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Das Kloster St Marien 1141 1648 ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner im jetzigen Stadtteil Campe der Hansestadt Stade in Niedersachsen Patrone waren Beata Maria Virgo St Peter und Paul St Johannes St Vitus St Cosmas und Damian Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 2 Geschichtlicher Uberblick 2 1 Wirtschaftliche Verhaltnisse 2 2 Baulichkeiten 2 3 Weitere Entwicklung 2 4 Reformationszeit und Aufhebung 2 5 Zerstorung 3 Abte von St Marien 4 Siegel 5 Literatur 6 Weblinks 7 Quellen 7 1 Gedruckte Quellen 7 2 Ungedruckte Quellen 8 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenDie Grundungsvorbereitungen begannen spatestens 1141 Die Grundung des Klosters ausserhalb der befestigten Siedlung Stade in suburbio Stadensi ging von der Familie der Stader Vogte aus Am 2 Juli 1142 weihte Erzbischof Adalbero von Bremen die zunachst errichtete holzerne Kapelle der heiligen Jungfrau Maria 1147 war mit der Bestatigung der Grundung durch Erzbischof Adalbero von Bremen und der Einsetzung und Weihe des ersten Abtes der Grundungsvorgang abgeschlossen Dabei hatte das Kloster Harsefeld ganz massiv mitgewirkt denn es entsandte auch die Monche die den ersten Konvent zu St Marien vor Stade bildeten Darunter war auch Adalward der zum ersten Abt von St Marien geweiht wurde Die als Grunder genannten drei Brudern Dudo Adeko und Rikbert waren die Sohne des bereits 1101 bei der Umwandlung der Propstei Harsefeld in ein Benediktinerkloster beteiligten Alvericus der 1102 zusammen mit dem Monch Andreas nach Rom gesandt wurde um Harsefeld dem Papst zu unterstellen Er wurde dabei als liber homo bezeichnet Sein Sohn Rikbert ist mehrfach als Vogt von Stade nachzuweisen 1164 ertrank er Danach sind sein jungerer Bruder Gottfried und spater mehrere Sohne Adekos als Vogte in Stade bezeugt Aus dieser einflussreichen und vermogenden Familie stammten auch der Bischof Albert von Buxthoeven von Riga der Propst Rotmarus zu Dorpat und Abt Hermann vom St Paulskloster vor Bremen Geschichtlicher Uberblick BearbeitenDie Grundung des Benediktinerklosters St Marien zu Stade fiel zeitlich mit dem Beginn des Landesausbaus in der Altlander Marsch zusammen Bei den Kampfen um Stade und dessen Eroberung 1208 durch die Danen wurde auch das ungeschutzt liegende Kloster stark in Mitleidenschaft gezogen Der welfische Einfluss blieb aber erhalten und nahm im Anfang des 13 Jahrhunderts noch einmal zu 1204 wurde die Stauferin Agnes Erbtochter des Pfalzgrafen Konrad bei Rhein und Gemahlin des Pfalzgrafen Heinrich Sohn Heinrich des Lowen im Chor der Marienkirche bestattet 1 Bis 1219 flossen dem Kloster erhebliche Dotationen in unmittelbarer Nahe Stades und in Dithmarschen zu die sich im Besitz des Pfalzgrafen Heinrich befunden hatten Mit 1236 endete der welfische Einfluss nachdem ein Ausgleich mit dem Bremer Bistum stattgefunden hatte Auffallig sind die zahlreichen Nachrichten aus dem Ostseegebiet bis nach Livland hin Das Engagement der Grunderfamilie in der Ostkolonisation ist ganz offenbar vom Kloster mitgetragen worden Die verhaltnismassig haufige Verwendung der Abte von St Marien als Schiedsrichter im papstlichen Auftrag ostlich der Elbe bestatigen das Aus dem Osten erwarb das Kloster auch die grossten Teile seines Reliquienschatzes Der bekannte Stader Abt Albert wurde 1232 in Stade durch den Bischof von Semgallen und Legaten fur Livland Balduin von Aulne zum Abt geweiht als dieser uber Stade nach Livland reiste Fur das um 1220 begrundete mecklenburgische Benediktinerkloster Dobbertin entsandte St Marien die ersten Monche aus seinem Konvent Vermutlich sind alle oder doch einige von ihnen nach der schon bald zwischen der 1231 und 1234 vorgenommenen Umwandlung Dobbertins in ein Nonnenkloster gleichen Ordens nach Stade zuruckgekehrt Es wird vermutet dass die dann nach Dobbertin geschickten Benediktinerinnen aus dem Stade nahe benachbarten Kloster Zeven kamen Denn auch Zeven hatte in Mecklenburg Besitz so gehorte dem Zevener Kloster um 1226 das Dorf Dobbersen mit der Kirche 2 St Marien von Stade hatte in Mecklenburg 3 bei Vellahn 4 besonders aber in Dobbertin umfangreichen Besitz der 1243 durch Abt Dietrich dem dortigen Kloster fur 60 Mark Lubecker Munze verkauft wurde An der Urkunde hangen neben dem Siegel des Bremer Erzbischof Gerhard II und dem Bremer Domkapitel die Siegel vom Klosterabt Dietrich und dem Stader Kloster 5 Wirtschaftliche Verhaltnisse Bearbeiten Auf den Gutern auf Campe die die Monche fur ihren Unterhalt erhalten hatten grundeten sie das Kloster Es lag ausserhalb suborbio der Stadt auf dem schmalen Geestrucken der von Campe kommend in die Stadt bis zur Schwinge vorspringt Unterstutzt wurde die Grundung vom Hauskloster der Stader Grafen der Abtei St Marien zu Harsefeld die einen Teil seines Landbesitzes den Campe mit Wiese gegen den Eintausch zweier anderer Hufen stiftete und auch den Grundungskonvent stellte Der 1147 eingesetzte erste Abt Adalward stammte wie der Konvent aus der Mutter Abtei Harsefeld Naturgemass hatten die Stifter Guter und Einkunfte dem Kloster ubereignet Kloster St Marien hatte bis zum Schluss seiner Existenz in der unmittelbaren Umgebung Stades und auch innerhalb der Stadt seinen Besitzschwerpunkt Innerhalb der Stadt hatte es wohl zunachst unbebaute spater zu Hausstellen gewordene Grundstucke erhalten Neben dem Klosterbereich in Kampe und dem gleichnamigen Dorf sowie den ausgedehnten Benedixwiesen gehorten die Dorfer Bockhorst Barge Wiepenkaten und Haddorf dem Kloster Zu den altesten Besitzungen gehorten sicherlich auch die Kehdinger Guter die ebenfalls unmittelbar bei Stade Scholisch und Horne begannen und sich uber Gotzdorf Drochtersen Freiburg Stellenfleht bis Balje hinzogen Weitere Besitzungen hatte man in der Ostmarsch im Raum von Geversdorf Der Geestbezirk zwischen Schwinge und Altlander Marsch raumlich sehr nahe zum Kloster gelegen war besonders gut besetzt Die am Rande der Marsch liegenden Guter waren von besonderer Bedeutung da das Kloster sich von hier aus an der Erschliessung der niederen Marsch beteiligt hatte Denn die Grundung von St Marien fiel zeitlich etwa mit dem Beginn des Landausbaus in der Altlandischen Marsch zusammen Dieser Klosterbesitz ist im Wesentlichen bis ins 17 Jahrhundert hinein erhalten geblieben Auch in der Ostkolonisation hatte sich das Kloster stark engagiert Besitzerwerbungen gab es schon vor 1243 im Kloster Dobbertin mit dem Ort Dobbertin Vermuten lasst sich nur dass noch andere Guter weiter im Osten dem Kloster gehort haben aber bald aufgegeben werden mussten Schenkungen gab schon 1218 durch den Grafen von Schwerin mit drei Hufen in Vellan Uber die Grosse des Konvents lassen sich zu kaum einer Zeit genaue Angaben machen Er war niemals sehr umfangreich durfte aber nur im 13 Jahrhundert bedeutend gewesen sein Zur Abtswahl von Luder Busche scheinen 1568 nur noch vier wahlberechtigte Monche im Kloster gewesen zu sein 1583 nahmen dann wieder neun Monche an der Wahl des Abtes Jodokus von der Beke teil Uber die Herkunft der Abte ist kaum etwas bekannt Baulichkeiten Bearbeiten Uber das Aussehen des Klosterbaues vor der alten Stadtmauer auf dem Gelande des heutigen Bahnhofs ist kaum etwas bekannt Das Kloster war vermutlich sehr gut ausgestattet 1142 wurde die erste Holzkapelle geweiht der schon bald ein Steinbau gefolgt ist Dieser wurde 1165 durch Erzbischof Hartwig I von Bremen geweiht Bereits 1181 liess Graf Gunzelin die Turme von St Marien niederlegen da von ihnen aus die Stadt Stade beschossen werden konnte Dies lasst vermuten dass sie im wuchtigen romanischen Stil erbaut worden waren Es muss damals also eine mehrturmige Anlage vorhanden gewesen sein Wann die Turme wieder erneuert und wie der Bau sich weiter entwickelt hat ist nicht bekannt 1448 wurde erstmals eine getrennt vom Hauptbau auf dem Klosterfriedhof gelegene St Andreas Kapelle erwahnt in der damals ein St Annen Altar vorhanden war Als sich im November 1499 die Grosse Garde auf Stade zubewegte flohen die Klosterinsassen in die Stadt und die Burger legten die gesamte Klosteranlage einschliesslich der Wirtschaftsbauten nieder um der Garde den festen Stutzpunkt fur eine Belagerung zu nehmen Der Wiederaufbau des Klosters wurde dann innerhalb der Stadtmauern vorgenommen Dazu trat man dem Konvent die Heilig Geist Kapelle mit dazugehorigem Besitz ab Weitere Entwicklung Bearbeiten Spatestens ab 1412 gab es im Kloster auch eine Schule Im Jahr 1499 brach die Schwarze Garde wahrend einer Fehde des Erzbischofs von Bremen mit den Herzogen von Sachsen Lauenburg in das Erzstift Bremen ein Daraufhin wurden die Klostergebaude wahrscheinlich durch die Veranlassung des Stader Rats auf dem Kamp abgebrochen Es wurde befurchtet dass die Schwarze Garde im Schutz der Klostergebaude die Stadt erobern konnten oder die Gebaude als Winterlager benutzten wurden Um die Entschadigung und den Wiederaufbau gab es grossen Streit Auf ausseren Druck entschadigte der Stader Rat die Monche Sie erhielten drei grosse unbelastete Burgerhauser einen Bauzuschuss von 900 Mark die Renten und Einkunfte des Spitals St Nicolai vor Stade eine Kapelle auf dem zerstorten Klosterhof sowie weitreichende Rechte Das Kloster selbst wurde in das Gebaude der Heilig Geist Kapelle am Sande nebst dreier dazugehoriger Hauser verlegt Reformationszeit und Aufhebung Bearbeiten In der Stadt Stade traten seit 1522 lutherische Prediger auf Das Gedankengut der Reformation drang nur langsam in den Konvent ein so dass die Benediktinerabtei noch lange erhalten blieb Die Monchsgemeinschaft blieb bis 1568 katholisch und wurde dann protestantisch Allerdings schienen die Sitten im protestantischen Kloster zu verfallen was die Wahlkapitulation des zweiten protestantischen Abtes Jobst von der Becke zeigt Ihr kann man entnehmen dass sogar Prostituierte im Kloster gelebt haben Dies wurde daraufhin den zukunftigen Abten verboten Der damalige Konvent von zehn Herren fuhrte anscheinend ein finanziell geruhsames Leben Nach der erneuten Eroberung des Erzstifts durch die Schweden 1645 wurde seitens der schwedischen Verwaltung vielfach uber das Kloster verfugt und anschliessend sakularisiert Am 7 April 1648 ordnete Konigin Christine von Schweden faktisch die Aufhebung des Klosters an indem sie allen noch verbliebenen Besitz der Stadt ubertrug die die Klosterangehorigen abzufinden hatte Ein grosser Teil des Klosterbesitzes vor allem das Vorwerk auf dem Campe mit Landereien und Meiereien gingen an die Stadt Stade zum Ausgleich der Lasten der schwedischen Besatzung Den Zugriff auf die Klostergebaude und die Kirche behielt Christine sich vor Er wurde dann mit Abschluss des Friedensvertrages von 1648 ausgeubt Die Kirche wurde 1650 Etats und Garnisonskirche Der Klosterhof dagegen blieb im landesherrlichen Besitz und diente bis 1712 der schwedischen Regierung als Residenz fur die Herzogtumer Bremen und Verden sowie Grablege der Grafen von Konigsmarck Zerstorung Bearbeiten Beim grossen Stadtbrand am 26 Mai 1659 dem zwei Drittel der Stadt zum Opfer fielen bliben Kloster und Kirche unversehrt 1682 brannte der 1614 von Jodocus v d Beck erbaute Turm nieder Von 1684 bis 1686 wurde ein neuer Turm erbaut und mit einer Glocke aus dem Schloss Rotenburg ausgestattet Bei der Beschiessung der Stadt im August 1712 durch danische Truppen im Grossen Nordischen Krieg wurden Kloster und Kirche bis auf einen Teil des Chors zerstort 1735 wurde auch dieser Rest abgebrochen als mit dem Bau von Kasernen am Sande begonnen werden sollte 6 Die 20 Sarge der Familie von Konigsmarck die sich in einem Grabgewolbe unter dem Chor befanden wurden nach St Wilhadi uberfuhrt und dort in einem dafur errichteten Anbau an der Nordseite des Turms aufgestellt Der Anbau wurde 1830 wieder abgebrochen das Material der Sarkophage verkauft Abte von St Marien BearbeitenNamen und Jahreszahlen bezeichnen die urkundlich nachweisbare Erwahnung als Abt 7 1147 1177 Adalward 1177 1180 Gottschalk 1180 1199 Elverus 1199 1232 Christopherus 1232 1240 Albert von Stade 1240 1282 Dietrich 1282 1300 Friedrich 1300 1309 Johannes 1309 1312 Heinrich 1312 1324 Berthold 1324 1351 Nikolaus 1351 1357 Otto 1357 1366 Hermann Harburg 1366 1375 Nikolaus Lobeken 1375 1404 Erpo von Luneberg 1404 1411 Eckhard von Aue 1411 1433 Hartwig 1433 1438 Markward Runge 1438 1439 Johannes Borcholte 1440 1468 Heinrich von Tarmstedt 1468 1475 Borchard Grevesmohlen 1476 1502 Johannes von Bramstedt 1503 1506 Hermann Luhmann 1506 1509 Boetius Helderikes 1509 1529 Gerhard Rode 1529 1549 Jodokus von Bordeslohe 1549 1568 Johannes Bruns 1568 1583 Luder Busche erster lutherischer Abt 1583 1624 Jodokus von der Beke zweiter lutherischer Abt 1624 1627 Balthasar Marschalk 1627 1628 Clemens von der Kuhla 1628 1643 Emmerich Funkler war ab 1635 Abt von Murrhardt 1632 1648 Clemens von der KuhlaSiegel BearbeitenDas alteste Klostersiegel ist erhalten an einer in Bremen am 21 Oktober 1243 ausgestellten Urkunde des Klosters Dobbertin mit vier an roter und gelber Seide anhangenden Siegeln 8 Das Siegel hat spitzovale Form und zeigt die Madonna mit dem Kinde links auf dem Sessel sitzend Die Umschrift lautet SIGILLUM SANCTAE MARIAE I STADIO An derselben Urkunde hangt auch das alteste Abtssiegel Es ist etwas kleiner hat spitzovale und zeigt den Abt mit Stab in der rechten und geschlossenem Buch in der linken Hand auf einem Sessel sitzend Noch im 14 Jahrhundert sind fur beide Siegel die gleiche Siegelgestaltung vorhanden Im 15 Jahrhundert sitzt im Konventsiegel die Madonna unter einem Baldachin 1502 findet sich ein Abts und Konventsiegel an einer Urkunde der Stadt Stade 9 Literatur BearbeitenP von Kobbe Geschichte und Landesbeschreibung der Herzogthumer Bremen und Verden Gottingen 1824 H H Rotermund Einige Nachrichten von den ehemaligen Klostern im Herzogtum Bremen Braunschweig 1829 K E H Krause Die Abte zu St Marien zu Stade von 1351 1411 Archiv des Vereins fur die Geschichte und Alterthumer zu Stade AF 1 1862 S 172 174 H Wohltmann Geschichte der Stadt Stade Stade 1956 H Kruger Das Stader Itinerar des Abtes Albert aus der Zeit um 1250 In Stader Jahrbucher NF 46 1956 S 71 124 NF 47 1957 S 87 134 NF 48 1958 S 39 76 Jurgen Bohmbach Stader Stadtlexikon Stade 1994 Jurgen Bohmbach Redaktion Stade Von den Siedlungsanfangen bis zur Gegenwart Stade 1994 Heinz Joachim Schulze Stade GERMANIA BENEDICTINA Band VI Norddeutschland Die Benediktinerkloster in Niedersachsen Schleswig Holstein und Bremen St Ottilien 1979 ISBN 3 88096 606 0 S 463 482 Hans Wohltmann Die Geschichte der Stadt Stade an der Niederelbe Verlag des Stader Geschichts und Heimatvereins Stade 1956Weblinks BearbeitenNLA ST Rep 3 Marien Benediktinerkloster St Marien zu Stade Urkunden Niedersachsisches Landesarchiv Abteilung Stade Quellen BearbeitenGedruckte Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Ungedruckte Quellen Bearbeiten Landeshauptarchiv Schwerin LHAS LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Aussermecklenburgische Kloster Benediktinerkloster Stade Einzelnachweise Bearbeiten Heinz Joachim Schulze Stade In Die Benediktinerkloster in Niedersachsen Schleswig Holstein und Bremen 1979 S 467 MUB I 1863 Nr 320 LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Aussermecklenburgische Kloster Benediktinerkloster Stade Nr 29 MUB I 1863 Nr 242 MUB I 1863 Nr 551 Hector Wilhelm Heinrich Mithoff Kunstdenkmale und Alterthumer im Hannoverschen Band 5 Herzogthumer Bremen und Verden nebst dem Lande Hadeln Grafschaften Hoya und Diepholz Hannover 1878 S 103 Heinz Joachim Schulze Stade In Die Benediktinerkloster in Niedersachsen Schleswig Holstein und Bremen 1979 S 478 479 MUB I 1863 Nr 551 Urkunden Kloster St Marien zu Stade Nds StA Stade Dep 8 Nr 45 53 587361 9 495346 Koordinaten 53 35 14 5 N 9 29 43 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster St Marien Stade amp oldid 238234540