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Giovanni Battista Amici 25 Marz 1786 in Modena 10 April 1863 in Florenz war ein italienischer Hersteller von optischen Instrumenten in herausragender Qualitat und erfand Polarisationsapparate Neben der Entwicklung und Verbesserung seiner Gerate die in vielen europaischen Landern Verbreitung fanden stellte er mit seinen Mikroskopen und Teleskopen zudem bedeutsame botanische zoologische und astronomische Untersuchungen an Als Vornamensangabe findet sich auch Giovan 1 beziehungsweise Batista sowie Giambattista 2 Giovanni Battista Amici Lithographie von Rudolf Hoffmann 1856Nach einem Studium der Mathematik in Bologna das er 1807 im Alter von 21 Jahren abschloss wirkte er in Modena bevor er 1831 nach Florenz umzog Schon in jungen Jahren wurde er als Hersteller optischer Gerate beruhmt Er fuhrte Verbesserungen ein die noch heute in der Lichtmikroskopie angewendet werden 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit Ausbildung und Stellungen in Modena 1 2 Florenz und Pisa 2 Werk 2 1 Mikroskopbau 2 2 Astronomische Gerate und Beobachtungen 2 3 Mikroskopische Beobachtungen 3 Ehrungen 4 Veroffentlichungen von Amici 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit Ausbildung und Stellungen in Modena Bearbeiten Amici wurde am 25 Marz 1786 als Sohn des Staatsbeamten Giuseppe Amici in Modena geboren das zum Herzogtum Modena gehorte Er zeigte bereits in fruher Jugend grosses mathematisches Interesse und wurde schliesslich ein Schuler des Algebraikers Paolo Ruffini der in Modena Dozent war 1806 heiratete er Teresa Tamanini mit der er drei Kinder hatte Vincenzo 1807 Elena 1808 und Valentino 1810 3 Sein Studium der Mathematik Mechanik und Hydrodynamik war so erfolgreich dass er statt nach zwei Jahren bereits nach einem Jahr zum Endexamen an der Universitat Bologna zugelassen wurde 1807 mit gerade 21 Jahren bekam er den Abschluss Ingenieur Architekt und wurde noch im gleichen Jahr Lehrstuhlinhaber fur Geometrie und Algebra an der Hochschule von Modena Als die Universitat nach den Napoleonischen Kriegen 1815 wieder eroffnet wurde bekam Amici die Professur fur Geometrie Algebra und Trigonometrie in der philosophischen Fakultat 1 2 In seinem Haus in Modena hatte Amici mit wesentlicher finanzieller Unterstutzung seines Vaters und seiner Frau eine Laborwerkstatt eingerichtet wo er neben seiner Lehrtatigkeit an der Universitat optische Gerate verbesserte oder nach eigenen Ideen gleich neu baute Seine Teleskope und Mikroskope setzte er auch fur eigene Beobachtungen ein Er wurde schnell international bekannt In Anerkennung seiner Verdienste wurde er 1825 oder 1826 von seiner Lehrverpflichtung befreit und zum das Ministerium fur die physikalischen und mathematischen Wissenschaften beratenden Professor ernannt so dass er sich starker seiner Forschung widmen konnte Die einzige Verpflichtung war jahrlich uber Fortschritte der physikalisch mathematischen Wissenschaften Bericht zu erstatten 1 2 Nach der revolutionaren Bewegung in Modena wurde er 1831 von der provisorischen Regierung zum Vorsitzenden des offentlichen Unterrichtswesens gemacht Der Graf kehrte jedoch schon nach wenigen Monaten zuruck und Amici musste sich rechtfertigen 1 Florenz und Pisa Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur Amici am Palazzo Demidoff Amici in Florenz Ende 1831 wurde Amici als Nachfolger von Jean Louis Pons Astronom am Museum fur Physik und Naturgeschichte in Florenz Museo di storia naturale wo er von seinem Sohn Vincenzio spater Professor der Mathematik in Pisa unterstutzt wurde Nominell wurde er Lehrstuhlinhaber fur Astronomie an der Universitat Pisa Die etwa 80 km voneinander entfernten Stadte gehorten beide zum Grossherzogtum Toskana Amici zog nach Florenz wo er intensiv mithalf aus dem Museum ein aktives Studien und Forschungszentrum zu machen Bald ubernahm er auch die Leitung des astronomischen Observatoriums wo er besonders die Gerateausstattung forderte Wohlhabend und als personlicher Freund des Fursten ergaben sich beste Arbeitsbedingungen fur ihn 1 2 4 Amici zog seine Optikwerkstatt ebenfalls nach Florenz um und er produzierte mit einigen Arbeitern weiter Mikroskope die nach ganz Europa geliefert wurden Aus seinem Abrechnungsbuch geht hervor dass er zwischen 1817 und 1863 mehr als 100 grosse und etwa 200 mittlere und kleine Mikroskope auslieferte dazu 270 Zeichenkammern etwa 10 astronomische Fernrohre etwa 10 Prismenfernrohre und 150 weitere optische Gerate Auch seine mikroskopischen Beobachtungen setzte er fort Als 1839 die erste gesamtitalienische Vereinigung von Wissenschaftlern in Pisa tagte war Amici einer von deren Vertretern Durch einige nationale wissenschaftliche Kongresse trug diese Vereinigung zur italienischen Einigungsbewegung bei 1 1846 oder 1847 kamen bei einem Sommeraufenthalt im Landhaus der Familie in Modena beim Ausbruch einer Typhus Epidemie alle weiblichen Familienmitglieder ums Leben 2 1848 wurde Amici zum Abgeordneten der konstitutionellen Regierung der Toscana ernannt Bei der provisorischen Regierung von Modena ubernahm er eine Aufgabe in Verbindung mit dem Krieg gegen die Osterreicher Als der Grossherzog der Toskana 1859 abgesetzt wurde wurde auch Amici zu seinem Leidwesen von allen akademischen Amtern enthoben Er wurde jedoch zum Ehrenprofessor der Astronomie ernannt und auch mit mikroskopischer Forschung am florentiner Museum beauftragt Diese Stellung behielt er bis zu seinem plotzlichen Tod im Jahr 1863 als 77 Jahriger Amici war bis zu seinem Tod wissenschaftlich aktiv Noch zwei Tage vor seinem Ableben nahm er an mikroskopischen Beobachtungen teil 1 Undatierte Portrats von Amici nbsp nbsp nbsp nbsp Gemalt 1874 11 Jahre nach seinem Tod Werk BearbeitenAmici begann sich mit der Konstruktion von optischen Geraten zu beschaftigen da ihm wahrend seines Universitatsstudiums die Qualitat der vorhandenen Geratschaften nicht ausreichend erschien Seinen Qualitatsanspruch formulierte er spater wie folgt Ich nehme keine Auftrage an die mir die Freiheit nehmen nach meinem Befinden die Form der Instrumente in all jenen Teilen zu verandern die meines Erachtens verbessert werden konnen Wenn ein Instrument meinen Namen tragen soll mochte ich dass es nach den Grundsatzen gemacht ist die mir am volkommensten erscheinen 1 Der bekannte deutsche Botaniker Hugo von Mohl schrieb in einem Nachruf uber die Qualitat von Amicis Instrumenten Liess auch die Metallarbeit seiner Instrumente in vielen Fallen manches zu wunschen ubrig so war dagegen der optische Theil derselben in desto vollendeterer Weise ausgefuhrt vor allem aber zeichnete sich die Mehrheit derselben durch die neuen Ideen aus die ihnen zu Grunde liegen 2 Mikroskopbau Bearbeiten nbsp Schema eines achromatischen Objektivs nach Amici mit einzelner Frontlinse aus Czapski 1904 nbsp Zusammengesetztes Amici Mikroskop von etwa 1827 aus seiner Werkstatt in Modena Amici begann seine Karriere als Instrumentenbauer mit der Verbesserung von katadioptischen Mikroskopen also solchen die mit Hilfe von Spiegeln vergrossern und nicht mit Glaslinsen 1812 erhielt er in Mailand einen Preis fur eines seiner Modelle Nach verschiedenen Weiterentwicklungen veroffentlichte er seine in diesem Gebiet erzielten Ergebnisse 1818 Nachdem er die Grenzen katadioptischer Mikroskope erkannte widmete er sich in der Folge dem weiter verbreiteten zusammengesetzten dioptischen Mikroskop das eine Vergrosserung mit Glaslinsen erzeugt Auch heute ist dies der gebrauchlichste Mikroskoptyp 1 Amici fuhrte zwei wesentliche Neuerungen in die Konstruktion von Lichtmikroskopen ein die sich bis heute gehalten haben eine einzelne zum Praparat hin ebene Frontlinse des Objektivs mit kurzer Brennweite sowie die Immersion Zu Amicis Zeiten hatten achromatische Mikroskopobjektive also solche die gegen Farbfehler korrigiert sind drei Linsenpaare Eines davon war dem Praparat zugewandt 1827 ersetzte Amici dieses durch eine einzelne halbkugelformige Linse Immersionsobjektiv In einem Manuskript von 1855 beschrieb er seine Grunde fur diesen Schritt Das Linsenpaar war recht gross so dass keine kurzen Brennweiten und damit nur eine begrenzte Vergrosserung moglich war Eine einzelne Linse mit kurzer Brennweite erzeugte zwar einen Farbfehler diesen korrigierte er aber innerhalb der beiden anderen Linsenpaare Das hierfur erforderliche Flintglas mit hoher Dispersion bekam er durch Vermittlung Airys von Faraday Die kurzere Brennweite ermoglichte einen grosseren Offnungswinkel und damit eine bessere numerische Apertur Die dadurch bedingte Bildverbesserung wird als wesentlich fur viele mikroskopische Entdeckungen des 19 Jahrhunderts angesehen 1 Ab 1847 setzte Amici erstmals Immersion mit Wasser zwischen Objektiv und Deckglas ein Er war nicht der erste der dies tat durch seine umfangreichen Versuche und die von ihm hergestellten Objektive fur viele Forscher wurde sie jedoch einem grosseren Anwenderkreis bekannt Ein Manuskript von ihm von 1849 beschreibt beispielsweise ein Mikroskop mit Wasserimmersion fur Franciscus Cornelis Donders in Utrecht Hernach stellte Amici auch Immersionsobjektive fur Flussigkeiten mit hoherem Brechungsindex her wie Glycerin und verschiedene Pflanzenole Die Lieferung von mehreren Dutzend Olimmersionsobjektiven an europaische Kunden ist nachgewiesen Die hohe Qualitat seiner Objektive wird nicht zuletzt nachgewiesen durch den Detailreichtum der von ihm selbst durchgefuhrten und veroffentlichten Beobachtungen von Pflanzenparasiten und der quergestreiften Muskulatur 1 Astronomische Gerate und Beobachtungen Bearbeiten Bereits im Alter von 24 Jahren also 1810 baute Amici ein Spiegelteleskop mit einer Offnungsweite von 155 mm und einer Brennweite von 2 4 m Es wurde von den Astronomen des Osservatorio Astronomico di Brera in Mailand als dem von Wilhelm Herschel gleichwertig angesehen Am 15 August 1811 erhielt Amici dafur in einer feierlichen Sitzung die grosse Goldmedaille des koniglichen Instituts in Mailand 1 2 Er verfertigte ein Fernrohr von 28 8 cm Durchmesser und 6 28 Meter Lange und 1812 ein Teleskop neuartiger Konstruktion mit einem Hohlspiegel und einem im Mittelpunkt durchbohrten Planspiegel dessen Durchmesser bei 30 cm lag und das 6 5 m lang war Besondere Beachtung aber verdient seine Vorrichtung zur Messung der Lichtstarke eines astronomischen Objekts durch Doppelbilder 5 Mit seinen Geraten untersuchte Amici Doppelsterne und die Monde des Jupiters Mit einem von ihm entwickelten Mikrometer konnte er genaue Bestimmungen des polaren und aquatorialen Durchmessers der Sonne durchfuhren 6 7 Mikroskopische Beobachtungen Bearbeiten Amicis erste Veroffentlichung mit mikroskopischen Beobachtungen erschien 1818 zeitgleich mit seiner Arbeit uber das Spiegelmikroskop das er fur diese fruhen Beobachtungen einsetzte Sie behandelte die von Bonaventura Corti 1774 in Wasserpflanzen beschriebene Plasmastromung innerhalb einer Zelle am Beispiel Gewohnlichen Armleuchteralge Chara vulgaris Seine verbesserten Mikroskope erlaubten die Darstellung von Leukoplasten und Chloroplasten Er beschreibt seine Beobachtungen detailliert nicht ohne zu erwahnen dass er diese bereits verschiedenen beruhmten Personlichkeiten vorgefuhrt habe darunter Erzherzog Maximilian von Osterreich Erzherzog Leopold der Toscana und Prinz von Metternich 1 2 nbsp Blute von Portulaca oleraceaEine zweite pflanzenphysiologische Arbeit folgte 1823 Amici wollte eigentlich herausfinden ob Plasmastromungen nur in Wasserpflanzen oder auch in Landpflanzen vorkommen 1821 beobachtete er bei seiner Untersuchung zufallig das Aufbrechen eines Pollenkorns und das Austreten des Pollenschlauchs beim Portulak Portulaca oleracea Die Bedeutung fur die Fortpflanzung der Samenpflanzen erkennend widmete er sich in den folgenden Jahren diesem Phanomen und trug wesentlich dazu bei falsch interpretierte Beobachtungen besonders von Matthias Jacob Schleiden zu widerlegen und die Grundlage fur das Verstandnis der Befruchtung bei Bedecktsamern zu legen Dies trug ihm zeitweise heftige Angriffe von Schleiden ein Amici beschrieb das Eindringen des Pollenschlauchs in die Samenanlage durch die Mikropyle 1829 und die Entwicklung des Embryos aus einem bereits im Embryosack bestehenden Blaschen der Eizelle nach dem Kontakt mit dem Pollenschlauch 1846 schliesslich veroffentlichte er seine Untersuchungen zur Befruchtung bei Orchideen die den Streit mit Schleiden entschieden Hugo von Mohl urteilte in einem Nachruf auf Amici 1863 uber diese Arbeit Amici verfolgte auch die weitern Vorgange in dem Eie der Orchideen das Vorhandensein des Keimblaschens vor der Befruchtung die Entstehung und Entwickelung des Embryo aus demselben auf eine so vollstandige Weise dass die spateren Untersuchungen anders nur noch eine Bestatigung aber kaum einen wichtigen Zusatz liefern konnten In dieser Arbeit Amici s wurde zum ersten Male vom gesammten Befruchtungsprozess einer Pflanze von der Bestaubung der Narbe an bis zur vollen Ausbildung des Embryo in allen Stadien eine richtige und zusammenhangende Darstellung gegeben Sie war das Musterbild fur alle spateren Untersuchungen und zugleich der Todesstoss der Schleiden schen Irrlehre 2 Im selben Nachruf berichtete von Mohl dass Amici als Reaktion auf die Angriffe von Schleiden diesem eines seiner Mikroskope schickte damit er sich mit besserer Technik selbst uberzeugen konne 1 2 Weitere botanische Arbeiten beschaftigten sich mit Spaltoffnungen dem Palisadenparenchym der Zellmembran und den Zusammenhangen von Gewebszellen Mikrobiologische Untersuchungen behandelten Oscillatoria sowie Krankheitserreger von Rosen Weinreben Maulbeerbaumen Weizen und Seidenraupen Amici veroffentlichte nur wenige zoologische Studien Besondere Erwahnung verdient seine Arbeit uber die quergestreifte Muskulatur von 1858 in der er Beobachtungen seit 1828 zusammenfasste Seit diesem Jahr verwendete er Fliegenmuskelfasern als Testobjekte um die Gute seiner Objektive zu beurteilen und stellte fest dass diese nicht entsprechend der Lehrmeinung aufgebaut waren Uber die Jahre untersuchte er auch Fasern anderer Tiere und des Menschen Er entdeckte unter anderem dass Muskelfibrillen aus langsorientierten Filamenten aufgebaut sind etwa hundert Jahre bevor Myofilamente elektronenmikroskopisch sichtbar gemacht werden konnten 1 Ehrungen BearbeitenUber dreissig wissenschaftliche Gesellschaften ernannten Amici zum Ehrenmitglied darunter die italienische Societa Italiana per il Progresso delle Scienze die Pontificia Accademia Romana dei Nuovi Lincei die Royal Astronomical Society die konigliche Akademie fur Medizin in Paris und die kaiserliche Gesellschaft der Naturwissenschaften in Moskau Die Berliner Universitat ernannte ihn 1860 zum Ehrendoktor der Medizin und Chirurgie 1 Seit 1836 war er korrespondierendes Mitglied der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften 8 Nach ihm ist der Mondkrater Amici benannt sowie der Kleinplanet 3809 Amici des Asteroidengurtels der 1984 am Osservatorio San Vittore in Bologna entdeckt wurde 9 1979 benannten die Autoren Alberto Alberti Gerhard Hentschel und Giovanna Vezzalini ein Mineral zu Ehren von Amici als Amicit englisch Amicite Sie entdeckten das neue Zeolithmineral am Howenegg einem erloschenen Vulkan bei Immendingen im sudlichen Baden Wurttemberg Die Formel lautet K2Na2 Si4Al4O16 5H2O 10 Nach Amici ist die Pflanzengattung Amicia Kunth 1824 aus der Familie der Hulsenfruchtler Fabaceae benannt 11 Veroffentlichungen von Amici BearbeitenAmici hat uber funfzig wissenschaftliche Arbeiten veroffentlicht 12 Hier ist nur eine Auswahl wieder gegeben Dei microscopi catadiottrici Vorgestellt am 5 Marz 1818 In Memorie di Matematica e di Fisica della Societa Italiana delle Scienze residente in Modena Band XVIII 1820 S 107 124 italienische Online Version PDF Osservazioni sulla circolazione del succhio nella Chara Vorgestellt am 10 August 1818 In Memorie di Matematica e di Fisica della Societa Italiana delle Scienze residente in Modena Band XVIII 1820 S 183 202 online bei der Biodiversity Heritage Library Osservazioni microscopiche sopra varie piante Vorgestellt am 22 Marz 1822 In Memorie di Matematica e di Fisica della Societa Italiana delle Scienze residente in Modena Band XIX 1823 S 234 286 Version 1 bei Google Books Version 2 bei Google Books mit anderen Ausschnitten der Abbildungen Sulla fecondazione delle orchidee Vorgestellt beim 8 Treffen italienischer Wissenschaftler am 17 September 1846 In Giornale botanico italiano Jahrgang 2 Teil 1 Band 1 1846 S 237 248 online bei der Bayerischen Staatsbibliothek Zeitgenossische deutsche Ubersetzung ohne Abbildungen Ueber die Befruchtung der Orchideen Ubersetzer Hugo von Mohl In Botanische Zeitung Band 5 1847 Sp 364 370 online bei der Biodiversity Heritage Library Sulla fibra muscolare In Il Tempo Giornale di Medicina Chirurgia e Scienze affini Band II 1858 S 328 338 Literatur BearbeitenGiorgio Abetti Amici Giovanni Battista In Alberto M Ghisalberti Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 2 Albicante Ammannati Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 1960 Bernd Rohr Herbert Wiele Lexikon der Technik Bibliographisches Institut Leipzig 1986 Lizenz Nr 433 130 203 86 Amici Giovanni Battista S 23Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Giovanni Battista Amici Sammlung von Bildern Giovanni Battista Amici Optical Instrument Maker Astronomer Naturalist englisch Veroffentlichungen von G B Amici im Astrophysics Data System Museo Galileo Kurzbiographie mit Links zu verschiedenen Geraten und deren Funktionsweise Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q Prof Dr Paolo Buffa Modena Giovan Battista Amici In Hugo Freund und Alexander Berg Hrsg Geschichte der Mikroskopie Leben und Werk Grosser Forscher Band III Angewandte Naturwissenschaften und Technik Umschau Verlag Frankfurt am Main 1966 S 1 14 a b c d e f g h i j Hugo von Mohl Giambattista Amici In Hugo von Mohl D F L von Schlechtendal Hrsg Botanische Zeitung Band 21 Leipzig 1863 Online link Biographical note auf der Website Giovanni Battista Amici der Scuola Normale Superiore di Pisa Abgerufen am 1 Januar 2017 Meyers Konversations Lexikon Eine Encyclopadie des allgemeinen Wissens Bd 1 3 Aufl Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig 1874 Seiten 485 486 online version Wolfgang Schreier Geschichte der Physik Ein Abriss Berlin 1988 VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften S 309 Giovanni Battista Amici auf der Website Molecular Expressions der Florida State University Abgerufen am 1 Januar 2017 Giovanni Battista Amici auf der Website der Encyclopaedia Britannica Abgerufen am 1 Januar 2017 Mitglieder der Vorgangerakademien Giovanni Battista Amici Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 15 Februar 2015 Website 3809 Amici 1984 FA des Jet Propulsion Laboratory am California Institute of Technology Amicit auf www mineralienatlas de Originalarbeit Neues Jahrbuch fur Mineralogie Monatshefte 1979 481 Die englische Wikipedia hat einen Artikel uber Amicite Lotte Burkhardt Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen Erweiterte Edition Teil I und II Botanic Garden and Botanical Museum Berlin Freie Universitat Berlin Berlin 2018 ISBN 978 3 946292 26 5 doi 10 3372 epolist2018 Papers reports scientific letters auf der Website Giovanni Battista Amici der Scuola Normale Superiore di Pisa Abgerufen am 8 Januar 2017Normdaten Person GND 118847570 lobid OGND AKS LCCN nr88002824 VIAF 15020565 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Amici Giovanni BattistaKURZBESCHREIBUNG italienischer Astronom Optiker und PhysikerGEBURTSDATUM 25 Marz 1786GEBURTSORT ModenaSTERBEDATUM 10 April 1863STERBEORT Florenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giovanni Battista Amici amp oldid 236314714