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Das Mineral Kushiroit ist ein sehr seltenes Kettensilikat aus der Pyroxengruppe mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung CaAlAlSiO6 KushiroitAllgemeines und KlassifikationIMA Nummer 2008 059 1 IMA Symbol Ks 2 Andere Namen Calcium Tschermak s Pyroxen CaTs Chemische Formel CaAlAlSiO6 3 Ca Al Ti4 Mg AlSiO6 4 Mineralklasse und ggf Abteilung Silikate und GermanateSystem Nummer nach Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VIII F 01 105 9 DA 15 5 65 1 3 8 5 Kristallographische DatenKristallsystem monoklinKristallklasse Symbol monoklin prismatisch 2 mRaumgruppe C2 c Nr 15 Vorlage Raumgruppe 15 6 Gitterparameter a 9 609 3 A b 8 652 2 A c 5 274 2 Aa 90 b 106 06 2 g 90 6 7 Formeleinheiten Z 4 6 6 7 Physikalische EigenschaftenMohsharte nicht bestimmtDichte g cm3 synthetisch 3 42 gemessen 8 3 44 berechnet 6 Spaltbarkeit Bitte erganzen Farbe synthetisch farblos weiss 8 naturlich farblos 7 Strichfarbe Bitte erganzen Transparenz transparent 7 Glanz nicht bestimmtRadioaktivitat Magnetismus KristalloptikBrechungsindizes na synthetisch 1 709 2 8 nb synthetisch 1 714 2 8 ng synthetisch 1 730 2 8 Doppelbrechung d 0 021 4 8 Kushiroit kristallisiert mit monokliner Symmetrie und bildet farblose Kristalle von wenigen µm Grosse In einer fruhen Phase der Entstehung unseres Sonnensystems kristallisierte nahezu reiner Kushiroit bei der schnellen Ankuhlung von Calcium Aluminium reichen Schmelztropfchen in chondritischen Meteoriten Typlokalitat ist der Allan Hills 85085 Meteorit ALH 85085 von den Allan Hills im Viktorialand Ostantarktika Antarktika in dem Kushiroit zusammen mit Grossit und titanreichem Kushiroit auftritt 9 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Bildung und Fundorte 5 1 Meteorite 5 2 Skarne 5 3 Pyrometamorphose 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte Bearbeiten nbsp Gruner Fassait vom Pale Rabbiose Monti Monzoni Val di Fassa Aluminiumhaltige Pyroxene sind seit Beginn des 19 Jahrhunderts unter der Bezeichnung Fassait bekannt Bezeichnete man anfangs mit Fassait noch rotbraune Zeolithe aus dem Fassatal 10 fuhrte Abraham Gottlob Werner 1817 dem Namen Fassait fur lauch bis dunkelgrune Pyroxene aus dem Fassatal ein die sich durch stark ausgebildete 110 Prismenflachen auszeichnen Die charakteristischen Gehalte an Aluminium und ferrischen Eisen Fe3 ohne entsprechende Gehalte an Natrium belegte 60 Jahre spater der frisch berufene ausserordentliche Professor fur Mineralogie und Petrographie der Universitat Graz Cornelio August Doelter durch die ersten chemischen Analysen dieser Fassaite 11 12 Doelter stellte den chemisch eigenstandigen Charakter der Fassaite heraus und in der Folge wurde die Bezeichnung Fassait ausgeweitet auf alle Aluminium und Fe3 haltigen natriumarmen Calciumpyroxene aus metamorphen Kalksandsteinen 13 Zeitgleich mit Doelter untersuchte Gustav Tschermak an der Universitat Wien die Zusammensetzungen von Pyroxenen und versuchte diese als Mischkristalle eines einheitlichen Satzes von Endgliedzusammensetzungen zu beschreiben Er dokumentierte 1913 in aluminiumreichen Augiten die gekoppelte Austauschreaktion 2Al Mg Si die spater nach ihm Tschermak Substitution genannt wurde sowie das dazugehorige lange Zeit hypothetische Pyroxenendglied CaAlAlSiO6 14 Auch dies wurde nach ihm Calcium Tschermak Pyroxen oder Calcium Tschermak Molekul genannt Seit Beginn des 20 Jahrhunderts wurden experimentell die maximalen Gehalte dreiwertiger Kationen von Diopsid ausgelotet E R Segnit z B von der University of Cambridge synthetisierte 1953 Diopside mit 10 Gew Al2O3 oder 8 Gew Fe2O3 15 und J De Neufville und J F Schairer synthetisierten Diopsid Calcium Tschermak Mischkristalle mit maximal 20 Gew Calcium Tschermak Pyroxen 16 Zeitgleich bestimmten James Fred Hays 1966 an der Harvard University in Cambridge Massachusetts und Ken ichi Hijikata und Kenzo Yagi 1967 an der Universitat Hokkaidō in Japan den Stabilitatsbereich des synthetischen Calcium Tschermak Pyroxens 8 17 Auch in naturlichen Vorkommen wurden Diopside mit immer hoheren Fe und Al Gehalten gefunden Knopf amp Lee beschrieben 1956 einen Fassait aus einem spinellhaltigen metamorphen Kalkstein bei dem 0 463 Atome pro Formeleinheit apfu Si durch Al ersetzt wurden 18 und Donald R Peacor beschrieb 1967 die Struktur eines Pyroxens aus einem Karbonatit mit 0 494 apfu Al auf der Siliziumposition 19 Im Jahr 1977 dokumentierte S Gross einen Fassait aus einem Pyroxen Wollastonit Anorthit Fels der pyrometamorphen Hatrurim Formation bei Tarqumiya Palestina mit 0 6 apfu Al auf der Si Position und 0 41 apfu Fe 3 20 Im Jahr 1980 entdeckten Joseph D Devine und Haraldur Sigurdsson einen Fassait mit uber 40 Mol des Calcium Tschermak Pyroxens 21 Der Mineralname Fassait wurde 1989 von der Commission on New Minerals and Mineral Names CNMMN der International Mineralogical Association IMA diskreditiert 22 Pyroxene mit noch hoheren Gehalten des Calcium Tschermak Molekuls sind seit den 1970er Jahren aus Einschlussen des Allende Meteoriten bekannt 23 24 und z B Steven B Simon und Mitarbeiter publizierten 1998 Pyroxenanalysen aus Calcium Aluminium reichen Einschlussen verschiedener Meteorite die 20 82 Mol Calcium Tschermak Pyroxen auswiesen 25 Es dauerte noch weitere 11 Jahre bis Makoto Kimura und Mitarbeiter 2009 das Calcium Tschermak Pyroxen als das eigenstandige Mineral Kushiroit einfuhrten Sie benannten es nach dem emeritierten Professor der Universitat Tokio Ikuo Kushiro in Wurdigung seiner experimentellen Untersuchungen von Silikaten und des Calcium Tschermak Pyroxens 9 Klassifikation BearbeitenIn der strukturellen Klassifikation der International Mineralogical Association IMA gehort Kushiroit zusammen mit Augit Burnettit Davisit Diopsid Esseneit Petedunnit Grossmanit Hedenbergit Johannsenit und Tissintit zu den Kalziumpyroxenen in der Pyroxengruppe 9 Die seit 2001 gultige und bislang von der IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik fuhrt den Kushiroit noch nicht auf Er ware in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Ketten und Bandsilikate Inosilikate eingeordnet worden Diese Abteilung ist weiter unterteilt nach der Art der Kettenbildung so dass das Mineral entsprechend seinem Aufbau in der Unterabteilung Ketten und Bandsilikate mit 2 periodischen Einfachketten Si2O6 Pyroxen Familie zu finden ware wo es zusammen mit Augit Diopsid Esseneite Petedunnit Hedenbergit und Johannsenit zur Ca Klinopyroxene Diopsidgruppe mit der System Nr 9 DA 15 gehorte Auch die veraltete aber noch gebrauchliche 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz kennt den Kushiroit nicht Er wurde zur Mineralklasse der Silikate und Germanate und dort zur Abteilung der Kettensilikate und Bandsilikate Inosilikate gehoren wo er zusammen mit Aegirin Augit Petedunnit Esseneit Hedenbergit Jadeit Jervisit Johannsenit Kanoit Klinoenstatit Klinoferrosilit Kosmochlor Namansilit Natalyit Omphacit Pigeonit und Spodumen die Pyroxengruppe Untergruppe Klinopyroxene mit der System Nr VIII F 01 bilden wurde Die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Kushiroit in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Kettensilikatminerale ein Hier ist er zusammen mit Diopsid Hedenbergit Augit Johannsenit Petedunnite und Davisit in der Gruppe der C2 c Klinopyroxene Ca Klinopyroxene mit der System Nr 65 01 03 8 innerhalb der Unterabteilung Kettensilikate Einfache unverzweigte Ketten W 1 mit Ketten P 2 zu finden 5 Chemismus BearbeitenKushiroit mit der idealisierten Zusammensetzung M2 Ca M1 Al3 T AlSi O6 ist das Aluminium Aluminium Analog von Diopsid M2 Ca M1 Mg T Si2O6 wobei M2 M1 und T die Positionen in der Pyroxenstruktur sind Die Zusammensetzungen des gemeinsam auftretenden Kushiroit und Titan Kushiroit aus der Typlokalitat sind 9 M2 Ca1 008 M1 Al3 0 878Mg0 094Fe2 0 034 T Si1 079Al0 921 O6 M2 Ca1 000 M1 Al3 0 579Ti4 0 190Ti3 0 084Mg0 105Fe2 0 041 T Si0 956Al1 044 O6Der Titaneinbau in Kushiroit erfolgt uber zwei Mischkristallreichen entsprechend der Austauschreaktionen 26 M1 Al3 M1 Ti3 Grossmanit M1 Al3 T Si4 M1 Ti4 T Al3 Al Buffonit Weiterhin bildet Kushiroit Mischkristalle mit Diopsid Agirin und Esseneit 27 28 M1 Al3 T Al3 M1 Mg2 T Si4 Diopsid M2 Ca2 M1 Al3 T Al3 M2 Na M1 Fe3 T Si4 Agirin M1 Al3 M1 Fe3 Esseneit Kushiroit reiche Pyroxene wurden bislang nur in Meteoriten nachgewiesen Terrestrische Klinopyroxene enthalten selten mehr als 20 Mol Kushiroit und die Gehalte an Kushiroit nehmen mit Druck und Temperatur zu 28 Kristallstruktur BearbeitenKushiroit kristallisiert mit monokliner Symmetrie in der Raumgruppe C2 c Raumgruppen Nr 15 Vorlage Raumgruppe 15 mit 4 Formeleinheiten pro Elementarzelle Die Gitterparameter des synthetischen Endgliedes sind a 9 609 3 A b 8 652 2 A c 5 274 2 A und b 106 06 2 6 Auch Strukturuntersuchungen an naturlichen fast reinen Kushiroit aus verschiedenen Meteoriten sind im Einklang mit diesen Werten 9 7 Die Struktur ist die von Klinopyroxen Silicium Si4 und Aluminium Al3 besetzen die tetraedrisch von 4 Sauerstoffionen umgebene T Position Calcium Ca2 belegt die oktaedrisch von 6 Sauerstoffen umgebene M2 Position und die ebenfalls oktaedrisch koordinierte M1 Position ist mit Aluminium Al3 besetzt 6 Bildung und Fundorte BearbeitenReiner Kushiroit ist bei hohen Temperaturen und Drucken stabil Unterhalb von 10 kBar wird Kuschiroit abgebaut zu Anorthit Gehlenit und Korund Bei niedrigen Temperaturen bzw hohen Drucken jenseits einer Linie von 1000 C 10 kBar und 1500 C 25 kBar baut sich Kushiroit ab zu Grossular und Korund und bei Temperaturen oberhalb von 1400 C schmilzt Kushiroit inkongruent zu Schmelze und Korund 17 Eine Mischkristallbildung mit Diopsid dehnt das Stabilitatfeld aus zu niedrigeren Temperaturen und Drucken Einbau von Agirin stabilisiert Kushiroit zu niedrigeren Temperaturen und hoheren Drucken 27 28 Im Gegensatz zu diesen experimentellen Ergebnissen wurde nahezu reiner Kushiroit in Calcium Aluminium reichen Einschlussen CAI von Kohligen Chondriten gefunden wo er bei sehr niedrigen Druck von 0 001 bar oder weniger hohen Temperaturen und extrem reduzierenden Bedingungen gebildet wurde Einige Autoren gehen daher von einer metastabielen Bildung von Kushiroit im prasolaren Nebel wahrend der Fruhphase der Entstehung des Sonnensystems aus 29 9 7 Andererseits zeigen thermodynamische Gleichgewichtsberechnungen dass sich Kushiroit bei der Abkuhlung des prasolaren Nebels ab 1430 C bei der Reaktion von Melilith mit einer heissen Si und Mg haltigen Gasphase bildet Der entsprechend der experimentellen Befunde zu erwartende Anorthit bildet sich nach diesen Berechnungen zusammen mit Diopsid reichem Pyroxen erst bei weiterer Abkuhlung auf 1370 C und fortschreitender Kondensation von Silizium 30 Meteorite Bearbeiten Typlokalitat ist der Allan Hills 85085 Meteorit ALH 85085 ein Kohliger Chondrit von den Allan Hills im Viktorialand Ostantarktika Antarktika Kushiroit wurde hier in CAIs entdeckt wo er zusammen mit Grossit und einem titanreichen Grossmanit Kushiroit Mischkristall auftritt 9 Im Allende Meteoriten wurde nahezu reiner Kushiroit im inneren Bereich eines lockeren fluffy CAI nachgewiesen Er tritt hier als Einschluss in Gehlenit auf zusammen mit Hibonit Perowskit Korund Grossmanit Spinell Grossular Anorthit und Nephelin 29 7 Auch im Murray CM2 Meteoriten wurden CAIs gefunden die Kushiroit enthalten Hier handelt es sich um Schmelztropchen die zu Kushiroit und Hibonit auskristallisiert sind 25 7 Im Kohligen Chondriten Acfer 214 CH der 1991 im Wustengebiet Tanezrouft in der Provinz Tamanghasset in Algerien gefunden wurde tritt Kushiroit ebenfalls in einem aufgeschmolzenen CAI auf Begleitminerale sind Hibonit das neu entdeckte Ca Al Oxid Addibischoffit Perowskit Ti reicher Kushiroit Spinell Melilith Anorthit und kleine Mengen FeNi Metall 31 Skarne Bearbeiten Der alteste bekannte Fundort von Fassait ist der Monti Monzoni im Fassatal Trentino Italien von dem bereits 1877 chemische Analysen publiziert wurden Die Aluminiumgehalte dieser Fassaite liegen bei 10 Gew Al2O3 und 5 10 Gew Fe2O3 was ca 15 20 Mol Kushiroit entspricht 11 12 Diopsid Mischkristalle mit einem vergleichbaren Anteil an der Ca Tschermak Komponente Kushiroit wurde von zahlreichen Skarnen beschrieben 13 Der Diopsid Anteil der Fassaite uberwiegt fast immer und je nach Zusammensetzung der Ausgangsgesteine enthalten sie unterschiedliche Anteile an Esseneit Klinopyroxene bei denen der Kushiroitanteil uberwiegt sind in terrestrischen Gesteinen sehr selten Aus den Grossular Wollastonit Endoskarnen des Cornet Hill im Magureaua Vaţei Gebiet bei Vaţa Bai im Apuseni Gebirge Rumanien wurden relikte Kushiroit und Esseneit dominierter Klinopyroxene beschrieben mit Diopsidgehalten von teilweise unter 30 Mol und bis zu 38 Mol Kushiroit Sie treten als kleine Einschlusse in Wollastonit auf zusammen mit Kalsilit 32 In einem Kalksilikat Xenolithen aus den Ablagerungen eines pyroklastischen Stroms des Vulkans La Soufriere auf St Vincent Kleine Antillen wurde ein Klinopyroxenmischkristall mit 45 Mol Kushiroit 37 Mol Diopsid und 15 Mol Esseneit gefunden Begleitminerale sind hier Grossular Andradit betonter Granat Grandit Wollastonit Anorthit und Calcit 21 Pyrometamorphose Bearbeiten Auf der Knapp Ranch im Lewis and Clark County in Montana tritt Fassait in einem pyrometamorphen Kalksilikategestein zusammen mit Spinell Granat Clintonit und Spuren von Biotit und Muskovit auf Die Kushiroitgehalte liegen hier bei 22 Mol mit 17 Mol Esseneit 18 In der pyrometamorphen Hatrurim Formation findet sich esseneitreicher Klinopyroxen mit 22 Mol Kushiroit bei Tarqumiya nordlich von Hebron im Westjordanland Palastinensische Autonomiegebiete Begleitminerale sind hier Anorthit Wollastonit Gehlenit und als Einschluss Magnetit 20 Vergleichbare Mineralparagenesen bilden sich in Abraumhalden des Kohlebergbaus wenn diese bei Branden pyrometamorph verandert wurden Die hier gebildeten Pyroxene sind meist reich an Eisen und die Kushiroitgehalte konnen 37 Mol erreichen 33 Weblinks BearbeitenMineralienatlas Kushiroit Wiki Mindat KushiroitEinzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 Malcolm Back William D Birch Michel Blondieau und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated November 2018 PDF 1753 kB In nrmima nrm se IMA CNMNC Marco Pasero November 2018 abgerufen am 29 April 2020 englisch Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 a b c Kushiroite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 27 Marz 2019 englisch a b c d e f Fujio Peter Okamura Subrata Ghose and Haruo Ohashi Structure and Chrystal Chemistry of Calcium Tschermak s Pyroxene CaAlAlSiO6 In American Mineralogist Band 59 1974 S 549 557 englisch rruff info PDF 1 1 MB abgerufen am 27 Marz 2019 a b c d e f g Chi Ma Steven B Simon George R Rossman Lawrence Grossman Calcium Tschermak s pyroxene CaAlAlSiO6 from the Allende and Murray meteorites EBSD and micro Raman characterizations In American Mineralogist Band 94 2009 S 1483 1486 englisch rruff info PDF 741 kB abgerufen am 27 Marz 2019 a b c d e f g James Fred Hays Stability and properties of the synthetic pyroxene CaAl2SiO6 In The American Mineralogist Band 51 1966 S 1524 1529 englisch minsocam org PDF 402 kB abgerufen am 27 Marz 2019 a b c d e f g Makoto Kimura Takashi Mikouchi Akio Suzuki Masaaki Miyahara Eiji Ohtani and Ahmed El Goresy Kushiroite CaAlAlSiO6 A new mineral of the pyroxene group from the ALH 85085 CH chondrite and its genetic significance in refractory inclusions In American Mineralogist Band 94 2009 S 1479 1482 englisch rruff info PDF 503 kB abgerufen am 27 Marz 2019 Dtr und Professor Georg August Bertele Handbuch der Minerographie einfacher Fossilien Zum Gebrauche seiner Vorlesungen Joseph Attenkofer Landshut 1804 S 183 google books in der Google Buchsuche a b C Doelter VI Beitrage zur Mineralogie des Fassa und Fleimser Thales In Mineralogische Mitteilungen 1877 S 65 82 forgottenbooks com PDF 34 5 MB abgerufen am 25 November 2018 a b Cornelio August Doelter unter Mitwirkung zahlreicher Fachgenossen Handbuch der Mineralchemie Hrsg Cornelio August Doelter Band II Erste Halfte Silicate Springer Berlin Heidelberg 1914 S 558 doi 10 1007 978 3 642 49866 4 google books in der Google Buchsuche a b C E Tilley and H C G Vincent Aluminous Pyroxenes in Metamorphosed Limestones In 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