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Heinrich Hinrich Luden 10 April 1778 1 2 3 in Loxstedt bei Bremerhaven 23 Mai 1847 in Jena war ein deutscher Historiker und politischer Publizist Heinrich Luden 1778 1847 Geburtshaus Heinrich Ludens in Loxstedt sudlich von BremerhavenRelief von Heinrich Luden vor der ev Kirche in LoxstedtTafeln an der Erbbegrabnisstatte der Familie Luden an der Sudseite der Friedenskirche auf dem Johannisfriedhof in Jena Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Familie 4 Werke Auswahl 5 Heinrich Luden Preis 6 Literatur alphabetisch geordnet 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHeinrich Luden stammt aus bauerlichen Verhaltnissen Er wurde als jungstes Kind des Bauern Claus Luden 1728 in Loxstedt 3 Mai 1780 ebd und dessen Cousine Catrine Luden 1734 21 Dezember 1811 in Loxstedt geboren Am 12 April desselben Jahres erhielt er die Taufe auf den Namen Hinrich 1 wobei sein Grossvater mutterlicherseits Claus Luden aus Nesse sein spaterer Stiefvater Hinrich Schmidt 1741 2 September 1815 in Loxstedt ein Berend Hullen und eine Agnete Kammann als Taufpaten fungierten Er besuchte ab 1796 die Domschule in Bremen und studierte 1799 zunachst Theologie an der Universitat Gottingen Durch die Historiker August Ludwig von Schlozer und spater Johannes von Muller angeregt wandte er sich historischen Studien zu Nach einer Hauslehrerstelle in Bremen 1802 ging er 1804 als Hauslehrer bei dem Staatsrat Christoph Wilhelm Hufeland nach Berlin 1805 promovierte er in Jena uber Christian Thomasius Weiterhin verfasste er Biographien uber Hugo Grotius 1806 Sir William Temple 1808 und Friedrich Alexander Bran 1831 1806 wurde er als ausserordentlicher Professor der Geschichte an die Friedrich Schiller Universitat nach Jena berufen und 1808 zum Honorarprofessor sowie 1810 zum ordentlichen Professor der Geschichte ernannt Luden beteiligte sich auch an den organisatorischen Aufgaben der Salana und war im Sommersemester 1822 sowie im Wintersemester 1829 Rektor der Alma Mater Von 1823 bis 1832 war er fur die Universitat Mitglied im Landtag des Grossherzogtums Sachsen Weimar Eisenach fur den Stand der Rittergutsbesitzer im Weimar jenaischen Kreis Er wurde zum Hofrat von Sachsen Weimar und zum Geheimen Hofrat von Sachsen Gotha ernannt und erhielt das Ritter sowie das Komturkreuz des Weissen Falkenordens Er wandte sich der deutschen Geschichte zu um die Entwicklung eines deutschen Nationalbewusstseins zu fordern Dieses Motiv fuhrte in der Folge zu mehreren Publikationen zum Thema Einheit und Freiheit Von 1814 bis 1818 war er Herausgeber der Zeitschrift Nemesis sowie von 1816 bis 1817 des Allgemeinen Verfassungsarchivs des sogenannten Beiwagens der Nemesis In Leipzig redigierte er die Deutschen Blatter Wirken BearbeitenIn seinen von den Studenten vielbesuchten geradezu legendaren Vorlesungen forderte er unter anderem die Volkssouveranitat 4 Diese wichtige Forderung zeigt den geistigen Einfluss der franzosischen Aufklarung insbesondere Jean Jacques Rousseaus Es ist ziemlich sicher dass er mit diesem Gedanken wohl uber Johann Gottlieb Fichte in Beruhrung kam der bis 1799 in Jena Philosophie lehrte und diese Forderung vertrat Im Gegensatz zu einigen anderen Jenenser Professoren wie etwa dem Mediziner Dietrich Georg Kieser 1779 1862 dem Mediziner und Naturforscher Lorenz Oken oder dem Philosophen und Mathematiker Jakob Friedrich Fries 1773 1843 nahm er 1817 nicht personlich am Wartburgfest teil doch stehen seine Ideen und Schriften damit unmittelbar in Zusammenhang Die aus dem Wartburgfest hervorgegangenen 1818 veroffentlichten Grundsatze und Beschlusse des achtzehnten Oktobers gehen zum Gutteil auf Luden zuruck 5 1820 trat Luden als Deputierter in die Landstande des Grossherzogtums Sachsen Weimar Eisenach ein und blieb bis 1832 eines der aktivsten Mitglieder In der Folge der Karlsbader Beschlusse wurde auf Druck Preussens eine Untersuchung beim Deutschen Bund durchgefuhrt die zu einem Verbot seiner Politikvorlesung fuhrte Eine Anfrage an das Grossherzogtum die Ludens Lehrtatigkeit ganz beendigen sollte blieb jedoch ergebnislos Sein Hauptwerk die Geschichte des Teutschen Volkes stand zwar unter dem Eindruck eines neuen deutschen Nationalgefuhls Allerdings ist Luden mit seinem Werk keineswegs in die im 19 Jahrhundert vorherrschende romantisierende Geschichtsdarstellung des deutschen Mittelalters einzuordnen Vor allem die Ranke Schule hat ihm vorgeworfen keine historisch kritische Methode angewandt zu haben Inzwischen gilt aber seine deutsche Geschichte als eine weitaus neutralere Darstellung als die der nachfolgenden nationaldeutschen Historiker die das deutsche Konigtum der Ottonen Salier und Staufer im Einigungsstreben politisch uberhohten Luden zahlt neben Lorenz Oken Jakob Friedrich Fries Dietrich Georg Kieser und Christian Wilhelm Schweitzer zu den sogenannten politischen Professoren an der Universitat Jena um 1800 Er gilt als einer der spiritus rectores der Jenaer Urburschenschaft deren Grundungsstatuten er zumindest mit formulierte Zu Ludens Schulern zahlte der spatere Konigsberger Geschichtsprofessor und Universitatsarchivar Johannes Voigt welcher sich um die Geschichtsschreibung Preussens verdient machte sowie auch Arnold Ruge 1806 kam es zu einer Begegnung mit Johann Wolfgang von Goethe in Jena die aufgrund kritischer Ausserungen Ludens zum Faust zur Verstimmung Goethes fuhrten Uber das Gesprach berichtete Luden ausfuhrlich in dem posthum erschienenen Buch Ruckblicke in mein Leben Familie BearbeitenLuden verheiratete sich 1804 mit Johanna Catharina Sophia Kohler 1 Dezember 1780 in Celle 1847 die Tochter des Gastwirts Johann Gottlieb Kohler in Celle und dessen Frau Anna Louise Dorothea Voss Aus der Ehe sind folgende bekannte Kinder hervorgegangen nbsp Brief Heinrich Ludens an seinen Sohn Friedrich 1833 Theuerster Herr Sohn Wie soll ich Ihnen meine Empfindung beschreiben uber die frohe Nachricht dass Ihnen unsere geliebte Clotilde ein ehestands Tochterchen geboren hat Ich bin ausser mir vor Freude nbsp Zu Ludens hundertstem Geburtstag 10 April 1880 Zwei Briefe Goethes an LudenJohanna Dorothea Luden 12 Marz 1805 in Celle verheiratete sich am 23 Juni 1829 in Jena mit dem Pfarrer Friedrich Wilhelm Tod 14 November 1801 in Niederreissen 1881 Johannes Bernhard Luden 2 Oktober 1807 in Jena wurde Arzt und ging nach Amerika Johann Heinrich Gottlieb Luden 9 Marz 1810 in Jena 24 Dezember 1880 ebd Professor der Rechte an der Universitat Jena Carl Ludwig Luden 25 Januar 1812 in Jena 188 in Weimar Rechtsanwalt in Weimar verh Auguste de la Croix Clothilde Luden 2 Juli 1813 in Jena 9 Januar 1884 in Hanau verh 1832 mit dem Giessener Theologieprofessor Karl August Credner 10 Januar 1797 in Waltershausen bei Gotha 16 Juli 1857 in Giessen Louise Luden 16 Juli 1815 in Jena 6 Marz 1902 ebd verh 24 April 1834 mit dem Jenaer Chemieprofessor Heinrich Wilhelm Ferdinand Wackenroder 1798 4 September 1854 in Jena Carl Friedrich Alexander Luden 24 Oktober 1816 in Jena 11 Juni 1882 ebd wurde Buchhandler und Verleger verh 26 Februar 1826 Emilie Grober Sophie Luden 29 April 1820 in Jena 19 August 1899 ebd verh 9 Oktober 1842 mit dem Botanikprofessor Christian Eduard Langethal 1806 25 Juli 1878 in Jena Tochter NN u 1818 Dorothea Emilie Philippine 1821 20 Juli 1827 in Jena Werke Auswahl BearbeitenChristian Thomasius nach seinen Schicksalen und Schriften dargestellt Berlin 1805 Digitalisat Dr Friedrich Alexander Bran In Minerva Ein Journal historischen und politischen Inhalts Band 160 Jena 1831 S I XXIV Hugo Grotius nach seinen Schicksalen und Schriften dargestellt Berlin 1806 Digitalisat Sir William Temple Biographie Gottingen 1808 Digitalisat Kleine Aufsatze meistens historischen Inhalts Gottingen 1807 Digitalisat Die letzten Briefe des Jacopo Ortis Aus dem Italianischen Gottingen 1807 Digitalisat Ansichten des Rheinbundes Briefe zweyer Staatsmanner Gottingen 1808 und 1809 Grundzuge asthetischer Vorlesungen zum akademischen Gebrauche Gottingen 1808 online Einige Worte uber das Studium der vaterlandischen Geschichte Vier Vorlesungen Jena 1810 Digitalisat Neuausgabe Gotha 1828 Handbuch der Staatsweisheit oder der Politik Ein wissenschaftlicher Versuch Jena 1811 Digitalisat Ueber den Sinn und Inhalt des Handbuches der Staatsweisheit Jena 1811 online Diss Meletamatum historico criticorum ad antiquam Germanorum statum spectantium Specimen I Jena 1811 Digitalisat Herders Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit Mit einer Einleitung herausgegeben Leipzig 1813 Leipzig 1821 4 Auflage Leipzig 1841 2 Bande Allgemeine Geschichte der Volker und Staaten des Althertums Erster Theil Geschichte der Volker und Staaten des Alterthumes Jena 1814 Digitalisat 2 verbesserte Aufl Jena 1819 Digitalisat Nemesis Zeitschrift fur Politik und Geschichte Weimar 1814 1818 12 Bande Weimar 1814 1 Bd Digitalisat Weimar 1814 2 Bd Digitalisat Weimar 1814 3 Bd Digitalisat Weimar 1815 4 Bd Digitalisat Weimar 1815 5 Bd Digitalisat Weimar 1816 6 Bd Digitalisat Weimar 1816 7 Bd Digitalisat Weimar 1816 8 Bd Digitalisat Weimar 1817 9 Bd Digitalisat Weimar 1817 10 Bd Digitalisat Weimar 1818 11 Bd Digitalisat Weimar 1818 12 Bd Digitalisat Tagesgeschichte Zu den teutschen Blattern Altenburg 1815 Allgemeines Staatsverfassung Archiv Zeitschrift fur die Theorie und Praxis gesetzmassiger Regierungsformen Weimar 1816 3 Bande Bd 1 Digitalisat Bd 2 Digitalisat Bd 3 Digitalisat Das Konigreich Hannover nach seinen offentlichen Verhaltnissen besonders die Verhandlungen der allgemeinen Stande in den Jahren 1814 1815 und 1816 Nordhausen 1818 Digitalisat Verurtheilung und Rechtfertigung in der Kotzebueschen Bulletin Sache Mit einer Einleitungsvorrede von C G Gensler Heidelberg 1818 Digitalisat Neigebauers Darstellung der provisorischen Verwaltung am Rhein vom Jahre 1813 bis 1819 Mit einer Vorrede Koln 1821 Der Landtag des Grossherzogthums Sachsen Weimar Eisenach 1820 Verhandlung uber die Oeffentlichkeit der Sitzungen Jena 1821 Allgemeine Geschichte der Volker und Staaten Zweiter Theil Geschichte der Volker und Staaten des Mittel Alters Jena 1821 1824 Bd 1 1821 Digitalisat Bd 2 1822 Digitalisat 2 verbesserte Aufl Jena 1824 1 Bd Digitalisat Bd 3 1824 Digitalisat I C Simonde de Sismondi Geschichte der Franzosen Mit Anmerkungen Jena 1822 Digitalisat Geschichte des Teutschen Volkes 12 Bande 1825 bis 1837 Erster Band Gotha 1825 752 Seiten online Zweiter Band Gotha 1826 600 Seiten online Dritter Band Gotha 1827 810 Seiten online Vierter Band Gotha 1828 567 Seiten online Funfter Band Gotha 1830 642 Seiten online Sechster Band Gotha 1831 650 Seiten online Siebenter Band Gotha 1832 634 Seiten online Achter Band Gotha 1833 721 Seiten online Neunter Band Gotha 1834 666 Seiten online Zehnter Band Gotha 1835 666 Seiten online Elfter Band Gotha 1836 716 Seiten online Zwolfter Band Gotha 1837 718 Seiten online Reise Sr Hoheit des Herzogs Bernhard von Sachsen Weimar Eisenach durch Nordamerika in den Jahren 1825 und 1826 Wilhelm Hoffmann Weimar 1828 2 Bande Bd 1 Digitalisat Bd 2 Digitalisat Geschichte der Teutschen drei Bande Erster Band Jena 1842 552 Seiten online Zweiter Band Jena 1842 689 Seiten online Dritter Band Jena 1843 616 Seiten online Ruckblicke in mein Leben Aus dem Nachlasse von Heinrich Luden Friedrich Luden Jena 1847 Digitalisat Ubersetzung von und Vorwort zu Joseph Droz Geschichte der Regierung Ludwig s XVI in den Jahren da die franzosische Revolution verhutete oder geleitet werden konnte Aus dem Franzosischen mit einer Vorrede herausgegeben 3 Bande Jena 1842 1843 Bd 1 1842 Digitalisat Bd 2 1842 Digitalisat Bd 3 1843 Digitalisat Hauptmann von Gerlach General von Grolmann 1812 Student in Jena Jena 1843 Digitalisat Heinrich Luden Preis BearbeitenDie Neue Deutsche Burschenschaft vergibt seit 2008 jahrlich den mit mittlerweile 2000 dotierten Heinrich Luden Preis fur akademische Leistungen und gesellschaftliches Engagement an engagierte Studenten 6 wobei der Forderpreis den Anspruch der Neuen DB Burschenschafter unterstreichen soll im Studium gute Leistungen zu erbringen sowie sich im Sinne der burschenschaftlichen Ideale aktiv in unserer Gesellschaft einzusetzen 7 Literatur alphabetisch geordnet BearbeitenGeist aus Ludens historischen Werken In Hermann I Meyer Groschen Bibliothek der Deutschen Classiker Hildburghausen 1870 Bd 131 Online Gerd Althoff Die Rezeption des Reiches seit dem Ende des Mittelalters In Matthias Puhle Claus Peter Hasse Hrsg Heiliges Romisches Reich Deutscher Nation 962 bis 1806 Von Otto dem Grossen bis zum Ausgang des Mittelalters Dresden 2006 S 477 485 Irene Crusius Luden Heinrich Hinrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 15 Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 00196 6 S 283 285 Digitalisat Heinrich Doring Jenaischer Universitats Almanach 1845 Jena 1845 S 125 Online Heinrich Carl Abraham Eichstadt Annales Academiae Ienensis Croecker Jena 1823 S 42 Online Johannes Haage Heinrich Luden seine Personlichkeit und seine Geschichtsauffassung Leipzig 1930 Traugott Kessler Heinrich Luden Historiker Lebensskizzen Schriftenreihe zu Grabern bekannter Personlichkeiten auf dem Johannisfriedhof Nr 31 Jena 2022 Ralph Marks Die Entwicklung nationaler Geschichtsschreibung Frankfurt am Main 1987 ISBN 3 8204 0069 9 Sabine Mattasch Der Tatbestand des Verbrechens bei Heinrich Luden 2003 ISBN 3 415 03504 2 Gerhard Muller Heinrich Luden als Parlamentarier In Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thuringen Bd 10 Wartburg Verlag Weimar 1998 ISBN 3 86160 510 4 S 11 177 Erich Rosendahl Die Ludens Geschichte einer Jenaischen Professorenfamilie In Zeitschrift des Vereins fur Thuringische Geschichte und Altertumskunde Gustav Fischer Jena 1933 Bd 33 S 505 525 Online Elisabeth Reissig Heinrich Luden als Publizist und Politiker Jena 1916 Teil 1 Online Teil 2 Online Teil 3 Online Friedrich Thieme Ein echter deutscher Mann In Altes und Neues aus der Heimat Beilage zum Jenaer Volksblatt Jena 25 Juli 1921 Online Franz Xaver von Wegele Luden Heinrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 19 Duncker amp Humblot Leipzig 1884 S 370 375 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinrich Luden Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Nemesis Zeitschrift fur Politik und Geschichte Quellen und Volltexte Literatur von und uber Heinrich Luden im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Heinrich Luden in der Deutschen Digitalen Bibliothek Nachlassstucke zu Heinrich Luden in der Staats und Universitatsbibliothek BremenEinzelnachweise Bearbeiten a b Heinrich E Hansen Heinrich Luden Loxstedts bedeutender Sohn In Manner vom Morgenstern Heimatbund an Elb und Wesermundung e V Hrsg Niederdeutsches Heimatblatt Nr 171 Nordsee Zeitung GmbH Bremerhaven Marz 1964 S 4 Digitalisat PDF 19 5 MB abgerufen am 12 Oktober 2018 Klaus Ries Wort und Tat Das politische Professorentum der Universitat Jena im fruhen 19 Jahrhundert Steiner Verlag Stuttgart 2007 vgl auch den Taufeintrag in Loxstedt In einigen Quellen im Internet und im Grossen Brockhaus steht falschlicherweise 1880 geboren Siehe obiges Niederdeutsches Heimatblatt Gerhard Muller Heinrich Luden als Parlamentarier In Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thuringen Band 10 Wartburg Verlag Weimar 1998 Zitat S 16 Gustav Seibt Freiheitsdrang und Feuerstank Das beruhmte Wartburg Fest vor 200 Jahren war ein Meilenstein auf dem Weg zu einer deutschen Demokratie In Suddeutsche Zeitung vom 14 Oktober 2017 S 55 Heinrich Luden Preis In Webseite Neue Deutsche Burschenschaft e V Abgerufen am 23 Oktober 2018 Heinrich Luden Preis Neue deutsche Burschenschaft e V Abgerufen am 22 Oktober 2023 Normdaten Person GND 118822543 lobid OGND AKS LCCN n87904622 VIAF 413144782730007429004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Luden HeinrichALTERNATIVNAMEN Luden HinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher HistorikerGEBURTSDATUM 10 April 1778GEBURTSORT LoxstedtSTERBEDATUM 23 Mai 1847STERBEORT Jena Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Luden Historiker amp oldid 239121051