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Jakob Wiedmer Stern 10 August 1876 in Bern 3 August 1928 ebenda war ein Schweizer Archaologe Erfinder und Schriftsteller Jakob Wiedmer 1907 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Aufenthalt in Athen 3 Der Archaologe 4 Der Erfinder 5 Der Schriftsteller 6 Rezeption 7 Veroffentlichungen Auszug 7 1 Archaologie 7 2 Belletristik 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Das Ehepaar Jakob und Maria Wiedmer Stern mit Tochter Maria Regina und den Eltern Wiedmer im Hof des Bernischen Historischen Museums aufgenommen wohl aus Anlass von Jakob Wiedmers Wahl zum Museumsdirektor im Juni 1907Jakob Friedrich Wiedmer war das einzige Kind von Jakob Wiedmer 1844 1923 aus Sumiswald und Elisabeth Wiedmer Brugger 1843 1936 von Frutigen Die Familie fuhrte eine Zuckerbackerei in Herzogenbuchsee Jakob Wiedmer fiel durch seine hohe Intelligenz auf doch sein Vater verwehrte ihm das Studium Nach Beendigung seiner Ausbildung zum kaufmannischen Angestellten zog er nach Athen wo er rasch Kontakte zu Antiquitatensammlern und zu Archaologen des griechischen Nationalmuseums knupfte Diese Kontakte fuhrten um die Jahrhundertwende zu verschiedenen Tauschgeschaften zwischen dem griechischen Nationalmuseum und dem Museum aus Bern Am 29 Januar 1904 vermahlte sich Jakob Wiedmer mit Maria Stern 1866 1957 Nach der Hochzeit zog das Ehepaar nach Wengen wo Jakob Wiedmer Stern kurzzeitig dem Beruf eines Hoteliers nachging Sein 1905 erschienener Roman Die Flut worin er sich kritisch mit den wirtschaftlichen und menschlichen Auswirkungen des Bergtourismus auseinandersetzte trug ihm den Hass einiger Kurorte des Berner Oberlands ein so dass er in der Folge die Gegend fluchtartig verliess Am 1 Oktober 1905 trat er das Amt des Konservators der Archaologischen Abteilung des 1894 gegrundeten Bernischen Historischen Museum an und wurde gleichzeitig Vizedirektor des Museums Vom 1 Oktober 1907 bis zum 31 Marz 1910 war er Direktor des Museums 1908 wurde er zum Prasidenten der Schweizerischen Gesellschaft fur Urgeschichte gewahlt Als Folge einer Amtspflichtverletzung er verlangerte seine Ferien in Istanbul ohne Bescheid zu geben und aufgrund interner Personalquerelen trat er am 31 Marz 1910 von seinem Amt als Direktor des Museums zuruck Nach der Tatigkeit im Bernischen Historischen Museum versuchte sich Jakob Wiedmer Stern glucklos in Handelsgeschaften Eine Krankheit fesselte ihn an den Rollstuhl Er versuchte sich in chemischen Experimenten technischen Erfindungen gestaltete geistreiche Inserate und Plakatentwurfe und schrieb Kurzgeschichten fur die Tageszeitungen Der Bund die Neue Berner Zeitung und die Basler Nachrichten Sein Wohnzimmer wurde zum Treffpunkt fur Vertreter des Presseamtes des griechischen Aussenministeriums und 1926 gehorte Jakob Wiedmer Stern zu den Mitbegrundern von Hellas Schweizerische Vereinigung der Freunde Griechenlands eine Gruppierung die den Wiederaufbau Griechenlands nach den Zerstorungen des Ersten Weltkriegs und des griechisch turkischen Kriegs unterstutzte Im Alter von 51 Jahren starb Jakob Wiedmer Stern am 3 August 1928 im Diakonissenheim Villa Favorite in Bern Die Trauerfeier fand in der Kapelle des Burgerspitals in Bern statt 1 Aufenthalt in Athen Bearbeiten1898 reiste Jakob Wiedmer uber den Gotthard nach Mailand und weiter nach Triest Dort schiffte er sich ein und gelangte nach Patras Weiter ging es mit dem Zug dem Golf von Korinth entlang nach Athen Uber seinen Aufenthalt in der Hauptstadt Griechenlands schrieb er mehr als 25 Jahre spater die Erzahlung Griechische Erinnerungen eines Veteranen 2 Mit seiner charismatischen Erscheinung 3 gelangte Jakob Wiedmer rasch zu einem Bekanntenkreis in Athen Er lernte die neugriechische Sprache indem er mehrere Nachbarn und seine Hauswirtin zu sich einlud und sich so in griechischer Konversation ubte bevor er sich dem Altgriechischem zuwandte 4 Es wird angenommen dass Jakob Wiedmer in Athen im Exportgeschaft tatig war 5 und uber diesen Weg auch Antiquitaten in die Schweiz schmuggelte 6 1899 und 1900 erhielt das Bernische Historische Museum verschiedene Schenkungen von ihm u a das Fragment einer schwarzfigurigen Amphora aus dem 5 Jahrhundert v Chr 7 und 15 Keramikscherben von Troja aus der mittleren und spaten Bronzezeit und aus hellenistischer Zeit Zusatzlich wurden dem Museum in Bern und der Archaologischen Sammlung des Instituts fur Archaologie der Universitat Zurich tausende von Gipsabdrucken ubergeben die Jakob Wiedmer nachtelang auf seinem Zimmer in Athen angefertigt hatte 8 Uber 20 Jahre spater 1924 schenkte er dem Archaologischen Institut in Zurich 770 Munzabgusse und dem Bernischen Historischen Museum 280 originale Munzen deren Beschaffung wohl hauptsachlich aus dieser Zeit stammte 9 Zwischen 1899 und 1902 kamen gegen 200 Antiken vom Archaologisches Nationalmuseum Athen in den Besitz des Bernischen Historischen Museums im Austausch gegen Pfahlbaufunde was damals ein ublicher Vorgang war Bei den Antiken aus Athen handelte es sich um Tonstatuetten und Gefasskeramiken aus dem griechischen Raum von der Jungsteinzeit des 6 Jahrtausends v Chr bis ins 5 Jahrhundert v Chr Das Zustandekommen dieses Tauschhandels wird heute Jakob Wiedmer zugesprochen 10 Im Jahr 1901 beendete Jakob Wiedmer seinen Aufenthalt in Athen und kehrte nach Bern zuruck 11 Uber 20 Jahre spater nachdem Griechenland den Krieg gegen das Osmanische Reich verloren hatte und Jakob Wiedmer bereits im Rollstuhl sass hatte er eine Anstellung bei der griechischen Botschaft in Bern Mit seinen Kontakten und Sprachkenntnissen offnete er diplomatische Kanale zwischen Griechenland und der Schweiz und setzte sich aktiv fur die Unterstutzung des kriegsgebeutelten Landes ein Griechenland bedankte sich mit einem grosszugigen Geschenk an die Schweiz indem es 16 Grossabgusse von Statuen aus dem 6 bis 4 Jahrhundert v Chr 115 Keramikfragmente ganze Gefasse aus Ton und Votivfigurchen an das Institut fur Archaologie der Universitat Zurich verschenkte 12 Der Archaologe BearbeitenBeinahe zwei Jahrzehnte seines Lebens widmete Jakob Wiedmer Stern der Archaologie wenn man die Ausgrabungen in seiner Jugendzeit nicht dazu rechnet 13 Wahrend dieser Zeit spannte er mit seinem Kommunikationstalent ein weites Beziehungsnetz mit Personen aus Wissenschaft und Publizistik wie zum Beispiel Theophil Studer Jakob Heierli Eugen Tatarinoff und Joseph Victor Widmann 14 1901 wurde er Mitglied des Historischen Vereins des Kantons Bern und 1907 gehorte er zu den Grundern der Schweizerischen Gesellschaft fur Urgeschichte 15 Die Dokumentationen seiner Ausgrabungen sind ein Beweis fur seine schriftstellerischen Fahigkeiten 1903 veroffentlichte er einen archaologischen Bericht uber Ausgrabungen im Oberaargau die er 1891 begonnen hatte Die Abhandlung wurde im Archiv des Historischen Vereins des Kantons Bern abgedruckt und umfasste 272 Seiten mit Berichten Planen Skizzen und Aquarellen aus der Feder Jakob Wiedmer Sterns Fur einen Archaologen seiner Zeit sind die nach Epochen geordneten Verbreitungskarten bemerkenswert 16 Anfang des 20 Jahrhunderts war die Archaologie in der Schweiz eine junge Wissenschaft Am Burgaschisee 1902 war Jakob Wiedmer der einzige Teilnehmer mit Grabungserfahrung 17 Eine unsystematische und schlecht dokumentierte Ausgrabung konnte Funde und Daten fur die Wissenschaft wertlos machen wie im Fall der Grabung auf der Engehalbinsel 1908 18 Die von Jakob Wiedmer Stern erstellte Dokumentation der Grabung des keltischen Graberfelds in Munsingen 1906 war dagegen vorbildlich und pionierhaft Paul Reinecke soll Jakob Wiedmer Stern 1908 geschrieben haben dass der Graberfund in Munsingen der wissenschaftlich wertvollste Fund dieser Art sei den man gegenwartig habe Frank Roy Hodson damals Lecturer ab 1973 Professor am University College London bearbeitete 1968 Funde und Befunde mit kombinationsstatistischen horizontalstratigrafischen und typologischen Methoden neu und konnte die Ergebnisse von Jakob Wiedmer Stern bestatigen Felix Muller sagt dazu Das Resultat ist die auf zwei Wegen gewonnene doppelte Bestatigung einer archaologischen Hypothese wie sie meines Wissens bei keinem andern Graberfeld in dem Masse abgesichert werden konnte 19 Nachdem Jakob Wiedmer Stern die Direktion des Bernischen Historischen Museums aufgegeben hatte arbeitete er weiterhin fur das Museum und unterzeichnete einen detaillierten Vertrag der die Pflichten und Bedingungen seiner Mitarbeit enthielt Unter anderem wurde er verpflichtet den Tausch von sogenannten Dubletten doppelt vorkommenden Fundgegenstanden mit anderen Museen zu fordern 20 Bei der Grabung von Subingen 1903 bis 1904 hatte Jakob Wiedmer Stern auf die Wichtigkeit der Dubletten hingewiesen Man hort oft die Meinung aussprechen es konne aus einem Graberfeld dieser oder jener in mehreren Exemplaren vorhandene Typus sehr wohl als sogenannte Doublette einer andern Sammlung abgetreten werden der er noch fehlt Dieser Auffassung lasst sich aber gerade wieder an Hand des hier vorliegenden Materials leicht entgegentreten Denn wenn auch einzelne Typen sich wiederholen so ist doch ihre Verbindung mit andern die Umstande ihres Vorkommens von Fall zu Fall verandert und wer das wissenschaftliche Resultat studieren und einen richtigen Eindruck gewinnen will muss es in seiner Gesamtheit vor Augen haben 21 Jakob Wiedmer Stern hat damit die wichtige Erkenntnis in die Wege geleitet dass der Fundzusammenhang der Befund in der Sprache der Archaologen von ebenso grosser Bedeutung ist wie der Fundgegenstand 22 Archaologische Grabungen des Jakob Wiedmer Stern Pos Von Bis Ort Inhalt Bemerkungen1 1893 1893 Bannwil Eisenzeitlicher Grabhugel Leitung Edmund von Fellenberg 23 2 1895 1895 Bannwil Eisenzeitliche Siedlung Nachgrabung 24 3 1902 1902 Burgaschisee Neolithische Pfahlbauten Leitung Franz Thormann Funde wurden dem Bernischen Historischen Museum und dem Historischen Museum in Solothurn ubergeben 25 4 1903 1903 Inkwilersee Neolithische und bronzezeitliche Siedlungsspuren Private Initiative von Jakob Wiedmer Fundgegenstande Keramik und Holzobjekte Auffallend sind die schonen Aquarelle von Fundgegenstanden aus der Feder von Jakob Wiedmer Seine Darstellungsweise der Gefassprofile wurden erst Jahrzehnte spater in der Forschung ublich Die Funde wurden dem Bernischen Historischen Museum ubergeben 26 5 1903 1904 Subingen Eisenzeitliche Grabhugelgruppe Leitung Jakob Wiedmer Sehr durchdachte Grabung Fundgegenstande Tongefasse und Frauenschmuck In den Aufzeichnungen weist Jakob Wiedmer auf die Wichtigkeit des Fundzusammenhangs bei einem Fundobjekt hin was eine Neuheit in der Archaologie darstellte 27 6 1906 1906 Munsingen Keltische Graber Leitung Jakob Wiedmer Stern 217 Graber von circa 420 bis 180 v Chr Jakob Wiedmer Stern konnte anhand der Fundeinordnung in das vorgegebene La Tene Schema eine chronologisch von Nord nach Sud fortschreitende Belegung des Graberfeldes und damit eine Horizontalstratigrafie nachweisen 28 7 1908 1908 Engehalbinsel Keltisches Oppidum und romisches Vicus Leitung Jakob Wiedmer Stern Korper und Brandbestattungen 29 8 1905 1909 Trimstein Worb Bolligen Bariswil Leitung Jakob Wiedmer Stern kleinere Ausgrabungen an verschiedenen Orten 30 9 1911 1911 Twann Jungsteinzeit Leitung Jakob Wiedmer Stern Fundgegenstande Silexgerate 31 10 1911 1912 Lyssach Hallstattzeitliche Graber Leitung Jakob Wiedmer Stern 32 Der Erfinder Bearbeiten1908 reichte Jakob Wiedmer Stern sein erstes Patent beim Amt fur geistiges Eigentum in Bern ein Es ging dabei um eine Neuerung an Buchdruckfarbwalzen 33 Es folgten 33 weitere die letzte stammt aus dem Jahr 1927 und war eine Erfindung fur den Process for the Production of Objects of Artificial Stone die er in London einreichte Weitere Patente umfassten einen Apparat fur Schreibmaschinen zum Anzeigen der geschriebenen Zeilenzahl 1914 ein Gerat zur Bildung von Knopflochschlitzen 1915 eine Vorrichtung zum Geraderichten krummer Nagel Wellen und dergleichen 1915 eine Roue elastique pour vehicules de tous genres 1916 und uber ein Dutzend weiterer Eingaben fur Werkzeuge und Hilfsgerate im Maschinenbau 34 Jakob Wiedmer Stern arbeitete mit dem italienischen Ingenieur Cesare Martini Franchi aus Arezzo zusammen und grundete 1916 die Firma Wiedmer Martini amp Cie mit Sitz an seiner Wohnadresse in Bern Bereits ein Jahr spater trat der Ingenieur aus der Firma aus und Jakob Wiedmer Stern tuftelte allein weiter aber keine seiner Erfindungen fuhrte zu einem nennenswerten finanziellen Erfolg 35 Der Schriftsteller BearbeitenBereits mit 18 Jahren veroffentlichte Jakob Wiedmer eine Fortsetzungsgeschichte in der Berner Volkszeitung mit dem Titel Burg Aeschi am See Eine oberaargauische Erzahlung aus der Zeit vor dem Laupenkrieg Ulrich Durrenmatt war der damalige Redaktor und kundigte die Geschichte auf der Frontseite der Zeitung an Die Geschichte handelt von einer Schar Bauern im Jahr 1332 die versuchen der Leibeigenschaft von Graf Eberhard von Kyburg auf Schloss Burgdorf zu entfliehen In dieser dramatischen Geschichte uber historische lokale Adelsfamilien bernische Geschlechter wie die von Steins romische Schriftsteller Kreuzzuge und den Perserkonig Darius entfaltete sich das Schreib und Sprachtalent von Jakob Wiedmer erstmals auch wenn die rasante Erzahlung manchmal etwas verwirrend wirkt weil der Autor verschiedene Figuren in der Geschichte verwechselte 36 Neben vielen Artikeln in verschiedenen Zeitungen und Mitteilungsblattern 37 veroffentlichte Jakob Wiedmer Erzahlungen wie Um neue Zeiten und sein Hauptwerk der Roman Die Flut worin er seinen personlichen Konflikt als Hotelier in Wengen verarbeitete Mit der Flut ist der Tourismus gemeint der seit Ende des 19 Jahrhunderts das Berner Oberland uberflutet und die Dorfgemeinschaften durcheinander ruttelt Die Hoffnung auf rasches Geld verwandelt die armen Geisshirten und Kuhbauern in Bodenspekulanten und fuhrt zu Mord und Totschlag Ein Fohnsturm zundet das Dorf an und lasst die Dorfgemeinschaft untergehen Der Roman erhielt gute Kritiken und im Bund wird Jakob Wiedmer Stern als Anwarter auf die Nachfolge von Jeremias Gotthelf geruhmt 38 Zwolf Jahre nach dem Tod von Jakob Wiedmer wurde postum sein letzter Roman Kyra Fano veroffentlicht Maria Waser schrieb das Geleitwort und zitiert darin langere Ausschnitte aus einem Briefwechsel zwischen ihr und dem Autor Das Buch war ein leinengebunden Band mit Zeichnungen von Alfred Willimann Die Handlung spielt am Vorabend der Griechischen Revolution in der Region Epirus im Umfeld der Soulioten Die Protagonisten der Handlung sind die erfundene weibliche Person der Kyra Fano und die historische Personlichkeit des Tepedelenli Ali Pascha die sich als Antagonisten gegenuberstehen Auf der Basis des Romans sollte mit Unterstutzung der griechischen Regierung ein Film gedreht werden wobei Hugo Marti das Drehbuch verfassen und der junge Alfred Hitchcock den Film drehen sollte Noch 1927 reiste der griechische Parlamentsabgeordnete und Marineoffizier Konstantinos Melas aus Athen an um sich mit Hugo Marti uber das Projekt auszutauschen doch daraufhin verfluchtigen sich die Informationen 39 Rezeption BearbeitenJakob Wiedmer Stern war Archaologe Erfinder und Schriftsteller Daruber hinaus war er Kaufmann Hotelier Museumsdirektor und Journalist Nach den Worten von Maria Waser kann auch noch Historiker Chemiker Ingenieur Geologe Zeichner und Entdecker hinzugefugt werden und Felix Muller erganzt die Auflistung mit Restaurator Karikaturist Diplomat und Philhellene Arnold Hans Schwengeler schrieb 1940 im Bund Der Schriftsteller Jakob Wiedmer der uns den starken schweizerischen Zeitroman Die Flut schenkte war was der Sturm und Drang ein Kraftgenie nannte 40 Veroffentlichungen Auszug BearbeitenArchaologie Bearbeiten Archaologisches aus dem Oberaargau Bern 1904 Die Grabhugel von Subingen In Archiv des Historischen Vereins des Kantons Bern Band 17 Heft 29 1904 S 480 512 Alamannengraber bei Trimstein Blatter fur bernische Geschichte Kunst und Altertumskunde Jahrgang 1 1905 Die neuesten Flachgraberfunde im bernischen Mittelland Blatter fur bernische Geschichte Kunst und Altertumskunde Jahrgang 1 Heft 3 1905 Ein gallo helvetisches Graberfeld Die Schweiz Jahrgang 10 Nummer 17 1906 Direktor Karl Hermann Kasser 1847 1906 Bern 1906 Altbernisches Bauerngeschirr In Der Bund 1907 Petinesca In Blatter fur bernische Geschichte Kunst und Altertumskunde Jahrgang 3 1907 S 87 106 Zur Erinnerung an die Ausstellung in Langnau In Blatter fur bernische Geschichte Kunst und Altertumskunde Jahrgang 3 1907 S 201 205 Schadelkuriosa im Bernischen Historischen Museum Bern 1907 Das gallische Graberfeld bei Munsingen Kt Bern In Archiv des Historischen Vereins des Kantons Bern 18 1908 Heft 3 S 1 93 Das Latene Graberfeld bei Munsingen Kt Bern In Archiv des Historischen Vereins des Kantons Bern Band 18 1908 S 269 361 Digitalisat Das Gurtelblech von Bariswil In Blatter fur bernische Geschichte Kunst und Altertumskunde 5 1909 S 26 31 Digitalisat Die romischen Uberreste auf der Engehalbinsel bei Bern Anzeiger fur Schweizerische Altertumskunde Band 11 1909 Die Ausgrabungen beim Reginenstein oberhalb Twann Blatter fur bernische Geschichte Kunst und Altertumskunde Jahrgang 7 Heft 4 1911 Grabungs und Funddokumentation von Munsingen Rain enthalten in einem Band Tagebuch zusammen mit Fundzeichnungen Photos und Zeitungsberichten aus dem Solothurnischen und dem Oberaargau Erscheinungsort nicht ermittelbar Verlag nicht ermittelbar Transkription Kathy Buhler im Auftrag des Bernischen Historischen Museums Fotokopie Bibliothek der Universitat Bern Belletristik Bearbeiten Um neue Zeiten Erzahlungen Huber Verlag Frauenfeld 1903 Flut Roman Huber Verlag Frauenfeld 1905 Griechische Erinnerungen eines Veteranen Bern 1925 Junker Kunzlin und das Vermachtnis des Nikodemos 1926 Kyra Fano Ein Roman aus der Zeit der griechischen Freiheitskampfe Zurich 1940 Wendelin Gnietig Verschollen Literatur BearbeitenMaria Waser Land unter Sternen Roman eines Dorfes Stuttgart 1930 Karl Zimmermann Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Archaologe aus Herzogenbuchsee In Felix Muller Hrsg Munsingen Rain ein Markstein der keltischen Archaologie Funde Befunde und Methoden im Vergleich Akten Internationales Kolloquium Das keltische Graberfeld von Munsingen Rain 1906 1996 Munsingen Bern 9 12 Oktober 1996 Schriften des Bernischen Historischen Museums Band 2 Bern 1998 ISBN 3 9521573 1 7 S 37 48 Erneut abgedruckt in Jahrbuch des Oberaargaus Band 43 2000 S 203 222 Digitalisat Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 ISBN 978 3 0340 1599 8 Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Jakob Wiedmer Stern im Katalog Swisscovery der Swiss Library Service Platform Felix Muller Bern Jakob Wiedmer In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 198 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 38 39 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 39 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 45 46 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 47 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 48 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 50 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 52 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 175 und 179 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 52 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 56 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 177 178 Hinweis auf Ausgrabungen in seiner Jugendzeit siehe Ernst Bollinger Berner Volkszeitung In Historisches Lexikon der Schweiz Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 35 36 58 59 79 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 57 113 und 122 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 76 78 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 59 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 120 121 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 117 118 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 145 146 Jakob Wiedmer Die Grabhugel bei Subingen In Anzeiger fur schweizerische Altertumskunde Neue Folge Band 10 Heft 4 1908 S 287 301 hier S 298 doi 10 5169 seals 158586 349 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 68 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 24 26 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 27 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 59 61 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 62 63 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 66 70 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 115 117 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 120 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 121 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 146 147 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 146 147 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 121 und 167 siehe Liste in Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 209 211 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 167 169 Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 28 31 siehe Liste Auszug in Felix Muller Rastlos Das erstaunliche Leben des Archaologen und Erfinders Jakob Wiedmer Stern 1876 1928 Chronos Verlag Zurich 2020 S 219 221 Felix Muller 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