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Hans Hartmann 16 Januar 1897 in Bromberg 9 Marz 1976 in Neunkirchen Seelscheid war ein deutscher Marineoffizier zuletzt Konteradmiral Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 1 1 Erster Weltkrieg 1 2 Reichsmarine in der Weimarer Republik 1 3 Kriegsmarine im Dritten Reich 1 4 Nachkriegszeit 2 Auszeichnungen 3 Weblinks 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLaufbahn BearbeitenErster Weltkrieg Bearbeiten Hans Hartmann trat im Oktober 1915 als Kriegsfreiwilliger in die Kaiserliche Marine ein und absolvierte zunachst eine einmonatige Grundausbildung als Offiziersanwarter der Crew X 1915 an der Marineschule Murwik bevor er fur drei Monate zur seemannischen Ausbildung auf dem Grossen Kreuzer SMS Freya eingeschifft wurde Danach erhielt er ein Bordkommando bei der Hochseeflotte auf dem Linienschiff SMS Thuringen auf dem er an der Skagerrakschlacht teilnahm Nach weiteren Lehrgangen wurde er zur Torpedoboots Schul Halbflottille kommandiert wo er zum Wachoffizier ausgebildet und am 13 Dezember 1917 zum Leutnant zur See ernannt wurde Ende Januar 1918 kam er zur 13 Torpedoboots Halbflottille ab dem 1 Juni 1918 diente er auf dem Boot S 65 Als Wachoffizier blieb er auch nach Eintritt des Waffenstillstands am 11 November auf diesem Boot und lief in der zweiten Monatshalfte mit dem Internierungsverband unter Konteradmiral Ludwig von Reuter nach Scapa Flow aus wo er im Dezember 1918 mit der Fuhrung von S 65 beauftragt wurde In seiner Position als Kommandant dieses Torpedoboots folgte er am 21 Juni 1919 dem Befehl zur Selbstversenkung der Hochseeflotte und kam anschliessend in britische Kriegsgefangenschaft Reichsmarine in der Weimarer Republik Bearbeiten Nach seiner Heimkehr aus der Gefangenschaft Anfang Februar 1920 musste er sich eine Zeitlang zur Verfugung der Kommandantur Kiel halten bis er als Wachoffizier auf einer schwimmenden Einheit eingesetzt wurde zunachst fur wenige Monate auf einem Minendampfer danach bis Mitte Februar 1923 erneut auf Torpedobooten Mittlerweile zum Oberleutnant zur See ernannt hatte er danach bis Ende September 1926 verschiedene Landkommandos bei der Nachrichtentruppe der Reichsmarine inne zuletzt als Marinenachrichtenoffizier in Stolpmunde Sodann kehrte er fur zwei Jahre zu den leichten Seestreitkraften zuruck Er stellte im August 1927 als Kommandant das neugebaute Torpedoboot Falke in Dienst das vom Chef der 4 Torpedobootshalbflottille Korvettenkapitan Otto Schniewind zu seinem Fuhrerboot bestimmt wurde Hartmann wurde am 1 Oktober 1928 zum Kapitanleutnant befordert Erneute Landkommandos diesmal bei der Kustenartillerie schlossen sich an Von Oktober 1928 bis Oktober 1931 war er Kompaniechef in der III bzw IV Marineartillerieabteilung Danach diente er zwei Jahre lang bei der Inspektion des Bildungswesens der Marine B I Am 1 Oktober 1933 wurde er zum Ersten Artillerieoffizier des alten Linienschiffs Hessen ernannt Ein Jahr spater wurde er fur zwolf Monate Artillerieoffizier auf dem Leichten Kreuzer Konigsberg wurde in dieser Zeit zum Korvettenkapitan befordert und kehrte danach zu den Torpedostreitkraften zuruck Kriegsmarine im Dritten Reich Bearbeiten Nach einer ausfuhrlichen Baubelehrung in Kiel stellte er Ende Februar 1937 als Kommandant den Zerstorerneubau Z 2 Georg Thiele in Dienst der zur 1 Zerstorerdivision trat Da sich wahrend der Erprobungsfahrten zeigte dass die Back wegen einer Fehlkonstruktion des Bugsektors zu viel Wasser ubernahm ging das Schiff im Sommer 1938 in die Werft Nachdem Hartmann am 1 Juli 1938 zum Fregattenkapitan befordert worden war nahm er auf seinem Zerstorer am 22 August noch an einer Flottenparade vor Hitler teil um anschliessend mit der Indienststellung des Zerstorers Z 17 Diether von Roeder am 29 August 1938 als Divisionschef die Aufstellung der 5 Zerstorerdivision einzuleiten Nach der Indienststellung der beiden Schwesterboote war die Division seit dem 12 Januar 1939 vollzahlig und Hartmann konnte mit der Verbandsausbildung beginnen die schon bald in auslandische Gewasser fuhrte Im Marz 1939 nahmen Schiffe dieses Verbandes an der Besetzung der Stadt Memel teil die unmittelbar nach dem Ultimatum an Litauen erfolgte Vom 18 April bis zum 16 Mai 1939 waren die Zerstorer bei einer Auslandsreise der Flotte nach Spanien dabei wo kurz zuvor der Burgerkrieg mit dem Sieg der Faschisten zu Ende gegangen war Im Juli 1939 besuchte die nun erstmals vollstandig versammelte 5 Zerstorerdivision norwegische Hafen Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verlegte die Division am 4 September 1939 aus dem Ostseebereich nach Wilhelmshaven um in der Nordsee Minensperren fur den Westwall auszulegen Anschliessend fuhrte sie zunachst Handelskrieg im Skagerrak und unterminierte von Wilhelmshaven aus im Oktober und November 1939 die englische Kuste zwischen den Flussmundungen von Humber und Themse unter dem Fuhrer der Zerstorer Ende November 1939 gab Hartmann seinen Zerstorerverband an seinen Nachfolger weiter und wurde zum 1 Dezember in den Stab des Befehlshabers der Panzerschiffe B d P kommandiert wo er unter dem Flottenchef Admiral Wilhelm Marschall Erster Admiralstabsoffizier wurde Am 1 Februar 1940 wurde er zum Kapitan z S befordert und schon am 4 April wieder abkommandiert Der separate Stab des B d P neben dem Flottenstab hatte sich als uberflussig erwiesen wurde immer mehr verkleinert und schliesslich am 31 Juli 1940 in den Flottenstab integriert Infolge der deutschen Besetzung Norwegens wurde Hartmann in hoheren Staben der deutschen Kriegsmarine in dem besetzten Land verwendet Zunachst war er fur einige Monate Chef des Stabes beim Marinebefehlshaber Sudnorwegen danach wurde er Erster Admiralstabsoffizier beim Kommandierenden Admiral Norwegen Admiral Hermann Boehm der sieben Jahre zuvor auf der Hessen sein Kommandant gewesen war In dieser Dienststellung blieb er bis Anfang Dezember 1941 um danach wieder ein Kommando bei den Seestreitkraften zu erhalten Vom 4 Dezember 1941 bis zum 9 September 1942 war er Kommandeur der 3 Sicherungs Division an der Nordwestkuste Frankreichs Sein Stabsquartier befand sich bis Marz 1942 in Le Trez Hir nahe Brest ab April 1942 in Nostang bei Lorient Einsatzgebiet war die franzosische Atlantikkuste zwischen Lorient und St Malo Mit seinem Stab fuhrte er die Einsatze von funf Minensuchflottillen der 2 und 7 Vorpostenflottille der 6 Sperrbrecherflottille und der 14 Ujagdflottille Hauptaufgabe war die Sicherung der Ein und Auslaufwege fur die deutschen U Bootsstutzpunkte in den Atlantikhafen Fur die erfolgreiche Bewaltigung dieser Aufgabe wurde Hartmann Mitte August 1942 mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet Nach einer einmonatigen Einarbeitung trat er am 12 Oktober 1942 seinen neuen Dienstposten als Kommandant des Schweren Kreuzers Admiral Hipper an Damit hatte er das Traumziel vieler Seeoffiziere der Marine erreicht Kommandant eines der schweren Schiffe zu werden Allerdings lief deren Zeit unaufhaltsam ab und Hartmann war an Bord als die Admiral Hipper als Flaggschiff von Vizeadmiral Oskar Kummetz am 30 Dezember 1942 zusammen mit dem Schweren Kreuzer Lutzow und sechs Zerstorern in die Barentssee auslief um den alliierten Russland Geleitzug JW 51 B zu bekampfen Aufgrund mangelhafter Koordination zaghafter Fuhrung und schlechter Sicht misslang der geplante Zangenangriff und die in der Seekriegsgeschichte spater unter dem Namen Unternehmen Regenbogen bekannt gewordene Operation wurde abgebrochen In einem Gefecht mit den britischen Leichten Kreuzern Sheffield und Jamaica hatte die Admiral Hipper drei Artillerietreffer im Maschinenraum erhalten Personalausfalle waren die Folge und das Schiff war nicht mehr einsatzbereit Hitler verfugte die Ausserdienststellung aller schweren Schiffe und der Marineoberbefehlshaber Ob d M Grossadmiral Erich Raeder wurde durch Grossadmiral Karl Donitz abgelost Hartmann gab sein Kommando am 1 Februar 1943 ab und kam drei Wochen spater zunachst zum Hauptamt Kriegsschiffbau im OKM Am 16 Marz wurde er Chef des Stabes im Flottenkommando Am 23 Mai wurde fur ihn im OKM der Posten eines Sonderbeauftragten fur den Personaleinsatz von Soldaten aller Dienstgrade geschaffen und er wurde mit Wirkung vom 1 Juni 1943 zum Konteradmiral befordert Am 15 Marz 1944 wurde er Kommandant der Seeverteidigung Attika Mit Beginn der Raumung des besetzten Griechenlands von deutschen Truppen im folgenden Herbst wurde das Personal der Dienststelle in das Deutsche Reich verlegt grosstenteils im gefahrvollen Landmarsch durch die Balkanhalbinsel Hartmann selbst wurde am 16 Oktober von Saloniki aus auf dem Luftweg in die Heimat gebracht wo er sich zwischen dem 21 und 24 Oktober im Oberkommando der Marine zuruckmeldete Dort erfuhr er dass Donitz ihn zum Kommandeur der Marineschutzenbrigade Nord ernennen wollte Diese Brigade sollte mit ihren vier Regimentern den Schutz der Deutschen Bucht fur den Fall einer alliierten Landung von See her als stationare Verteidigung ubernehmen Die Bezeichnung Division war bewusst vermieden worden um nicht falsche Vorstellungen beim Vergleich mit Divisionen des Heeres zu erwecken Anfang Februar 1945 wurde die Marineschutzenbrigade Nord dann doch in die 1 Marine Infanterie Division umbenannt und Hartmann wurde deren Kommandeur Am 7 November meldete Hartmann sich in Cuxhaven beim Kustenbefehlshaber Deutsche Bucht Vizeadmiral Ernst Scheurlen dem er truppendienstlich unterstellt war Sein altester Regimentskommandeur hatte die Aufstellung bereits eingeleitet Sein Stabsquartier richtete er in Varel bei Wilhelmshaven ein und er erhielt einige Heeresoffiziere als Berater fur die Organisation der Aufstellung und Ausbildung seiner vier Regimenter und sechzehn Bataillone Von Mitte November an wurde die Ausbildung in das Gelande verlegt Nach einer Besichtigung aller Verbande und Einheiten Anfang Januar 1945 fasste Hartmann seine Eindrucke zusammen Die anfangliche Ungewohntheit im Truppendienst an Land wurde schnell uberwunden Nach grundlicher systematischer Ausbildung unter bewusster Beschrankung auf die stationaren Verteidigungsaufgaben wurde Mitte Januar 45 ein Abschluss erreicht Ich hatte samtliche Bataillone aufgesucht und war mit den Leistungen zufrieden Zu diesem Zeitpunkt konnte er davon ausgehen dass die im Landkrieg nur sehr bedingt einsatzfahigen Bataillone und Regimenter ausschliesslich fur begrenzte Verteidigungsaufgaben herangezogen wurden bis sie durch besser geeignete Heeresverbande abgelost wurden Sie wurden in einem Gelande an der Nordseekuste eingesetzt werden mit dem sie sich uber mehrere Wochen vertraut gemacht hatten 1 Mit Beginn der sowjetischen Weichsel Oder Operation am 12 Januar 1945 veranderte sich die Lage gravierend In volliger Verkennung der militarischen Fahigkeiten der Marine fur den Landkrieg bot Donitz dem Oberkommando des Heeres ein Regiment der Marineschutzenbrigade Nord fur eine Verwendung an der Landfront im Osten an Am Morgen des 18 Januar 1945 entschied Hartmann hierfur das Marineschutzenregiment 3 mit vier Bataillonen nach Ostpreussen zu verlegen Nach dessen Abmarsch war diese Truppe seiner Fuhrung vollig entzogen Knapp zwei Wochen spater stellte Donitz auch die anderen drei Regimenter fur einen Ostfronteinsatz zur Verfugung Von Hartmann gefuhrt wurde die Brigade am 31 Januar mit elf Bataillonen als rein infanteristischer Kampfverband ohne Artillerie ohne Pioniere ohne Aufklarungskrafte ohne Versorgungseinheiten bei einem erheblichen Fehlbestand an Waffen und mit einer Gefechtsstarke von 8996 Offizieren Unteroffizieren und Mannschaften an die Oderfront sudlich von Stettin in Marsch gesetzt Zugleich erging Befehl zur kurzfristigen Umbenennung der Brigade in 1 Marinedivision 2 Der Einsatzraum der Division lag am linken Ufer der Oder zwischen Schwedt und Neuglietzen Nach einigen Tagen wurde sie dem Korps Oder unterstellt Hartmann richtete sein Stabsquartier schliesslich in Parstein ein Infolge einer Einmischung Gorings besetzte er einige Ortsstutzpunkte auf dem rechten Flussufer nahe Schwedt und einen Bruckenkopf im Raum Zehden Bei einem Frontbesuch uberbrachte Donitz dem Divisionskommandeur am 12 Februar den Wunsch Himmlers Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Weichsel die Division in eine Kampfdivision nach dem Vorbild des Heeres umzubilden Hartmann machte schwere Bedenken geltend weil er grossen Wert darauf legte das Zusammenschweissen der Verbande nicht zu storen und die unvermeidliche Unruhe fur die kampfunerfahrene und noch in der Ausbildung stehende Truppe fur sehr ungunstig hielt Er schlug stattdessen eine angemessene Ausstattung mit Transportfahrzeugen und Geraten Verbesserungen in der Stellenbesetzung und eine bessere Fursorge fur die Soldaten vor Kurz darauf wurde er in das Hauptquartier der Heeresgruppe Weichsel befohlen Himmler stellte in einer mehrstundigen Besprechung fest dass der Konteradmiral seinem Wunsch die 1 Marinedivision in eine Infanterie Sturmdivision umzubilden nicht folgen wollte Einige Tage spater ernannte der Heeresgruppenoberbefehlshaber einen Generalmajor des Heeres den 38 jahrigen Wilhelm Bleckwenn zum Inspekteur der Infanterie bei der 1 Marinedivision der umgehend Hartmanns Stabsquartier aufsuchte um die Truppenteile der Division zu besichtigen Am 27 Februar wurde der unbequeme Divisionskommandeur zu einem Gesprach mit Donitz befohlen Hartmann berichtete spater dass der Grossadmiral seine Auffassung und seinen Standpunkt zwar uneingeschrankt billigte Er habe dem Reichsfuhrer SS gegenuber in der Frage der Entlastung bei Verteidigungsaufgaben jedoch A gesagt und musse nun auch B sagen Vorschlage einen Heeresoffizier als Stabschef zu erhalten und andere Stutzen in die Division einzubauen lehnte Hartmann rundweg ab Als Donitz auf einer Losung beharrte bat der Konteradmiral um Ablosung von seinen Posten als Divisionskommandeur Donitz stimmte zu und schon am nachsten Tag ubernahm Bleckwenn das Kommando uber die Division Hartmann blieb zehn Tage lang ganz ohne neues Kommando und wurde danach zum unbedeutenden Sonderbeauftragten des Ob d M fur die Personaleinsparung wie knapp zwei Jahre zuvor Anfang April schliesslich wurde er zum Kommandanten der Seeverteidigung Oslofjord unter dem Oberbefehlshaber des Marineoberkommandos Norwegen ernannt Am 4 April traf Hartmann in Oslo ein 3 Der Seekommandant Oslofjord fuhrte bis zur Bedingungslosen Kapitulation am 8 Mai 1945 auch die Militargerichtsbarkeit in seinem Befehlsbereich Als Marinerichter unterstanden ihm der Marineoberstabsrichter Adolf Harms und der Marinestabsrichter Hans Filbinger Ihre Rollen als Vorsitzender und als Anklagevertreter wechselten von Fall zu Fall In seiner verbleibenden Zeit als Gerichtsherr fallte Hartmann zwei Todesurteile in Abwesenheit der Angeklagten die im Zuge der Filbinger Affare im Jahre 1978 in der Offentlichkeit bekannt wurden In der veroffentlichten Meinung wurde Jahre spater darauf hingewiesen dass uber die Situation beim Kommando der Seeverteidigung Oslofjord im April 1945 zu wenig bekannt ware 4 Der Name des Konteradmirals Hans Hartmann wurde in diesem Zusammenhang nie erwahnt Nachkriegszeit Bearbeiten Nach dem Eintreffen der alliierten Militarmission in Oslo am 8 Mai wurden die Truppen der Wehrmacht bis zum Abtransport nach Deutschland in sogenannte Reservationen uberfuhrt Sie blieben unter deutschem Kommando so dass die bisherigen Kommandobehorden auch nach der Kapitulation die gleiche Disziplinargewalt uber die Soldaten ausubten wie zuvor jedoch auf der Grundlage alliierten Rechts So verblieb auch Konteradmiral Hartmann unter Oberaufsicht der Alliierten auf seinem bisherigen Posten bis seine Dienststelle am 31 August 1945 aufgelost wurde Hartmann kam in britische Kriegsgefangenschaft und wurde am 9 Januar 1946 in das Gefangenenlager Bridgend in Wales Island Farm Special Camp 11 verlegt zusammen mit zahlreichen hohen Wehrmachtsoffizieren und seinem damaligen Nachfolger als Divisionskommandeur Generalmajor Bleckwenn Am 19 Mai 1948 wurde er aus der Gefangenschaft entlassen Seit Anfang der 1960er Jahre lebte er als Pensionar in Neunkirchen Seelscheid in der Nahe von Bonn Auszeichnungen BearbeitenEisernes Kreuz II Klasse 16 Oktober 1939 Eisernes Kreuz I Klasse 13 Dezember 1939 Deutsches Kreuz in Gold 18 August 1942Weblinks BearbeitenHartmann Hans bei World War 2 TracesOfWar Bild und Informationen uber Hans Hartmann Gefangener des Special Camp 11Literatur BearbeitenHans H Hildebrandt Ernest Henriot Deutschlands Admirale 1849 1945 Biblio Verlag Osnabruck 1990 Bernd Bolscher An den Ufern der Oder Genesis eines Kriegsendes BoD Books on Demand Norderstedt 2014 ISBN 978 3 7357 4146 2 Einzelnachweise Bearbeiten Bernd Bolscher An den Ufern der Oder Genesis eines Kriegsendes BoD Books on Demand Norderstedt 2014 ISBN 978 3 7357 4146 2 S 32 ff Werner Rahn Gerhard Schreiber Kriegstagebuch der Seekriegsleitung 1939 1945 Teil A Band 65 Verlag E S Mittler Berlin Bonn Hamburg ISBN 978 3 8132 0665 4 Bernd Bolscher An den Ufern der Oder Genesis eines Kriegsendes BoD Books on Demand Norderstedt 2014 ISBN 978 3 7357 4146 2 S 93 ff Der Fall Filbinger mitteleuropa dePersonendatenNAME Hartmann HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Marineoffizier zuletzt KonteradmiralGEBURTSDATUM 16 Januar 1897GEBURTSORT BrombergSTERBEDATUM 9 Marz 1976STERBEORT Neunkirchen Seelscheid Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Hartmann Admiral amp oldid 236291460