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Das Kloster Speinshart ist eine Abtei des Pramonstratenserordens in Speinshart in der Oberpfalz in der Diozese Regensburg Die Anlage mit vier Flugeln ist im Barock entstanden Die Stiftskirche mit dem Patrozinium Maria Immaculata ist heute Kloster und Pfarrkirche Pramonstratenserabtei SpeinshartWappenOrden Pramonstratenser ChorherrenStatus AbteiAdministrator Abt Hermann Josef KuglerPrior Pater Adrian KuglerMitbruder 5Bistum RegensburgSeelsorgsgebiet Barbaraberg Ernstfeld Haselbrunn Hoflas Menzlas Moos Munchsreuth Oberbibrach Schlammersdorf Seitenthal Speinshart Tremmersdorf Zettlitz VorbachKlosterkirche Maria ImmaculataAnschrift Klosterhof 2 92676 SpeinshartInternetprasenz www kloster speinshart de Kloster SpeinshartInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Das Kloster im Spatmittelalter 1 3 Die Folgen der Reformationszeit 1 4 Wiedererrichtung 1 5 Barocke Frommigkeit 1 6 Sakularisation 1 7 Die zweite Wiedererrichtung 1 8 Das Kloster heute 2 Stiftskirche 2 1 Romanische Basilika 2 2 Barocker Neubau 2 3 Architektur des Innenraums 2 4 Innenausstattung 3 Klosterbau 4 Die Hoheren Oberen der Pramonstratenserabtei Speinshart 4 1 Die Propste von Speinshart von 1145 bis 1459 4 2 Die Abte von Speinshart von 1459 bis 1557 4 3 Die Abte von Speinshart von 1691 bis 1803 4 4 Die Hoheren Oberen von Speinshart seit 1921 5 Wappen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Ein weitlaufiges Waldgebiet der sogenannte Spechtswald althochdeutsch Spetheshart lag im Hochmittelalter im Nordgau Auf diesem Territorium stiftete das kinderlose Ehepaar Adelvolk und Richenza von Reifenberg vermutlich im Jahre 1145 das Kloster Speinshart Auch die Bruder von Adelvolk Eberhard spater Bischof von Bamberg mit dem Namen Eberhard II von Otelingen und Reinhold beteiligten sich durch Guter an der Ausstattung dieser Klosterstiftung Eine Bestatigungsurkunde fur das Kloster wurde von Kaiser Friedrich Barbarossa 1163 ausgestellt Ob bereits bei der Stiftung des Klosters Chorherren aus dem Pramonstratenserkloster Wilten bei Innsbruck in Tirol von dort kamen die ersten Pramonstratenser nach Speinshart anwesend waren kann nicht mit letzter Sicherheit gesagt werden Durch ein Privileg des Kaisers Friedrich Barbarossa von 1163 besassen die Kaiser als Schutzherren auch das Vogteirecht uber das Kloster In einem Schutzbrief des Papstes Alexander II von 1181 wurden zum ersten Mal die Pramonstratenser in Speinshart urkundlich erwahnt und das Kloster wurde von jeder weltlichen Herrschaft und Bedruckung frei erklart Die Lage in einem sumpfigen Tal entspricht aber der klassischen Ortswahl fur ein Pramonstratenserkloster da auch Premontre das erste Kloster des Ordens vom Heiligen Norbert von Xanten in einem sumpfigen Tal lag Dieses Indiz spricht dafur dass das Kloster Speinshart tatsachlich fur die Pramonstratenser gegrundet wurde In verschiedenen Orten der Region ubernahmen die Pramonstratenser die Seelsorge und pflegten dort in den nachfolgenden Jahrhunderten das religiose und kulturelle Leben Das Kloster im Spatmittelalter Bearbeiten Geleitet wurde der Konvent von einem Propst Der erste Propst Grimo schloss sich 1147 dem zweiten Kreuzzug an Unter Konrad IV und Heinrich III kamen gegen Ende des 13 Jahrhunderts durch Stiftungen der Landgrafen von Leuchtenberg und weiterer lokaler Adelsgeschlechter zahlreiche Besitzungen zum Kloster Speinshart hinzu Zweimal wurde das Kloster schwer in Mitleidenschaft gezogen 1310 beschadigten es ein konigliches Heer schwer und 1429 plunderten die Hussiten das Koster 1 Eine erste Blute erlebte das Kloster im 15 Jahrhundert unter dem Propst Georg Ochs von Gunzendorf Damals erhob Papst Pius II das Kloster zur Abtei Nun stand ein Abt dem Konvent vor und reprasentierte mit seinen Pontifikalien das hohe Selbstbewusstsein des Chorherrenstiftes Zeitweise war Speinshart die Mutterabtei fur das Kloster Tepl in Bohmen Die Folgen der Reformationszeit Bearbeiten Eine erste Zasur in der Geschichte bildete die Reformationszeit Unter dem Kurfursten Ottheinrich wurde im Jahre 1556 in der gesamten Oberpfalz die katholische durch die neue lutherische Lehre verdrangt alle katholischen Riten und Praktiken wurden verboten Abt Johann III Georg von Gleissenthal heiratete mit Genehmigung des Landesherrn 1556 und konnte weiterhin seine Abtswurde behalten Ende des genannten Jahres kam es zu einer Visitation dabei wurde eine durchwegs protestantisch gepragte Einrichtung vorgefunden Mit dem Ubergang der Oberpfalz an den kalvinistischen Kurfursten Friedrich III kam es zum Zusammenbruch der Abtei Speinshart die schliesslich sakularisiert und ein Staatsgut wurde 1564 wurde Johann III Georg von Gleissenthal in die Pension geschickt und ein Klosterrichter eingesetzt Erster Richter wurde Hans von Schlammersdorf Wiedererrichtung Bearbeiten Aus dem Kloster Steingaden kamen 1661 in der Herrschaftszeit des Kurfursten von Bayern Ferdinand Maria wieder Pramonstratenser nach Speinshart In den nachsten Jahrzehnten bemuhte sich der neue Konvent um die bauliche Instandsetzung der Stiftskirche und des Konventtraktes 1691 erlangte das Kloster wieder den Status einer Abtei Wolfgang Dientzenhofer fertigte die Plane fur den 1696 vollendeten Kirchenbau Die Gebruder Carlo Domenico und Bartolomeo Lucchese aus Mellide am Luganersee schufen die schwere barocke Dekoration im Inneren Der italienische Einfluss lasst sich nicht leugnen Barocke Frommigkeit Bearbeiten Der allgemeinen barocken Volksfrommigkeit entsprachen die Chorherren von Speinshart um 1684 mit der Wiederbelebung der mittelalterlichen Wallfahrt zum Barbaraberg Schliesslich fertigte Pater Hugo Strauss Plane fur einen Neubau der Wallfahrtskirche im Stil des Rokoko Von diesem von 1741 bis 1756 entstandenen Kirchenbau steht nur noch die monumentale Fassade In Speinshart begann im 18 Jahrhundert auch die Verehrung des gegeisselten Heilands wie in der Wieskirche bei Steingaden Neben der Stiftskirche entstand dafur eine Kapelle zum gegeisselten Heiland die auch noch den Namen Wieskapelle tragt Sie ist nun im Besitz des Landkreises Neustadt an der Waldnaab und dient verschiedenen kulturellen Veranstaltungen Michael Wild fertigte fur die Stiftskirche 1745 46 den Kreuzweg mit 14 Stationen Sakularisation Bearbeiten nbsp Abt Dominikus I von LiebleinDoch auch der barocke Prunk der unter Abt Dominikus I von Lieblein zur Mitte des 18 Jahrhunderts eine hohe Blute erreichte ging schliesslich am Markustag dem 25 April im Jahre 1803 mit der Sakularisation zu Ende Bereits zum zweiten Mal fiel das Kloster mit seinen Besitzungen an die weltliche Macht Das Kloster kam zunachst in staatlichen Besitz und beherbergte in der Folgezeit unter anderem den Pfarrhof eine Schule und das Forstamt Die zweite Wiedererrichtung Bearbeiten Am 30 September 1921 kaufte der Pramonstratenserorden die weitraumige Klosteranlage auf Vermittlung des Munchner Domherrn Pralat Michael Hartig vom bayerischen Staat zuruck Am 2 Oktober 1921 zogen Pramonstratenser vom Stift Tepl im Egerland ein 1923 bestatigte der apostolische Stuhl das Kloster wieder als Abtei mit allen Rechten Zunachst ubernahm Abt Gilbert Helmer von Tepl die Administration von Speinshart Das Kloster heute Bearbeiten Der Konvent von Speinshart besteht gegenwartig aus funf Chorherren Seit 2007 ist Abt Hermann Josef Kugler von Kloster Windberg Administrator von Speinshart Pramonstratenser aus dem Kloster Windberg und dem Kloster Roggenburg unterstutzen die Gemeinschaft bei den verschiedenen Aufgaben der Pfarrseelsorge und bei der Organisation der umfangreichen Sanierungs und Restaurierungsmassnahmen am Klostergebaude Im Oktober 2017 waren nach einer Bauzeit von 22 Jahren die umfangreichen Sanierungsarbeiten am Kloster Speinshart abgeschlossen Die Kosten betrugen insgesamt mehr als 22 Millionen Euro der Freistaat Bayern unterstutzte die Sanierung mit rund 15 Millionen Euro 2 Stiftskirche BearbeitenRomanische Basilika Bearbeiten Im spaten 12 Jahrhundert wurden die Grundmauern fur eine dreischiffige romanische Basilika gelegt die auf dem sogenannten Stifterbild in der Eingangshalle der barocken Stiftskirche zu sehen ist Teile dieser Grundmauern namlich die der Chorapsiden konnten bei Grabungen im Klostergarten gefunden werden Am Mauerwerk sind Spolien der romanischen Basilika zu erkennen Von einem gemalten Fenster dieser Kirche gibt es eine Zeichnung aus dem 17 Jahrhundert Barocker Neubau Bearbeiten Als die alte romanische Klosterkirche 1691 abgebrochen war begann der Neubau nach den Planen von Wolfgang und Georg Dientzenhofer die zwischen Prag und Wurzburg mehrere bedeutende Bauwerke mitgepragt haben Der Rohbau war 1696 vollendet Architektur des Innenraums Bearbeiten Bei der Pramonstratenser Klosterkirche zur Unbefleckten Empfangnis Maria handelt es sich um eine Emporen Wandpfelerhalle mit eingezogenem Chor Abseiten nehmen unten Kapellen und oben niedrige Emporen auf Sowohl Kapellen wie Emporen sind mit Quertonnen gewolbt Den Saalraum deckt eine abgeflachte Stichkappentonne An den Stirnen der Wandpfeiler stehen Doppelpilaster Diese tragen ein kraftiges Gebalk Typisch fur die Klosterkirche ist dass die Kapellen deutlich hoher sind als die daruber liegenden Emporen Die Oberkante der Emporenbrustung liegt oberhalb der Oberkante der Gebalkzone Ein aus Doppelpilastern und einem gedruckten Bogen gebildeter Triumphbogen leitet als Wurdeformel vom Saalraum zum Chor Charakteristisch sind insbesondere die gedruckten wuchtigen Raumproportionen 3 Innenausstattung Bearbeiten Fur die Gestaltung und Ausstattung des Innenraums beauftragte Abt Gottfried Blum die italienischen Bruder Carlo Domenico Stuckateur und Bartolomeo Maler Lucchese Sie gaben dem Raum mit der schweren barocken Ausgestaltung eine italienische Pragung Die durch Pilaster und stark hervortretende Gesimse gegliederten Wande gehen scheinbar fliessend in die mit schweren Frucht und Blutengirlanden dekorierte Decke uber Kunstvoll umrahmt heben sich im Langhaus drei grossformatige Deckenfresken hervor die von kleinen ebenfalls freskierten Medaillons umgeben sind Im Chorraum ist die Deckendekoration noch dichter und enger zusammengefugt Carlo Domenico Lucchese fertigte auch den Hochaltar aus Stuck dieser wurde erst 1714 farbig gefasst Das Bild der Immaculata im Hochaltar stammt vermutlich von Antonio Triva also ebenfalls von einem italienischen Kunstler Nach der Weihe des neuen Gotteshauses 1706 nahm der Innenraum erst nach einigen Jahren seine heutige Gestalt an Die letzten Seitenaltare weihte Abt Otto Peissner 1722 In der reprasentativen Vorhalle des eigentlichen Kirchenraums ist das Grundungsereignis des Klosters an der Decke in Szene gesetzt Geschaffen wurde dieses Fresko das sogenannte Stifterbild nach einer mittelalterlichen Vorlage die nicht mehr existiert Flankiert wird die Vorhalle links von der Nepomukkapelle und rechts von der Tauf oder Silvesterkapelle Der Innenraum stellt ein Gesamtkunstwerk dar Klosterbau Bearbeiten nbsp Kreuzgang im Kloster SpeinshartDer Konventtrakt der sich uber den Ost Sud und Westflugel der Anlage erstreckt beherbergt die Wohn und Arbeitsraume der Chorherren Ab 1674 entstanden neue Gebaude fur den Konvent Die moderne barocke Vierflugelanlage fand erst 1713 nach Vollendung der Pralatur im Westflugel ihren Abschluss Durch das Erdgeschoss zieht sich der grosszugige Kreuzgang an den unter anderem der Kapitelsaal und das Refektorium angeschlossen sind Durch die beiden Obergeschosse zieht sich jeweils ein reprasentativer Gang Im Nordtrakt dem sogenannten Pralatenflugel wo einst der Abt residierte bezog die Internationale Begegnungsstatte Speinshart das Bildungshaus des Klosters neue Raume Die Deckengemalde in diesen Gemachern fertigte Michael Wild Ein Gemalde in einem der Gastzimmer zeigt den Empfang von Gasten durch den Abt auch Christus geht auf die Abtei zu und schliesst sich der vornehmen Gesellschaft an Abt Dominikus I von Lieblein begrusst ihn Michael Wild fertigte auch ein perspektivisch gelungenes Deckenfresko in der Bibliothek Nach der Sakularisation wurde in den Raum der sich uber zwei Geschosse erstreckte eine Zwischendecke eingezogen dadurch kommt dieses Bildwerk nicht mehr wie ursprunglich gewunscht zur Wirkung Die Hoheren Oberen der Pramonstratenserabtei Speinshart Bearbeiten nbsp Abtsthron im KapitelsaalDie Liste der Hoheren Oberen der Pramonstratenserabtei Speinshart gliedert sich in vier Teile Zuerst sind die Propste von der Grundung des Klosters 1145 bis zur Erhebung als Abtei im Jahre 1459 genannt Danach folgen die Abte bis zur Aufhebung des Klosters im Zuge der Reformation im Jahre 1557 Der dritte Teil nennt die Abte nach der Wiedererrichtung durch das Kloster Steingaden 1661 bzw 1691 als wieder ein Abt in Speinshart gewahlt wurde Die Sakularisation bildete 1803 wieder eine Zasur Mit der Wiedererrichtung durch die Abtei Tepl in den Jahren 1921 bis 1923 beginnt der letzte Teil der Liste Die Propste von Speinshart von 1145 bis 1459 Bearbeiten 1 Grimo 1145 1151 2 Wiggerus 1151 1162 3 Conradus I 1162 1169 4 Rudolf 1169 1182 5 Gotsalc 1182 1203 6 Godefridus 1203 1211 7 Hermannus 1211 1219 8 Heinricus I de Osterhoven 1219 1227 9 Rupertus 1227 1229 10 Conradus II 1229 1235 11 Heribertus 1235 1240 12 Heinricus II 1240 1246 13 Cuno 1246 1249 14 Arnoldus 1249 1253 15 Conradus III 1253 1260 16 Johannes 1260 1279 17 Conradus IV 1279 1290 18 Gothard 1290 19 Conradus V um 1303 20 Heinrich III 1303 1314 21 Wolquinus I 1314 um 1317 22 Fridericus 1317 1321 23 Johannes 1321 1332 24 Volquinus II 1332 1349 25 Karel 1349 1356 26 Erhart Reutter 1356 1367 27 Gregor von Amberg 1367 1369 28 Martin von Erlbeck 1369 1386 29 Heinrich IV Sack 1386 1396 30 Engelhart der Wilde 1396 1406 31 Conradus V Kergl 1406 1433 32 Jordan von Newesser 1433 1456 33 Georg Taurus von Gunzendorf 1457 1459Die Abte von Speinshart von 1459 bis 1557 Bearbeiten 1 Georg Taurus von Gunzendorf 1459 1503 2 Hermann Ochs von Wolframshof 1503 1506 3 Konrad I von Wichsenstein 1506 1522 4 Johannes I von Egloffstein 1522 1539 5 Johannes II Gries 1539 1552 6 Johann III Georg von Gleissenthal 1552 1557Die Abte von Speinshart von 1691 bis 1803 Bearbeiten 1 Gottfried Blum 1691 1711 2 Otto Peissner 1711 1734 3 Dominikus I von Lieblein 1734 1771 4 Eberhard Razer 1771 1778 5 Hermann Josef von Brodreis 1778 1788 6 Guarinus Keiling 1789 1794 7 Dominikus II Wagner 1794 1803Die Hoheren Oberen von Speinshart seit 1921 Bearbeiten 1 Abt Gilbert Helmer Abt von Tepl Administrator 1923 1944 2 Pralat Gereon Motyka 1944 1969 3 Pralat Hermann Josef Wolf 1969 1992 4 Prior Rainer Rommers Prior von Roggenburg Administrator 1992 2000 5 Abt Thomas Handgratinger Generalabt in Rom Administrator 2000 2006 6 Abt Hermann Josef Kugler Abt von Windberg und Roggenburg Administrator seit 2006Wappen Bearbeiten nbsp Das Wappen der Pramonstratenserabtei SpeinshartDas Wappen der Abtei bezieht sich auf den Stifter des Klosters Es zeigt auf roten Grund einen silbernen Turm Das gleiche Wappen fuhrte der Uberlieferung nach auch Adelvolk von Reifenberg Der Wappenschild ist mit der Mitra besetzt und stellt zusammen mit dem Hirtenstab dahinter die Abtswurden dar Auch die politische Gemeinde Speinshart tragt den Turm im Wappen Als historischen Bezug zur Abtei zeigt das Gemeindewappen auch die Mitra Literatur BearbeitenNorbert Backmund Die Chorherrenorden und ihre Stifte in Bayern Augustinerchorherren Pramonstratenser Chorherren v Hl Geist Antoniter Mit einem Beitrag von Adalbert Mischlewski Die Niederlassungen des Antoniterordens in Bayern Passau 1966 S 191 194 Hermann Bauer und Anna Bauer Kloster in Bayern Eine Kunst und Kulturgeschichte der Kloster in Oberbayern Niederbayern und der Oberpfalz Verlag C H Beck Munchen 1985 S 270 273 ISBN 3 406 30857 0 Bernhard Fuchs Das Kloster Speinshart zwischen Reformation und Wiederbesiedelung 1556 1661 In Tobias Appl Manfred Knedlik Hrsg Oberpfalzer Klosterlandschaft Die Kloster Stifte und Kollegien der Oberen Pfalz S 125 137 Friedrich Pustet Regensburg 2016 ISBN 978 3 7917 2759 2 Hermann Lickleder Die Urkundenregesten des Pramonstratenserklosters Speinshart 1163 1557 Speinshartensia Beitrage zur Geschichte des Pramonstratenserklosters Speinshart 1 Verlag der Buchhandlung E Bodner Pressath 1995 ISBN 978 3 926817 30 3 Annett Haberlah Pohl Munchberg Historischer Atlas von Bayern Franken I 39 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 2011 S 54 ISBN 978 3 7696 6556 7 Pramonstratenserabtei Speinshart Hrsg 850 Jahre Pramonstratenserabtei Speinshart 1145 1995 Speinshartensia Beitrage zur Geschichte des Pramonstratenserklosters Speinshart 2 Verlag E Bodner Pressath 1995 ISBN 978 3 926817 41 9 Bernhard Schutz Die kirchliche Barockarchitektur in Bayern und Oberschwaben 1580 1780 Hirmerverlag Munchen 2000 ISBN 978 3777482903 S 43 Wolfgang Wust Inventarisierte Klosterschatze der Sakularisationszeit Studien zu Michelfeld und Ensdorf Speinshart Waldsassen und Berching in der Oberpfalz in Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige 133 2022 S 319 338 ISSN 0303 4224 Georg Blossner Fuhrer durch die Geschichte und Kirche des Pramonstratenserklosters Speinshart Verlag des Klosters Speinshart Speinshart 2 Aufl 1933 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Speinshart Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Abtei Speinshart Luftbilder des Klosterdorfes Kloster Speinshart Basisdaten und Geschichte Speinshart Dreimal Pramonstratenserstift in der Datenbank Kloster in Bayern im Haus der Bayerischen Geschichte Geschichte des Klosters Speinshart Fundstuck SpeinshartEinzelnachweise Bearbeiten Peter Morsbach Speinshart In Ratisbona sacra Das Bistum Regensburg im Mittelalter Ausstellung anlasslich des 1250jahrigen Jubilaums der kanonischen Errichtung des Bistums Regensburg durch Bonifatius 739 1989 Diozesanmuseum Obermunster Regensburg 2 Juni bis 1 Okt 1989 das Bistum Regensburg im Mittelalter Schnell amp Steiner Munchen 1989 S 251 252 ISBN 3795406471 Jurgen Masching Festakt nach 22 Jahren Kloster Speinshart erstrahlt in neuem Glanz In oberpfalzecho de 5 Oktober 2017 abgerufen am 14 Februar 2019 Bernhard Schutz Die kirchliche Barockarchitektur in Bayern und Oberschwaben 1580 1780 1 Auflage Hirmerverlag Munchen 2000 ISBN 978 3 7774 8290 3 S 43 Normdaten Korperschaft GND 2147178 2 lobid OGND AKS LCCN no96043073 VIAF 127489419 49 786695 11 820238055556 Koordinaten 49 47 12 1 N 11 49 12 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Speinshart amp oldid 239363698