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In der Analysis ist ein Haufungspunkt einer Menge anschaulich ein Punkt der unendlich viele Punkte der Menge in seiner Nahe hat Ein Haufungspunkt einer Folge seltener Verdichtungspunkt oder Haufungswert ist ein Punkt der Grenzwert einer unendlichen Teilfolge ist Beide Begriffe sind eng miteinander verwandt Entsprechende aber im Detail leicht unterschiedliche Definitionen gibt es in der Topologie Der Begriff des Haufungspunkts spielt eine wichtige Rolle in der Mathematik Eine starkere Bedingung gilt fur einen Kondensationspunkt oder auch ℶ 1 displaystyle beth 1 Haufungspunkt s u einer Menge Inhaltsverzeichnis 1 Haufungspunkte und Grenzwerte 2 Folgenhaufungspunkte und Mengenhaufungspunkte 3 Haufungspunkt einer Folge 3 1 Definition 3 2 Haufungspunkte und Grenzwerte 3 3 Teilfolgen 3 4 Limes superior und Limes inferior 3 5 Beispiele 4 Haufungspunkte und Beruhrpunkte einer Menge 4 1 Definition 4 2 Beispiel 5 Andere Bezeichnungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHaufungspunkte und Grenzwerte BearbeitenDer Begriff Folgenhaufungspunkt ist eng verwandt mit dem Begriff Grenzwert Der entscheidende Unterschied liegt darin dass jede Folge hochstens einen Grenzwert haben kann aber moglicherweise mehrere vielleicht sogar unendlich viele Haufungspunkte Von einem Grenzwert wird gefordert dass in jeder Umgebung fast alle Folgenglieder liegen Bei einem Haufungspunkt mussen dies nur unendlich viele sein Es konnen also nochmals unendlich viele Folgenglieder fur weitere Haufungspunkte ubrig bleiben Wenn eine Folge einen Grenzwert hat dann ist dieser Grenzwert insbesondere auch ein Folgenhaufungspunkt Wenn eine Folge in einem Hausdorff Raum also insbesondere jede Folge in einem metrischen Raum mehrere Folgenhaufungspunkte hat dann hat sie keinen Grenzwert Folgenhaufungspunkte und Mengenhaufungspunkte BearbeitenDie Begriffe Folgenhaufungspunkt und Mengenhaufungspunkt sind eng miteinander verwandt aber nicht genau gleichwertig Das demonstriert folgendes Beispiel nbsp Die konstante Teilfolge konvergiert gegen 1 die nichttriviale andere gegen 0 Die Folge a a n n N displaystyle a a n n in mathbb N nbsp sei folgendermassen definiert a n 1 n falls n gerade 1 sonst displaystyle a n begin cases 1 n amp text falls n text gerade 1 amp text sonst end cases nbsp Die Folge a displaystyle a nbsp hat zwei Haufungspunkte Die Teilfolge a 2 n displaystyle a 2n nbsp konvergiert gegen 0 also ist 0 Folgenhaufungspunkt von a n displaystyle a n nbsp Die Teilfolge a 2 n 1 displaystyle a 2n 1 nbsp konvergiert gegen 1 also ist auch 1 Folgenhaufungspunkt von a n displaystyle a n nbsp nbsp Der einzige Haufungspunkt der Menge ist 0 und 0 selbst gehort nicht zur Menge 1 ist kein Haufungspunkt Die Menge der Folgenglieder von a n displaystyle a n nbsp ist definiert durchX a n a n n N displaystyle X a n left a n mid n in mathbb N right nbsp Das heisst X a n displaystyle X a n nbsp ist die Menge aller Folgenglieder siehe Bildmenge von Funktionen Nun ist 0 ein Haufungspunkt der Menge X a n displaystyle X a n nbsp denn um jede e displaystyle varepsilon nbsp Umgebung gibt es noch Elemente 1 n displaystyle 1 n nbsp mit 1 n lt e displaystyle 1 n lt varepsilon nbsp die 1 jedoch nicht da sich zum Beispiel in seiner Umgebung mit dem Radius 0 3 displaystyle 0 3 nbsp kein weiteres Element der Menge befindet Der Unterschied beruht darauf dass ein Wert der in einer Folge unendlich oft als Glied vorkommt in der Menge trotzdem nur einmal gezahlt wird Jeder Mengenhaufungspunkt ist ein Folgenhaufungspunkt Umgekehrt ist ein Folgenhaufungspunkt ein Mengenhaufungspunkt oder kommt unendlich oft als Folgenglied vor Haufungspunkt einer Folge BearbeitenDefinition Bearbeiten Ein Punkt p displaystyle p nbsp heisst Haufungspunkt oder Haufungswert einer Folge von Punkten falls in jeder noch so kleinen Umgebung des Punktes unendlich viele Folgenglieder liegen Diese Definition gilt zunachst fur Folgen rationaler oder reeller Zahlen Sie kann wortwortlich ebenso in beliebigen auch mehrdimensionalen metrischen Raumen allgemeiner noch in uniformen Raumen und daruber hinaus in allen topologischen Raumen verwendet werden Dabei wird eine jeweils allgemeinere Definition des Umgebungsbegriffes verwendet Sofern die Topologie des Raumes nicht allzu verklumpt ist ist ein Punkt p displaystyle p nbsp bereits dann Haufungspunkt wenn in jeder Umgebung von p displaystyle p nbsp ein von p displaystyle p nbsp verschiedenes Folgenglied liegt Eine Folge kann einen mehrere sogar unendlich viele Haufungspunkte besitzen zwischen denen sie in ihrem Verlauf hin und herspringt Ebenso gibt es Folgen die keinen Haufungspunkt besitzen In einem kompakten Raum besitzt jede unendliche Folge einen Haufungspunkt zum Beispiel in einem beschrankten und abgeschlossenen Teilbereich des reellen Raumes Haufungspunkte und Grenzwerte Bearbeiten Der Grenzwert einer konvergenten Folge ist immer auch Haufungspunkt der Folge denn per Definition enthalt jede noch so kleine Umgebung des Grenzwertes alle bis auf endlich viele Folgenglieder In metrischen Raumen und allgemeiner in Hausdorff Raumen ist der Grenzwert einer konvergenten Folge eindeutig und ist auch der einzige Haufungspunkt der Folge 1 In allgemeineren topologischen Raumen kann eine Folge gleichzeitig sowohl einen Grenzwert besitzen als auch einen Haufungspunkt der kein Grenzwert ist 2 Teilfolgen Bearbeiten Hat eine Folge einen Grenzwert so konvergieren alle Teilfolgen gegen diesen Fur einen Haufungspunkt ist es hinreichend dass eine Teilfolge gegen den Haufungspunkt konvergiert Jeder Haufungspunkt einer Teilfolge ist auch Haufungspunkt der Ausgangsfolge Im Raum der reellen Zahlen und allgemeiner in allen das erste Abzahlbarkeitsaxiom erfullenden topologischen Raumen gibt es zu jedem Haufungspunkt eine Teilfolge die gegen diesen Haufungspunkt konvergiert Limes superior und Limes inferior Bearbeiten Vorausgesetzt die Menge der Haufungspunkte einer beschrankten reellen Zahlenfolge sei nichtleer beschrankt und ausserdem abgeschlossen wird der Limes superior zu deutsch oberer Limes oder oberer Grenzwert als der grosste Haufungspunkt dieser Folge definiert geschrieben lim sup n a n displaystyle textstyle limsup n to infty a n nbsp Dabei gilt b displaystyle b nbsp ist grosster Haufungspunkt einer Folge a a n n N displaystyle a a n n in mathbb N nbsp genau dann wenn fur jedes e gt 0 displaystyle varepsilon gt 0 nbsp im Intervall b e b e displaystyle b varepsilon b varepsilon nbsp unendlich viele im sich anschliessenden Intervall b e displaystyle b varepsilon infty nbsp dagegen hochstens endlich viele weitere Folgenglieder anzutreffen sind Analog wird der Limes inferior zu deutsch unterer Limes oder unterer Grenzwert als der kleinste Haufungspunkt einer beschrankten reellen Zahlenfolge definiert Es gilt lim inf n a n lim sup n a n displaystyle textstyle liminf n to infty a n limsup n to infty a n nbsp Limes superior und Limes inferior lassen sich auf die erweiterten reellen Zahlen verallgemeinern und schliessen dann fur nach oben unbeschrankte Folgen den Wert displaystyle infty nbsp und fur nach unten unbeschrankte Folgen displaystyle infty nbsp als Haufungspunkte ein Zur Unterscheidung werden displaystyle infty nbsp und displaystyle infty nbsp in diesem Zusammenhang oft als uneigentliche Haufungspunkte bezeichnet 3 Unter Einschluss der uneigentlichen Haufungspunkte existieren Limes superior und Limes inferior dann nicht nur fur beschrankte sondern fur alle beliebigen reellen Zahlenfolgen Beispiele Bearbeiten nbsp Die Folge 1 n n n 1 displaystyle 1 n cdot frac n n 1 nbsp hat zwei HaufungspunkteDie konstante reellwertige Folge a n 1 displaystyle a n 1 nbsp hat 1 als einzigen Haufungspunkt Die Elemente der Folge b n 1 n displaystyle b n 1 n nbsp springen zwischen 1 und 1 hin und her und beide Punkte sind Haufungspunkte der Folge obwohl es beispielsweise Umgebungen um 1 gibt so dass unendlich viele Folgenglieder ausserhalb der Umgebung liegen Gleichzeitig konvergiert die Teilfolge der Elemente mit geradem Folgenindex gegen den oberen Haufungspunkt 1 und die Teilfolge der Elemente mit ungeradem Folgenindex konvergiert gegen den unteren Haufungspunkt 1 Die Folge c n 1 n displaystyle c n 1 n nbsp konvergiert gegen 0 und 0 ist dementsprechend der einzige Haufungspunkt der Folge Das Beispiel zeigt dass der Haufungspunkt der Folge selbst nicht in der Folge vorzukommen braucht Die reellwertige divergente Folge d n n displaystyle d n n nbsp hat keinen Haufungspunkt Durch Hinzufugen eines Punktes im Unendlichen Einpunktkompaktifizierung lasst sich die Menge der reellen Zahlen zu einem kompakten Raum erweitern in dem der hinzugefugte Punkt der einzige Haufungspunkt der Folge ist Ein Beispiel einer Folge mit abzahlbar unendlich vielen Haufungspunkten ist a n 1 1 2 1 2 3 1 2 3 4 displaystyle a n 1 1 2 1 2 3 1 2 3 4 dots nbsp Jede naturliche Zahl ist ein Haufungspunkt dieser Folge Es existieren auch Folgen mit uberabzahlbar unendlich vielen Haufungspunkten Da die rationalen Zahlen abzahlbar sind existiert eine Bijektion ϕ N Q displaystyle phi colon mathbb N to mathbb Q nbsp Die Konstruktion erfolgt uber Cantors erstes Diagonalargument Diese Bijektion kann man nun als Folge in den reellen Zahlen auffassen Da Q displaystyle mathbb Q nbsp dicht in R displaystyle mathbb R nbsp liegt ist jede reelle Zahl Haufungspunkt dieser Folge In einem mit der indiskreten Topologie versehenen Raum ist jeder Punkt des Raumes Haufungspunkt und sogar Grenzwert jeder Folge Die indiskrete Topologie ist die grobstmogliche Topologie und in einem solchen Raum ist der ganze Raum selbst die einzige nichtleere offene Menge und somit die einzige als Umgebung infrage kommende Menge 2 In einem mit der diskreten Topologie versehenen Raum dagegen ist ein Punkt genau dann Haufungspunkt einer Folge wenn er unendlich oft als Element der Folge auftaucht Die diskrete Topologie ist die feinstmogliche Topologie und in einem solchen Raum sind auch die einelementigen Teilmengen offen Damit ist jede einelementige Teilmenge die kleinstmogliche Umgebung des in ihr enthaltenen Punktes Die Folge a n 1 n n n 1 displaystyle a n 1 n tfrac n n 1 nbsp besitzt 1 und 1 als Haufungspunkt Dies erkennt man auch gut an folgender Grafik welche einige Folgenglieder dieser Folge zeigt nbsp Haufungspunkte und Beruhrpunkte einer Menge BearbeitenDefinition Bearbeiten In einem topologischen Raum X displaystyle X nbsp sei p displaystyle p nbsp ein Punkt aus X displaystyle X nbsp und M displaystyle M nbsp eine Teilmenge von X displaystyle X nbsp Man bezeichnet p displaystyle p nbsp als Beruhrpunkt auch Adharenzpunkt von M displaystyle M nbsp wenn in jeder Umgebung von p displaystyle p nbsp mindestens ein Punkt von M displaystyle M nbsp liegt p displaystyle p nbsp heisst Haufungspunkt von M displaystyle M nbsp wenn in jeder Umgebung von p displaystyle p nbsp mindestens ein Punkt von M displaystyle M nbsp liegt der von p displaystyle p nbsp verschieden ist 4 Man kann Mengenhaufungspunkte also so charakterisieren dass diese durch andere Elemente der Menge beliebig genau approximiert werden konnen Die Menge aller Haufungspunkte einer Menge wird als Ableitung der Menge bezeichnet Die Menge aller Beruhrpunkte von M displaystyle M nbsp heisst Abschluss von M displaystyle M nbsp und wird als M displaystyle overline M nbsp geschrieben In topologischen Raumen ist 4 p displaystyle displaystyle p nbsp genau dann ein Haufungspunkt von M displaystyle displaystyle M nbsp wenn p M p displaystyle p in overline M setminus p nbsp jeder Haufungspunkt ein Beruhrpunkt jeder Punkt p M displaystyle p in M nbsp ein Beruhrpunkt jeder Beruhrpunkt der in X M displaystyle displaystyle X setminus M nbsp liegt auch ein Haufungspunkt von M displaystyle displaystyle M nbsp In diesem Zusammenhang heisst p displaystyle p nbsp Haufungspunkt von M displaystyle M nbsp im engeren Sinne oder eigentlicher Haufungspunkt 5 wenn jede Umgebung von p displaystyle p nbsp unendlich viele gemeinsame Punkte mit M displaystyle M nbsp hat 4 In einem T1 Raum sind die Begriffe Haufungspunkt und Haufungspunkt im engeren Sinne aquivalent und jeder Punkt p displaystyle p nbsp ist unter der Voraussetzung dass der Umgebungsfilter eines jeden Punktes des Raumes eine hochstens abzahlbare Basis hat genau dann ein Haufungspunkt von M displaystyle M nbsp wenn es eine aus Punkten von M p displaystyle M setminus p nbsp bestehende Folge gibt die gegen p displaystyle p nbsp konvergiert 4 Sei B X p displaystyle B X p nbsp der Umgebungsfilter des Punktes p displaystyle p nbsp im topologischen Raum X displaystyle X nbsp Man nennt v X M p min card M U U B X p displaystyle operatorname v X M p min operatorname card M cap U U in B X p nbsp den Verdichtungsgrad der Menge M displaystyle M nbsp im Punkt p displaystyle p nbsp 5 Fur jede Kardinalzahl m card X displaystyle m leq operatorname card X nbsp heisst p displaystyle p nbsp ein m displaystyle m nbsp Haufungspunkt von M displaystyle M nbsp wenn m v X M p displaystyle m leq operatorname v X M p nbsp 4 Die card X displaystyle operatorname card X nbsp Haufungspunkte heissen maximale oder vollstandige Haufungspunkte Die ℶ 1 displaystyle beth 1 nbsp Haufungspunkte lies Beth 1 Haufungspunkte heissen Verdichtungs oder Kondensationspunkte Die Menge aller Punkte in X displaystyle X nbsp die Kondensationspunkte einer Menge M displaystyle M nbsp sind heisst Kondensation von M displaystyle M nbsp und wird mit cp M displaystyle operatorname cp M nbsp oder M displaystyle M odot nbsp bezeichnet In polnischen Raumen gilt fur jede Menge M cp cp M cp M displaystyle M colon operatorname cp operatorname cp M operatorname cp M nbsp p displaystyle p nbsp heisst isolierter Punkt von M displaystyle M nbsp wenn er in M displaystyle M nbsp liegt aber kein Haufungspunkt von M displaystyle M nbsp ist p displaystyle p nbsp heisst unverdichtet falls er kein Verdichtungspunkt von M displaystyle M nbsp ist Mengen ohne isolierte Punkte heissen insichdicht Mengen die nur aus isolierten Punkten bestehen heissen isolierte Mengen In einem T1 Raum sind die abgeschlossene Hulle einer insichdichten Menge sowie die Vereinigung von insichdichten Mengen insichdicht 6 Die relativ offenen Teilmengen einer insichdichten Menge sind auch insichdicht 5 Die Vereinigung aller insichdichten Teilmengen von M displaystyle M nbsp heisst der insichdichte Kern von M displaystyle M nbsp Mengen deren insichdichte Kerne leer sind heissen separiert Jede isolierte Menge ist separiert nicht aber umgekehrt 7 In einem T1 Raum ist der insichdichte Kern von M displaystyle M nbsp die bezuglich der Inklusion grosste insichdichte Teilmenge von M displaystyle M nbsp 4 Abgeschlossene insichdichte Mengen heissen perfekt In polnischen Raumen ist eine Menge M displaystyle M nbsp genau dann perfekt wenn cp M M displaystyle operatorname cp M M nbsp Beispiel Bearbeiten Sei M 0 1 3 displaystyle M 0 1 cup 3 nbsp eine Teilmenge der reellen Zahlen M displaystyle M nbsp besteht also aus einem links halboffenen Intervall und einem einzelnen Punkt Mit Ausnahme der 3 displaystyle 3 nbsp sind alle Elemente von M displaystyle M nbsp Haufungspunkte von M displaystyle M nbsp Die 3 displaystyle 3 nbsp ist isoliert weil beispielsweise das offene Intervall 2 4 displaystyle 2 4 nbsp eine Umgebung von 3 displaystyle 3 nbsp ist die keinen weiteren Punkt aus M displaystyle M nbsp enthalt Jedoch handelt es sich bei der 3 displaystyle 3 nbsp um einen Beruhrpunkt der Menge denn sie liegt selbst in jeder ihrer Umgebungen und ist ein Element der Menge M displaystyle M nbsp Zusatzlich ist auch die Null Haufungspunkt von M displaystyle M nbsp Da das Intervall links offen ist gibt es Punkte im Intervall die beliebig nahe an der Null liegen Somit muss jede Umgebung der Null auch einen Punkt des Intervalls enthalten Aus gleichem Grund ist auch die 1 displaystyle 1 nbsp Haufungspunkt von M displaystyle M nbsp Hier wird deutlich dass ein Haufungspunkt von M displaystyle M nbsp der Menge M displaystyle M nbsp angehoren kann aber nicht muss Andere Bezeichnungen BearbeitenZuweilen werden statt Haufungspunkt auch die Worter Haufungswert b displaystyle beta nbsp Punkt 7 oder Grenzpunkt 4 benutzt Weblinks Bearbeiten nbsp Wikibooks Mathe fur Nicht Freaks Haufungspunkt einer Folge Lern und LehrmaterialienEinzelnachweise Bearbeiten Boto von Querenburg Mengentheoretische Topologie Springer Verlag 2001 ISBN 3 540 67790 9 a b Lynn Arthur Steen J Arthur Seebach Jr Counterexamples in Topology Dover Publications 1995 ISBN 0 486 68735 X Harro Heuser Lehrbuch der Analysis Teil 1 Kapitel 29 Uneigentliche Grenzwerte Haufungswerte und Grenzen a b c d e f g J Naas H L Schmid Mathematisches Worterbuch B G Teubner Stuttgart 1979 ISBN 3 519 02400 4 a b c W Rinow Lehrbuch der Topologie VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften 1975 DNB 760148066 K Kuratowski Introduction to Set Theory and Topology Elsevier Science 1972 ISBN 0 08 016160 X a b F Hausdorff Grundzuge der Mengenlehre 1914 Chelsea Publishing Company New York 1949 Kap VII Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Haufungspunkt amp oldid 236211961