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La Lanterne et les Armonts ist eine franzosische Gemeinde mit 221 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Haute Saone in der Region Bourgogne Franche Comte Die Bewohner werden Lanterniers und Lanternieres genannt La Lanterne et les ArmontsLa Lanterne et les Armonts Frankreich Staat FrankreichRegion Bourgogne Franche ComteDepartement Nr Haute Saone 70 Arrondissement LureKanton MeliseyGemeindeverband 1000 etangsKoordinaten 47 48 N 6 32 O 47 793611111111 6 5266666666667 Koordinaten 47 48 N 6 32 OHohe 345 492 mFlache 9 89 km Einwohner 221 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 22 Einw km Postleitzahl 70270INSEE Code 70295Burgermeisteramt Mairie Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Bevolkerung 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 WeblinksGeographie BearbeitenLa Lanterne et les Armonts liegt auf einer Hohe von 454 m uber dem Meeresspiegel elf Kilometer ostsudostlich von Luxeuil les Bains und etwa 34 Kilometer nordostlich der Stadt Vesoul Luftlinie Das Dorf erstreckt sich im nordostlichen Teil des Departements in den westlichen Auslaufern der Vogesen auf dem Plateau des Mille Etangs im Quellgebiet der Lanterne Die Flache des 9 89 km grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt der Plateaulandschaft am Westrand der Vogesen Das Gebiet wird von einer Hochflache eingenommen die zum Plateau des Mille Etangs gehort Das teils aus kristallinem Grundgestein teils aus Buntsandstein der unteren Trias bestehende Plateau wurde wahrend der Eiszeiten von Gletschern geformt Die Landschaft ist deshalb in Kuppen und Mulden untergliedert Sie zeigt ein lockeres Gefuge von Weideland und Wald Heidelandschaften und Mooren In Muldenlagen befinden sich zahlreiche kleine Seen die uberwiegend naturlichen Ursprungs sind und wahrend der Eiszeit durch Gletscherschliff entstanden Einige Weiher wurden von den Monchen seit dem 11 Jahrhundert zur Fischzucht angelegt oder hoher gestaut Die grossten Weiher auf dem Gemeindeboden sind der Etang des Sausses der Etang de la Grande Chaussee und der Etang des Gouttes Nordlich des Dorfes entspringt die Lanterne die zunachst westwarts spater nach Suden fliesst und sich mit ihrer Alluvialniederung allmahlich in das Plateau eintieft Die rund 500 m breite Talaue markiert die westliche Grenze Die Lanterne nimmt auf dem Gemeindeboden von Osten her zwei Seitenbache auf darunter den Ruisseau des Armonts Mit 492 m wird auf der Anhohe des Frahier die hochste Erhebung von La Lanterne et les Armonts erreicht Die nordliche Grenze verlauft in der Waldung der Grande Foret Nach Suden erstreckt sich das Gemeindeareal uber die Hohen von Mont Bernard und Mont Gerard bis in das Waldgebiet von Les Armonts Das gesamte Gemeindegebiet gehort zum Regionalen Naturpark Ballons des Vosges La Lanterne et les Armonts besteht aus mehreren Ortschaften Weilern und zahlreichen Gehoften La Lanterne 456 m auf der Hohe sudlich der Niederung der Lanterne Les Armonts 415 m in der Talmulde des Ruisseau des Armonts Les Granges du Bois 430 m auf der Hohe ostlich des Lanterne TalsNachbargemeinden von La Lanterne et les Armonts sind Les Fessey und La Voivre im Norden Ecromagny im Osten Melisey und Lantenot im Suden sowie Belmont im Westen Geschichte BearbeitenIm Mittelalter gehorten La Lanterne und Les Armonts zur Freigrafschaft Burgund und darin zum Gebiet des Bailliage d Amont Die lokale Herrschaft hatten die Herren von Faucogney inne Zusammen mit der Franche Comte gelangten beide Ortschaften mit dem Frieden von Nimwegen 1678 definitiv an Frankreich Seit der Zeit der Franzosischen Revolution bilden La Lanterne und Les Armonts eine Doppelgemeinde Heute ist La Lanterne et les Armonts Mitglied des Gemeindeverbandes Communaute de communes des 1000 etangs Die Gemeinde besitzt keine eigene Kirche sie gehort zur Pfarrei Belmont Sehenswurdigkeiten BearbeitenAuf dem Gemeindegebiet stehen mehrere Calvaires aus dem 17 und 18 Jahrhundert Bevolkerung BearbeitenJahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2012 2019Einwohner 274 239 207 197 168 161 172 194 220Quellen Cassini und INSEEMit 221 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 gehort La Lanterne et les Armonts zu den kleinen Gemeinden des Departements Haute Saone Nachdem die Einwohnerzahl in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts deutlich abgenommen hatte 1891 wurden noch 707 Personen gezahlt wurden seit Mitte der 1970er Jahre nur noch relativ geringe Schwankungen verzeichnet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenLa Lanterne et les Armonts ist noch heute ein vorwiegend durch die Landwirtschaft insbesondere Viehzucht und Milchwirtschaft daneben auch Ackerbau und Obstbau die Forstwirtschaft und die Fischzucht gepragtes Dorf Ausserhalb des primaren Sektors gibt es nur wenige Arbeitsplatze im Ort Einige Erwerbstatige sind deshalb Wegpendler die in den grosseren Ortschaften der Umgebung ihrer Arbeit nachgehen Die Ortschaft liegt abseits der grosseren Durchgangsachsen an einer Departementsstrasse die von Froideconche nach Ecromagny fuhrt Weitere Strassenverbindungen bestehen mit Les Fessey und La Voivre Weblinks Bearbeiten nbsp Commons La Lanterne et les Armonts Sammlung von Bildern Informationen uber die Gemeinde La Lanterne et les Armonts franzosisch Gemeinden im Arrondissement Lure Abelcourt Adelans et le Val de Bithaine Aillevans Aillevillers et Lyaumont Ailloncourt Ainvelle Alaincourt Amage Ambievillers Amblans et Velotte Amont et Effreney Anchenoncourt et Chazel Andornay Anjeux Arpenans Athesans Etroitefontaine Autrey le Vay Bassigney Baudoncourt Belfahy Belmont Belonchamp Belverne Betoncourt les Brotte Betoncourt Saint Pancras Beulotte Saint Laurent Beveuge Bouhans les Lure Bouligney Breuches Breuchotte Brevilliers Briaucourt Brotte les Luxeuil Chagey Chalonvillars Champagney Champey Chateney Chatenois Chavanne Chenebier Citers Clairegoutte Coisevaux Conflans sur Lanterne Corbenay Corravillers Courchaton Courmont Couthenans Crevans et la Chapelle les Granges Creveney Cuve Dambenoit les Colombe Dampierre les Conflans Dampvalley Saint Pancras Demangevelle Echavanne Echenans sous Mont Vaudois Ecromagny Ehuns Errevet Esboz Brest Esmoulieres Esprels Etobon Fallon Faucogney et la Mer Faymont Fleurey les Saint Loup Fontaine les Luxeuil Fontenois la Ville Fougerolles Saint Valbert Frahier et Chatebier Francalmont Franchevelle Frederic Fontaine Fresse Froideconche Froideterre Frotey les Lure Genevreuille Genevrey Georfans Girefontaine Gouhenans Grammont Granges la Ville Granges le Bourg Haut du Them Chateau Lambert Hautevelle Hericourt Hurecourt Jasney La Basse Vaivre La Bruyere La Chapelle les Luxeuil La Corbiere La Cote La Creuse La Lanterne et les Armonts La Longine La Montagne La Neuvelle les Lure Lantenot La Pisseure La Proiseliere et Langle La Rosiere La Vaivre La Vergenne La Villedieu en Fontenette La Voivre Les Aynans Les Fessey Les Magny Le Val de Gouhenans Linexert Lomont Longevelle Lure Luxeuil les Bains Luze Lyoffans Magnivray Magnoncourt Magny Danigon Magny Jobert Magny Vernois Mailleroncourt Charette Mailleroncourt Saint Pancras Malbouhans Mandrevillars Marast Melecey Melincourt Melisey Meurcourt Mignavillers Moffans et Vacheresse Moimay Mollans Montdore Montessaux Oppenans Oricourt Ormoiche Palante Passavant la Rochere Plainemont Plancher Bas Plancher les Mines Pomoy Pont du Bois Pont sur l Ognon Quers Raddon et Chapendu Rignovelle Ronchamp Roye Saint Barthelemy Saint Bresson Sainte Marie en Chanois Sainte Marie en Chaux Saint Ferjeux Saint Germain Saint Loup sur Semouse Saint Sauveur Saint Sulpice Saulnot Saulx Secenans Selles Senargent Mignafans Servance Miellin Servigney Ternuay Melay et Saint Hilaire Tremoins Vauvillers Vellechevreux et Courbenans Velleminfroy Velorcey Verlans Villafans Villargent Villersexel Villers la Ville Villers les Luxeuil Villers sur Saulnot Visoncourt Vouhenans Vyans le Val Vy les Lure Abgerufen von https de wikipedia org w index php title La Lanterne et les Armonts amp oldid 236099243