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Hans Ulrich von Schaffgotsch genannt Semperfrei von und zu Kynast und Greiffenstein Freiherr von Trachenberg auf Warmbrunn 28 August 1595 auf Burg Greiffenstein 1 23 Juli 1635 in Regensburg war ein protestantischer Grossgrundbesitzer in Schlesien Zu Beginn des Dreissigjahrigen Krieges kampfte er zunachst auf Seiten der Protestanten gegen die Kaiserlichen Spater schloss er sich mit einem eigenen Regiment den kaiserlichen Truppen unter Wallenstein an um im Besitz seiner Guter bleiben zu konnen Verwickelt in den angeblichen Verrat Wallensteins wurde er 1635 vom Kaiser vor einem Gericht in Regensburg angeklagt Nach Folterung wurde er ohne Nachweis seiner Schuld und ohne Gestandnis auf dem Haidplatz in Regensburg am 23 Juli 1635 hingerichtet und auf dem Gesandtenfriedhof hinter der Dreieinigkeitskirche begraben Seine Grabstatte ist nicht erhalten aber auf einem damaligen Bauplan namentlich eingetragen Hans Ulrich von Schaffgotsch Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte bis Kriegsbeginn 1618 2 Kriegsbeginn 1618 2 1 Prozess in Regensburg 2 2 Hinrichtung 3 Begrabnis Grabstatte 3 1 Nachwirkungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise 7 AnmerkungenVorgeschichte bis Kriegsbeginn 1618 BearbeitenHans Ulrich von Schaffgotsch war ein spater Nachkomme des alten verzweigten frankischen Adelsgeschlechtes Schaffgotsch das im Verlauf des 13 Jahrhunderts die Deutsche Ostsiedlung betrieben hatte Als jungstes von funf Kindern war Hans Ulrich von Schaffgotsch ein Sohn des Christoph von Schaffgotsch 1552 1601 Reichsfreiherr der Standesherrschaft Kynast und Greiffenstein aus dessen zweiter Ehe mit Eleonore von Promnitz 1576 1611 2 Sein Vater war zum Protestantismus ubergetreten Ab 1609 besuchte Hans Ulrich von Schaffgotsch die Universitaten in Tubingen und Leipzig und die Universitat Altdorf bei Nurnberg In den Jahren 1611 1614 unternahm er eine Grand Tour durch Italien Spanien Frankreich England und die Niederlande Anschliessend ubernahm er die Verwaltung seines umfangreichen Besitzes mit der Kynastburg Er vereinigte den Stammbesitz seines Vaters die Herrschaften Kynast und Greiffenstein mit der von dessen Vetter erworbenen Herrschaft Trachenberg und mit Besitzungen seiner kinderlosen Onkel Alt Kemnitz Hertwigswalde Prausnitz und Schmiedeberg Am 18 Oktober 1620 heiratete Schaffgotsch Barbara Agnes von Brieg 24 Februar 1593 in Ohlau 24 Juli 1631 eine Tochter des Brieger Herzogs Joachim Friedrich Der Ehe entstammten zehn Kinder Einer seiner Sohne war Christoph Leopold von Schaffgotsch der nach der unberechtigten Hinrichtung seines Vaters durch teilweise Ruckgabe von Gutern vom Kaiser entschadigt und bei seiner Karriere im kaiserlichen Heer gefordert wurde Kriegsbeginn 1618 BearbeitenAm Beginn des Dreissigjahrigen Krieges stellte sich Schaffgotsch auf die Seite des protestantischen bohmischen Winterkonigs Nachdem die Stande Bohmens Konig Ferdinand II abgesetzt hatten wahlte die Bohmische Konfoderation Schaffgotsch zu einem der Defensoren des Protestantismus in Schlesien 1620 nahm er mit seinem Regiment an der Schlacht am Weissen Berg teil die in einer katastrophalen Niederlage gegen das kaiserlich bayerische Heer endete Bohmen und Schlesien wurden daraufhin von Kaiser Ferdinand II unterworfen Schaffgotsch entschloss sich nun zum Seitenwechsel leistete dem Kaiser in Breslau den Treueid und konnte daraufhin seine Guter behalten Als Dank unterstellte er das von ihm selbst angeworbene und bezahlte Kavallerieregiment dem Kaiser und kampfte in der Folge mit seinem Regiment als Protestant in der kaiserlichen Armee unter dem damaligen militarischen Oberbefehlshaber Wallenstein Als 1626 feindliche Truppen unter Ernst von Mansfeld und Christian von Danemark in Schlesien einfielen trat ihnen auf Wunsch des Kaisers Schaffgotsch mit seinem Regiment entgegen Im kaiserlichen Heer stieg er in der Folgezeit zum General auf und gehorte zum engeren Kreis um den Generalissimus Wallenstein Im Jahr 1627 verlieh Kaiser Ferdinand II Schaffgotsch und seinen Nachfahren den Titel Semperfrei mit allen Rechten eines schlesischen Fursten 1634 kam Schaffgotsch nach Teilnahme an nicht vom Kaiser genehmigten Friedensverhandlungen in den Verdacht an dem angeblichen Verrat Wallensteins verwickelt zu sein In der Folge wurde Wallenstein mit Genehmigung des Kaisers ermordet und auch Schaffgotsch fiel bei Kaiser Ferdinand II in Ungnade Dies ist auf seine enge personliche Bindung an den Generalissimus zuruckzufuhren manifestiert in den beiden Pilsener Schlussen vom 12 Januar und 19 Februar 1634 Der erste Pilsener Schluss war ein von Wallenstein durch Inaussichtstellung seines Rucktritts initiiertes Treuegelobnis seiner Offiziere bis zum Tode ihm gegenuber der zweite Schluss war eine halbherzige Relativierung die jedoch den Verdacht des Hochverrats gegen den Kaiser nicht mehr entscharfen konnte 3 Schaffgotsch wurde am 24 Februar 1634 einen Tag vor Wallensteins Ermordung in Ohlau durch den kaiserlichen Obristen des Feldmarschalls und Grafen Colloredo gefangen genommen 4 Anschliessend wurde er uber Glatz nach Budweis in Bohmen und dann zunachst nach Wien gebracht um dort verhort zu werden Danach blieb Schaffgotsch in Haft wurde weiterhin vom Kaiser des Hochverrats beschuldigt und in Regensburg vor Gericht gestellt Prozess in Regensburg Bearbeiten Am 18 Februar 1635 wurde Schaffgotsch begleitet von mehreren hohen Offizieren des kaiserlichen Heeres unter Fuhrung von General Gotz mit einigen seiner Diener nach Regensburg uberstellt um ihm dort den Prozess zu machen Die Dienerschaft nahm Quartier im Gebaude der heutigen Gaststatte zum Krebs in der Krebsgasse wahrend Schaffgotsch anfanglich im westlichen Vorgangergebaude des heutigen Thon Dittmer Palais wohnte sich im Verlauf des Prozesses aber in Raumen des Rathauses aufhalten musste wo sich im Untergeschoss die noch heute erhaltene Folterkammer befindet Das Kriegsgericht unter Leitung von General Gotz ging im Prozess nach der Anklage wegen Verschworung und Hochverrat mit grosser Harte vor und forderte den Angeklagten der uberzeugter Protestant war auch zur Konversion zum katholischen Glauben auf Schaffgotsch der vom evangelischen Pfarrer Christoph Donauer betreut wurde lehnte das ab und liess sich auch durch mehrfache nachtliche Anwendung schwerer Foltermethoden nicht zu einem Gestandnis der Kollaboration mit den Feinden des Kaisers bewegen 5 6 Anm 1 Entgegen den damaligen Gepflogenheiten die fur diesen Fall die Freilassung des Gefolterten vorsahen wurde Schaffgotsch dennoch zum Tode durch Enthauptung verurteilt Vom vorherigen Abschlagen der Hand wurde er begnadigt Das am 5 Juli 1635 abgefasste Todesurteil wurde zwar im Namen des Kaisers ausgefertigt aber nicht vom Kaiser selbst unterschrieben Als am 13 Juli 1635 Schaffgotsch zur Hinrichtung gebracht werden sollte knieten er und der Pfarrer Donauer zum letzten Gebet mit Gesang nieder wodurch selbst die vielen anwesenden Soldaten zu Tranen geruhrt wurden 6 Hinrichtung Bearbeiten 18 Tage nach Verkundung des Urteils wurde Schaffgotsch auf dem Haidplatz in Regensburg enthauptet Fur seine Hinrichtung hatte Schaffgotsch samtliche Samtvorrate der Stadt aufkaufen und das Hinrichtungspodest damit verkleiden lassen Ausserdem erkaufte er sich beim Regensburger Henker mit dem fur die damalige Zeit hohen Geldbetrag von drei Dukaten das Recht im Freien auf einem Stuhl sitzend gekopft zu werden Am Tag der Hinrichtung morgens um acht Uhr wurde er in einer elenden Gutschn auf den Richtplatz verbracht und nahm mit einem Schemel auf dem Blutgerust Platz Nach der Enthauptung legten seine Diener den Leichnam in den bereitgestellten Sarg aus Lindenholz der mit einem Fenster ausgestattet war Im nahegelegenen Gasthof Zum Blauen Krebs in der Krebsgasse 6 wurde die Leiche zwei Tage lang zur Schau gestellt Schaffgotsch hatte ausdrucklich befohlen das Blut an seinem Korper nicht abzuwaschen und den Kopf nicht anzunahen 7 Die protestantischen Einwohner von Regensburg zeigten grosse Anteilnahme zumal man vermutete dass der Kaiser die Hinrichtung von Schaffgotsch befohlen hatte um in den Besitz seiner Guter zu gelangen die er benotigte um die Morder von Wallenstein zu bezahlen Man bewunderte und verehrte den Toten pflegte und besuchte haufig seine Grabstatte auf dem heutigen Gesandtenfriedhof bei der Dreieinigkeitskirche 8 Das bei der Enthauptung gebrauchte neue Richtschwert verkaufte der Scharfrichter an den Offizier Albrecht Freiberg 9 aus dem ehemaligen Regiment Schaffgotsch Der Henker versprach ihm angeblich sein Gewerbe nun aufzugeben da er bereits hundert Kopfe abgehauen habe Doch scheint er nicht Wort gehalten zu haben denn funf Jahre spater als ihm bei der Enthauptung einer Kindsmorderin der Streich misslang wurde er von der aufgebrachten Volksmenge erschlagen Begrabnis Grabstatte BearbeitenAm 25 Juli 1635 abends 11 Uhr wurde Schaffgotsch so wie er es gewunscht hatte ohne grossere Zeremonie nur bei Fackelschein auf dem schmalen Gang Anm 2 neben der neu erbauten Ende 1631 fertiggestellten protestantischen Dreieinigkeitskirche bestattet die damals noch Neue Kirche genannt wurde Schon vor Schaffgotsch waren dort einige schwedische Offiziere begraben worden die 1633 1634 bei den Kampfen um Regensburg ums Leben gekommen waren Die Schaffgotsch Grabstatte war mit einer schlichten kleinen Grabplatte mit Namen und Wappen bedeckt Seine Grabplatte und auch die Grabplatten der anderen Offiziere sind nicht erhalten jedoch sind die genauen Lagen der ehemaligen Grabstatten und die Namen der Offiziere aus den Eintragungen auf einem Plan von 1671 bekannt Die Schaffgotsch Grabstatte ist auf dem alten Plan abgekurzt bezeichnet mit Hr Graf Schafgotzky 10 8 Heute wird der schmale sudliche Kirchhof neben der Dreieinigkeitskirche als Gesandtenfriedhof bezeichnet weil dort schon ab 1641 weitere Begrabnisse von Gesandten zu Reichstagen stattgefunden hatten die ab 1653 aus hygienischen Grunden in gemauerten Ziegelgruften erfolgten wobei die Grabstatten meist mit prunkvollen Grabplatten und Grabdenkmalern geschmuckt wurden Am Ort der ehemaligen Schaffgotsch Grabstatte wurde 1674 das grosse Epitaph des sachsischen Gesandten Augustin Strauch errichtet Durch den Bericht eines Kircheninspektors ist belegt dass die von der Bevolkerung haufig besuchte Grabstelle von Schaffgotsch beim Bau dieses Epitaphs zerstort wurde Die schriftliche Beschwerde des Inspektors beim Rat der Stadt hatte keine Folgen denn der beauftragte Baumeister berief sich auf Anweisungen des zustandigen stadtischen Beamten 8 Veranlasst von Nachkommen wurde nach 1990 von der Gemeinde der Dreieinigkeitskirche gegenuber vom Strauch Epitaph in die Sudmauer der Kirche eine Gedenktafel fur Schaffgotsch eingelassen die von polnischen Besuchergruppen gerne aufgesucht wird Nachwirkungen Bearbeiten Schaffgotsch hinterliess eine Tochter und vier Sohne 11 diese verloren die Stammherrschaft Trachenberg und erhielten erst nach ihrem Ubertritt zum Katholizismus 1636 die Guter am Riesengebirge 1641 und 1650 zuruck Bereits am 11 Marz 1634 erschien der Landeshauptmann der Furstenthumer Schweidnitz und Jauer Georg Ludwig Reichsgraf von Starhemberg und konfiszierte im Namen des Kaisers die bis dahin vom General Freiherrn Johann Ulrich v Schaffgotsch besessenen Herrschaften Mag v Schaffgotsch in einigen Stucken vielleicht nicht vorsichtig genug gehandelt haben so war er doch sicher kein Verbrecher und fiel nur als ein bedauernswerthes Opfer seiner Feinde der Jesuiten und ihrer Parthei welche zu jener argen Zeit am kaiserlichen Hofe leider einen sehr bedeutenden Einfluss behaupteten Fur die Behauptung dass nur Neid besonders aber Religionshass die Hauptursachen seines traurigen Endes waren sprechen zwei Thatsachen 1 die Einziehung seiner sammtlichen Guter zur kaiserlichen Kammer und 2 die Erziehung seiner evangelischen Kinder durch Jesuiten in der romisch katholischen Confession auf Befehl Kaiser Ferdinand II Schon zu Ende des verflossenen Jahrhunderts liess der edle Kaiser Joseph II die Acten dieses Prozesses durch eine Commission untersuchen welche dahin entschied dass General Schaffgotsch vollig schuldlos gewesen ungerecht verurtheilt und als Opfer einer Intrigue gefallen sei Vaterlandische Bilder Glogau 1837 S 455 11 Literatur BearbeitenSchaffgotsch Hans Ulrich In Deutsche Biografie Die merkwurdigen Lebensumstande und ungluckliche Enthauptung Johann Ullrichs von Schafgotsch Kaiserl Obersten und Herrn auf Kynast wie auch des Kaiserl Herrn Generals Doxat von Morez Frankfurt Leipzig 1757 Curriculum Vitae Herrn Johann Ullrich von Schafgotschens Kayserl Obristen Herrns auf Kynast welcher im Jahre 1635 zu Regenspurg enthauptet worden Breslau Leipzig 1757 Landschaftsbibliothek Aurich Der Graf Schaffgotsch In Albrechts von Wallenstein Briefe und amtliche Schreiben aus den Jahren 1627 bis 1634 Berlin 1829 S 29 ff GoogleBooks Wattenbach Die letzten Lebenstage des Obersten Hans Ulrich Schaffgotsch In Richard Roepell Hrsg Zeitschrift des Vereins fur Geschichte und Alterthum Schlesiens Jahrgang 1856 Heft 2 Breslau 1856 S 155 177 Constantin von Wurzbach Schaffgotsch Johann Ulrich I In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 29 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1875 S 75 f Digitalisat Julius Krebs Hans Ulrich Freiherr von Schaffgotsch Ein Lebensbild aus der Zeit des dreissigjahrigen Krieges Breslau 1890 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DlnURAAAAYAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Julius Krebs Schaffgotsch Hans Ulrich Freiherr von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 30 Duncker amp Humblot Leipzig 1890 S 541 545 Hans Eberhard Henkel Schaffgotsch und der Schatten Wallensteins 2002 Arkadiusz Kuzio Podrucki Schaffgotschowie Zmienne losy slaskiej arystokracji Bytom 2007 ISBN 978 83 923733 1 5 poln Arkadiusz Kuzio Podrucki Das Haus Schaffgotsch Das wechselvolle Schicksal einer schlesischen Adelsdynastie Tarnowskie Gory 2009 ISBN 978 83 61458 32 6 Weblinks BearbeitenBiografie auf WER war WER im Dreissigjahrigen Krieg Hinrichtung des Freiherrn von Schaffgotsch 1635 Stadtarchiv RegensburgEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag Deutsche Biographie Vaterlandische Bilder S 450 Glogau 1837 GoogleBooks S 450 Weitere genealogische Daten S 447 ff Vergl Martin Heckel Deutsche Geschichte Bd 5 Deutschland im konfessionellen Zeitalter Schaffgotsch In Meyers Konversations Lexikon 1905 auf zeno org Vaterlandische Bilder S 453 a b Karl Bauer Regensburg Kunst Kultur und Alltagsgeschichte MZ Buchverlag in H Gietl Verlag amp Publikationsservice GmbH Regenstauf 2014 ISBN 978 3 86646 300 4 S 929 f f Nach Chronik HV Ms R 2 wurde jedoch der Kopf an den Rumpf genaht a b c Klaus Peter Ruess und Eugen Trapp Die Graber der Gesandten Oder Wo der Immerwahrende Reichstag lebendig wird In Stadt Regensburg Amt fur Archiv und Denkmalpflege Hrsg Denkmalpflege in Regensburg Band 16 Friedrich Pustet Regensburg 2020 ISBN 978 3 7917 3155 1 S 104 Henkel Schaffgotsch S 136 und Biographie Albrecht von Freiberg Klaus Peter Ruess Der Gesandtenfriedhof bei der Dreieinigkeitskirche in Regensburg seine Entstehung und seine Baugeschichte Staatliche Bibliothek Regensburg Regensburg 2015 S 161 a b Vaterlandische Bilder S 455Anmerkungen Bearbeiten Die elfmalige Anwendung der sog Wippe und dreistundige Folterung brachte keine neuen Belastungsmomente zu Tage ADB Bezeichnung in der Plato Wild Chronik fur den sudlichen schmalen Kirchhof der damals als Zugang zur Sakristei genutzt wurdeNormdaten Person GND 122162226 lobid OGND AKS VIAF 3346709 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schaffgotsch Hans Ulrich vonALTERNATIVNAMEN Semperfrei von und zu Kynast und Greiffenstein Freiherr von Trachenberg auf WarmbrunnKURZBESCHREIBUNG kaiserlicher General und Gefolgsmann Wallensteins wahrend des Dreissigjahrigen KriegesGEBURTSDATUM 28 August 1595GEBURTSORT Burg GreiffensteinSTERBEDATUM 23 Juli 1635STERBEORT Regensburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Ulrich von Schaffgotsch General amp oldid 236281976