www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Hard Begriffsklarung aufgefuhrt Hard auch Hard am Bodensee ist eine Marktgemeinde im osterreichischen Bundesland Vorarlberg Mit 13 786 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 ist sie nach der Landeshauptstadt Bregenz die zweitgrosste Gemeinde im Bezirk Bregenz Marktgemeinde HardWappen OsterreichkarteHard Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland VorarlbergPolitischer Bezirk BregenzKfz Kennzeichen BFlache 17 46 km Koordinaten 47 29 N 9 41 O 47 489166666667 9 69 399 Koordinaten 47 29 21 N 9 41 24 OHohe 399 m u A Einwohner 13 786 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 789 Einw pro km Postleitzahl 6971Vorwahl 05574Gemeindekennziffer 8 02 15NUTS Region AT342Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Hard Marktstrasse 18 6971 HardWebsite www hard atPolitikBurgermeister Martin Staudinger SPO Gemeindevertretung Wahljahr 2020 33 Mitglieder 10 11 8 2 2 10 11 8 2 2 Insgesamt 33 Sitze Mitanand Dr Martin Staudinger SPO 10 OVP 11 GRUNE 8 Harder Liste 2 FPO 2Lage von Hard im Bezirk BregenzLage der Gemeinde Hard im Bezirk Bregenz anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapBlick auf Hard von NordenQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaDas Rathaus von Hard Architekten Klas amp Lasser im Februar 2002 Das alte Rathaus Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Ortsbildgestaltung 3 2 Kultur 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Bedeutende Industriebetriebe 4 2 Verkehr und Seehafen 4 3 Mineralquelle 4 4 Soziale Einrichtungen 4 5 Bildung 4 6 Sport und Freizeit 5 Politik 5 1 Stadtepartnerschaften 5 2 Wappen 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Marktgemeinde liegt am Sudufer des Bodensees eingebettet zwischen der Bregenzer Ach und der weiter westlich liegenden Mundung des Neuen Rheins in den Bodensee und gehort zum Verwaltungsbezirk Bregenz im westlichsten osterreichischen Bundesland Vorarlberg Die Europaschutzgebiete Mehrerauer Seeufer Mundung der Bregenzerach und Rheindelta liegen teilweise auf Harder Gebiet Gemeindegliederung Bearbeiten Hard besteht aus einer einzigen gleichnamigen Katastralgemeinde und Ortschaft Nachbargemeinden Bearbeiten Fussach nbsp BregenzLauterachGeschichte BearbeitenUm 700 n Chr kam es zur ersten Ansiedlung von Alemannen im Gebiet der heutigen Mittelweiherburg Um 1200 wurden Waldungen in der Nahe des Bodensees gerodet Das neue Dorf erhielt den Namen Hard althochdeutsch Wald 1249 wurde Hard zum ersten Mal in einem Schutzbrief von Papst Innozenz IV an das Kloster Mehrerau erwahnt Markgrafin Elisabeth geb Montfort verkaufte die halbe Grafschaft Montfort Bregenz an den Habsburger Erzherzog Siegmund Hard gelangte dadurch 1451 zu Osterreich In der Schlacht bei Hard im Jahre 1499 besiegten die Eidgenossen die Ritter des Schwabischen Bundes 1620 wurde die erste Dorfschule erwahnt 1646 wurde Hard eine selbstandige Pfarrei 1794 eroffnete die erste Textilmanufaktur gegrundet von dem Elsasser Samuel Vogel ihre Pforten die zugleich das Zeitalter der Industrialisierung einleitete 1825 kaufte das Unternehmen Jenny amp Schindler die stillgelegte Druckerei Dessen fuhrende Kopfe stammten aus dem Schweizer Kanton Glarus darunter Samuel und Friedrich Wilhelm Schindler sowie Melchior Jenny und gehorten zu den Mitbegrundern der ersten evangelischen Gemeinde in Vorarlberg Sie richteten eine Turkischrotfarberei und eine Druckerei ein und expandierten das Unternehmen mit Standorten in Hard und Kennelbach zu einem der grossten der Vorarlberger Textilindustrie 1806 kam es durch die bayerische Regierung zur Auflosung des Gerichts Hofsteig Damit wurde Hard erstmals selbstandige Gemeinde Nach einer Aufzeichnung des Landammann Schneider aus dem Jahr 1808 hatte Hard 880 Einwohner 176 Hauser und 221 Kuhe 1 1905 erhob Kaiser Franz Joseph I Hard zur Marktgemeinde und verlieh ihr ein Gemeindewappen Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Zunahme der Bevolkerung von 1991 bis 2001 beruht vor allem auf einer positiven Geburtenbilanz 531 aber auch auf einer positiven Wanderungsbilanz 193 Im folgenden Jahrzehnt ging die Geburtenbilanz etwas zuruck 435 dafur stieg die Wanderungsbilanz stark an 713 2 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Hard nbsp Schleienlocher in Hard mit Blick zum Pfander Gebhardsberg und in den vorderen BregenzerwaldDie Pfarrkirche St Sebastian liegt an der Uferstrasse nahe am See Ein Vorgangerbau der heutigen Kirche wurde 1684 durch Balthasar Broll im Renaissancestil mit barocker Einrichtung erbaut Der heutige neuromanische basilikale Bau wurde ab 1862 nach Planen von Leonhard v Clarini errichtet und 1876 geweiht Die Kirche St Martin liegt an der Muhlestrasse und wurde 1974 1976 erbaut Schleienlocher ein Naturschutzgebiet bei Hard im Rheindelta zwischen der Dornbirner Ach und dem Neuen Rhein mit Buchten Tumpeln und alten Seitenarmen der Flusse 3 Wegen des haufigen Vorkommens der Schleie wurden solche Lebensraume auch als Schleienlocher bezeichnet 4 Technikdenkmal Hohentwiel seit 1990 siehe Verkehr Textildruckmuseum Mittelweiherburg 1794 wurde in der ehemaligen Wasserburg eine Textildruckerei eingerichtet damals war es eine der wichtigsten Textildruckfabriken in ganz Osterreich Heute dient das Gebaude nur noch als interessantes Museum das auch mit Fuhrungen besichtigt werden kann Villa Jenny Villa der ehemaligen Besitzer des heutigen Textildruckmuseums Melchior und Samuel Jenny kann heute u a auch als Kunstmuseum besichtigt werden Der Wasserturm Hard Fussach wurde 1900 erbaut 1902 wurde das Fussacher Wassersystem zusatzlich angeschlossen Das Rathaus ist ein grosser von oben gesehen linsenformiger Bau von 1996 Architekten Klas amp Lasser Das Rheintalhaus an der Landstrasse 8 ist ein Blockbau aus dem 17 Jahrhundert Die Gesimse sind profiliert die Flugsparrendreiecke mit 1671 datiert nbsp Pfarrkirche St Sebastian nbsp Textildruckmuseum Mittelweiherburg nbsp Villa Jenny nbsp Rheintalhaus im Zentrum erbaut 1936 von Johann Anton TscharnerOrtsbildgestaltung Bearbeiten Im Rahmen des europaischen Wettbewerbs Entente Florale Europe wurde Hard 1996 mit einer Goldmedaille in der Kategorie Dorf ausgezeichnet 5 Kultur Bearbeiten Bibliothek Harder Literaturpreis wird seit 1983 alle drei Jahre vergeben Textildruckmuseum Mittelweiherburg Kulturwerkstatt KammgarnAuf dem Gelande der fruheren Vorarlberger Kammgarnspinnerei in der Spinnereistrasse liegt ein Ensemble aus Fabrikgebaude und Arbeiterwohnhausern Im Fabriksgebaude befindet sich die uberregional bekannte Kulturwerkstatt Kammgarn Neben dem Betrieb mit Veranstaltungen uber das gesamte Jahr findet im Spatsommer jeweils das Kleinkunstfestival FOEN X statt Das Spinnereigebaude ist ein Bau mit eingeschossiger Eisenkonstruktion im Spinnereisaal und einer reprasentativen langgestreckten Front es wurde 1896 erbaut und 1909 durch Josef Schoch erweitert Die Wohnhauser wurden in zwei Zeilen 1910 11 sowie 1924 25 erbaut Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAm Ort gab es im Jahr 2003 252 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 3 541 Beschaftigten und 213 Lehrlingen Lohnsteuerpflichtige Erwerbstatige gab es 5274 Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist auch der Fremdenverkehr Bedeutende Industriebetriebe Bearbeiten ALPLA Gruppe MAWERA Holzfeuerungsanlagen Faigle Kunststofftechnik Kunz GmbH Containerkrane Spezialkrane und Stahlwasserbau 6 Simplon GmbH FahrradherstellerVerkehr und Seehafen Bearbeiten Hard liegt an der Bahnstrecke St Margrethen Lauterach und an der Schweizer Strasse L 202 die eine verkehrstechnisch wichtige Verbindung von Bregenz in die Schweiz darstellt In Hard fuhrt die letzte Brucke uber den Alpenrhein vor seiner Mundung in den Bodensee Am Ort gibt es einen Seehafen Dort liegt auch das inzwischen osterreichische Dampfschiff und Technikdenkmal Hohentwiel der letzte aktive Schaufelraddampfer auf dem Bodensee Sie war ursprunglich die ehemalige Staatsyacht des letzten Konigs von Wurttemberg Wilhelm II mit dem Heimathafen Friedrichshafen Die Hohentwiel ist nach ihrer Renovierung das einzige noch betriebene Dampfschiff Dieselkessel und zugleich das alteste immer noch verkehrende Passagierschiff auf dem Bodensee Sie verkehrt im Charterbetrieb In Hard bildet der Rhein nahe seiner Mundung im Bodensee immer wieder Sandbanke aus die Segelboote mit Kiel auf Grund auflaufen und kippen lassen konnen Eine Warnboje wurde daher gesetzt 7 Mineralquelle Bearbeiten Eine aus der Bregenzer Ache und dem Rheindelta entstammende schwefelhaltige Talquelle mit einem Gehalt von gt 10 mg Eisen pro Liter Wasser wurde fruher mit Moorzusatzen versehen und als Heilquelle angesehen Das dazugehorige Bad ist heute aufgelassen die Quelle wird nicht mehr gewerblich genutzt 8 Nachweisbar ist die Nutzung der Quelle seit 1684 als der Bademeister Hans Olz die Badehutte samt Badekessel und Zubern etc an Hans Georg Arbagauss aus Graubunden um 815 Gulden verkaufte Bis zum Ende der 1970er Jahre bestand der Badebetrieb in Bad Hard 9 Soziale Einrichtungen Bearbeiten Kindergarten Falkenweg Hofsteig See Wallstrasse Seniorenhaus Hard Krankenpflegeverein Sozialsprengel Rotes Kreuz HardBildung Bearbeiten nbsp Ehemalige Volksschule Markt am Schulweg erbaut 1901 02Volksschule Mittelweiherburg mit Montessori Klassen Mittelschule Mittelweiherburg mit bildnerisch kreativem Schwerpunkt Schule am See gemeinsam gefuhrte Volks und Mittelschule mit Schwerpunkten Informatik sowie Sport und Bewegung Musikschule HardSport und Freizeit Bearbeiten Der bekannteste Sportverein ist der Alpla HC Hard der in der Handball Liga Austria HLA spielt und in den Jahren 2003 2012 2013 2014 2015 und 2017 Meister wurde In Hard bieten sich das ganze Jahr viele Moglichkeiten Sport zu betreiben So beispielsweise ein Eislaufplatz Eisstockschutzenplatz auch auf Beton FKK Strand Kegelbahn mit acht Bahnen auch fur internationale Turniere tauglich Minigolfplatz Schutzenheim Union Schutzengilde Hard Seesportanlage Segel und Motorbootschule Hard Skaterplatz Grosster in Vorarlberg Sporthalle am See die Heimhalle des HC Hard Strandbad von der Flache her das grosste am Bodensee Tennisplatze Waldstadion Heimstadion des FC Hard Nach einjahriger Planungsphase wurde im Marz 2023 vom Gemeinderat der notige Neubau des Strandbads Hard bis Juni 2024 beschlossen 10 nbsp Seepark HardPolitik BearbeitenBurgermeister seit der Erhebung zur Marktgemeinde Amtszeit Name1900 1906 Franz Jussel1906 1936 Johann Mager1936 1938 Franz Josef Birnbaumer1938 1945 Rudolf Gunz1945 1947 Franz Josef Birnbaumer1947 1950 Adolf Kolbl1950 1954 Josef Blenk1954 1970 Anton Gorbach1970 1998 Gerhard Kohlmeier OVP 1999 2010 Hugo Rogginer2010 2019 Harald Kohlmeier OVP 2019 2020 Eva Maria Mair OVP seit 2020 Martin Staudinger SPO Am 6 Dezember 2019 erklarte der bisherige Burgermeister Harald Kohlmeier Sohn des fruheren Burgermeisters Gerhard Kohlmeier seinen sofortigen Rucktritt von allen politischen Funktionen 11 Seine Nachfolge trat am 19 Dezember 2019 die bisherige Vizeburgermeisterin Eva Maria Mair an 12 Nach den Burgermeisterwahlen am 13 September 2020 gab es zwei Wochen spater am 27 September 2020 in Hard eine Stichwahl die der Vorarlberger SPO Vorsitzende Martin Staudinger gegen die amtierende Burgermeisterin Mair OVP gewann Die Gemeindevertretung besteht aus 33 Mandataren und setzt sich derzeit wie folgt zusammen 13 OVP Hard 11 Mandate SPO Hard 10 Mandate Grunes Hard 8 Mandate Harder Liste 2 Mandate FPO Hard 2 MandateStadtepartnerschaften Bearbeiten Hard unterhalt folgende Gemeindepartnerschaften 14 Italien nbsp Bagnoli di Sopra Italien seit 1986 Schweiz nbsp Balgach Schweiz seit 1995Wappen Bearbeiten nbsp Anlasslich der Markterhebung 1905 wurde Hard ein Wappen verliehen Die zentralen Motive des Wappens das Segelschiff mit der dreilatzigen Montfortfahne Emblem der Pfalzgrafen von Tubingen am Mast sowie die beiden Baume verweisen auf die einstige Bedeutung von Fischfang und Holzgewerbe fur den Ort 15 In der kaiserlichen Verleihungsurkunde wurde der Schild beschrieben Ein goldener durch eine eingebogene blaue Spitze geteilter Schild In den beiden goldenen Feldungen wachst aus grunem Rasenboden je ein naturlicher verzapfter Tannenbaum empor Die Spitze erfullt im Schildfusse ein naturlich gewelltes Gewasser auf welchem ein Schiff wie solche unter dem Namen Ladi auf dem Bodensee gebrauchlich sind in einer naturlichen Form und Farbe schwimmt Sein Mast tragt ein weisses von einem blauen Streifen pfahlweise durchzogenes viereckiges Segel uber welchem eine Flagge flattert die in silberfarbenem Felde ein rothes goldbefranztes Kirchenbanner zeigt Das Steuer ist an der linken Seite des ruckwartigen Schiffsende angebracht Den Schild umgibt eine ornamentale bronzefarbene Randeinfassung Hauptartikel Liste der Wappen mit dem Emblem der Pfalzgrafen von TubingenPersonlichkeiten BearbeitenBenedikt Bilgeri 1906 1993 Gymnasiallehrer und Historiker Emil Bonetti 1922 2007 katholischer Kaplan und Leiter mehrerer Sozialprojekte sowie Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Otto Burtscher 1910 1991 Geschaftsfuhrer der Gewerbesektion der Handelskammer und Vorarlberger Rotkreuzprasident Manfred Dorler 1941 2004 Landtagsprasident OAAB Obmann VOGEWOSI IFS Lorenz Dur 1885 1936 Priester und Politiker CS Ernst Fehr 1956 Okonom Sonja Gigler 2001 Freestyle Skierin Juniorenweltmeisterin im Ski Cross Elena Herburger 1966 Universitatsprofessorin fur Linguistik an der Georgetown University in Washington Hermann Hermann 1870 1933 Politiker SdP Samuel Jenny 1837 1901 Unternehmer und Altertumsforscher Anton Jussel 1816 1878 Landeshauptmann Vorarlbergs 1873 1878 Dennis Kloser 1991 Fussballspieler Harald Kloser 1956 Komponist Drehbuchautor und Produzent 2012 The Day After Tomorrow Walter Kolbl 1948 Bildhauer und Architekt Gerhard Kohlmeier 1938 2006 langjahriger Burgermeister Michael Kohlmeier 1949 Schriftsteller Hugo Lunardon 1893 1940 von den Nationalsozialisten ermordeter Gendarmeriepostenkommandant von Dornbirn Gerald Matt 1958 Direktor und Kurator der Kunsthalle Wien Anna Mayr 1922 1966 Diplom Krankenschwester Politikerin Abgeordnete zum Vorarlberger Landtag Georg Meusburger 1938 Ehrenburger von Hard Pfarrer bis 2013 Othmar Motter 1927 2010 Graphiker Karl Pesta 1871 1945 Politiker Bundesverkehrsminister 1920 1921 Gerhard Schwarz 1951 osterreichisch schweizerischer Journalist Samuel Schindler 1762 1830 Textilfabrikant Eugen Stadelmann 1919 1998 Lehrer Schuldirektor und Heimatdichter Martin Staudinger 1979 Politiker SPO Matthias Sutter 1968 Volkswirt Jurgen Weiss 1947 Politiker OVP Adalbert Welte 1902 1969 SchriftstellerLiteratur BearbeitenReinhard Mittersteiner Die Tuchlebarone Herausgeber Marktgemeinde Hard Hard 1999 ISBN 3 9501103 0 5 Gunter Schmitt Schlosser und Burgen am Bodensee Band II Biberacher Verlagsdruckerei 2001 Seite 344 355 ISBN 3 933614 09 0 Alois Niederstatter Geschichte Vorarlbergs Band 2 Vorarlberg 1523 bis 1861 Wagner Innsbruck 2015 ISBN 978 3 7030 0864 1Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hard Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 80215 Hard Gemeindedaten der Statistik Austriahard at Website der MarktgemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Emil Gmeiner in Heimat Schwarzach Schwarzach 1990 Eigenverlag der Gemeinde Schwarzach S 83 Statistik Austria Ein Blick auf die Gemeinde Hard Bevolkerungsentwicklung Abgerufen am 26 Marz 2019 Naturschutzgebiet Rheindelta rheindelta com Maria Aschauer Markus Grabher Ingrid Loacker Geschichte des Naturschutzes in Vorarlberg Eine Betrachtung aus okologischer Sicht umg at Bericht im Auftrag des Vorarlberger Naturschutzrats 2007 S 89 Blumenburo Osterreich Karin Seyringer Neuer Riesen Kran im Linzer Hafen 31 August 2020 abgerufen 22 August 2022 Sandbank wird Skippern zum Verhangnis orf at 25 August 2015 abgerufen am 25 August 2015 Josef Zotl Johann Goldbrunner Die Mineral und Heilwasser Osterreichs Geologische Grundlagen und Spurenelemente Springer Verlag Wien 1993 ISBN 978 3 7091 7371 8 S 116 Google Books Christoph Vallaster Kleines Vorarlberger Heilbaderbuch Buch Spezial Verlag Dornbirn 1984 ISBN 3 900496 03 3 Beschluss fur neues Harder Strandbad orf at 24 Marz 2023 abgerufen 24 Marz 2023 Paukenschlag Harder Burgermeister Kohlmeier tritt zuruck In Vorarlberger Nachrichten VN at 6 Dezember 2019 abgerufen am 6 Dezember 2019 Eva Maria Mair neue Harder Burgermeisterin In vorarlberg ORF at 19 Dezember 2019 abgerufen am 20 Dezember 2019 Gemeindevertretung 2020 Land Vorarlberg abgerufen am 31 Dezember 2021 Daten zur Marktgemeinde Marktgemeinde Hard abgerufen am 31 Dezember 2021 Museen in Vorarlberg Dekorationsmodel Harder WappenStadte und Gemeinden im Bezirk Bregenz Alberschwende Andelsbuch Au Bezau Bildstein Bizau Bregenz Buch Damuls Doren Egg Eichenberg Fussach Gaissau Hard Hittisau Hochst Hohenweiler Horbranz Kennelbach Krumbach Langen bei Bregenz Langenegg Lauterach Lingenau Lochau Mellau Mittelberg Moggers Reuthe Riefensberg Schnepfau Schoppernau Schrocken Schwarzach Schwarzenberg Sibratsgfall Sulzberg Warth Wolfurt Normdaten Geografikum GND 4239361 9 lobid OGND AKS LCCN n95099447 VIAF 132689362 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hard amp oldid 237660163