www.wikidata.de-de.nina.az
Hans Jurgen Rose 18 Juli 1958 in Worms ist ein deutscher Publizist ehemaliger Offizier und SPD Mitglied 1 2007 verweigerte der Oberstleutnant als erster Soldat der Bundeswehr aus Gewissensgrunden seine Beteiligung am Tornado Einsatz in Afghanistan 2 In zahlreichen Publikationen legt er seine kritische Sicht der Sicherheits und Aussenpolitik dar Er ist Vorstandsmitglied des der Friedensbewegung nahestehenden Arbeitskreises Darmstadter Signal 3 Jurgen Rose Paul Schafer und Ralf Siemens v l n r 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Militarische Laufbahn 1 2 Kontroversen 1 2 1 Versetzung wegen Kritik an der Wehrpflicht 1997 1 2 2 Verurteilung wegen Herabwurdigung von Vorgesetzten 2006 1 2 3 Kritik am Afghanistan Einsatz 2007 1 3 Veroffentlichungen und Vortrage 1 4 Privates 2 Literatur 3 Schriften Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMilitarische Laufbahn Bearbeiten Rose verpflichtete sich 1977 als Zeitsoldat und Offizieranwarter bei der Luftwaffe der Bundeswehr 4 Sein Vater war wahrend des Zweiten Weltkrieges als Unteroffizier Jagdflieger im Jagdgeschwader 6 Horst Wessel JG 6 beide Grossvater waren Offiziere gewesen 5 Nach Roses militarischer Ausbildung unter anderem am FlaRak System Hawk in Fort Bliss Texas 4 absolvierte er ab 1983 ein Studium der Padagogik an der Universitat der Bundeswehr Munchen 6 das er als Diplom Padagoge abschloss Von 1988 bis 1991 war er Mitarbeiter an der Akademie der Bundeswehr fur Information und Kommunikation in Waldbrol im Forschungsbereich Sicherheits und Verteidigungspolitik Wahrend dieser Zeit war er Ausbildungsleiter fur die interaktive Simulation POL amp IS Von 1991 bis 1995 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Internationale Politik Sicherheitspolitik Wehrrecht und Volkerrecht an der Universitat der Bundeswehr Munchen Wahrend dieser Zeit veroffentlichte er Beitrage u a uber das Ende des Kalten Krieges und Nuklearstrategien in militarischen und sicherheitspolitischen Fachzeitschriften Truppenpraxis 1989 1993 Allgemeine Schweizerische Militarzeitschrift 1992 S F 1992 1995 Europaische Sicherheit 1993 und Osterreichische Militarische Zeitschrift 1995 Danach war er von 1995 bis 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter am deutsch amerikanischen Studienzentrum George C Marshall European Center for Security Studies in Garmisch Partenkirchen und External Fellow am Institut fur Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universitat Hamburg IFSH Ab 1997 setzte sich Rose dienstlich und offentlich immer kritischer mit der Bundeswehr und der Aussen und Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland auseinander was zu Disziplinarverfahren Versetzungen und Klagen beim Bundesverfassungsgericht und dem Europaischen Gerichtshof fur Menschenrechte fuhrte Im Januar 2010 wurde er in den Ruhestand versetzt Kontroversen Bearbeiten Versetzung wegen Kritik an der Wehrpflicht 1997 Bearbeiten Am 2 Oktober 1997 kritisierte er in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die allgemeine Wehrpflicht was ihn in Konflikt mit der Bundeswehrfuhrung brachte Er hatte dafur pladiert die Wehrpflicht auszusetzen damit die Bundeswehr finanzierbar flexibel und auf den neuesten Stand zu bringen sei 7 In der Folge wurde disziplinarisch gegen ihn bis zur fachfremden Versetzung vorgegangen 8 Rose wurde vom stellvertretenden Generalinspekteur Vizeadmiral Hans Frank vernommen und an das Luftwaffenamt Koln versetzt 7 Nach Darstellung des Spiegel stand dahinter Verteidigungsminister Volker Ruhe der Rose drangsalieren liess Auch Bernhard Gertz Vorsitzender des Bundeswehrverbands kritisierte dass Rose von oben unter Druck gesetzt werde Die Ermittlungen gegen Rose wurden wegen der Rechtmassigkeit seiner Meinungsausserung eingestellt trotzdem wurde Rose auf Weisung von hoherer Stelle 1999 in das Luftwaffenamt in Koln Wahn zum Sockenzahlen abkommandiert 9 Gegen die von ihm als Strafversetzung wahrgenommene Massnahme beschwerte sich Rose bei der Wehrbeauftragten Claire Marienfeld 10 Das Verhalten Ruhes wurde von Bernhard Gertz verurteilt Horst Prayon fruherer Leiter der Akademie der Bundeswehr fur Information und Kommunikation kritisierte das Klima des Misstrauens in der Bundeswehr Statt des Geistes der Offenheit den die Innere Fuhrung eigentlich verlange werde von der Bundeswehrfuhrung das Gegenteil praktiziert dass man alles und jeden reglementieren will damit nichts passiert 11 Verurteilung wegen Herabwurdigung von Vorgesetzten 2006 Bearbeiten 2006 veroffentlichte Rose in der Zeitschrift Ossietzky unter dem Titel Geist und Ungeist der Generalitat einen Beitrag in dem er sich kritisch mit dem Verhalten der deutschen Generalitat im Irakkrieg auseinandersetzte Der entscheidende Passus lautete Dass die Generalitat auf Grund intellektueller Insuffizienz nicht hatte erkennen konnen was da vor sich ging wird man mit Fug und Recht ausschliessen durfen Da Dummheit ergo auszuschliessen ist bleibt nur noch die zweite Alternative zur Erklarung und die lautet Opportunismus Feigheit und Skrupellosigkeit Hatte die deutsche Generalitat auch nur einen Funken Ehrgefuhl sowie Rechts und Moralbewusstsein im Leibe so hatte der Generalinspekteur im Verein mit seinen Teilstreitkraftinspekteuren sich geweigert den volkerrechts und verfassungswidrigen Ordres der rot grunen Bundesregierung Folge zu leisten Weil Rose damit Vorgesetzte in ehrverletzender Weise herabgewurdigt habe verhangte der Befehlshaber des Wehrbereichskommandos IV Munchen als Disziplinarvorgesetzter am 24 Juli 2006 eine Disziplinarbusse in Hohe von 750 Euro Die Rechtmassigkeit seiner Entscheidung wurde spater vom Truppendienstgericht Sud bestatigt 12 13 Die Vorgange fuhrten zu einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag 14 die von der Bundesregierung beantwortet wurde Der Vorwurf Roses entbehre jeder Grundlage da die Bundeswehr keine Unterstutzungsleistungen fur den volkerrechtswidrigen Irak Krieg erbracht habe Die Einschatzung des Bundesverwaltungsgerichts im Falle Florian Pfaffs sei in der Volkerrechtslehre kontrovers Artikel 4 Abs 1 GG impliziere auch kein Recht eines Vorgesetzten unter Berufung auf das eigene Gewissen von anderen eine gleichartige Gewissensentscheidung verlangen zu konnen Die eigene hochstpersonliche Gewissensentscheidung schutze keine aktive Werbung Propaganda fur ein bestimmtes Handeln anderer Die Bundesregierung betrachte die Ausserungen Roses als Ehrverletzungen die den Rahmen der Meinungsfreiheit uberschreiten 15 Roses Verfassungsbeschwerde wegen Verletzung der Meinungsfreiheit vor der 3 Kammer des 2 Senats des Bundesverfassungsgerichts wurde im April 2007 von den Richtern als unbegrundet zuruckgewiesen Dabei kritisierte das Gericht die ursprungliche Begrundung der Disziplinarstrafe Es handele sich um eine erlaubte Meinungsausserung durch die die Menschenwurde der Betroffenen nicht wie behauptet verletzt worden sei Trotzdem hielt das Gericht die Disziplinarstrafe fur gerechtfertigt weil im Soldatenrecht die freie Meinungsausserung mit dem Ziele der Funktionsfahigkeit der Bundeswehr eingeschrankt sei Die Kritik Roses gefahrde die notwendige Autoritat und Loyalitat 16 Auch seine Individualbeschwerde wurde in einer Entscheidung des Europaischen Gerichtshofs fur Menschenrechte EGMR vom September 2010 wegen Unzulassigkeit zuruckgewiesen 17 In der Begrundung fuhrten die Richter im Anschluss an die Bundesverfassungsgerichtsentscheidung aus Rose sei nicht wegen seiner subjektiven Meinung sondern aufgrund der ehrverletzenden und rufschadigenden Aussagen disziplinarrechtlich verurteilt worden 17 Kritik am Afghanistan Einsatz 2007 Bearbeiten Im November 2006 wurde Rose Mitglied im Vorstand des Arbeitskreises Darmstadter Signal Trotz seines Aussenseiterstatuses kritisiert er uber dieses Forum die aus seiner Sicht vorliegende Militarisierung der Aussenpolitik 18 Anfang 2007 unterzeichnete er mit Major Helmuth Priess und Hauptfeldwebel Christiane Ernst Zettl einen Offenen Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages in dem diese zur Ablehnung des Antrages der Bundesregierung zum Tornado Einsatz in Afghanistan aufgefordert wurden 19 Am 15 Marz 2007 bat Rose aus Gewissensgrunden in einem Schreiben an seinen Vorgesetzten um Versetzung und Entbindung von allen Auftragen die seine Mitarbeit an logistischen Unterstutzungsleistungen fur den Einsatz von Tornado Jets des Aufklarungsgeschwaders 51 Immelmann 20 in Afghanistan betreffen 21 Verschiedene Medien u a das politische Fernsehmagazin Panorama berichteten uber Roses Entscheidung er gab mehrere Interviews Sympathiebekundungen bekam er u a von Politikern der Grunen und Linken 22 Der CSU Verteidigungsexperte Hans Raidel meinte hingegen dass er seine Kameraden zu willfahrigen Befehlsempfangern degradiere 22 Der SPD Wehrexperte Rainer Arnold forderte Rose auf angesichts seiner massiven Vorbehalte den Dienst mit der Waffe zu quittieren und aus der Bundeswehr auszuscheiden Dies lehnte Rose ab 22 In einem Interview mit der Onlinezeitung Telepolis im Marz 2007 warf Rose dem Inspekteur des Heeres General Hans Otto Budde wehrmachtsinspirierten Kampferkult und Latrinenparolen vor da er die Abkehr vom unzeitgemassen Leitbild des Staatsburgers in Uniform und stattdessen den archaischen Kampfer propagiert habe Daruber beschwerte sich der FDP Bundestagsabgeordnete Rainer Stinner im Bundesministerium der Verteidigung Rose titulierte Stinner dafur im Mai 2007 im Freitag als Denunziant 23 Ein Hauptmann des KSK schrieb Rose bezuglich dessen Bundeswehrkritik im Juli 2007 in einer privaten E Mail dass er ihn als Feind im Innern und sein Handeln danach ausrichten werde diesen Feind im Schwerpunkt zu zerschlagen 24 Er charakterisierte das Darmstadter Signal mit den Ausdrucken linke s Zeitgeistkonglomerat uniformierter Verpflegungsempfanger und Sumpfe des Steinzeitmarxismus 25 Am Ende drohte er Sie werden beobachtet nein nicht von impotenten instrumentalisierten Diensten sondern von Offizieren einer neuen Generation die handeln werden wenn es die Zeit erforderlich macht 26 27 Der KSK Hauptmann erhielt dafur einen milden dienstlichen Verweis Der Wehrbeauftragte Reinhold Robbe SPD beurteilte den Verweis als vollig unzureichend 28 Der Grunen Bundestagsabgeordnete Winfried Nachtwei konstatierte eine deutliche Schraglage der Massnahmen gegen Daniel K und Rose da Roses Ausserungen strenger bestraft worden seien als eine verfassungsfeindliche und sogar strafrechtlich relevante Bedrohung 23 Der Historiker Wolfram Wette ordnete den Hetzbrief des KSK Hauptmanns historisch ein Da horen wir den Originalton der rechtsradikalen Freikorpskampfer aus den fruhen Jahren der Weimarer Republik die spater durchweg bei der NSDAP und der SS landeten 29 In seiner Reaktion auf die E Mail bezeichnete Rose das KSK offentlich als Kloake und klagte rechte subversive Tendenzen in der Bundeswehr an Wegen dieser und anderen Verstosse gegen das Soldatengesetz Pflicht zur Zuruckhaltung Verschwiegenheitspflicht und Pflicht zum treuen Dienen 30 wurde Rose mit einer disziplinarrechtlichen Geldbusse in Hohe von 3 000 bedacht wogegen er erfolglos Beschwerde einlegte 23 Veroffentlichungen und Vortrage Bearbeiten Rose veroffentlichte zahlreiche Beitrage in Fachzeitschriften und uberregionalen Tageszeitungen Regelmassig schreibt er als Autor fur Publikationen wie der Freitag den Blog NRhZ Online und Ossietzky aber auch fur WOZ Die Wochenzeitung das Neue Deutschland Z Zeitschrift Marxistische Erneuerung 31 und spw Zeitschrift fur sozialistische Politik und Wirtschaft 32 Rose publizierte u a in Zeitschriften wie Blatter fur deutsche und internationale Politik und Wissenschaft amp Frieden 2003 begann er sich regelmassig in der Wochenzeitung der Freitag zu Wort zu melden 33 In einem Artikel vom 22 Juli 2005 kritisiert Rose dort unter dem Titel Kommando Spezialkiller einen KSK Scharfschutzeneinsatz in Afghanistan zur Eliminierung von Drogenbossen der nach seiner Darstellung volkerrechts grundgesetz und auftragswidrig gewesen sei 34 Bereits vor seiner Verweigerung hat er an einer Reihe von Institutionen im In und Ausland Vortrage gehalten unter anderem an den Universitaten in Munchen Oldenburg Birmingham Budapest Kassel und Hamburg an verschiedenen Akademien und Stiftungen u a Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Landesverteidigungsakademie Evangelische Akademie Georg von Vollmar Akademie Leibniz Institut Hessische Stiftung Friedens und Konfliktforschung Friedrich Ebert Stiftung Rosa Luxemburg Stiftung sowie bei den Organisationen Geneva Centre for the Democratic Control of Armed Forces International Association of Lawyers against Nuclear Arms und International Physicians for the Prevention of Nuclear War Zur Demokratisierungsfrage der Bundeswehr veroffentlichte Rose eine Monografie fur das Zentrum fur Konfliktforschung der Philipps Universitat Marburg Unter Berufung auf Wolf Graf von Baudissin Johann Adolf Graf Kielmansegg Theodor Blank und andere vertritt Rose die Auffassung dass unbeschadet der Funktionserfordernisse einer Armee die Gesinnungs und Meinungsfreiheit gewahrleistet werden konnten und mussten Wie schon in anderen NATO Streitkraften musse auch in Deutschland die Gehorsamspflicht strikt auf die Befolgung ausschliesslich rechtmassiger Befehle beschrankt werden in Deutschland existiere jedoch noch immer die juristische Chimare des rechtswidrigen aber dennoch verbindlichen Befehls 35 In der Zeitschrift Wissenschaft und Frieden veroffentlichte Rose 2004 eine Darstellung seiner Sicht des israelischen Atomwaffenarsenals der Funktion der atomaren Abschreckung in der Aussenpolitik Israels und der bislang erwogenen atomaren Einsatzstrategien Rose wollte damit auf die seiner Meinung nach drohende Gefahr einer Strategie des Einsatzes von Atomwaffen im Nahen Osten mit ihren Konsequenzen fur den Weltfrieden aufmerksam machen Zur Stutzung seiner These bezog er sich unter anderem auf Ausserungen Martin van Crevelds und Amnon Lipkin Schachaks hinsichtlich des moglichen Einsatzes von Atomwaffen 36 Zudem trat Rose wiederholt als Redner bei Friedensdemonstrationen z B Ostermarsche und am Volkstrauertag auf 37 38 39 Privates Bearbeiten Rose ist seit 1982 verheiratet und lebt in Munchen Harthof Literatur BearbeitenErhard Crome Hg Ausgedient Die Bundeswehr die Meinungsfreiheit und die Causa Rose 2 Bande Schkeuditzer Buchverlag Schkeuditz 2016 ISBN 978 3943931006 Schriften Auswahl BearbeitenErnstfall Angriffskrieg Frieden schaffen mit aller Gewalt Ossietzky Hannover 2009 ISBN 978 3 9808137 2 3 40 Jurgen Gross Jurgen Rose Europaische Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr Wehrstrukturreform unter neuen Pramissen Aus der Arbeit der Kommission am IFSH In HAMBURGER BEITRAGE Zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik Heft 128 Hamburg Februar 2002 41 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jurgen Rose im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Veroffentlichungen von Jurgen Rose bei Linksnet Beitrage von Jurgen Rose Blatter fur deutsche und internationale Politik Dossier zu Jurgen Rose Wissenschaft und Frieden Einzelnachweise Bearbeiten Nicht mehr mitmachen in taz 13 September 2007 Soldat verweigert Tornado Einsatz In Die Tageszeitung taz 16 Marz 2007 ISSN 0931 9085 S 6 taz de abgerufen am 4 April 2018 Vorstand des Forderkreises In https www darmstaedter signal de Abgerufen am 26 Januar 2019 a b Europaische Sicherheit Band 41 1992 S 148 Ein Oberst fur die Linke in taz 17 Dezember 2010 Osterreichische Militarische Zeitschrift Band 33 1995 S 234 a b Uta Andresen Ein Burger in Uniform In Die Tageszeitung taz 28 Juli 1999 ISSN 0931 9085 S 13 taz de abgerufen am 3 April 2018 Paul Klein Jurgen Kuhlmann Germany and its Armed Forces in Transition In Jurgen Kuhlmann Jean Callaghan Hrsg Military and society in 21st century Europe A comparative analysis Transaction Publishers Piscataway 2000 ISBN 3 8258 4449 8 S 210 Charima Reinhardt Abkommandiert zum Sockenzahlen In Frankfurter Rundschau 23 Dezember 1997 S 3 szandar und WEHRPFLICHT Druck von oben In Der Spiegel Nr 49 1997 online INGO PREISSLER Unmut uber Ruhes Fuhrungsstil Prayon Selbstandige Denker sind nicht gefragt Ex Oberst beklagt Klima des Misstrauens In Berliner Zeitung berliner zeitung de abgerufen am 4 April 2018 European Court of Human Rights Application no 51001 07 http lehofer at pdfs Beschwerde Rose EGMR pdf Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke Sevim Dag delen Wolfgang Gehrcke Inge Hoger Dr Norman Paech Paul Schafer Koln und der Fraktion DIE LINKE PDF 77 kB Deutscher Bundestag Drucksache 16 4533 http dip21 bundestag de dip21 btd 16 047 1604726 pdf Helmut Kramer Grundrechte fur Soldaten Der Maulkorb als Herausforderung in FF2007 3 a b Entscheidung vom 14 September 2010 Rose gegen Deutschland Appl Nr 51001 07 Wilfried von Bredow Probleme der Transformation und das neue Bild des Soldaten In Angelika Dorfler Dierken Gerhard Kummel Hrsg Identitat Selbstverstandnis Berufsbild Implikationen der neuen Einsatzrealitat fur die Bundeswehr Schriftenreihe des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr Band 10 VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 531 17518 8 S 122 Offener Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Darmstadter Signal Februar 2009 Afghanistan Bundeswehrsoldat verweigert Tornado Einsatz Spiegel Online 15 Marz 2007 Matthias Gillner Fur einen die ethischen Grenzmarken des eigenen Gewissens bedenkenden Gehorsam Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Gewissensfreiheit des Soldaten und seine Konsequenzen fur die Bundeswehr In Sabine Jaberg Hrsg Auslandseinsatze der Bundeswehr Sozialwissenschaftliche Analysen Diagnosen und Perspektiven Sozialwissenschaftliche Schriften H 47 Duncker amp Humblot Berlin 2012 ISBN 978 3 428 13072 6 S 212 a b c Afghanistan Erster deutscher Soldat verweigert erfolgreich Tornado Einsatz in Spiegel Online 16 Marz 2007 a b c Peter Muhlbauer Archaische Kampfer vs Staatsburger in Uniform in Telepolis 4 Juli 2008 Wolfram Wette Bundeswehr Der Feind im Inneren In fr online de 1 April 2008 lebenshaus alb de abgerufen am 22 Oktober 2016 Ulrike Demmer Soldaten Feind im Inneren in Der Spiegel 13 2008 Peter Muhlbauer Es lebe das heilige Deutschland In Telepolis 27 Marz 2008 Wolfram Wette Der Hassbrief des KSK Hauptmanns Friedensforum 3 2008 Bernd Dorries Mobbing in der Bundeswehr in Suddeutsche Zeitung 17 Mai 2010 https www lebenshaus alb de magazin 004966 html Disziplinarbusse fur KSK Kritiker in Der Spiegel 25 2008 Jurgen Rose Dran drauf druber in Z Zeitschrift Marxistische Erneuerung Nr Z 94 Juni 2013 Jurgen Rose Die Diffamierung der Inneren Fuhrung hat lange Tradition in der Bundeswehr In spw sozialistische Politik und Wirtschaft 15 Februar 2005 Jurgen Rose Den Bruch riskieren In der Freitag 19 Dezember 2003 Jurgen Rose Kommando Spezialkiller in der Freitag 22 Juli 2005 Rose Jurgen Demokratisierung er Bundeswehr als Schritt auf dem Wer zum Frieden Anmerkungen zu den Zivilisierungsperspektiven einer autoritaren Institution CCS Working Papers Nr 14 Herausgeber Zentrum fur Konfliktforschung der Philipps Universitat Marburg Mathias Bos Ulrich Wagner Johannes M Becker 2011 Zentrum fur Konfliktforschung ISSN 1862 4596 online abgerufen am 30 April 2019 Jurgen Rose Die Tempelwaffen in 2004 4 In www wissenschaft und frieden de Abgerufen am 22 Oktober 2016 Rede auf der Friedensdemonstration in Stuttgart am 13 Oktober 2001 Netzwerk Friedenskooperative abgerufen am 25 August 2013 Rede zum Ostermarsch am 7 04 2007 auf dem Marienplatz Munchner Friedensbundnis abgerufen am 25 August 2013 http www darmstaedter signal de aktuell 20101114 Rose Volkstrauertag Mannheim php Jurgen Rose Ernstfall Angriffskrieg Bucher Ossietzky Zweiwochenschrift fur Politik Kultur Wirtschaft Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 4 April 2018 abgerufen am 4 April 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ossietzky net https www files ethz ch isn 21348 hb128 pdf Normdaten Person GND 139933425 lobid OGND AKS LCCN n94078086 VIAF 214185962 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rose JurgenALTERNATIVNAMEN Rose Hans Jurgen vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier und PublizistGEBURTSDATUM 18 Juli 1958GEBURTSORT Worms Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurgen Rose Publizist amp oldid 230892055