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Johann Georg Wagner 16 April 1790 in Eschwege 20 Juni 1868 in Marburg zweiter Vorname auch George war ein kurhessischer Jurist und Historiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie Herkunft Name 1 2 Erziehung und Ausbildung 1 3 Prokurator Justizbeamter Landrichter 2 Orte und Territorien 3 Werk und Rezeption 4 Wissensstand 5 Schriften 5 1 Selbststandige Schriften 5 2 Unselbststandige Schriften 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Herkunft Name Bearbeiten Wagner war der vierte und jungste Sohn des evangelisch reformierten Pfarrers Johann Georg Wagner 1749 1818 und seiner Frau Katharina Louise Jakobine geborene Schotten 1753 1808 In seine Autobiografie fur die Grundlage zu einer Hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte hat er einen kleinen Nachruf auf seine Eltern eingebaut der auch die Basis fur den Eintrag des Vaters in der Allgemeinen Deutschen Biographie ist 1 Der Vater war Pfarrer Diakon und Superintendent in verschiedenen hessen kasselschen bzw kurhessischen Gemeinden so in Germerode Eschwege Schmalkalden und Allendorf zur Zeit von J G Wagners Geburt war er Diakon und zweiter Pfarrer an der Altstadter Kirche Marktkirche St Dionys in Eschwege 2 Die Berufswahl des Vaters entsprach gemass Johann Georg jr einer alten Familientradition die bis auf die Reformationszeit zuruckgehe Alle Vorfahren vaterlicherseits hatten seit dieser Zeit dem geistlichen Stand angehort Die Mutter war Tochter eines Hauptmanns in der hessen kasselschen Armee 3 Wagners altester Bruder Friedrich wurde ebenfalls Jurist Theodor 1786 1859 der Familientradition entsprechend Pfarrer 4 ebenso Carl Leopold 5 Wagner fuhrte seine Vornamen in wechselnder Form und Schreibung Seine erste Publikation erschien noch unter dem Namen Johann Georg Wagner in spateren schrieb er seinen zweiten Vornamen George schliesslich wahlte er Abkurzungen als J G Wagner oder G Wagner oft mit seinem akademischen oder beruflichen Titel Dr Landrichter Erziehung und Ausbildung Bearbeiten Wie Wagner schreibt erhielt er von seinen Eltern eine hochst einfache und dabei strenge und religiose Erziehung 6 Als Kind machte er eine Pockenerkrankung durch von der ihm zahlreiche Narben im Gesicht blieben Nach dem Umzug der Eltern nach Schmalkalden besuchte er das dortige Lyzeum Die zunachst vorgesehene Offizierslaufbahn kam fur die Familie im kurzlebigen Konigreich Westphalen zu dem Hessen Kassel nun gehorte wegen der franzosischen Besetzung nicht mehr infrage und er begann im April 1808 an der Universitat Marburg Theologie zu studieren sattelte aber im Fruhjahr 1809 auf ein Jurastudium an der Universitat Gottingen um offenbar unterstutzt durch seinen altesten Bruder Friedrich der koniglicher Prokurator am Distriktgericht zu Eschwege war Dort absolvierte er auch sein Vorbereitungsjahr 7 das fur eine juristische Tatigkeit erforderlich war und bestand 1812 sein Examen 8 Vom Militardienst im Konigreich Westphalen wurde er zu meiner nicht geringen Freude wie er schreibt wegen einer Deformite meiner Brust freigestellt 9 Prokurator Justizbeamter Landrichter Bearbeiten Wagner bewarb sich nun bei dem westfalischen Konig Jerome Bonaparte erfolgreich auf eine Prokuratur im Distrikt Heiligenstadt 10 Er heiratete im Dezember 1812 die Kaufmannstochter Louise Sell aus Allendorf sein Vater nahm die Trauung vor In Heiligenstadt bekamen sie im Dezember 1813 auch ihr erstes Kind einen Sohn Im Zuge der Auflosungserscheinungen des Konigreichs Westphalen nach der Volkerschlacht bei Leipzig hoben die Wagners ihren Hausstand in Heiligenstadt auf und Wagner meldete sich im Januar 1814 freiwillig zum Militardienst in den Befreiungskriegen Er machte bei den kurhessischen Jagern den Fruhjahrsfeldzug 1814 mit verbrachte aber an Typhus erkrankt zwei Monate des Feldzugs im Lazarett 11 Nach seiner Ruckkehr bekam Wagner von der restaurierten kurhessischen Regierung die Genehmigung zur Advokatur also zur Tatigkeit als Rechtsanwalt in den Amtern Allendorf und Witzenhausen und ab Dezember 1814 zusatzlich die Stelle des Syndikus der Stadt Allendorf an der Werra wo sein Vater Superintendent war und wo die Wagners nun zunachst lebten Zudem bewarb er sich 1817 erfolgreich auf die Stelle eines Aktuars beim hansteinschen Patrimonialgericht im nahe Allendorf gelegenen preussischen Wahlhausen fur die er von der kurhessischen Regierung zu Kassel eine Genehmigung erhielt Er hatte nun gern auch die Befahigung zum Richteramt erworben und bestand 1820 ein entsprechendes Examen beim preussischen Oberlandesgericht in Halberstadt wollte aber weiter in Kurhessen tatig sein So ging er zunachst 1821 als Aktuar nach Netra Eine zusatzliche Tatigkeit als Justizbeamter also Richter an einem Gericht der untersten Ebene einem Justizamt und Amtsassistent wurde zunachst lediglich als Stellvertretung fur einen suspendierten Beamten moglich ab 1828 arbeitete er dort regular als Justizbeamter des Justizamts Netra 12 In Netra scheint sich Wagner nicht sonderlich wohlgefuhlt zu haben In seiner Autobiografie klagte er uber das schmutzige Netra im Kontrast zu dem freundlichen Wahlhausen hielt fest dass es dort weder einen Arzt noch Apotheker gegeben habe und sein bluhendes hoffnungsvolles Tochterchen daher dort gestorben sei und beschwerte sich schliesslich daruber dass er fur die Zeit der Stellvertretung als Justizbeamter kein Geld erhalten habe 13 Jedenfalls begann er dort andere Tatigkeiten zu entfalten Er schrieb 1822 sein erstes Buch die Grundzuge der Gerichts Verfassung und des processualischen Verfahrens bei den Untergerichten in Kurhessen die unter leicht veranderten Titeln uber einen Zeitraum von 37 Jahren vier Auflagen erlebten und ihm 1827 einen Ehrendoktor der Universitat Marburg einbrachten 14 sowie 1833 einen selbststandig publizierten Nachtrag zu diesem Werk Ferner liess er sich 1833 als Vertreter der Werrastadte Eschwege Allendorf Grossalmerode Wanfried und Witzenhausen in die kurhessische Standeversammlung wahlen 15 Freilich wurde die Wahl aufgrund des 66 der kurhessischen Verfassung von 1831 angefochten 16 mit der Begrundung dass ein landesherrlicher Beamter nicht von jenen gewahlt werden durfe auf die sich seine Amtsgewalt erstrecke Die Mehrheit des zustandigen Ausschusses hielt seine Wahl fur rechtens doch die Standeversammlung selbst erklarte sie letztlich fur ungultig 17 Wagner wurde 1834 18 an das Landgericht Schmalkalden versetzt und fuhrte nun den Titel Landrichter Er regte dort die Anlage eines Volksgartens an der tatsachlich auch realisiert wurde 19 1845 wurde er Landrichter am Landgericht Marburg In Marburg publizierte er eifrig zunachst eine Serie von landeshistorischen Beitragen in der Zeitschrift des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde dann eine Geschichte der Stadt und Herrschaft Schmalkalden mit einem Uberblick uber die Geschichte der Grafschaft Henneberg 1850 geriet Wagner in die Auseinandersetzungen um den kurhessischen Verfassungskonflikt das heisst den Versuch von Friedrich Wilhelm I und seinem Minister Ludwig Hassenpflug im Gefolge der gescheiterten Revolutionen 1848 1849 die relativ freiheitliche Verfassung des Kurfurstentum Hessen abzuschaffen und eine neue autoritarere Verfassung zu oktroyieren Wie die meisten Militars und Justizbeamten verweigerte auch Wagner den Gehorsam gegenuber dem Landesherrn und hatte entsprechend unter der Bundesintervention der Strafbayern zu leiden auch er musste eine Einquartierung der bayerisch osterreichischen Besatzungstruppen in seiner Wohnung hinnehmen 20 Als nach dem Verfassungskonflikt das Landgericht Marburg zum Justizamt Marburg I umgebildet wurde versah Wagner dort die Stelle des Justizbeamten Zudem wurde er stellvertretender Direktor des in Marburg neu gebildeten Kriminalgerichts 21 1859 beantragte Wagner mit 69 Jahren wegen dauernden Unwohlseins seine Versetzung in den Ruhestand die 1860 schliesslich gewahrt wurde 22 In seinen letzten Lebensjahren verfasste er einen autobiografischen Abriss sowie eine Geschichte der Stadt Allendorf an der Werra wo er wie er im Vorwort schrieb die glucklichsten Jahre meines Lebens verbracht habe 23 In Schmalkalden besuchte er 1864 eine Feier und wurde dort als Vater des Volksgartens geehrt 24 Mit 78 Jahren starb er schliesslich in Marburg an Altersschwache 25 Orte und Territorien Bearbeiten nbsp Landgrafschaft Hessen Kassel 1789 nbsp Kurhessen 1803 nbsp Konigreich Westphalen im Rheinbund 1808 nbsp Konigreich Westphalen 1808 nbsp Kurhessen ab 1815 nbsp Kurhessen 1823In den Jugendjahren Wagners gehorten Eschwege Schmalkalden als Exklave in thuringischem Gebiet Allendorf Netra und Marburg zur Landgrafschaft Hessen Kassel Halberstadt war preussisch Heiligenstadt und Wahlhausen waren zunachst kurmainzisch und ab 1803 ebenfalls preussisch Alle diese Orte gingen 1807 im Konigreich Westphalen auf zu dem wahrend Wagners Studium auch Gottingen gehorte Im Konigreich Westphalen galt eine neue territoriale Einteilung und Gerichtsverfassung und es wurden auch die traditionellen Patrimonialgerichte aufgelost also die Gerichtsbarkeit der Grundherren siehe Justizwesen im Konigreich Westphalen Ab 1813 wurden die fruheren territorialen und juristischen Verhaltnisse weitgehend wiederhergestellt Hessen Kassel Kurhessen wurde ab 1815 als Kurfurstentum Hessen bezeichnet Wahlhausen lag obwohl nur wenige Kilometer von Allendorf entfernt auf preussischem Gebiet sodass Wagner zeitweise gleichzeitig in Kurhessen und Preussen tatig war Letzteres am wiederhergestellten hansteinschen Patrimonialgericht was er sich denn auch von der Regierung in Kassel genehmigen lassen musste Werk und Rezeption Bearbeiten nbsp Offentlicher Aufruf Wagners zur Anlage eines Volksgartens in Schmalkalden Mai 1835Wagners Werk uber die Grundzuge der Gerichtsverfassung in Kurhessen entstand nach des Autors eigenem Bekunden zur Prazisirung unseres ganz verderbten Untergerichtsprozesses 26 Zu den Untergerichten zahlte Wagner die kurhessischen Landgerichte und Justizamter im Unterschied zu den Obergerichten die bei den meisten kleineren Streitigkeiten erst die zweite Instanz bildeten Im Vorwort umriss der Autor seine Absicht Er wolle in Anbetracht der sehr verstreuten Rechtsquellen und des Fehlens einer Zivilprozessordnung angehenden kurhessischen Juristen einen Leitfaden an die Hand geben Bereits die erste Auflage erhielt in der Halleschen Allgemeinen Literatur Zeitung eine wohlwollende Rezension Der Autor habe die Aufgabe eines solchen Handbuchs eines Particularrechts gut bewaltigt indem er sich auf die kurhessischen Besonderheiten beschrankt habe Damit habe er nicht nur den Richtern und Advocaten seines Landes sondern auch den Gesetzforschern des Auslandes mit seiner Arbeit einen grossen Dienst erwiesen 27 Die aktualisierten Neuauflagen 1827 1843 und 1859 nahmen jeweils die in der Zwischenzeit erfolgten Anderungen der Gerichtsverfassung der Gesetzeslage und der Gerichtsentscheidungen in Kurhessen auf Als Standardwerk fur das kurhessische Recht fand es sich beispielsweise in der Bibliothek des Reichstags 28 und des Reichsgerichts 29 und wurde regelmassig in Ubersichtswerken uber das deutsche Recht zitiert 30 Der 1833 erschienene Nachtrag zu den Grundzugen der Gerichts Verfassung zeichnet sich durch eine 82 seitige Vorrede aus die detaillierte Reformvorschlage fur die Gerichtsverfahren macht Der Band erschien im Jahr seiner Wahl in die Standeversammlung und er liess ihn dieser auch zukommen Friedrich Scheffer referierte dort den Inhalt des Werks lobte die beachtenswerten Bemerkungen und sprach dem Autor den Dank der Versammlung aus 31 Die landeshistorischen Arbeiten Wagners standen zunachst im Zusammenhang des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde dessen Mitglied er seit 1842 war 1844 wurde er dort zum Hauptausschussmitglied und zum Sprecher des Bezirksvereins Schmalkalden gewahlt 32 Der Bezirksverein Schmalkalden hat nur wenige Mitglieder umfasst ein Grossteil der auf Schmalkalden bezogenen Veroffentlichungen des Vereins stammt von Wagner 33 In seiner Stadtgeschichte von Schmalkalden 1849 brachte er nicht nur einen umfangreichen Dokumentenanhang und ein Idiotikon schmalkaldischer Worter sondern erwahnte auch seine eigenen Aktivitaten zur Begrundung des dortigen Stadtparks bzw Volksgartens 34 In den von Karl Heinrich Ludwig Politz begrundeten und von Friedrich Bulau fortgefuhrten Neuen Jahrbuchern der Geschichte und Politik erschien noch 1849 eine sehr positive Rezension die nicht nur die Frucht grundlicher Studien vertrauter Sachkenntnis und liebevoller Theilnahme fur Land und Leute hervorhob sondern auch einige Bemerkungen uber den Verfasser brachte Er sei entschieden ein Mann der Neuzeit wie sich in manchem politischen Urteil ausspricht 35 Ab 1851 schlief Wagners Produktion landeshistorischer Werke weitgehend ein Erst im Ruhestand mit uber 70 Jahren schrieb er noch eine Stadtgeschichte diesmal von Allendorf an der Werra und der Saline Sooden Adolf Reccius der 1930 ebenfalls eine Geschichte Allendorfs vorlegte meinte Wagner habe uber die altere Zeit nichts wesentlich Neues gebracht wohl aber neuere Beschreibungen einbringen und erganzen konnen 36 Wagners Autobiografie in der Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte ist durch sehr freimutige und drastische Urteile und Beschreibungen charakterisiert So schrieb er uber seine Schulzeit in Schmalkalden Der Haselstock spielte eine Hauptrolle und er erzahlte dass es ein Hauptvergnugen der Schuler gewesen sei dem Ausmarsch der kurhessischen Jager zum Exerzierplatz zuzusehen freilich habe man dabei auch grausige Korperstrafen an Soldaten mit angesehen 37 Auch uber den Umgang seiner Eltern mit ihm und seinen Geschwistern gibt er Aufschluss Wir hatten nach damaliger Sitte unsere Eltern per Sie anzureden und denselben bei der ersten und letzten Begrussung Morgens und Abends die Hande zu kussen 38 Derartige Zeugnisse werden heute gelegentlich in kultur und sozialhistorischen Untersuchungen herangezogen etwa in Stefan Brakensieks Arbeit uber die Amtsfuhrung und Lebenswelt der Ortsbeamten in niederhessischen Kleinstadten 1750 1830 39 Wissensstand BearbeitenDie umfangreichste Quelle zu Wagners Leben ist seine Autobiografie in der Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte seit der Reformation bis auf die gegenwartige Zeit 1865 entstanden Kurzbiografien finden sich in einem Nachruf des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde und in Publikationen zu den hessischen Parlamentariern ferner widmete ihm sein Urenkel Karl Wetz einen kurzen Lebenslauf und dokumentierte insbesondere die Eintrage in Wagners Stammbuch sowie dem seiner Frau Einige kurze Informationen uber die Bruder sind in Gerhard Batzings Pfarrergeschichte des Kirchenkreises Homberg niedergelegt Uber seine Anregung zum Volksgarten in Schmalkalden berichteten die Schmalkalder Geschichtsblatter Anhand amtlicher Dokumente lassen sich die beruflichen Stationen Wagners und sein kurzer Ausflug in die Politik bestatigen etwa Hof und Staats Handbuch des Konigreichs Westphalen Kurfurstlich Hessisches Hof und Staatshandbuch Protokolle der Kurhessischen Standeversammlung 3 Landtag Schriften BearbeitenSelbststandige Schriften Bearbeiten Grundzuge der Gerichts Verfassung und des processualischen Verfahrens bei den Untergerichten in Kurhessen Marburg 1822 Digitalisat Grundzuge der Gerichts Verfassung und des untergerichtlichen Verfahrens sowohl in streitigen Civil Sachen als bei den Handlungen der freiwilligen Gerichtsbarkeit in Kurhessen 2 vermehrte Auflage Johann Christian Krieger Marburg 1827 Digitalisat 3 vermehrte und verbesserte Auflage J C Krieger Kassel 1843 Digitalisat 4 umgearbeitete und vermehrte Auflage Elwert Marburg 1859 Digitalisat Nachtrag zu den Grundzugen der Gerichts Verfassung und des untergerichtlichen Verfahrens in Kurhessen nebst einer Erorterung der wesentlichsten Mangel und der vorzugsweise zu wunschenden Verbesserung derselben Johann Christian Krieger Kassel 1833 Digitalisat Geschichte der Stadt und Herrschaft Schmalkalden nebst einer kurzen Uebersicht der Geschichte der ehemaligen gefursteten Grafschaft Henneberg Elwert Marburg und Leipzig 1849 Digitalisat Geschichte der Stadt Allendorf an der Werra und der Saline Sooden Akademische Buchdruckerei Marburg 1865 DigitalisatUnselbststandige Schriften Bearbeiten Beitrage zur Geschichte des Munzwesens in der Herrschaft Schmalkalden In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Bd 4 1847 S 159 163 Digitalisat Beitrag zur Geschichte der Schiffbarmachung der Werra In Zeitschrift des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde Bd 4 1847 S 163 164 Digitalisat Historische Beschreibung der in der Herrschaft Schmalkalden gelegenen Schlosser beziehungsweise deren Ruinen In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Bd 4 1847 S 238 260 Digitalisat Versuch einer Darstellung der historischen Entwickelung der Grundsatze uber schriftliche Beurkundung von Rechtsverhaltnissen in specieller Beziehung zu Hessen In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Bd 5 1850 S 13 29 Digitalisat Die Sage von dem Ursprung der s g Speck und Brodstiftung zu Allendorf an der Werra In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Bd 6 1851 S 99 101 Digitalisat Wagner Johann George Selbstbiographie In Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte seit der Reformation bis auf die gegenwartige Zeit Besorgt von Friedrich Wilhelm Strieder und im Anschlusse an Dr Karl Wilhelm Justi s gleichnamige Fortsetzung weiter fortgesetzt von Otto Gerland Band 20 August Freyschmidt Kassel 1863 S 141 152 DigitalisatLiteratur BearbeitenNekrologe I Johann Georg Wagner In Mittheilungen an die Mitglieder des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde No 4 August 1868 S 10 11 Digitalisat Karl Wetz Aus zwei hessischen Stammbuchern In Nachrichten der Gesellschaft fur Familienkunde in Kurhessen und Waldeck Jg 14 1939 S 29 33 Weblinks BearbeitenWagner Johann George Datensatz Nr 4875 In Hessische Biografie lagis hessen de Johann George Wagner In Hesssische Parlamentarismusgeschichte parlamente hessen de Eintrage im Stammbuch von Wagner raa gf franken deEinzelnachweise Bearbeiten s ADB Wagner Johann Georg Allendorfer Superintendent Karl Wetz Aus zwei hessischen Stammbuchern 1939 S 29 Wagner Johann George In Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte seit der Reformation bis auf die gegenwartige Zeit 1863 S 141 Gerhard Batzing Pfarrergeschichte des Kirchenkreises Homberg Von den Anfangen bis 1984 Elwert Marburg 1988 S 222 Fussnote 2 Wilhelm Bach Kirchenstatistik der evangelischen Kirche im Kurfurstenthum Hessen Kassel 1835 S 23 Fussnote 47 Wagner Johann George In Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte seit der Reformation bis auf die gegenwartige Zeit 1863 S 141 Siehe neben der Autobiografie Gerhard Batzing Pfarrergeschichte des Kirchenkreises Homberg Von den Anfangen bis 1984 Elwert Marburg 1988 S 222 Fussnote 2 Vgl auch Hof und Staats Handbuch des Konigreichs Westphalen 1811 S 209 Digitalisat Wagner Johann George In Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte seit der Reformation bis auf die gegenwartige Zeit 1863 S 142 145 Wagner Johann George In Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte seit der Reformation bis auf die gegenwartige Zeit 1863 S 145 Siehe neben dem Nekrolog auch Gerhard Batzing Pfarrergeschichte des Kirchenkreises Homberg Von den Anfangen bis 1984 Elwert Marburg 1988 S 222 Fussnote 2 Almanach royal de Westphalie 1813 S 241 Digitalisat Wagner Johann George In Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte seit der Reformation bis auf die gegenwartige Zeit 1863 S 145 147 Nekrolog In Mittheilungen an die Mitglieder des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde No 4 August 1868 S 10 Wagner Johann George In Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte seit der Reformation bis auf die gegenwartige Zeit 1863 S 147 150 Zitate Wagner Johann George In Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte seit der Reformation bis auf die gegenwartige Zeit 1863 S 149 und 150 Nekrolog In Mittheilungen an die Mitglieder des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde No 4 August 1868 S 11 ein Bericht uber die Verleihung des Ehrendiploms findet sich in Jenaische Allgemeine Literatur Zeitung Nr 66 November 1827 S 522 Digitalisat Nekrolog In Mittheilungen an die Mitglieder des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde No 4 August 1868 S 11 Wagner Johann George Datensatz Nr 4875 In Hessische Biografie lagis hessen de Kurfurstentum 3 Landtag Protokolle Nr 1 Sp 8 17 Digitalisat Die Angabe 1845 im Nekrolog geht auf einen Fehler in Wagners Autobiografie zuruck der in dem Band auf einer Errata Seite korrigiert wird siehe Digitalisat Vgl auch Kurfurstlich Hesssisches Hof und Staatshandbuch auf das Jahr 1835 Verlag des reformierten Waisenhauses Kassel S 165 Digitalisat Geschichte zum VolksGarten in Schmalkalden volksgarten schmalkalden de abgerufen am 15 Dezember 2022 insbesondere das dort gezeigte Dokument Die Anlage eines Volksgartens fur Schmalkalden Nekrolog In Mittheilungen an die Mitglieder des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde No 4 August 1868 S 10 11 Wagner Johann George In Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte seit der Reformation bis auf die gegenwartige Zeit 1863 S 150 151 vgl auch Kurfurstlich Hessisches Hof und Staats Handbuch auf das Jahr 1855 S 118 online Wagner Johann George In Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte seit der Reformation bis auf die gegenwartige Zeit 1863 S 150 151 G Wagner Geschichte der Stadt Allendorf an der Werra und der Saline Sooden Akademische Buchdruckerei Marburg 1865 S V Geschichte zum VolksGarten in Schmalkalden volksgarten schmalkalden de Die Darstellung stutzt sich auf den Bericht Am Wolfsberge in den Schmalkalder Geschichtsblattern Band 15 16 2008 2009 S 177 186 der wiederum auf einen Artikel von 1905 im Schmalkalder Tageblatt 1905 zuruckgeht Nekrolog In Mittheilungen an die Mitglieder des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde No 4 August 1868 S 11 Wagner Johann George In Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte seit der Reformation bis auf die gegenwartige Zeit 1863 S 151 Hallesche Allgemeine Literatur Zeitung Nr 96 April 1823 Sp 766 768 Digitalisat Eduard Blomeke Bearb Katalog der Bibliothek des Reichstages Band 2 Trowitzsch amp Sohn Berlin 1896 S 499 K Schulz Bearb Katalog der Bibliothek des Reichsgerichts Band 1 Breitkopf amp Hartel Leipzig 1882 S 549 Etwa Rechtslexicon fur Juristen aller teutschen Staaten enthaltend die gesammte Rechtswissenschaft Band 4 Leipzig 1843 S 134 S 360f Band 5 Leipzig 1844 S 268 J C Bluntschli K Brater Hrsg Deutsches Staats Worterbuch Band 5 Artikel Kurfurstenthum Hessen S 174 Kurfurstentum Protokolle Band 1 Nr 4 Sp 20 Hans Jurgen Kahlfuss 160 Jahre Hesssischer Geschichtsverein Schmalkalden In Zeitschrift des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde Band 98 1993 S 39 54 hier S 40 vhghessen de Hans Jurgen Kahlfuss 160 Jahre Hesssischer Geschichtsverein Schmalkalden In Zeitschrift des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde Band 98 1993 S 42 Geschichte der Stadt und Herrschaft Schmalkalden S 393 394 Neue Jahrbucher der Geschichte und Politik Jg 12 1849 2 Band Hinrichs Leipzig 1849 S 470 472 http opacplus bsb muenchen de title 6371800 ft bsb10770317 page 480 Digitalisat Adolf Reccius Geschichte der Stadt Allendorf in den Soden Bad Sooden Allendorf 1930 Darin die Vorbemerkung unpaginiert Wagner Johann George In Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte seit der Reformation bis auf die gegenwartige Zeit 1863 S 142 Wagner Johann George In Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte seit der Reformation bis auf die gegenwartige Zeit 1863 S 141 Stefan Brakensiek Furstendiener Staatsbeamte Burger Amtsfuhrung und Lebenswelt der Ortsbeamten in niederhessischen Kleinstadten 1750 1830 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1999 hier S 60 und S 257 Normdaten Person GND 173162010 lobid OGND AKS VIAF 235428490 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wagner Johann GeorgALTERNATIVNAMEN Wagner Johann George Wagner J G Wagner G KURZBESCHREIBUNG kurhessischer Jurist und HistorikerGEBURTSDATUM 16 April 1790GEBURTSORT EschwegeSTERBEDATUM 20 Juni 1868STERBEORT Marburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Georg Wagner Jurist amp oldid 235771591