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Die Hospitalkirche in Wetzlar im hessischen Lahn Dill Kreis ist eine evangelisch lutherische Predigtkirche 1 Sie wurde 1762 1764 im Rokoko Stil erbaut und gilt als seltenes und qualitativ hochwertiges Beispiel dieses Baustils unter den lutherischen Predigtkirchen 2 Der funfachsige Saalbau mit Funfachtelschluss und westlichem Haubendachreiter ist hessisches Kulturdenkmal mit reicher Innenausstattung Hospitalkirche Wetzlar von NordenAnsicht von Sudosten Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Architektur 4 Ausstattung 5 Orgel 6 Heutige Nutzung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Hospitalkirche befindet sich in der ehemaligen mittelalterlichen Langgasser Vorstadt In unmittelbarer Nahe fliesst die Lahn und die Langgasse fuhrt uber die steinerne Alte Lahnbrucke direkt in die Altstadt Der Standort fur das Hospital wurde gezielt ausgewahlt da man sich vom fliessenden Wasser eine Heilwirkung versprach Zudem diente die Hospitalmuhle als Einnahmequelle 3 Historisch lag das Hospital ausserhalb der Stadtmauer in der Langgasser Vorstadt direkt an der Colnischen Hohen Heer und Geleitstrasse die von Antwerpen uber Koln nach Frankfurt am Main fuhrte Geschichte BearbeitenIm Jahr 1262 wird hier erstmals ein Hospital hospitale pauperum zum Heiligen Geist mit einer Kapelle aus Bruchstein erwahnt die der Versorgung von Armen Behinderten und Kranken sowie der Beherbergung von Pilgern diente 4 Sie war dem heiligen Nikolaus und der heiligen Katharina geweiht Mit Einfuhrung der Reformation wechselte die Kirchengemeinde zum 1555 oder 1563 zum evangelischen Bekenntnis Das Hospital wurden zum evangelischen Burgerhospital das bis 1938 bestand Aufgrund des Restitutionsediktes von 1629 wurde der lutherischen Gemeinde untersagt in der Stiftskirche Gottesdienste abzuhalten sodass sie bis 1632 in die Walpurgiuskapelle und die Hospitalkapelle auswich 5 Die gotische Hospitalkapelle ein Saalbau mit hohem Dachreiter wurde am 30 Januar 1752 wegen Baufalligkeit geschlossen und im Jahr 1755 abgerissen 6 Das evangelische Personal der stadtischen Gerichtskammer trieb einen Neubau des Gotteshauses voran und trug zur Finanzierung entscheidend bei 7 sodass bereits am 20 Juni 1755 die Grundsteinlegung fur die neue Hospitalkirche erfolgte Die Entwurfe stammten vermutlich von Johann Ludwig Splittdorf dem Oberbaudirektor von Hessen Kassel 2 wahrend der herzoglich nassauische Bauinspektor Wilhelm Sckell aus Weilburg die Bauaufsicht ubernahm Kollekten unter allen evangelischen Reichsstanden ergaben Spenden in Hohe von 13 500 Gulden Die restlichen Kosten von 16 500 Gulden trug der Wetzlarer Magistrat der das Kirchenpatronat innehatte 4 Als der Siebenjahrige Krieg ausbrach und zudem Lahnwasser in die Grufte unter dem Chor und dem Schiff eindrang fuhrte dies zu einer Bauunterbrechung und zu einer Plananderung Erst sechs Jahre spater wurden die Grufte verfullt und der Bau fortgesetzt Von Fruhjahr bis Herbst 1762 entstand der Rohbau einschliesslich der Eindeckung des Daches Der Innenausbau und die Errichtung des Dachreiters folgten 1763 Am 12 Juni 1764 dem dritten Pfingstfeiertag fand die Einweihung der Hospitalkirche als evangelisch lutherische Predigtkirche statt 8 Als Wetzlar eine preussische Garnisonsstadt war diente die Kirche bis 1877 als Garnisonkirche 9 1921 wurde die Kirche elektrifiziert und 1922 1923 renoviert Die Buntglasfenster der Kirche und das im Suden angrenzende Hospital von 1748 wurden 1944 zerstort Es wurde nach dem Zweiten Weltkrieg durch ein Gemeindehaus ersetzt 10 1964 wurde das Kircheninnere von Karl Faulstich begutachtet und anschliessend restauriert Er legte die originale farbige Ausmalung wieder frei Weitere Bauschaden wurden bis 1995 behoben 6 Anlasslich des 250 jahrigen Jubilaums im Jahr 2014 erhielt die Kirche einen neuen Aussenanstrich Im Januar und Februar 2023 wird die Hospitalkirche von der katholischen Domgemeinde genutzt um die Heizkosten zu senken Architektur Bearbeiten nbsp Ostportal nbsp SudseiteDer barocke Saalbau ist westlich der Lahn unmittelbar an der angrenzenden Langgasse errichtet und entsprechend dem Strassenverlauf nach Sudosten ausgerichtet Die Kirche mit Funfachtelschluss und Haubendachreiter ist drei Achsen breit 13 5 Meter und funf Achsen lang 53 Meter 2 Sie wurde aus verputztem ca 1 1 Meter dickem Bruchsteinmauerwerk errichtet das im Jahr 2014 apricotfaben gestrichen wurde Im Sudwesten ist ein Gemeindezentrum angebaut das einen direkten Zugang zur Kirche ermoglicht Die Kirche wurde ursprunglich durch vier mittig angebrachte Portale erschlossen Im Zuge des Anbaus des Gemeindehauses wurde das Sudportal ersetzt und in dem Bereich eine Andachtsecke geschaffen Die rot gestrichenen Gewande haben flache Segmentbogen mit Schlusssteinen die im Osten und Norden mit der Jahreszahl 1764 bezeichnet sind Die zweiflugeligen Turblatter aus Eichenholz weisen Beschlage aus Schmiedeeisen auf 11 Auch das Oberlicht hat Segmentbogen mit Schlussstein Die Fenster gliedern die Wande in zwei Zonen Die Schmalseiten werden unten durch je zwei und die Langseiten durch vier Segmentbogenfenster mit Wabenverglasung belichtet Im oberen Bereichen dienen drei hochovale Ochsenaugen an den Schmalseiten und funf an den Langseiten zur Belichtung der Emporen 6 Der doppelt liegende Dachstuhl ist bauzeitlich Das verschieferte Satteldach ist mit elf Rundgauben bestuckt Im Westen ist ein achtseitiger Dachreiter aufgesetzt dessen Schaft durch ein Gesims gegliedert ist In der oberen Halfte sind vier rundbogige Schalloffnungen fur das Gelaut eingelassen Vier Zifferblatter der Turmuhr sind an jeder Seite in Hohe der Traufe angebracht Die kleine offene Laterne mit Haube wird von einem Turmknauf und einem vergoldeten Kreuz bekront 11 Der Dachreiter beherbergt eine Glocke des 13 oder 14 Jahrhunderts von 0 70 Meter Durchmesser mit einem Marienbild und dem Namen Marias und der vier Evangelisten 12 Ausstattung Bearbeiten nbsp Blick Richtung Westen nbsp Innenraum Richtung Kanzelaltar und Orgel nbsp KanzelaltarRundsaulen in grauer Temperafarbe und blau marmorierter Aderung stutzen zwei Langsunterzuge und beziehen die vierseitig umlaufende Empore mit Korbbogen ein 13 Die Emporenbrustung ist an der Ostseite braun mit turkisfarbenen kassettierten Fullungen und an den drei anderen Seiten hellgrau mit Fullungen in weiss blauer Marmorierung Im Bereich der Saulen sind Bilder von zehn Aposteln angebracht Nur der mittlere Bereich zwischen den Emporen wird von einer Spiegeldecke mit Vouten abgeschlossen wodurch der Eindruck einer dreischiffigen Anlage erweckt wird Die obere Saulenreihe ist als Scheinarchitektur auf dem Plafond aufgemalt Ein Balkenunterzug mit Rundbogen im Osten ubernimmt die Funktion eines Triumphbogens 6 Die zwei Deckengemalde von Georg Friedrich Repp 1764 zeigen im Osten die Taufe Christi und im Westen das Pfingstereignis Die plastische Taube mit grossem Strahlenkranz in der Deckenmitte schuf der Limburger Bildhauer Hochstader 2 Uber dem Altarbereich wird das Auge der Vorsehung in einem goldenen Strahlenkranz dargestellt Die vier Spiegelfelder werden durch geschweifte Stuckprofile begrenzt Ein Altargemalde auf der nordlichen Empore zeigt die Verehrung der Trinitat durch Ignatius von Loyola und Franz Xaver Es geht auf die zweite Halfte des 18 Jahrhunderts zuruck und konnte aus der Jesuitenkapelle des Arnsburger Hofes eines Wirtschaftsgebaudes von Kloster Arnsburg stammen Das Gemalde auf der Sudempore mit der Auferstehung Christi schuf Ernst von Bresler 1865 14 Das Kunstlerehepaar Agnes Gensichen und Markus Zink aus Leipzig fertigte im Jahr 2011 den Taufstein und das Lesepult die sich stilistisch in die barocke Kirchenausstattung einfugen 15 Der Fussboden ist schachbrettartig mit bauzeitlichen gelben und schwarzen Natursteinen belegt Unterhalb des Kirchengestuhls ist ein Dielenboden verlegt Gegenuber dem Schiff ist der Altarbereich um drei Stufen erhoht Der Sockelbereich aus schwarzem Lahnmarmor hat seitlich zwei Treppen Die holzernen Altarschranken haben eine praktische Funktion beim Empfang des Abendmahls und verleihen dem Altarbereich eine entsprechende Wurde 16 In der Gruft unter dem Altarbereich wurden mehrere Mitglieder des Reichskammergerichts in zwei schlichten Raumen bestattet Unterhalb der Ostempore die als Aufstellungsort fur die Orgel dient ist eine Kanzelaltarwand eingezogen die Pfarrstuhl und die Sakristei an der Ruckseite der Wand und die Treppenaufgange zu den Emporen und Logen abtrennt Der reich gestaltete Kanzelaltar wird an jeder Seite von zwei weissen Freisaulen mit hohen Basen und korinthischen Kapitellen flankiert Auf dem auskragenden Holzwerk uber dem Kranzgesims des Schalldeckels das bis zu den Saulenkapitellen reicht stehen drei bewegte holzerne Statuen von Hochstader in Polierweiss mit vergoldeten Gewandersaumen links der gehornte Mose mit den Gesetzestafeln erhoht in der Mitte Paulus mit dem aufgeschlagenen Bibel die den Vers aus Apg 16 31 LUT zeigt und rechts Johannes der Taufer mit dem in Silber gefassten Lamm Gottes und der Siegesfahne mit dem Spruchband ECCE AGNUS DEI Siehe das Lamm Gottes Der Schalldeckel ist mit einer roten Draperie und goldenen Quasten verziert und tragt an der Unterseite eine vergoldete Taube in einem Strahlenkranz und oben einen Ehrenkranz aus Palmwedeln und goldenen Rosen 17 Das Gemalde auf der Kanzeltur geht auf den Wetzlarer Maler Cramer zuruck und zeigt die Auferstehung Christi Die Kanzelfelder des polygonalen Kanzelkorbs tragen verzierte Kartuschen mit Darstellungen des Salvator mundi mit der Weltkugel und der Evangelisten an Schreibpulten mit den Evangelistensymbolen 6 Der Bereich um den Kanzelaltar wird durch kraftigere Farben als liturgisches Zentrum hervorgehoben 18 Nach den Befreiungskriegen wurden das ursprungliche bronzene Kruzifix und die Altarleuchter in den 1820er Jahren durch Altargerate aus Eisenguss ersetzt Die Altarbibel datiert von 1720 Auf beiden Seiten der Kanzel sind dreiseitige Logen die durch die Osttur separat betreten werden konnten fur die Mitglieder des Reichskammergerichts und des Magistrats eingebaut 19 Hinter der Kanzel wurde 1855 von Kreisbaumeister Wagenfuhr ein Pfarrstuhl mit kleiner Sakristei eingebaut der durch eine holzerne Wendeltreppe im Chorpolygon zuganglich ist Er ruht auf vier schwarzen Konsolen die mit vergoldeten Blechornamenten auf rotem Hintergrund reich verziert sind Die Vertafelungen des Pfarrstuhls sind teilweise mit Reliefs aus Stuckguss gefullt die Grotesken mit Kopfen Masken und Akanthusornamenten zeigen 20 Orgel Bearbeiten nbsp Walcker Orgel hinter historischem Prospekt von 1766 nbsp Spieltisch der OrgelIn den Jahren 1764 bis 1766 baute Johann Andreas Heinemann aus Laubach eine neue Orgel Das Werk verfugte uber 15 Register die auf einem Manual und Pedal verteilt waren Der siebenachsige Prospekt weist Turme unterschiedlicher Form und Breite auf Der breite Mittelturm mit einem Puttenkopf wird von niedrigen Rundturmen flankiert auf die Standfiguren mit Trompete spielenden Engeln aufgestellt sind Den mittelgrossen Spitzturmen schliessen sich aussen grosse Harfenfelder an 21 Den figurlichen Schmuck gestaltete der Bildhauer Johann Saleck 1874 baute Guido Knauf in das alte Gehause und unter Einbeziehung von vier Heinemann Registern ein neues Orgelwerk mit 25 Registern auf zwei Manualen und Pedal Im Jahr 1907 folgte ein Umbau durch Albin Hickmann der moglicherweise auf eine pneumatische Traktur umstellte Durch die Firma E F Walcker amp Cie wurde die Orgel 1921 1923 auf 30 Register erweitert und das zweite Manual entsprechend dem romantischen Zeitgeschmack zum Schwellwerk umgebaut Im Zuge einer grosseren Instandsetzung durch Walcker im Jahr 1931 wurde der Spieltisch elektrifiziert 1959 baute Walcker das Instrument ein drittes Mal um ersetzt 13 Register und arbeitete die anderen Register zum grossen Teil um Die Disposition lautet seitdem wie folgt 22 I Hauptwerk C f3Pommer 16 Prinzipal 8 Rohrflote 8 Oktave 4 Offenflote 4 Quinte 2 2 3 Oktave 2 Terz 1 3 5 Mixtur IV 1 1 3 Trompete 8 II Oberwerk C f3Gedackt 8 Quintatoen 8 Prastant 4 Nachthorn 4 Prinzipal 2 Waldflote 2 Quinte 1 1 3 Sifflote 1 Scharff IV 1 Krummhorn 8 Pedal C f1Prinzipal 16 Subbass 16 Oktavbass 8 Bassflote 8 Choralbass 4 Rauschpfeife IV 2 2 3 Posaune 16 Koppeln II I I P II P Spielhilfen 3 freie KombinationenHeutige Nutzung BearbeitenDie Hospitalkirche gehort zum Bezirk Heilig Geist der Evangelischen Gemeinde Wetzlar die dem Evangelischen Kirchenkreis an Lahn und Dill in der Evangelischen Kirche im Rheinland angeschlossen ist 23 Sie wird regelmassig fur Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen genutzt In Folge der Energie Heizkrise wird die Hospitalkirche im Januar und Februar 2023 von der katholischen Domgemeinde genutzt Dies erfolgt nach dem Plan den die katholische Pfarrei Unsere Liebe Frau und die evangelische Kirchengemeinde Wetzlar vereinbart haben um die Heizkosten zu senken Literatur BearbeitenFriedrich Kilian Abicht Der Kreis Wetzlar historisch statistisch und topographisch dargestellt Band 2 Wetzlar 1836 S 14 15 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Folkhard Cremer Red Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I Regierungsbezirke Giessen und Kassel Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2008 ISBN 978 3 422 03092 3 Irene Jung Wetzlar Eine kleine Stadtgeschichte Sutton Verlag 2010 ISBN 978 3 86680 715 0 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Reinhold Schneider Bearb Kulturdenkmaler in Hessen Stadt Wetzlar Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Theiss Stuttgart 2004 ISBN 3 8062 1900 1 S 283 285 Heinrich Laufer Bearb Gemeindebuch der Kreissynoden Braunfels und Wetzlar Herausgegeben von den Kreissynoden Braunfels und Wetzlar Lichtweg Essen 1953 S 105 111 Oda Peter Siegfried Meier Die Wetzlarer Hospitalkirche zum Heiligen Geist Kirchenfuhrer Herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Wetzlar Wetzlar 2014 Frank W Rudolph 200 Jahre evangelisches Leben Wetzlars Kirchengeschichte im 19 und 20 Jahrhundert Tectum Marburg 2009 ISBN 978 3 8288 9950 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hospitalkirche Wetzlar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Evangelische Kirchengemeinde Wetzlar Webprasenz Evangelischer Kirchenkreis an Lahn und Dill Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Langgasse 9 In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Hospitalkirche auf wetzlar de 3 D Version der HospitalkircheEinzelnachweise Bearbeiten Rudolph 200 Jahre evangelisches Leben 2009 S 68 a b c d Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I 2008 Oda Peter Siegfried Meier Die Wetzlarer Hospitalkirche zum Heiligen Geist 2014 S 6 a b Oda Peter Siegfried Meier Die Wetzlarer Hospitalkirche zum Heiligen Geist 2014 S 3 Rudolph 200 Jahre evangelisches Leben 2009 S 67 a b c d e Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Langgasse 9 In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Jung Wetzlar Eine kleine Stadtgeschichte Sutton Verlag 2010 ISBN 978 3 86680 715 0 S 67 Abicht Der Kreis Wetzlar historisch statistisch und topographisch dargestellt Band 2 Wetzlar 1836 S 15 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Architektur Bildarchiv Hospitalkirche Wetzlar abgerufen am 9 Oktober 2021 Rudolph 200 Jahre evangelisches Leben 2009 S 204 320 a b Oda Peter Siegfried Meier Die Wetzlarer Hospitalkirche zum Heiligen Geist 2014 S 7 Oda Peter Siegfried Meier Die Wetzlarer Hospitalkirche zum Heiligen Geist 2014 S 8 Oda Peter Siegfried Meier Die Wetzlarer Hospitalkirche zum Heiligen Geist 2014 S 9 Oda Peter Siegfried Meier Die Wetzlarer Hospitalkirche zum Heiligen Geist 2014 S 31 34 Oda Peter Siegfried Meier Die Wetzlarer Hospitalkirche zum Heiligen Geist 2014 S 36 Oda Peter Siegfried Meier Die Wetzlarer Hospitalkirche zum Heiligen Geist 2014 S 13 Oda Peter Siegfried Meier Die Wetzlarer Hospitalkirche zum Heiligen Geist 2014 S 16 Oda Peter Siegfried Meier Die Wetzlarer Hospitalkirche zum Heiligen Geist 2014 S 10 Jung Wetzlar Eine kleine Stadtgeschichte 2010 S 68 Oda Peter Siegfried Meier Die Wetzlarer Hospitalkirche zum Heiligen Geist 2014 S 31 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 7 2 Band 2 Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden Teil 2 L Z Schott Mainz 1975 ISBN 3 7957 1370 6 S 840 Orgel der Hospitalkirche Wetzlar abgerufen am 11 April 2020 Evangelischer Kirchenkreis an Lahn und Dill abgerufen am 11 April 2020 Kirchen in Wetzlar Evangelische Kirche Blasbach Evangelisches Gemeindezentrum Dalheim St Markus Dalheim Evangelische Kirche Dutenhofen Evangelische Kirche Garbenheim Paulskirche Hermannstein Evangelische Kirche Munchholzhausen Evangelische Kirche Nauborn Evangelische Kirche Naunheim Christuskirche Niedergirmes St Walburgis Niedergirmes Theutbirg Basilika Evangelische Kirche Wetzlar Steindorf St Bonifatius Wetzlar Franziskanerkirche Wetzlar Gnadenkirche Wetzlar Hospitalkirche Wetzlar Kreuzkirche Wetzlar Magdalenenkirche Wetzlar Wetzlarer Dom 50 556051 8 497835 Koordinaten 50 33 21 8 N 8 29 52 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hospitalkirche Wetzlar amp oldid 236325884