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Die Jackbohne Canavalia ensiformis 1 auch Madagaskarbohne 2 oder Riesenbohne 3 genannt ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie Schmetterlingsblutler Faboideae innerhalb der Familie der Hulsenfruchtler Fabaceae oder Leguminosae Sie ist nahe verwandt mit einer Reihe anderer Bohnen genannter Feldfruchte insbesondere zur Schwertbohne Die Jackbohne ist eine von den Karibischen Inseln und aus Mittel oder Sudamerika stammende in der Neuen Welt seit mehr als 2000 Jahren angebaute Nutzpflanze JackbohneJackbohne Canavalia ensiformis mit reifer HulsenfruchtSystematikOrdnung Schmetterlingsblutenartige Fabales Familie Hulsenfruchtler Fabaceae Unterfamilie Schmetterlingsblutler Faboideae Tribus PhaseoleaeGattung CanavaliaArt JackbohneWissenschaftlicher NameCanavalia ensiformis L DC Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Blatt 1 2 Blutenstand und Blute 1 3 Frucht und Samen 1 4 Chromosomensatz 2 Okologie 3 Inhaltsstoffe 4 Nutzung 5 Pflanzenkrankheiten 6 Herkunft und Verbreitung 6 1 Archaologische Funde 6 2 Historische Berichte 7 Kulturbedingungen 8 Taxonomie 9 Trivialnamen 10 Kultur 11 Siehe auch 12 Quellen 12 1 Einzelnachweise 13 Weblinks 14 Weiterfuhrende LiteraturBeschreibung BearbeitenErscheinungsbild und Blatt Bearbeiten Die Jackbohne ist eine kurzlebig ausdauernde krautige Pflanze oder ein Halbstrauch und erreicht Wuchshohen von 0 60 bis 1 60 Meter Sie wird meist als einjahrige Pflanze kultiviert 4 Die niederliegenden halbaufrechten aufrechten oder kletternden Sprossachsen erreichen Langen von zwei bis zu drei Metern und verzweigen sich gut altere Sprossachsen konnen etwas verholzen Das kraftige Wurzelsystem reicht relativ tief in den Boden und bildet eine lange Pfahlwurzel 3 5 Die oberirdischen Pflanzenteile sind flaumig behaart oder verkahlen 6 Die Keimung erfolgt epigaisch Die ersten Laubblatter sind etwa eine Woche nach der Aussaat voll entfaltet 7 Die wechselstandig am Stangel verteilt angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert Der Blattstiel ist 10 bis 15 Zentimeter lang Die Blattrhachis ist 3 bis 4 5 Zentimeter lang Die Blattspreite ist dreizahlig Die ganzrandigen Fiederblattchen sind 4 bis 7 Millimeter lang gestielt Die krautigen Blattchen sind bei einer Lange von 5 bis 20 Zentimeter sowie einer Breite von 3 bis 12 Zentimeter eiformig bis verkehrt eiformig oder elliptisch mit gerundeter oder spitzer bis keilformiger Basis und einem spitzen oder zugespitztem oberen Ende Beide Seiten der Blattchen sind sparlich kurz flaumig behaart oder verkahlend Die Nervatur besteht aus sechs bis sieben Paaren von Seitennerven und auch die Netznervatur ist erkennbar Die kleinen Nebenblatter fallen fruh ab 3 4 6 7 8 9 Blutenstand und Blute Bearbeiten In China bluht die Schwertbohne zwischen Mai und Juli Je nach Standort erscheinen die ersten Bluten 50 bis 110 Tage nach der Aussaat In den Blattachseln steht ein zehn bis 35 Zentimeter langer Blutenstandsschaft In einem bis zu 20 Zentimeter langen traubigen Blutenstand stehen an den verdickten Knoten Nodien der Blutenstandsachse jeweils ein bis funf Bluten zusammen insgesamt zehn bis 30 manchmal bis zu 50 Bluten in einem Blutenstand Die Deckblatter sind 2 Millimeter lang und enden stumpf Der Blutenstiel ist 2 bis 5 Millimeter lang 3 6 7 Die zwittrigen Bluten sind zygomorph und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf sparlich flaumig behaarten Kelchblatter sind zu einem etwa 1 5 Zentimeter langen glockenformigen zweilippigen Kelch verwachsen Die gestutzte Oberlippe des Kelches ist langer als die Kelchrohre und die Unterlippe besitzt drei dreieckigen Kelchzahne Die etwa 2 7 Zentimeter lange Blutenkrone hat den typischen Aufbau eines Schmetterlingsblutlers Die funf Kronblatter sind manchmal weiss meist hellviolett bis purpurfarben 3 Die Fahne ist bei einem Durchmesser von etwa 2 2 Zentimeter gerundet und besitzt zwei fast kreisformige zuruckgekrummte Ohrchen und einen etwa 5 Millimeter langen flachen und relativ breiten Nagel Die Flugel sind verkehrt eiformig langlich Das Schiffchen ist geohrt und genagelt Die zehn fertilen Staubblatter sind alle verwachsen Das einzige kurz sowie dunn gestielte oberstandige Fruchtblatt enthalt viele Samenanlagen Der nach innen gebogene Griffel endet in einer kleinen Narbe 6 7 nbsp Canavalia ensiformisFrucht und Samen Bearbeiten Die Hulsenfruchte reifen in China im Oktober Die etwas abgeflachten etwas gebogenen langlichen und relativ dicken ledrigen Hulsenfruchte sind bei einer Lange von 15 bis 35 Zentimeter sowie einer Breite von 2 5 bis 4 Zentimeter kurz bespitzt 3 Jede Fruchtklappe besitzt an der Bauchnaht eine erhabene Rippe und parallel 4 5 Millimeter dazu eine extra Rippe Die anfangs grunen und flaumig behaarten Hulsenfruchte verkahlen spater und sind bei Reife meist braunlich Jede Hulsenfrucht enthalt acht bis 20 Samen 6 7 Die etwa 21 15 10 Millimeter grossen Samen sind elliptisch bis langlich und seitlich abgeflacht Die Samenschale ist elfenbeinfarben oder weiss Das meist 6 bis 9 hochstens 15 Millimeter lange ovale und graue Hilum ist braun umrandet und leicht eingezogen 4 6 Die Tausendkornmasse liegt zwischen 1300 und 1800 g 3 7 Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomengrundzahl betragt x 11 es liegt Diploidie vor also 2n 22 3 7 10 Okologie BearbeitenWenn die entsprechenden Rhizobien Stamme vorhanden sind ist die Bildung von stickstofffixierenden Wurzelknollchen sehr gut 3 Die Bluten sind hauptsachlich selbstfertil Manchmal erfolgt Bestaubung durch Insekten Nur die unteren Bluten eines Blutenstandes bilden Fruchte aus 3 Durchschnittliche Zusammensetzung 3 Heu unreife Hulsen reife Hulsen SamenBrennwert in kJ 100 g kcal 100 g 1 475 347 Wasser in Frischmasse 0 78 5 0 10 7 15 5Rohprotein in Trockenmasse 13 8 16 1 6 9 4 5 23 8 27 6Rohfett in Trockenmasse 2 1 2 9 0 5 1 5 2 3 3 9Kohlenhydrate in Trockenmasse 26 5 35 7 13 3 42 1 45 2 59 0Rohfaser in Trockenmasse 41 2 43 5 3 3 48 1 4 9 8 0Asche in Trockenmasse 0 8 3 8 2 7 4 2Inhaltsstoffe BearbeitenDie grunen Hulsenfruchte und besonders die Samen enthalten viel Rohprotein 3 Als Futter und menschliche Nahrung ist die Jackbohne interessant durch ihre hohen Gehalte an Proteinen Kohlenhydraten und Fetten 11 Das Heu enthalt sehr viel Rohprotein und besitzt eine halbwegs gute Verdaulichkeit von 56 bis 59 12 Der Lysingehalt ist 5 1 3 Es wurde folgende Aminosaurezusammensetzung in g je 16 g N im Rohprotein ermittelt Alanin 3 7 Isoleucin essentiell 3 5 Prolin 3 6 Arginin 4 5 Leucin essentiell 3 5 Serin 4 3 Asparaginsaure 9 0 Lysin essentiell 5 1 Threonin essentiell 3 9 Glutaminsaure 9 1 Methionin essentiell 1 0 Tyrosin 3 1 Glycin 3 3 Phenylalanin essentiell 4 0 Valin essentiell 4 0 Histidin 2 4 3 nbsp Struktur des Concanavalin ADie Pflanze enthalt Saponine Cyanogene Glycoside Terpenoide Alkaloide und Tannine 5 Die Samen enthalten die thermolabilen Giftstoffe Concanavalin A und B sie kommen in den trockenen Samen mit 2 5 bis 3 0 vor 3 Das Lectin Concanavalin A ist ein Trypsin Inhibitor Canavanine sind fur Bakterien Insekten und andere Invertebraten giftig Canavanine werden in Proteine eingebaut die dann ihre Funktion verlieren Canavanine sind nicht giftig fur Vertebraten die eine spezifischere Arginyl T RNA Synthase besitzen und deshalb keine Canavanyl Proteine bilden Neben dem Concanavalin A sind die Ureasen in dem Gemisch an Giftstoffen besonders nachteilig Durch diese Giftstoffe sind die Pflanzenteile sehr widerstandsfahig gegenuber Krankheiten und Schadlingen 7 11 Nutzung BearbeitenDie Hulsenfruchte und Samen werden gegessen Canavalia ensiformis wird zur Grundungung als Bodendecker und als Viehfutter verwendet 3 4 6 7 11 Die Ertrage an Grunmasse und Futter liegen zwischen 20 und 60 Tonnen je Hektar 3 Sie kann verfuttert werden kann jedoch Giftstoffe enthalten Die Kornertrage konnen je nach Anbaubedingungen stark schwanken die Angaben reichen von sieben bis zehn 20 bis 25 oder sogar uber 50 Doppelzentner je Hektar Es ist eine sehr produktive Pflanzenart In Indonesien werden Bluten und junge Blatter als Speisezutaten verwendet 3 7 Junge Hulsenfruchte und unreife Samen werden als Gemuse zubereitet 3 80 bis 120 Tage nach der Aussaat konnen grune Hulsenfruchte geerntet werden reife Samen erntet man nach 180 bis 300 Tagen 7 Die reifen Samen mussen durch Wassern langes Erhitzen und Kochen von Giftstoffen vorwiegend Concanavalin A befreit werden oft wird auch die Samenschale entfernt Der gekochte Samen besitzt wenig Geschmack und eine grobe mehlige Textur und wird daher meist nicht geschatzt Auch bei der Verwendung von Samen als Viehfutter mussen diese erst entgiftet werden 3 nbsp Korobohnen als SnackIn Indonesien werden gerostete Jackbohnen Samen als Kaffee Ersatz verwendet 3 Sie werden auch gerostet und gewurzt als Knabberei verwendet In Indonesien sowie China werden hitzebehandelte Samen und Hulsenfruchte medizinisch genutzt 7 In Nigeria werden Jackbohnen Samen als Antibiotikum und Antiseptikum eingesetzt 5 In der Schulmedizin wird die Jackbohne nicht eingesetzt 3 Die Trigonelline und Canavanine konnten gegen Krebs wirken 5 Canavalin A ist schon zur Trennung von Blutgruppensubstanzen Immunglobuline und Glycoproteine genutzt worden und kann eine Bedeutung in der medizinischen Analytik erhalten 3 Das Urease Extrakt der Jackbohne wird in Analytischen Laboren eingesetzt 7 Die Jackbohnenpflanze ist ein guter Bodendecker und wird in Plantagen als Erosionsschutz verwendet 3 Pflanzenkrankheiten BearbeitenDie Jackbohne wird nur wenig von Pflanzenkrankheiten befallen 4 11 Eine Wurzelkrankheit und ein Stangelbohrer verursachen deutliche Ertragsausfalle Der Blattkafer Chrysomelidae Platiprosopus acutangulus kann durch fressen der Laubblatter bedeutenden Probleme an jungen Pflanzenbestanden verursachen Die Samen werden kaum von Vorratsschadlingen oder krankheiten befallen nur Tricorinus tabaci bereitet manchmal Probleme 7 Herkunft und Verbreitung BearbeitenDie Wildform der Jackbohne ist Canavalia brasiliensis 13 die im feuchten Tiefland des tropischen Amerikas verbreitet ist 14 Die ursprungliche Heimat der Jackbohne liegt auf Karibischen Inseln und in Mittel oder Sudamerika 6 Sie wurde von der indigenen Bevolkerung der Neuen Welt seit Jahrtausenden kultiviert Es gibt Angaben uber 2000 bis 3000 Jahre alte Kornfunde die von Arizona uber Mexiko bis ins sudliche Brasilien sowie Peru gemacht wurden und auch auf karibischen Inseln ist die Jackbohne schon lange in Kultur Archaologische Funde Bearbeiten In Peru wurden domestizierte Jackbohnen in der akeramischen Siedlung von La Yerba III 4535 3943 BC cal im Delta des Rio Ica gefunden zusammen mit Feuerbohnen Flaschenkurbis Guaven und domestizierten Meerschweinchen 15 In Mexiko stammen verkohlte Samen aus einem Abfallhaufen der spaten Formativen Periode in Dzilbilchaltun in Yucatan Sie lieferten ein Radiokarbondatum von 320 81 BC uncal 16 Heute noch werden Jackbohnen von den Maya in Yukatan angebaut 14 Jackbohne wurden auch in Hohlen bei Tehuacan in Puebla in zwischen 5200 and 3400 B C entstandenen Schichten Coxcatlan Phase und Schichten der Abejas Phase 3400 2300 B C gefunden es scheint sich dabei aber um die Wildform Canavalia brasiliensis zu handeln 14 Im Sudwesten der USA wurden Jackbohnen in Hohokam Siedlungen gefunden verkohlte Reste zum Beispiel in Hodges 793 vor 1300 n Chr zusammen mit Teparybohnen Phaseolus acutifolius var latifolius 17 in der Siedlung Arizona BB 13 50 17 Weitere Funde stammen aus einer Ruine des 14 Jahrhunderts im Tonto National Monument in Arizona und einer Hohle in der Nahe von Flagstaff deren Funde in die Pueblo III Anasazi Periode datieren 17 In der Karibik wurden Jackbohnen uber Starkereste auf Steingeraten nachgewiesen 18 diese Ergebnisse sind aber nicht allgemein anerkannt Historische Berichte Bearbeiten Hans Sloane berichtet uber den Anbau der Jackbohne auf Jamaika Er sah sie unter anderem in den Garten von Santiago de la Vega 19 Da es unwahrscheinlich ist dass die Pflanzen von den Plantagenbesitzern eingefuhrt wurde konnte dies auf vorhergehende einheimische Domestikation hinweisen Seit dem 19 Jahrhundert wird die Jackbohne beispielsweise auch in Indonesien Taiwan Hawaii Indien Tansania Athiopien Kenia sowie Australien angebaut 3 Spater wurde sie auch in anderen Gebieten Asiens eingefuhrt Sie wird im sudlichen Arabien Ostafrika sudlichen Afrika sowie Madagaskar und weniger haufig in Westafrika angebaut 7 Das heutige Anbaugebiet in der Neotropis reicht von den sudlichen USA uber Mittelamerika und die karibischen Inseln bis nach Sudamerika Obwohl die Jackbohne in den Tropen und Subtropen verwildern kann wird sie in den USA nicht als invasive Pflanze bewertet 5 Kulturbedingungen BearbeitenDie Jackbohne kommt mit unterschiedlichen Klimata zurecht Sie gedeiht bei Temperaturen zwischen 14 und 28 C So kann sie in tropischen Gebieten bis in Hohenlagen von etwa 1800 Meter gut kultiviert werden Haben die Pflanzen die Jugendphase uberstanden uberdauern sie wochenlange Trockenheit mit Hilfe ihres tiefreichenden Wurzelsystems Die Jackbohne soll mit Jahresniederschlagen von 650 bis 4300 mm zurechtkommen das Optimum soll bei 900 bis 1200 mm Niederschlag wahrend der Vegetationszeit liegen Die Jackbohne kann auf sehr unterschiedlichen tropischen Boden kultiviert werden Am besten gedeiht sie in leicht sauren Boden pH 5 bis 6 aber sie toleriert Boden mit einem pH zwischen 4 5 und 8 0 3 Taxonomie BearbeitenDie Erstveroffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen Basionym Dolichos ensiformis durch Carl von Linne in Species Plantarum 2 S 725 726 20 Die Neukombination zu Canavalia ensiformis L DC wurde 1825 durch DC in Prodromus Systematis Naturalis Regni Vegetabilis Band 2 S 404 21 veroffentlicht 22 Weitere Synonyme fur Canavalia ensiformis L DC sind Canavalia ensiformis var albida DC Canavalia ensiformis var truncata Ricker Canavalia gladiata Jacq DC Canavalia gladiata f leucocarpa Taub Canavalia gladiata var leucosperma Voigt Canavalia incurva Thunb DC Canavalia loureiroi G Don Dolichos acinaciformis Jacq Dolichos ensiformis Thunb Dolichos gladiatus Jacq Dolichos pugioniformis Raeusch Malocchia ensiformis L Savi 1 22 6 Trivialnamen BearbeitenTrivialnamen in anderen Sprachen sind 1 2 7 englisch Jack bean Sword bean Giant stock bean Wonder bean gotani bean horse bean jack bean seaside bean sword bean wonder bean franzosisch Haricot sabre Pois sabre Haricot sabre a grain blanc Feve Jacques Haricot de Madagascar pois gogane spanisch Frijol de bibijagua Kuba Frijol de sable Frijol espada Judia sable Haba de burro Haba criolla Haba blanca Mexiko Haba de caballo Mexiko portugiesisch Feijao espada fava branca Brasilien feijao bravo Brasilien feijao de cobra Brasilien feijao de porco Brasilien feijao de quebranto Brasilien mangolo Brasilien schwedisch jackbona danisch Jackbonne hollandisch Kara bendo Zwaardboon arabisch Fasulya seyfiyah chinesisch Yang dao dou Da dao dou Name in der chinesischen Medizin Dao dou Bai dao dou 直生刀豆 zhi sheng dao dou 6 japanisch タチナタマメ Tachi nata mame Shiro nata mame Tsurunachi nata mame indonesisch kacang koro malaysisch Kacang parang kacang parang putih sundanesisch kara bedog kacang mekah vietnamesisch cay dau ra dau tay dau ngua laotisch thwax fak ph aaz Thai thua khaek Khmer tiehs Hindi Bara Sem Jangli Sem Sufed Kadsumbal Sinh Awara Bu wal awara Wal awara estnisch Mookjas kanavaalia koreanisch jagdukong Tagalog habas Visaya lagaylay Ilokano badang badang Afrikaans swaardboontjie Kikongo kijimanu nsimanje ou nsimana Kimbundu kanza ka mulende kasa kamboleKultur BearbeitenAuf Jamaika pflanzten schwarze Sklaven Jackbohnen horse bean oder overlook bean als Schutz an den Rand ihrer Felder 23 Auch in Westafrika werden der Jackbohne magische Krafte zugeschrieben 7 Siehe auch BearbeitenListe der GemuseQuellen BearbeitenRen Sa Delin Wu Dezhao Chen Dianxiang Zhang Hang Sun Puhua Huang Michael G Gilbert Mats Thulin C Melanie Wilmot Dear amp Hiroyoshi Ohashi Phaseoleae In Delin Wu Mats Thulin Canavalia ensiformis In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 10 Fabaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2010 ISBN 978 1 930723 91 7 S 198 Abschnitte Beschreibung Verbreitung und Nutzung Walter H Schuster Joachim Alkamper Richard Marquard Adolf Stahlin Leguminosen zur Kornnutzung Kornleguminosen der Welt Justus Liebig Universitat Giessen 1998 Walter H Schuster Informationen zu Canavalia ensiformis L DC Abschnitte Beschreibung Verbreitung Inhaltsstoffe und Nutzung Datenblatt bei PROTA4u Plant Resources of Tropical Africa Einzelnachweise Bearbeiten a b c Canavalia ensiformis bei Tropicos org In Flora of Panama WFO Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 26 Januar 2014 a b M H Porcher u a Multilingual Multiscripted Plant Name Database MMPND a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Walter H Schuster Joachim Alkamper Richard Marquard Adolf Stahlin Leguminosen zur Kornnutzung Kornleguminosen der Welt Justus Liebig Universitat Giessen 1998 Walter H Schuster Informationen zu Canavalia ensiformis L DC a b c d e FAO Datenblatt Memento vom 24 November 2017 im Internet Archive a b c d e USDA Plant Guide PDF a b c d e f g h i j Delin Wu Mats Thulin Canavalia ensiformis In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 10 Fabaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2010 ISBN 978 1 930723 91 7 198 a b c d e f g h i j k l m n o p q Datenblatt bei PROTA4u Plant Resources of Tropical Africa Canavalia ensiformis im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 25 Januar 2014 Canavalia ensiformis bei Tropicos org In Flora de Nicaragua Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 26 Januar 2014 Canavalia ensiformis bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 26 Januar 2014 a b c d Nutritional aspects of the jackben Canavalia ensiformis beim Laboratory of Toxic Proteins Dept of Biophysics and Center of Biotechnology der Universidade Federal do Rio Grande do Sul Campus do Vale in Porto Alegre Brasilien Memento des Originals vom 31 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ufrgs br fur wen Jonathan Sauer Revision of Canavalia In Brittonia 16 2 1964 110 JSTOR 2805094 a b c Jonathan Sauer Lawrence Kaplan Canavalia Beans in American Prehistory In American Antiquity 34 4 1969 419 JSTOR 277739 David Beresford Jones Refining the maritime Foundations of Andean Civilization How Plant Fiber Technology drove social Complexity during the Preceramic Period In Journal of Archaeological Method and Theory 25 2018 396 DOI 10 1007 s10816 017 9341 3 Vorsila L Bohrer Hugh C Cutler Jonathan D Sauer 1969 Carbonized Plant Remains from two Hohokam Sites Arizona BB 13 41 and Arizona BB 13 50 Kiva 35 1 5 JSTOR 30247100 a b c Vorsila L Bohrer Hugh C Cutler Jonathan D Sauer Carbonized Plant Remains from two Hohokam Sites Arizona BB 13 41 and Arizona BB 13 50 In Kiva 35 1 4 1969 JSTOR 30247100 Scott M Fitzpatrick The Pre Columbian Caribbean Colonization Population Dispersal and Island Adaptations In PaleoAmerica 1 4 2015 305 331 DOI 10 1179 2055557115Y 0000000010 Hans Sloane 1696 Catalogus Plantarum quae in Insula Jamaica sponte proveniunt Vol 1 London D Brown 68 ders 1707 A Voyage to the Islands Madera Barbados Nieves S Christophers and Jamaica with the Natural History Vol 1 London British Museum 177 zitiert nach Jonathan Sauer Lawrence Kaplan Canavalia Beans in American Prehistory In American Antiquity 34 4 1969 422 JSTOR 277739 Linne 1753 eingescannt bei biodiversitylibrary org DC 1825 eingescannt bei biodiversitylibrary org a b Canavalia ensiformis bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 25 Januar 2014 J 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BearbeitenCarlos A Martinez Palacios Reyna Galvan Cruz Miguel A Olvera Novoa Cristina Chavez Martinez The use of jack bean Canavalia ensiformis Leguminosae meal as a partial substitute for fish meal in diets for tilapia Oreochromis mossambicus Cichlidae In Aquaculture Volume 68 Issue 2 1988 S 165 175 doi 10 1016 0044 8486 88 90239 6 Andrea Medeiros Salgado Livia Maria Silva Maria Alice Zarur Coelho Development of Potentiometric Urea Biosensor based on Canavalia ensiformis Urease Chapter 22 In Pier Andrea Serra Hrsg Biosensors Emerging Materials and Applications 2011 ISBN 978 953 307 328 6 doi 10 5772 20163 Kola Ajewole Investigation into the lesser known Pulse Canavalia ensiformis Chemical composition and fatty acid profile In Journal of Food Technology in Africa Volume 7 Issue 3 2002 S 82 85 doi 10 4314 jfta v7i3 19237 hdl 1807 3115 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jackbohne amp oldid 235048112