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Georfans ist eine Gemeinde im franzosischen Departement Haute Saone in der Region Bourgogne Franche Comte GeorfansGeorfans Frankreich Staat FrankreichRegion Bourgogne Franche ComteDepartement Nr Haute Saone 70 Arrondissement LureKanton VillersexelGemeindeverband Pays de VillersexelKoordinaten 47 32 N 6 31 O 47 536388888889 6 5125 Koordinaten 47 32 N 6 31 OHohe 282 375 mFlache 2 99 km Einwohner 45 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 15 Einw km Postleitzahl 70110INSEE Code 70264Mairie Georfans Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Wirtschaft und InfrastrukturGeographie BearbeitenGeorfans liegt auf einer Hohe von 295 m uber dem Meeresspiegel sechs Kilometer ostsudostlich von Villersexel und etwa 28 Kilometer ostsudostlich der Stadt Vesoul Luftlinie Das Dorf erstreckt sich am Rand der Ebene von Villersexel beidseits des Dorfbachs am nordwestlichen Rand der Hugellandschaft die sich zwischen den Flusstalern von Ognon und Doubs ausdehnt Die Flache des 2 99 km grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt der Hugellandschaft sudostlich des Ognontals Der zentrale Teil des Gebietes wird von Suden nach Norden von der Talniederung des Dorfbaches durchquert der wenig unterhalb von Georfans in den Ruisseau de la Prairie mundet Dieser bildet die nordliche Gemeindegrenze und sorgt fur die Entwasserung zum Scey Nach Westen reicht das Gebiet in die Ebene von Villersexel die in diesem Bereich uberwiegend bewaldet ist Ostlich des Dorfes erhebt sich ein Hugel der hauptsachlich aus Muschelkalk aufgebaut ist Hier wird mit 375 m der hochste Punkt von Georfans erreicht Nachbargemeinden von Georfans sind Saint Ferjeux im Norden Vellechevreux et Courbenans im Osten Courchaton und Grammont im Suden sowie Melecey und Villargent im Westen Geschichte BearbeitenDas Gemeindegebiet von Georfans war schon sehr fruh besiedelt worauf Spuren aus prahistorischer Zeit auf der Flur Le Creux des Fees hinweisen Im Mittelalter gehorte Georfans zur Herrschaft Granges die unter der Oberhoheit der Grafen von Montbeliard stand Zusammen mit der Franche Comte gelangte das Dorf mit dem Frieden von Nimwegen 1678 definitiv an Frankreich Seit 2000 ist Georfans Mitglied des 33 Ortschaften umfassenden Gemeindeverbandes Pays de Villersexel Kirchlich gehort der Ort zur Pfarrei Saint Ferjeux Bevolkerung BearbeitenJahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2016Einwohner 69 63 54 72 72 62 60Quellen Cassini und INSEEMit 45 Einwohnern 1 Januar 2020 gehort Georfans zu den kleinsten Gemeinden des Departements Haute Saone Nachdem die Einwohnerzahl in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts deutlich abgenommen hatte 1896 wurden noch 153 Personen gezahlt wurden seit Beginn der 1960er Jahre nur noch geringe Schwankungen verzeichnet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenGeorfans war bis weit ins 20 Jahrhundert hinein ein vorwiegend durch die Landwirtschaft Ackerbau Obstbau und Viehzucht und die Forstwirtschaft gepragtes Dorf Noch heute leben die im Ort arbeitenden Bewohner zur Hauptsache von der Tatigkeit im ersten Sektor Ausserhalb des primaren Sektors gibt es nur wenige Arbeitsplatze im Dorf Einige Erwerbstatige sind auch Wegpendler die in den grosseren Ortschaften der Umgebung ihrer Arbeit nachgehen Die Ortschaft liegt abseits der grosseren Durchgangsachsen an einer Departementsstrasse die von Saint Ferjeux nach Fallon fuhrt Gemeinden im Arrondissement Lure Abelcourt Adelans et le Val de Bithaine Aillevans Aillevillers et Lyaumont Ailloncourt Ainvelle Alaincourt Amage Ambievillers Amblans et Velotte Amont et Effreney Anchenoncourt et Chazel Andornay Anjeux Arpenans Athesans Etroitefontaine Autrey le Vay Bassigney Baudoncourt Belfahy Belmont Belonchamp Belverne Betoncourt les Brotte Betoncourt Saint Pancras Beulotte Saint Laurent Beveuge Bouhans les Lure Bouligney Breuches Breuchotte Brevilliers Briaucourt Brotte les Luxeuil Chagey Chalonvillars Champagney Champey Chateney Chatenois Chavanne Chenebier Citers Clairegoutte Coisevaux Conflans sur Lanterne Corbenay Corravillers Courchaton Courmont Couthenans Crevans et la Chapelle les Granges Creveney Cuve Dambenoit les Colombe Dampierre les Conflans Dampvalley Saint Pancras Demangevelle Echavanne Echenans sous Mont Vaudois Ecromagny Ehuns Errevet Esboz Brest Esmoulieres Esprels Etobon Fallon Faucogney et la Mer Faymont Fleurey les Saint Loup Fontaine les Luxeuil Fontenois la Ville Fougerolles Saint Valbert Frahier et Chatebier Francalmont Franchevelle Frederic Fontaine Fresse Froideconche Froideterre Frotey les Lure Genevreuille Genevrey Georfans Girefontaine Gouhenans Grammont Granges la Ville Granges le Bourg Haut du Them Chateau Lambert Hautevelle Hericourt Hurecourt Jasney La Basse Vaivre La Bruyere La Chapelle les Luxeuil La Corbiere La Cote La Creuse La Lanterne et les Armonts La Longine La Montagne La Neuvelle les Lure Lantenot La Pisseure La Proiseliere et Langle La Rosiere La Vaivre La Vergenne La Villedieu en Fontenette La Voivre Les Aynans Les Fessey Les Magny Le Val de Gouhenans Linexert Lomont Longevelle Lure Luxeuil les Bains Luze Lyoffans Magnivray Magnoncourt Magny Danigon Magny Jobert Magny Vernois Mailleroncourt Charette Mailleroncourt Saint Pancras Malbouhans Mandrevillars Marast Melecey Melincourt Melisey Meurcourt Mignavillers Moffans et Vacheresse Moimay Mollans Montdore Montessaux Oppenans Oricourt Ormoiche Palante Passavant la Rochere Plainemont Plancher Bas Plancher les Mines Pomoy Pont du Bois Pont sur l Ognon Quers Raddon et Chapendu Rignovelle Ronchamp Roye Saint Barthelemy Saint Bresson Sainte Marie en Chanois Sainte Marie en Chaux Saint Ferjeux Saint Germain Saint Loup sur Semouse Saint Sauveur Saint Sulpice Saulnot Saulx Secenans Selles Senargent Mignafans Servance Miellin Servigney Ternuay Melay et Saint Hilaire Tremoins Vauvillers Vellechevreux et Courbenans Velleminfroy Velorcey Verlans Villafans Villargent Villersexel Villers la Ville Villers les Luxeuil Villers sur Saulnot Visoncourt Vouhenans Vyans le Val Vy les Lure Abgerufen von https de wikipedia 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