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Dieser Artikel behandelt die turkmenische Stadt Zur modernen usbekischen Stadt siehe Urganch Koneurgenc im Deutschen Koneurgentsch russisch Kyoneurgench Kjoneurgentsch auch Kunya Urgench Kunja Urgentsch ist eine am Rande der Wuste Karakum und nahe der Grenze zu Usbekistan gelegene Stadt im aussersten Norden der turkmenischen Provinz Dasoguz mit 31 565 Einwohnern Stand 1 Januar 2005 Sie wurde erst im 19 Jahrhundert bei den 2005 zum UNESCO Weltkulturerbe erklarten Ruinen der alten choresmischen Hauptstadt Gurgandsch wie die neuere Stadt Urganch auch Gurgentsch oder Gurganǧ geschrieben errichtet KoneurgencKunya UrgenchStaat Turkmenistan TurkmenistanProvinz Dasoguz welayatyKoordinaten 42 20 N 59 9 O 42 325277777778 59 1575 Koordinaten 42 20 N 59 9 O Einwohner 31 565 2005 Koneurgenc Turkmenistan Koneurgenc Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geschichte 2 1 Altertum 2 2 Fruhislamische Zeit 2 3 Hauptstadt der Choresm Schahs 2 4 Nach dem Mongolensturm 3 Sehenswurdigkeiten 4 Siehe auch 5 Quellen Literatur und WeblinksName Bearbeiten Koneurgenc der heute offizielle turkmenische Name der Stadt ist die moderne turkisierte Form der fruheren persischen Bezeichnung Kuhna Urgandsch کهنه اورگانج DMG Kuhna urganǧ welche ubersetzt Alt Urgandsch bedeutet Dabei handelt es sich bei Urgandsch bzw Urgantsch Urganc um die ungefahr seit der Zeit der Mongolenherrschaft ubliche turkisierte Form von Gurgandsch گرگانج DMG Gurganǧ dem ursprunglichen d h bis zum Mongolensturm gebrauchlichen Namen der Stadt Das Alt dient nur dazu die im 17 Jahrhundert aufgegebene Kapitale von einer anderen choresmischen Stadt desselben Namens zu unterscheiden welche erst in der Neuzeit gebaut wurde und heute zu Usbekistan gehort Artikel zu dieser Stadt Urganch Ebenfalls vom persischen Gurgandsch abgeleitet ist al Dschurdschaniya الجرجانية DMG al Ǧurǧaniya die arabische Bezeichnung der Stadt Geschichte BearbeitenAltertum Bearbeiten Zwar lassen Keramikfunde aus dem sogenannten Kyrk Molla siehe Sehenswurdigkeiten bei dem es sich wahrscheinlich um den altesten Siedlungskern handelt darauf schliessen dass die Geschichte der Stadt mindestens bis ins 5 Jahrhundert v Chr also in achaimenidische Zeit zuruckreicht doch ist uber das vorislamische Gurgandsch in dem manche das im Avesta erwahnte Urva sehen bislang nur sehr wenig bekannt In den Annalen der fruhen und spaten Han Dynastie Han Shu und Hou Han Shu findet es moglicherweise unter dem Namen Yue kien Erwahnung Spuren des 4 bis 3 Jh v Chr finden sich im nahegelegenen Dev Kesken Fruhislamische Zeit Bearbeiten nbsp Die Oase Choresm grunliches Fruchtland mit ihren beiden Hauptstadten Kath und Gurgandsch Daruber der im 21 Jahrhundert fast ausgetrocknete AralseeNach der Eroberung Choresms durch die muslimischen Araber 712 scheint sich zwischen Gurgandsch das begunstigt durch seine Kontakte in den nordkaspischen Raum sudliches Russland Osteuropa sowie seine Anbindung an die Seidenstrasse zu einer reichen Handelsstadt aufgestiegen war und dem alten Landeszentrum Kath wo die seit 305 uber Choresm herrschenden Afrighiden residierten eine wirtschaftliche und politische Rivalitat entwickelt zu haben Gardizi spricht in seinem Werk Zain al aḫbar sogar von einer alten Feindschaft Im 10 Jahrhundert als sich Choresm vorubergehend unter der Oberherrschaft der Samaniden befand und der kalifale Abgesandte Ibn Fadlan drei Monate lang in Gurgandsch weilte bevor er zusammen mit 3000 Kamelen und 5000 Begleitern seine Reise zu den Wolgabulgaren fortsetzen konnte hatte diese Rivalitat dann anscheinend eine Teilung des Landes in zwei konkurrierende Machtbereiche zur Folge die erst dadurch uberwunden wurde dass der Emir von Gurgandsch Mamun gestorben 997 995 Kath eroberte die Afrighiden sturzend die Dynastie der Mamuniden begrundete und als neuer Choresm Schah die choresmische Hauptstadt nach Gurgandsch verlegte Hauptstadt der Choresm Schahs Bearbeiten Wahrend Kath nun allmahlich an Bedeutung verlor und erheblich schrumpfte wuchs die neue Kapitale Gurgandsch die von den Arabern schon im 8 Jahrhundert zu den drei grossten Stadten Choresms gezahlt wurde laut al Maqdisi von Tag zu Tag Die durch Wasserkanale mit dem Amudarja verbundene Stadt verfugte damals uber vier Tore und zwei Palaste von denen einer derjenige Mamuns I Maʾmun ibn Muḥammad besonders prachtvolle Portale besass und der andere von Mamuns Sohn und Nachfolger ʿAli ibn Maʾmun gestorben 1009 errichtet wurde Ali unter dem die Choresm Schahs auch wieder vollig unabhangig waren liess vor den Toren der Stadt ausserdem einen grossen Platz anlegen auf dem Schafe verkauft wurden und Maʾmun ibn Maʾmun bzw Ma mun II gestorben 1017 ist dank einer Inschrift als Erbauer eines Minarettes bekannt dessen Uberreste noch heute sichtbar sind siehe Abschnitt zu Sehenswurdigkeiten Unter letztgenanntem Schah der sich genau wie sein Wesir Ahmad as Suhaili mit so beruhmten Gelehrten wie al Biruni Ibn Sina im Abendland als Avicenna bekannt Abu Sahl al Masihi Abu Nasr al Arraq Abu l Chair al Hasan ibn al Chammar und Abu Mansur Abd al Malik ath Thalibi umgab erreichte die kurze Herrschaft der Mamuniden dann auch ihren Hohepunkt und Gurgandsch entwickelte sich zu einem der glanzendsten Zentren der islamischen Zivilisation Diese kulturelle Blute sowie die Auszeichnung Mamuns II mit Titeln und Geschenken durch den Kalifen weckte jedoch den mit Eroberungsplanen verbundenen Neid Sultan Mahmuds von Ghazna gest 1030 der Mamun schliesslich ultimativ dazu aufforderte die herausragendsten Gelehrten an seinen eigenen Hof nach Ghazna zu entsenden und somit auch die Oberherrschaft der Ghasnaviden uber Choresm anzuerkennen Dem Schah blieb daraufhin nichts anderes ubrig als sich dem zum machtigsten Herrscher des islamischen Ostens aufgestiegenen Sultan zu unterwerfen doch zog dies einen Aufstand der Choresmier nach sich der dazu fuhrte dass Mamun getotet wurde und Mahmud folglich einen willkommenen Grund hatte Choresm im Jahre 1017 zu besetzen und der Herrschaft der Mamuniden ein Ende zu bereiten In Gurgandsch residierten nun nacheinander die Choresm Schahs aus der Dynastie der Altuntaschiden 1017 1041 und eine Vielzahl von seldschukischen Statthaltern ab 1042 43 bevor im 12 Jahrhundert mit den turkischstammigen Anuschteginiden eine Dynastie an die Macht kam unter deren Herrschaft die Stadt zu einer der grossten und prachtigsten des ganzen Orients aufsteigen sollte Als Reichshauptstadt der machtigen nahezu den gesamten Osten der islamischen Welt beherrschenden Choresm Schahs aus der Dynastie der Anuschteginiden profitierte Gurgandsch naturlich wie ganz Choresm von den umfangreichen Einnahmen Tribute Kriegsbeute welche die Eroberungen der Schahs mit sich brachten und wuchs zu einer prosperierenden Metropole heran der laut dem 1219 20 in Choresm weilenden Geographen und Reisenden Yaqut gest 1229 keine Stadt der damaligen Welt an Reichtum Einwohnerzahl oder Grosse ihrer Residenz gleichkam Jakut hatte immerhin bereits Syrien Agypten den Irak und Chorasan bereist Am Anuschteginidenhof wo auch die von den Schahs unterworfenen Herrscher oder deren als Geiseln gestellte Kinder lebten und sich am Hofzeremoniell beteiligen mussten fanden sich abermals zahlreiche brillante Kunstler und Gelehrte ein von denen vor allem der Arzt Zain ad Din Ismail ibn Husain Dschurdschani gest 1136 37 der Philologe und Koranexeget Zamachschari gest 1144 und der Literat Raschid ad Din Vatvat gest 1182 83 zu nennen sind Beeindruckende Monumente wie die stilistisch interessanten Grabbauten Il Arslans und Tekischs siehe Abschnitt zu Sehenswurdigkeiten wurden errichtet und beeinflussten mit ihrem typisch choresmischen Design nicht nur die Architektur Irans und des heutigen Afghanistans sondern auch die des Sultanats von Delhi und des Mogulreiches Leider ist von dieser Herrlichkeit der Perle Choresms so gut wie nichts geblieben da Dschingis Chan der zur Einnahme der gut befestigten Metropole eigens samtliche Truppen wiedervereinigt hatte Gurgandsch im Jahre 1221 dem Erdboden gleichmachen liess Nachdem die Bewohner ihre Stadt langere Zeit wohl einige Monate erbittert verteidigt und die Mongolen dazu gezwungen hatten unter hohen Verlusten jedes Viertel einzeln zu erobern befahl Dschingis Chan den Damm der Gurgandsch vor dem Amudarja schutzte zu zerstoren sodass die bereits vollig verwustete teilweise brennende Stadt auch noch uberflutet wurde und selbst die letzten noch stehende Gebaude in den Fluten versanken Dabei kamen ebenso die wenigen sich versteckenden oder tot stellenden Einwohner um die zuvor noch nicht aus der eroberten Stadt getrieben worden waren um von den Mongolen entweder sofort umgebracht oder wenn es sich um Kunstler oder Handwerker handelte zur Deportation auserwahlt zu werden Letztgenanntes Schicksal ereilte wohl mehr als 100 000 Bewohner insgesamt sollen bei der in allen zeitgenossischen Quellen als besonders schrecklich beschriebenen Eroberung Gurgandschs viele Hunderttausend den Tod gefunden haben Nach dem Mongolensturm Bearbeiten Wiederaufgebaut 1231 gehorte Urgench wie Gurgandsch nun uberwiegend genannt wurde dann zunachst zum Reich der Goldenen Horde und entwickelte sich noch einmal zu einer bluhenden Metropole die der Reisende Ibn Battuta gest 1368 od 1377 bei seinem Besuch 1333 als die grosste schonste und wichtigste der Turken erlebte Zu den von Ibn Battuta erwahnten Monumenten der Stadt die auch heute noch stehen gehoren beispielsweise das Grab des grossen im Mongolensturm getoteten Sufimeisters Nadschm ad Din Kubra und das Mausoleum von Tura Beg Chanum deren Mann Qutlugh Timur als Statthalter Osbek Chans auch das nach ihm benannte und heute ebenfalls noch zu sehende Minarett restaurieren liess siehe Abschnitt zu Sehenswurdigkeiten Als Residenz der turkischen Sufiden war Urgench seit den 1360er Jahren sogar wieder die Hauptstadt einer unabhangigen Herrscherdynastie doch endete diese letzte Blutezeit mit der volligen Zerstorung der Stadt durch die Heere Temurs gest 1405 im Jahre 1388 von der sich die Stadt nie wieder ganz erholen sollte Nur teilweise wieder aufgebaut 1391 verlor Urgench seine einstige wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung und wurde im 17 Jh schliesslich ganz aufgegeben und verlassen nachdem auf die Herrschaft der Goldenen Horde der Timuriden der Schaibaniden und der Safawiden im 16 Jh die der Arabschahiden gefolgt und Chiwa im Suden Choresms zum neuen Landeszentrum aufgestiegen war Zu dieser Zeit wurde unweit von Chiwa das bereits erwahnte heute zu Usbekistan gehorende Neu Urgench gebaut das im Gegensatz zu Alt Urgench aber nie besondere Bedeutung erlangte Mitte des 19 Jahrhunderts noch bevor Choresm 1873 an das Russische Reich fiel wurde dann das moderne Koneurgenc gegrundet das seit 1924 zur Republik Turkmenistan gehort Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie nach wie vor nicht ausreichend erforschten Ruinen Gurgandschs wurden im Jahre 2005 von der UNESCO zu einer die Kriterien ii und iii erfullenden Weltkulturerbestatte ernannt womit bestatigt wurde dass es sich um einzigartige Zeugnisse Choresms hochentwickelter islamischer Kultur und uberregional einflussreicher Architekturtradition handelt Zu den wichtigsten Monumenten zahlen Kyrk Molla Der ca 3 ha bedeckender maximal 12 m hoher und teilweise ummauerter Hugel der 40 Mullahs Ubersetzung von Kyrk Molla enthalt u a die Uberreste einer wahrscheinlich den altesten Siedlungskern Gurgandschs bildenden Festung und wurde spater als Friedhof genutzt Minarett Mamuns II 1900 Fund einer bleiernen Platte mit kufischer Inschrift die neben dem Bauherrn Mamun II auch das Baujahr 401 d H 1010 1011 nennt Es muss nach einer ersten Zerstorung durch die Mongolen und einem eventuellen Wiederaufbau im 14 Jh zwischen 1885 und 1899 in sich zusammengesturzt sein Bei einer ersten wissenschaftlichen Untersuchung durch Tolstov 1952 war noch das Fundament bis zu einem marmornen Ring zu sehen ausserdem wurden damals die sparlichen Uberreste der zugehorigen Moschee entdeckt Rekonstruktion 1999 2000 bis auf eine Hohe von 6 m Il Arslan Mausoleum Ziemlich kleines aus Ziegeln gebautes Grabmal aus dem 12 Jh mit einer quadratischen Grundflache und einer aufwandig ornamentierten Eingangsfassade an der sich 3 verzierte Nischen kronend auch eine kalligraphische Inschrift befindet Es besitzt ein hohes Kuppeldach in Form einer dodecagonalen Pyramide deren aussere Ziegelschicht teilweise turkisblau glasiert ist und so eine Art Zickzack Diamant Muster bildet Zuordnung unsicher da es fur einen Herrscher wie Il Arslan eigentlich viel zu bescheiden ist aber auch die haufig zu findende Bezeichnung als Grab des Philosophen Fachr ad Din Razi kann nicht stimmen da dieser in Herat begraben wurde Tekisch Mausoleum Aus Ziegeln errichtetes Grabmal mit quadratischer Grundflache welches als eines von ganz wenigen Gebauden der Anuschteginidenzeit die Katastrophe des Jahres 1221 einigermassen uberstand Das hohe prachtvolle Kuppeldach dessen aussere Ziegelschicht teilweise turkisblau glasiert ist und so geometrische Muster bildet besitzt eine konische Form und ist an der Basis mit einem eleganten Schriftband versehen Die Schlichtheit des Unterbaus dessen einziger Schmuck der Muqarnas Dekor uber dem Eingang ist erklart sich wohl dadurch dass das Gebaude ursprunglich nicht frei stehend war sondern zu einem grosseren Grabkomplex gehorte Das Tor der Karawanserei Heute einzeln stehendes aufwendig verziertes Portal aus Ziegeln welches mit Sicherheit kein einfaches Karawansereitor war da es dafur viel zu prachtig ist stammt vermutlich aus der Zeit der Anuschteginidenherrschaft 12 13 Jh Der Torbogen innen mit herrlichen dunkelblau weiss turkisfarbenen Mosaiken verziert welche geometrische und florale Muster bilden Es wurde 1952 von Tolstov ausgegraben und in den 1980er Jahren sowie 1999 2000 restauriert Nadschm ad Din Kubra Mausoleum Aus dem 14 Jh stammender Grabbau mit einem mit blauen grunen und weissen Fliesen verzierten Portal besitzt vier Kuppeln und einen zentralen Innenraum mit zwei geschmuckten Kenotaphen Qutlugh Timur Minarett Das wahrscheinlich auf einen beschadigten Vorgangerbau aus der Zeit vor dem Mongolensturm zuruckgehende und von Choresms Statthalter Qutlugh Timur im 14 Jh nur restaurierte Minarett ist mit heute noch 62 Meter das hochste Zentralasiens Der Durchmesser betragt an der Basis 12 m an der uber eine 143 Stufen Wendeltreppe zu erreichenden Spitze 2 m Die aussere vereinzelt blau glasierte Ziegelschicht bildet zum Teil Muster und tragt Inschriften Bander Kutlug Timur MinarettTura Beg Chanum Mausoleum Grabmoschee aus dem 14 Jh die allgemein Qutlugh Timurs Frau Tura Beg Chanum zugeschrieben wird vermutlich aber doch der etwas spater regierenden Sufiden Dynastie als Mausoleum diente Sie besitzt ein 21 m hohes und 14 m breites Portal und eine innen mit geometrischen an den Sternenhimmel erinnernden Mustern verzierte Kuppel welche einen etwa 100 m grossen hexagonalen Innenraum kront und aussen einst mit blauen Fliessen verkleidet war Sultan Ali Mausoleum Ein relativ schmuckloser unvollendeter Kuppelbau aus dem 15 oder 16 Jh der direkt gegenuber dem Grab Nadschm ad Din Kubras steht und das Tura Beg Chanum Mausoleum nachahmt nbsp Il Arslan Mausoleum rechts im Hintergrund das Qutlugh Timur Minarett und das Tekisch Mausoleum nbsp Il Arslan Mausoleum Portalansicht nbsp Grab im Il Arslan Mausoleum nbsp Sultan Tekisch Mausoleum rechts im Hintergrund das Il Arslan Mausoleum nbsp Tor der Karawanserei nbsp Qutlugh Timur Minarett rechts im Hintergrund das Tekisch Mausoleum nbsp Qutlugh Timur Minarett und Sayyid Ahmad Mausoleum dahinter das Tekisch Mausoleum nbsp Sayyid Ahmad Mausoleum Vorderansicht nbsp Sayyid Ahmad Mausoleum ruckwartige Ansicht nbsp Tura Beg Chanum Mausoleum nbsp Tura Beg Chanum Mausoleum Innenansicht nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama vom Hugel Kyrk MollaSiehe auch BearbeitenListe der Stadte in TurkmenistanQuellen Literatur und Weblinks BearbeitenGuy Le Strange The Lands of the Eastern Caliphate Mesopotamia Persia and Central Asia from the Moslem Conquest to the Time of Timur Cambridge University Press 1930 Clifford Edmund Bosworth Artikel GURGANḎJ und KHwARAZM in Encyclopaedia of Islam New Edition ed by P J Bearman u a Leiden 1960 2004 Wilhelm Barthold Turkestan down to the Mongol invasion E J W Gibb Memorial Series London 1928 S 144 146 185 275 ff Sergei Pawlowitsch Tolstow Auf den Spuren der altchoresmischen Kultur Berlin 1953 S 246 f 253 ff Informationen zu den wichtigsten Monumenten auf ArchNet Informationen und Bilder zu Urgench auf karakalpak com Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Welterbestatten in Turkmenistan Kulturerbe Ruinen von Merw 1999 Koneurgenc 2005 Parther Festungen von Nisa 2007 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Koneurgenc amp oldid 225502047