet und seltene Sauergrasgewachse angesiedelt Das Naturschutzgebiet beinhaltet aber auch Habitate fur Grossseggenriede fur Erlenbruche und Grauweidengebusche Alnetea glutinosae sowie Rohricht Beheimatet sind ebenso mehrere Orchideenarten 15 In den Perioden in denen der See mit Wasser gefullt ist dient er als Rast und Brutplatz zahlreicher Wasservogel Insgesamt wurden uber das gesamte Jahr verteilt 52 Spezies ausgemacht Zu den Spezies die am See zum Teil je nach Wasserstand bruten gehoren Zwergtaucher Stockente Teichralle Blasshuhn Flussuferlaufer Schwarzmilan Mausebussard Wiedehopf Bachstelze Tannenmeise Amsel Schilfrohrsanger Neuntoter Aaskrahe Kolkrabe und Buchfink Neben Vogeln finden sich im Naturschutzgebiet auch Amphibien darunter der Teichmolch die Gelbbauchunke und der Laubfrosch sowie verschiedene Reptilien wie die Ostliche Smaragdeidechse Mauereidechse Gelbgrune Zornnatter Askulapnatter Blindschleiche Ringelnatter Wurfelnatter sowie die Aspisviper Aber auch Rehe Dachse und Gamsen sind anzutreffen 16 nbsp Die Dossi di Nago am Ende des 19 Jahrhunderts nbsp Die Insel S Andrea mit den bei Grabungen freigelegten Ruinen nbsp Die Reste einer romanischen Kirche auf der Insel S Andrea nbsp Versorgungs und Beluftungstunnel des Etsch Gardasee Tunnels auf Hohe der Insel S Andrea nbsp Der 1820 angelegte Abflusskanal am Ostende des SeesLiteratur BearbeitenAssociazione Culturale Loppio Hrsg Loppio il passaggio di un epoca La Grafica Mori 2009 Giovanni Berti Il Lago di Loppio alcune vicende storiche e la sua misteriosa scomparsa in Gruppo Culturale di Nago Torbole Hrsg La Giurisdizione di Penede Quaderno periodico di ricerca storica Jahr XXV Nr 48 Juni 2017 Arco 2017 ISSN 2284 0214 Barbara Maurino Il sito archeologico di Loppio Sant Andrea Fondazione Museo Civico Rovereto Rovereto 2012 Giuseppe Ratti La bonifica del Lago di Loppio saggio economico agrario Tridentum Trient 1930 Gino Tomasi I trecento laghi del Trentino Artimedia Temi Trient 2004 ISBN 88 85114 83 0 Provincia Autonoma di Trento Servizio parchi e foreste demaniali Hrsg Progetto per la tutela e la valorizzazione del biotopo di interesse provinciale Lago di Loppio Trient 1994 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lago di Loppio Sammlung von Bildern Vittorio Christofori La Galleria Adige Garda ed il Lago di Loppio Archiviert vom Original am 15 November 2019 abgerufen am 5 September 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Giovanni Berti Il Lago di Loppio alcune vicende storiche e la sua misteriosa scomparsa S 7 8 Gino Tomasi I trecento laghi del Trentino S 342 Provincia Autonoma di Trento Servizio parchi e foreste demaniali Hrsg Progetto per la tutela e la valorizzazione del biotopo di interesse provinciale Lago di Loppio S 15 16 Die Grabungsstatte S Andrea Loppio auf Italienisch abgerufen am 6 September 2017 Giovanni Berti Il Lago di Loppio alcune vicende storiche e la sua misteriosa scomparsa S 14 20 Associazione Culturale Loppio Hrsg Loppio il passaggio di un epoca S 47 60 Associazione Culturale Loppio Hrsg Loppio il passaggio di un epoca S 65 Giovanni Berti Il Lago di Loppio alcune vicende storiche e la sua misteriosa scomparsa S 23 Giovanni Berti Il Lago di Loppio alcune vicende storiche e la sua misteriosa scomparsa S 25 30 Provincia Autonoma di Trento Servizio parchi e foreste demaniali Hrsg Progetto per la tutela e la valorizzazione del biotopo di interesse provinciale Lago di Loppio S 28 Giovanni Berti Il Lago di Loppio alcune vicende storiche e la sua misteriosa scomparsa S 30 31 Associazione Culturale Loppio Hrsg Loppio il passaggio di un epoca S 78 81 Projekt Loppiosee Artikel vom 7 Marz 2012 auf Italienisch Memento vom 7 September 2017 im Internet Archive abgerufen am 6 September 2017 Parlamentarische Anfrage im Landtag der Autonomen Provinz Trient zur Zukunft des Loppiosees vom 22 Juni 2017 auf Italienisch Memento vom 7 September 2017 im Internet Archive abgerufen am 6 September 2017 Biotop Lago di Loppio auf Italienisch abgerufen am 6 September 2017 Provincia Autonoma di Trento Servizio parchi e foreste demaniali Hrsg Progetto per la tutela e la valorizzazione del biotopo di interesse provinciale Lago di Loppio S 77 80 Normdaten Geografikum GND 1271625997 lobid OGND AKS VIAF 9210148574373524430009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lago di Loppio amp oldid 238551497