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In der Mathematik sind hyperreelle Zahlen ein zentraler Untersuchungsgegenstand der Nichtstandardanalysis Die Menge der hyperreellen Zahlen wird meist als R displaystyle mathbb R geschrieben sie erweitert die reellen Zahlen um infinitesimal benachbarte Zahlen sowie um unendlich grosse infinite Zahlen Als Newton und Leibniz ihre Differentialrechnung mit Fluxionen bzw Monaden durchfuhrten benutzten sie infinitesimale Zahlen und auch Euler und Cauchy fanden sie nutzlich Trotzdem wurden diese Zahlen von Anfang an skeptisch betrachtet und im 19 Jahrhundert wurde die Analysis durch die Einfuhrung der Epsilon delta Definition des Grenzwertes und die Definition der reellen Zahlen durch Cauchy Weierstrass und andere auf eine strenge Grundlage gestellt die ohne infinitesimale Grossen auskommt Abraham Robinson zeigte dann in den 1960er Jahren auf welche Weise unendlich grosse und kleine Zahlen streng formal definiert werden konnen und eroffnete so das Gebiet der Nichtstandardanalysis Die hier gegebene Konstruktion ist eine vereinfachte aber nicht minder strenge Version die zuerst von Lindstrom gegeben wurde Durch die hyperreellen Zahlen ist eine Formulierung der Differential und Integralrechnung ohne den Grenzwertbegriff moglich Inhaltsverzeichnis 1 Elementare Eigenschaften 2 Konstruktion 2 1 Bemerkungen 3 Infinitesimale und unendlich grosse Zahlen 4 Weitere Eigenschaften 5 Siehe auch 6 Literatur 7 WeblinksElementare Eigenschaften BearbeitenDie hyperreellen Zahlen R displaystyle mathbb R nbsp bilden einen geordneten Korper der R displaystyle mathbb R nbsp als Teilkorper enthalt Beide sind reell abgeschlossen nbsp Infinitesimale e und Infinite w auf der hyperreellen ZahlengeradeDer Korper R displaystyle mathbb R nbsp wird so konstruiert dass er elementar aquivalent zu R displaystyle mathbb R nbsp ist Das bedeutet dass jede Aussage die in R displaystyle mathbb R nbsp gilt auch in R displaystyle mathbb R nbsp gilt falls die Aussage sich in der Pradikatenlogik erster Stufe uber der Signatur 0 1 lt displaystyle 0 1 cdot lt nbsp formulieren lasst Die Signatur bestimmt welche Symbole man in den Aussagen gebrauchen darf Die Einschrankung auf die Pradikatenlogik erster Stufe bedeutet dass man nur uber Elemente des Korpers quantifizieren kann nicht jedoch uber Teilmengen Folgende Aussagen gelten z B sowohl in R displaystyle mathbb R nbsp als auch in R displaystyle mathbb R nbsp x y x lt y displaystyle forall x exists y x lt y nbsp x x lt x 1 displaystyle forall x x lt x 1 nbsp Jede Zahl die grosser oder gleich Null ist hat eine Quadratwurzel In Formeln x x gt 0 x 0 y x y y displaystyle forall x x gt 0 lor x 0 rightarrow exists y x y cdot y nbsp Das heisst nun nicht dass R displaystyle mathbb R nbsp und R displaystyle mathbb R nbsp sich genau gleich verhalten sie sind nicht isomorph Zum Beispiel gibt es in R displaystyle mathbb R nbsp ein Element w displaystyle w nbsp das grosser als alle naturlichen Zahlen ist Dies lasst sich jedoch nicht durch eine Aussage der obigen Form ausdrucken man braucht dazu unendlich viele 1 lt w 1 1 lt w 1 1 1 lt w 1 1 1 1 lt w displaystyle 1 lt w 1 1 lt w 1 1 1 lt w 1 1 1 1 lt w dotsc nbsp Eine solche Zahl gibt es in R displaystyle mathbb R nbsp nicht Eine hyperreelle Zahl wie w displaystyle w nbsp nennt man infinit oder unendlich der Kehrwert einer unendlich grossen Zahl ist eine infinitesimale Zahl Ein weiterer Unterschied Die reellen Zahlen sind ordnungsvollstandig d h jede nichtleere nach oben beschrankte Teilmenge von R displaystyle mathbb R nbsp besitzt ein Supremum in R displaystyle mathbb R nbsp Diese Forderung charakterisiert die reellen Zahlen als geordneten Korper eindeutig d h bis auf eindeutige Isomorphie R displaystyle mathbb R nbsp ist hingegen nicht ordnungsvollstandig Die Menge aller endlichen Zahlen in R displaystyle mathbb R nbsp besitzt kein Supremum ist aber z B durch obiges w displaystyle w nbsp beschrankt Das liegt daran dass man zur Formulierung der Ordnungsvollstandigkeit uber alle Teilmengen quantifizieren muss sie kann daher nicht in der Pradikatenlogik erster Stufe formalisiert werden Die hyperreellen Zahlen sind gleichmachtig zu den reellen Zahlen R R 2 ℵ 0 displaystyle mathbb R mathbb R 2 aleph 0 nbsp Konstruktion BearbeitenDie Menge aller Folgen reeller Zahlen R N n 1 R displaystyle textstyle mathbb R mathbb N prod n 1 infty mathbb R nbsp bilden eine Erweiterung der reellen Zahlen wenn man die reellen Zahlen mit den konstanten Folgen identifiziert 1 displaystyle 1 nbsp wird also mit der Folge 1 1 1 1 1 1 displaystyle 1 1 1 1 1 1 dotsc nbsp 2 displaystyle 2 nbsp wird also mit der Folge 2 2 2 2 2 2 displaystyle 2 2 2 2 2 2 dotsc nbsp identifiziert Die Prototypen fur unendliche grosse Zahlen sind in dieser Menge Folgen die irgendwann grosser als jede reelle Zahl werden z B die Folge A 1 10 100 1000 10000 displaystyle A 1 10 100 1000 10000 dotsc nbsp Auf R N displaystyle mathbb R mathbb N nbsp kann man nun die Addition und Multiplikation gliedweise definieren 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 displaystyle 1 1 1 1 1 1 dotsc 2 2 2 2 2 2 dotsc 3 3 3 3 3 3 dotsc nbsp Dadurch wird R N displaystyle mathbb R mathbb N nbsp zu einem kommutativen unitaren Ring allerdings besitzt dieser Nullteiler und ist daher kein Korper Es gilt z B fur p 1 0 1 0 1 0 displaystyle p 1 0 1 0 1 0 dotsc nbsp und q 0 1 0 1 0 1 displaystyle q 0 1 0 1 0 1 dotsc nbsp die Gleichung p q 0 displaystyle p cdot q 0 nbsp obwohl sowohl p displaystyle p nbsp als auch q displaystyle q nbsp ungleich null sind Es mussen daher noch Folgen uber eine Aquivalenzrelation identifiziert werden Die Idee ist dass Folgen aquivalent sind wenn die Menge aller Stellen wo sich die Folgen unterscheiden eine unwesentliche ist Was ist nun die Menge aller unwesentlichen Mengen Insbesondere sollen ja Folgen aquivalent sein wenn sie sich im Unendlichen gleich verhalten wenn sie also nur an endlich vielen Stellen verschieden sind Alle endlichen Mengen sind daher unwesentlich Und das Beispiel mit p displaystyle p nbsp und q displaystyle q nbsp zeigt dass fur jede Teilmenge entweder die Teilmenge oder ihr Komplement unwesentlich ist Unter anderem wird dann noch gebraucht dass die Vereinigung zweier unwesentlicher Mengen unwesentlich ist da die Aquivalenzrelation transitiv sein muss Das fuhrt zu einem Ultrafilter Ein Filter U displaystyle U nbsp auf den naturlichen Zahlen ist eine Menge von Teilmengen der naturlichen Zahlen fur die gilt Die leere Menge liegt nicht in U displaystyle U nbsp Wenn sie zwei Mengen enthalt dann auch deren Schnittmenge Wenn sie eine Menge enthalt dann auch deren Obermengen Ein Filter U displaystyle U nbsp ist frei wenn gilt U displaystyle U nbsp enthalt keine endlichen Mengen Er ist ein Ultrafilter falls gilt Wenn U displaystyle U nbsp eine bestimmte Teilmenge nicht enthalt enthalt U displaystyle U nbsp deren Komplement Die Existenz eines freien Ultrafilters folgt aus dem Lemma von Zorn Mit Hilfe dieses Ultrafilters U displaystyle U nbsp lasst sich eine Aquivalenzrelation definieren x 0 x 1 x 2 y 0 y 1 y 2 displaystyle x 0 x 1 x 2 dotsc sim y 0 y 1 y 2 dotsc nbsp genau dann wenn n x n y n U displaystyle n x n y n in U nbsp Auf der Menge der Aquivalenzklassen die mit R R N displaystyle mathbb R mathbb R mathbb N mathord sim nbsp bezeichnet wird kann nun die Addition und Multiplikation der Aquivalenzklassen uber Reprasentanten definiert werden Dies ist wohldefiniert da U displaystyle U nbsp ein Filter ist Da U displaystyle U nbsp sogar ein Ultrafilter ist hat jedes Element ausser 0 in R displaystyle mathbb R nbsp ein Inverses Z B ist eine der beiden Folgen p displaystyle p nbsp und q displaystyle q nbsp aquivalent zu null die andere zu eins Nun mussen wir auf R displaystyle mathbb R nbsp noch eine Ordnung definieren Dies geschieht durch x 0 x 1 x 2 lt y 0 y 1 y 2 displaystyle x 0 x 1 x 2 dotsc lt y 0 y 1 y 2 dotsc nbsp genau dann wenn n x n lt y n U displaystyle n x n lt y n in U nbsp Leicht wird klar dass dies eine totale Ordnung auf R displaystyle mathbb R nbsp definiert fur die Totalitat ist wichtig dass U displaystyle U nbsp ein Ultrafilter ist Die Aquivalenzklasse der Folge w displaystyle w nbsp ist grosser als jede reelle Zahl denn fur eine reelle Zahl r displaystyle r nbsp gilt n w n gt r U displaystyle n w n gt r in U nbsp Anschliessend ist noch zu zeigen dass der konstruierte Korper tatsachlich elementar aquivalent zu R displaystyle mathbb R nbsp ist Dies geschieht durch einen Induktionsbeweis uber den Aufbau der Formeln wobei von den Ultrafilter Eigenschaften Gebrauch gemacht wird Bemerkungen Bearbeiten Jedem Filter auf den naturlichen Zahlen entspricht ein Ideal des Ringes R N displaystyle mathbb R mathbb N nbsp aber nicht umgekehrt Einem Ultrafilter entspricht dabei ein maximales Ideal daher ist der Quotient ein Korper Die Wahl eines nicht freien Ultrafilters hatte zur Folge dass der Korper der Aquivalenzklassen isomorph zum Ausgangskorper ist Diese Konstruktion ist ein Spezialfall der Ultrapotenz Unter anderem heisst das dass die Einbettung von R displaystyle mathbb R nbsp in R displaystyle mathbb R nbsp eine elementare Einbettung ist und dass R displaystyle mathbb R nbsp w 1 displaystyle omega 1 nbsp saturiert ist Aus den Axiomen der Mengenlehre ZFC plus der Kontinuumshypothese folgt dass diese Konstruktion nicht von der Wahl des Ultrafilters abhangt Das bedeutet dass unterschiedliche Ultrafilter zu isomorphen Ultraprodukten fuhren Infinitesimale und unendlich grosse Zahlen BearbeitenEine hyperreelle Zahl heisst infinitesimal wenn sie kleiner als jede positive reelle Zahl und grosser als jede negative reelle Zahl ist Die Zahl Null ist die einzige infinitesimale reelle Zahl aber es gibt andere hyperreelle infinitesimale Zahlen beispielsweise a 1 0 1 0 01 0 001 displaystyle a 1 0 1 0 01 0 001 dotsc nbsp Sie ist grosser als null aber kleiner als jede positive reelle Zahl denn der Ultrafilter enthalt alle Komplemente endlicher Mengen Eine negativ infinitesimale Zahl ist grosser als jede negative reelle Zahl und kleiner als jede positive reelle Zahl z B a 1 0 1 0 01 0 001 displaystyle a 1 0 1 0 01 0 001 dotsc nbsp Eine hyperreelle Zahl x displaystyle x nbsp heisst endlich wenn es eine naturliche Zahl n displaystyle n nbsp gibt mit n lt x lt n displaystyle n lt x lt n nbsp anderenfalls heisst x displaystyle x nbsp unendlich Die Zahl A 1 10 100 1000 displaystyle A 1 10 100 1000 dotsc nbsp ist eine infinite Zahl Beachte Die Bezeichnung unendlich gross bezeichnet meist eine Zahl die grosser ist als jede naturliche Zahl unendlich schliesst aber auch Zahlen ein die kleiner sind als jede ganze Zahl wie A 1 10 100 displaystyle A 1 10 100 dotsc nbsp Eine von 0 verschiedene Zahl x displaystyle x nbsp ist genau dann unendlich wenn 1 x displaystyle frac 1 x nbsp infinitesimal ist Zum Beispiel ist A 1 a displaystyle A tfrac 1 a nbsp Es lasst sich zeigen dass jede endliche hyperreelle Zahl sehr nah an genau einer reellen Zahl liegt Genauer Ist x displaystyle x nbsp eine endliche hyperreelle Zahl dann gibt es genau eine reelle Zahl st x displaystyle operatorname st x nbsp so dass x st x displaystyle x operatorname st x nbsp infinitesimal ist Die Zahl st x displaystyle operatorname st x nbsp nennt man den Standardteil von x displaystyle x nbsp die Differenz zu x displaystyle x nbsp ist der Nichtstandardteil Die Abbildung st displaystyle operatorname st nbsp hat einige angenehme Eigenschaften Fur alle endlichen hyperreellen Zahlen x displaystyle x nbsp y displaystyle y nbsp gilt st x y st x st y displaystyle operatorname st x y operatorname st x operatorname st y nbsp st x y st x st y displaystyle operatorname st xy operatorname st x operatorname st y nbsp st x x displaystyle operatorname st x x nbsp genau dann wenn x displaystyle x nbsp reell ist Daraus folgt dass der Term auf der linken Seite definiert ist dass also z B x y displaystyle x y nbsp endlich ist falls sowohl x displaystyle x nbsp als auch y displaystyle y nbsp endlich sind Die Menge der endlichen Zahlen bilden also einen Unterring in den hyperreellen Zahlen Ausserdem ist st 1 x 1 st x displaystyle operatorname st left frac 1 x right frac 1 operatorname st x nbsp falls x displaystyle x nbsp nicht infinitesimal ist Ferner gilt Die Abbildung st displaystyle operatorname st nbsp ist stetig bzgl der Ordnungstopologie auf der Menge der endlichen hyperreellen Zahlen sie ist sogar lokal konstant Die ersten zwei Eigenschaften und die Folgerungen st 0 0 displaystyle operatorname st 0 0 nbsp st 1 1 displaystyle operatorname st 1 1 nbsp aus der dritten Eigenschaft besagen dass st displaystyle operatorname st nbsp ein Ring Homomorphismus ist Zum Beispiel ist die hyperreelle Zahl g 0 0 9 0 99 0 999 displaystyle g 0 0 9 0 99 0 999 dotsc nbsp gliedweise kleiner als 1 1 1 1 displaystyle 1 1 1 1 dotsc nbsp also ist g lt 1 displaystyle g lt 1 nbsp Sie ist aber grosser als jede reelle Zahl kleiner 1 Sie ist daher zu 1 infinitesimal benachbart und 1 ist ihr Standardteil Ihr Nichtstandardteil die Differenz zu 1 ist g 1 1 0 1 0 01 0 001 a displaystyle g 1 1 0 1 0 01 0 001 dotsc a nbsp Beachte aber dass die reelle Zahl 0 999 displaystyle 0 999 dotso nbsp als Grenzwert der Folge g displaystyle g nbsp gleich 1 ist Weitere Eigenschaften BearbeitenDie hyperreellen Zahlen sind gleichmachtig zu den reellen Zahlen denn die Machtigkeit muss mindestens so gross wie die der reellen Zahlen sein da sie die reellen Zahlen enthalten und kann hochstens so gross sein da die Menge R N displaystyle mathbb R mathbb N nbsp gleichmachtig zu den reellen Zahlen ist Die Ordnungsstruktur der hyperreellen Zahlen hat uberabzahlbare Konfinalitat d h es existiert keine unbeschrankte abzahlbare Menge also keine unbeschrankte Folge von hyperreellen Zahlen Sei eine Folge von hyperreellen Zahlen durch Reprasentanten a n R N displaystyle a n in mathbb R mathbb N nbsp gegeben Dann ist die hyperreelle Zahl mit dem Reprasentanten A R N displaystyle A in mathbb R mathbb N nbsp A n max i n a i n displaystyle A n max i leq n a in nbsp eine obere Schranke Es lassen sich also mit keiner Folge beliebig grosse hyperreelle Zahlen erreichen Die hyperreellen Zahlen sind nicht archimedisch angeordnet Die Ordnung der hyperreellen Zahlen induziert eine Ordnungstopologie Mittels dieser lassen sich die ublichen topologischen Begriffe von Grenzwerten und Stetigkeit auf die hyperreellen Zahlen ubertragen Als geordneter Korper weisen sie mit der Addition eine mit der Topologie vertragliche Gruppenstruktur auf es handelt sich also um eine topologische Gruppe Diese induziert eine uniforme Struktur sodass man auf den hyperreellen Zahlen auch von gleichmassiger Stetigkeit Cauchyfiltern etc sprechen kann Aus der uberabzahlbaren Konfinalitat folgt durch Betrachtung von Kehrwerten dass es auch keine Folge bestehend aus von 0 oder entsprechend einer beliebigen anderen hyperreellen Zahl verschiedenen hyperreellen Zahlen gibt die beliebig nah an die 0 gelangt Daher erfullt die Topologie der hyperreellen Zahlen nicht die beiden Abzahlbarkeitsaxiome sie ist also insbesondere nicht metrisierbar Aus der uberabzahlbaren Konfinalitat folgt auch dass sie nicht separabel sind Aus dem Nichtvorhandensein von Suprema zahlreicher Mengen folgt dass der Raum total unzusammenhangend und nicht lokalkompakt ist Siehe auch BearbeitenErweiterte reelle Zahl Surreale Zahl Hypernaturliche Zahlen ℕ Hyperganze Zahl ℤLiteratur BearbeitenHeinz Dieter Ebbinghaus et al Zahlen 3 Auflage Springer Berlin Heidelberg 1992 ISBN 3 540 55654 0 Weblinks BearbeitenJordi Gutierrez Hermoso Nonstandard Analysis and the Hyperreals englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hyperreelle Zahl amp oldid 237554998