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Das Franziskanerkloster Marburg auch Barfusserkloster genannt war von der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts bis zur Aufhebung 1528 eine Niederlassung des Franziskanerordens am sudwestlichen Rand der heutigen Altstadt von Marburg im Landkreis Marburg Biedenkopf Ein Franziskanerkonvent in Marburg wurde erstmals 1235 urkundlich erwahnt Moglicherweise hing die Ansiedlung von Franziskanern in der Stadt um 1234 1235 mit dem Wirken der heiligen Elisabeth zusammen die dort 1228 vor den Toren der Stadt ein Hospital errichtet hatte und der Spiritualitat des Franziskus von Assisi nahestand Nach langen Reformstreitigkeiten wurde Ende des 15 Jahrhunderts vom hessischen Landgrafen Wilhelm III die strenge Observanz im Marburger Konvent eingefuhrt 1528 wurde das Kloster im Zuge der von Landgraf Philipp dem Grossmutigen in Hessen eingefuhrten Reformation aufgelost Seitdem werden die ehemaligen Klostergebaude die im Laufe der Zeit mehrmals umgebaut wurden von der Marburger Universitat genutzt Der Sudflugel des ehemaligen Franziskanerklosters auf der Stadtmauer von SudenInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Spatmittelalter 1 3 Auseinandersetzungen um Klosterreform 1 4 Aufhebung 1528 2 Gebaude 2 1 Klosterkirche 2 2 Konventsgebaude 3 Verzeichnis der Quellen und Literatur 3 1 Quellen 3 2 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Wann genau sich in Marburg ein Franziskanerkonvent gegrundet wurde und ob es fur diese Grundung Stiftungen gab lasst sich nicht mehr nachvollziehen Vermutlich kamen die Bruder des 1210 gegrundeten Ordens um 1234 35 nach Marburg jedenfalls wurde der Marburger Franziskanerkonvent erstmals in einer Urkunde vom 19 Oktober 1235 erwahnt in der der Mainzer Erzbischof Siegfried all jenen Ablass gewahrte die zum Bau der Marburger Franziskanerkirche beitrugen 1 Dieses an der sudwestlichen Ecke der Stadtmauer errichtete Kloster gehorte zur Kolnischen Franziskanerprovinz Colonia und war den Aposteln Petrus und Paulus geweiht 2 Die in der alteren Literatur oft anzutreffende Version nach der die Franziskaner schon 1228 von der heiligen Elisabeth nach Marburg zu ihrem Hospital gerufen wurden ist auf den hessischen Chronisten Wigand Gerstenberg zuruckzufuhren und ansonsten nicht nachweisbar 3 Trotzdem ist es nicht abwegig dass die Ansiedlung der Franziskaner in Marburg auch mit der heiligen Elisabeth in Verbindung steht Die Witwe des thuringischen Landgrafen Ludwig IV wurde an Pfingsten 1235 heiliggesprochen und war als Fursorgerin der Armen und Kranken schon bald eine der wichtigsten Heiligen des jungen Franziskanerordens dem sie nahegestanden hatte 4 Spatmittelalter Bearbeiten Aus dem Spatmittelalter sind zahlreiche Schenkungen an den Marburger Franziskanerkonvent uberliefert Dazu gehorten nicht nur Schenkungen von Gutern sondern auch von Geld Der Konvent tatigte daruber hinaus verschiedene Geschafte wie etwa die Vermietung eines Hauses 5 Ein Verzeichnis von Paramenten gibt Hinweise auf die luxuriose Ausstattung des Konvents mit Gewandern aus feinsten Stoffen Auch andere wertvolle liturgische Gerate befanden sich im Besitz des Ordens 6 Dies ist symptomatisch fur die Probleme der Franziskanerkonvente ihre ursprunglichen Ideale wie den radikalen Besitzverzicht des Ordens in die Realitat umzusetzen 7 Auseinandersetzungen um Klosterreform Bearbeiten nbsp Zeichnung Marburgs aus Matthaus Merians Topographia Hassiae Links im Bild der langgezogene Sudflugel des Franziskanerklosters uber der StadtmauerAls an der mangelnden Umsetzung der ursprunglichen franziskanischen Ideale seit Ende des 14 Jahrhunderts vermehrt Kritik aufkam fuhrte dies zu Auseinandersetzungen innerhalb des Franziskanerordens dem sog Armutsstreit Auch Marburg war Schauplatz des Streits zwischen den beiden Richtungen des Ordens den Konventualen und Observanten Wahrend die Bruder der Marburger Niederlassung den in der Armutsfrage gemassigten Standpunkt der Konventualen vertraten ist die Position der Observanten untrennbar mit der Person Landgraf Wilhelms III verbunden Er hatte 1483 die Regierung ubernommen war aber zu diesem Zeitpunkt noch unmundig Deshalb wurde ihm sein Onkel der Kolner Erzbischof Hermann dem eine Sympathie fur die Observanten nachgesagt wird zum Vormund bestellt 8 Bis zum Jahr 1489 hatte Wilhelm schon vier Reformversuche des Marburger Konventes unternommen denen er einen Verfall der Religiositat und zahlreiche Laster wie Ungerechtigkeit Unkeuschheit Stolz Habsucht und Treulosigkeit vorwarf 9 Doch jedes Mal so klagte er sei nach vollzogener Reform und Abreise des Provinzials der Kolnischen Provinz die Zucht der Bruder schlimmer gewesen als vorher So hatten die der Observanz zugeneigten Bruder schliesslich Marburg verlassen und seien in Observantenkonvente gewechselt was dazu gefuhrt habe dass nur die schlechten Elemente zuruckgeblieben seien 8 Daher wandte sich Wilhelm noch vor 1489 an Papst Innozenz VIII und bat ihn sich des Problems anzunehmen 10 Dieser stattete einige Pralaten mit Vollmachten aus und beauftragte sie u a den Marburger Konvent zu reformieren Doch auch diese Bemuhungen waren fruchtlos ebenso zwei weitere Bitten an den Papst 1490 und 1492 11 Inzwischen hatte Wilhelm jedoch versucht selbst einzugreifen 1491 verbot er zur Vermeidung wirtschaftlicher Schaden den Klostern weltliche Guter Zinsen und Renten zu verkaufen Den hessischen Bettelorden befahl er die Bruder aus ihren Termineien abzuziehen da sie dort nicht mehr ihren eigentlichen Aufgaben nachgingen 12 1493 schrieb er dann dem neuen Papst Alexander VI einen Brief in dem er die Missstande bei den Marburger Konventualen klar benannte und deren Lebensweise als verabscheuungswurdig bezeichnete Eindringlich forderte er den Pontifex darin auf endlich wirksam einzuschreiten 13 Da ihm die darauffolgenden Untersuchungen zu langwierig waren befahl Wilhelm schliesslich die gewaltsame Vertreibung der Konventualen und die Einsetzung von Observanten in die Marburger Niederlassung Die Konventualen forderten daraufhin eine Untersuchung des Vorfalls und machten dem Landgrafen heftige Vorwurfe 14 Es kam zu Verhandlungen vor dem Kardinalprotektor die letztlich die Wiedereinsetzung der Konventualen in Marburg zur Folge hatten Doch mit Hilfe Konig Maximilians drangte Landgraf Wilhelm weiter energisch auf die Einsetzung der Observanten Am 7 Juli 1496 gab der Papst erneut eine Uberprufung der Vorwurfe in Auftrag Als dabei nun die Notwendigkeit zur Reform festgestellt wurde und die Bruder sich weigerten die Observanz anzunehmen verwiesen die papstlichen Beauftragten sie aus dem Kloster Doch erst als eine weitere von den Konventualen erbetene Untersuchung zu dem gleichen Ergebnis kam waren Wilhelms Bemuhungen von Erfolg gekront und die Observanten konnten Anfang 1499 endgultig in Marburg einziehen 15 Aufhebung 1528 Bearbeiten Nach den schliesslich erfolgreichen Kampfen des Landgrafen fur die Einfuhrung der strengen Observanz im Marburger Franziskanerkonvent liess er dem Kloster finanzielle Mittel fur umfangreiche Bautatigkeiten zukommen 16 Doch schon kurze Zeit spater kam es zu erneuten Konflikten mit dem hessischen Landgrafen Diesmal ging es nicht um den Streit zwischen Observanten und Konventualen sondern um die Einfuhrung der Reformation in Hessen durch Landgraf Philipp nbsp Landgraf Philipp der Grossmutige fuhrte 1526 die Reformation in Hessen einDer Guardian der Marburger Franziskaner Nikolaus Ferber war es der den Landgrafen vergeblich von der Lehre der Reformatoren abzubringen versucht hatte Nach offizieller Einfuhrung der Reformation auf der Homberger Synode 1526 liess Philipp im folgenden Jahr ein Inventar der Marburger Niederlassung anlegen 17 Im Oktober 1527 beschloss der hessische Landtag die Aufhebung der Kloster 18 Obwohl sich auch im Franziskanerkloster einzelne Bruder der Reformation zuwandten so trat der spatere Frankfurter Reformator Hartmann Ibach 1520 aus dem Konvent aus widersetzten sich die Marburger Franziskaner bis zuletzt der von Philipp betriebenen Aufhebung der Kloster Eine Abfindung wie sie die Bruder des Marburger Dominikanerklosters fur ihren Auszug 1527 angenommen hatten lehnten sie ab 19 Erst nachdem Landgraf Philipp sie vor die Alternativen gestellt hatte das Kloster entweder zu raumen oder der Reformation beizutreten verliessen sie 1528 ihre Gebaude 20 Die ehemaligen Klosterguter der Franziskaner wurden fortan zur finanziellen Fundierung der 1527 neu gegrundeten protestantischen Marburger Universitat gebraucht 21 Das Ende der Marburger Franziskaner hielt der Grundungsrektor der Universitat Johannes Ferrarius folgendermassen im Matrikelband der Universitat fest Iam monachi franciscani quos Minoritanos dixere etiam revelato Evangelio adversus veritatem grassari et nihil non moliri haud desinebant tantum abfuit ut hypocriseos sue errorem agnoscerent quare Illustriss Princeps Philippus ubi rescivisset id sine maxima Ecclesiae iactura tolerari non posse iussit vel Christum confiterentur vel sedibus migrarent sed cum difficillimum eam vitae partem sit relinquere quam ab ineunte aetate quis imbibit maluerunt veteratores sedibus migrare quam cum Christo optime sapere uno igitur agmine evolantes sedes suas in Academiae usum reliquere anno MDXXVIII sub finem Maii Nos Collegium Pomerii dicimus 22 Ubersetzung Da liessen die Franziskanermonche die man die Minderbruder nannte nicht davon ab auch trotz Offenbarung des Evangeliums gegen die Wahrheit zu Werke zu gehen und alles mogliche dagegen in Bewegung zu setzen soviel fehlte dass sie ihre irrige Heuchelei erkannt hatten Daher befahl der durchlauchtigste Furst Philipp als er erfuhr dass man dies nur mit grossem Schaden fur die Kirche hinnehmen konne dass sie sich entweder zu Christus bekennen oder von ihren Wohnstatten abziehen sollten Aber da es uberaus schwer ist die Rolle im Leben aufzugeben die man sich von Jugend auf zu eigen gemacht hat zogen es die alten Fuchse vor aus ihren Wohnstatten abzuziehen anstatt mit Christus die bessere Einsicht zu beweisen Und so flogen sie nun Ende Mai 1528 in einem einzigen Schwarm aus und uberliessen ihre Wohnstatten zum Gebrauch der Universitat Wir nennen es das Kolleg an der Stadtgrenze Gebaude BearbeitenDie seit 1528 der Universitat gehorenden Gebaude des ehemaligen Franziskanerklosters sind heute nur noch zu geringem Teil in ihrer mittelalterlichen Bausubstanz erhalten Aber die zahlreichen Umbauten spaterer Zeit anderten kaum etwas an der mittelalterlichen Anordnung der Gebaude die sich auch aus der heutigen Anlage noch erahnen lasst Klosterkirche Bearbeiten nbsp Reithalle der Universitat Marburg von 1730 31 Standort der ehemaligen Franziskanerkirche von SudostenDie Kirche des Marburger Franziskanerklosters stand an der Stelle wo sich heute das Institut fur Leibesubungen der Universitat Barfusserstrasse 1 23 befindet Sie grenzte nordlich an die ubrigen Konventsgebaude 24 Uber das Aussehen der seit 1234 35 errichteten Kirche ist nur wenig bekannt 25 Einzig ein Kupferstich Wilhelm Dilichs aus dem Jahre 1605 26 gibt Aufschluss uber die den Aposteln Petrus und Paulus geweihte Kirche 2 Demnach hatte die Kirche einen achteckig abgeschlossenen Chor dessen Fenster je zwei spitzbogige von einem Rundpass bekronte Lanzetten aufwiesen An der nordwestlichen Ecke des Langhauses befand sich ein mit drei Walmdachern uberspanntes Seitenschiff Insgesamt weist der Stich sechs Joche am Langhaus der Kirche aus Die Kirche wurde von einem schlichten Dachreiter bekront wie es bei den Kirchen der Bettelorden ublich war und hatte ansonsten keinen Turm 27 Sudlich des Chores ragte ein weiterer polygonaler Chor Richtung Osten vor Dabei handelte es sich moglicherweise um eine Sakristei Kapelle 28 Nach Einfuhrung der Reformation in Hessen und dem Auszug der Franziskaner wurde die Klosterkirche nicht mehr genutzt Sie begann langsam zu verfallen Schon 1534 35 waren Grabsteine aus der Kirche zum stadtischen Brunnenbau benutzt worden Deshalb liess Landgraf Philipp 1546 die Gebeine seiner Mutter Anna die 1525 in der Kirche bestattet worden war exhumieren und in den Landgrafenchor der Marburger Elisabethkirche uberfuhren 29 1669 wurde der Kirchenraum sogar benutzt um die grosse Glocke der Pfarrkirche umzugiessen 30 Um 1730 31 riss man die leerstehende Kirche schliesslich ab um an gleicher Stelle das Reithaus der Universitat zu errichten Nur die Sudwand blieb stehen und wurde in den Neubau integriert 31 Konventsgebaude Bearbeiten nbsp Kupferstich von Wilhelm Dilich 1605 Blick auf die ehemalige Klosteranlage von NordostenDie Konventsgebaude des Franziskanerklosters in Marburg waren sudlich der Kirche quadratisch um einen Kreuzgang herum angelegt 32 Wie die ursprungliche Anlage aus dem 13 Jahrhundert genau aussah lasst sich heute nicht mehr sagen Sicher ist nur dass um 1500 umfangreiche Umbauarbeiten am Kloster vorgenommen wurden die moglicherweise mit der Einfuhrung der Observanz in Zusammenhang standen Dabei wurde vermutlich vor allem der Sudflugel umgestaltet dessen Sudwand auf der Stadtmauer uber einem Abhang steht 33 Eine Beschreibung aus dem fruhen 17 Jahrhundert befasst sich mit einem reprasentativen Raum im oberen Stockwerk des Sudflugels Demnach gab es dort acht Glasfenster mit Malereien Ausser Heiligenfiguren darunter St Antonius St Franziskus St Ludwig St Bernhard St Klara und St Elisabeth waren dort auch das hessische und das mecklenburgische Wappen abgebildet was auf eine Stiftung durch Anna von Mecklenburg und Wilhelm II von Hessen schliessen lasst 34 Fur welche Zwecke der Sudbau bis zur Klosterauflosung diente ist unklar Nach 1528 wurde hier vermutlich zunachst das Padagogium untergebracht 1532 zog dann die Universitats Bibliothek ein 35 Weitere Umbauten des Gebaudes folgten 1770 1825 und 1839 sodass das heutige Aussehen des Sudflugels nicht mehr viel mit seiner ursprunglichen Gestalt zu tun hat 24 Lediglich die Sudfassade uber der Stadtmauer lasst anhand ihrer unterschiedlich hohen Strebepfeiler noch den zweiteiligen Zustand nach dem Umbau um 1500 erkennen der auch in einem Grundriss der Jahre 1808 1811 wiedergegeben wird Auch weisen die Kellerraume noch Kreuzgratgewolbe auf 36 Der Ostflugel der Klosteranlage wurde seit der Auflosung 1528 als Stipendiatengebaude genutzt Seine Ostfassade ist auf dem Kupferstich Wilhelm Dilichs abgebildet Demnach bekronte ein kleiner Dachreiter das Gebaude Ende des 18 Jahrhunderts war der Ostflugel stark vom Verfall bedroht weshalb man ihn 1811 schliesslich abriss Da er nie durch einen Neubau ersetzt wurde ist die ehemals quadratische Klosteranlage heute Richtung Osten zur Strasse Am Plan hin geoffnet 34 Der Westflugel trug uber dem Kreuzgang nur schmale Zimmer wie aus dem Grundriss von 1808 1811 hervorgeht 37 Er wurde 1849 durch einen Neubau ersetzt der fortan die Bibliothekarswohnung beherbergen sollte 34 Im West und Sudflugel ist heute der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Philipps Universitat Marburg untergebracht 38 Bis ins 19 Jahrhundert hatten sich auch noch Teile des ursprunglichen Kreuzganges erhalten Die gotischen Kreuzgangsbogen konnte der Marburger Architekt und Hochschullehrer Carl Schafer noch beschreiben und vermutete in ihnen die Vorbilder fur den Kreuzgang des Marburger Dominikanerklosters das Ende des 13 Jahrhunderts erbaut wurde 39 Verzeichnis der Quellen und Literatur BearbeitenQuellen Bearbeiten Carolus Iulius Caesar Catalogus studiosorum scholae Marpurgensis Marburg 1875 Wilhelm Dersch Hessisches Klosterbuch Marburg 21940 Wilhelm Dilich Hessische Chronica Kassel 1606 online Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Bd 2 hrsg v Albrecht Eckard Marburg 1967 Urkundliche Quellen zur hessischen Reformationsgeschichte Bd 2 bearb v Gunther Franz Marburg 1954 Literatur Bearbeiten Julius Battes Die Franziskaner in Hessen den Reichsabteien Hersfeld und Fulda dem mainzischen Stift Fritzlar und dem Furstentum Waldeck bis zur Reformation Marburg Univ Diss 1921 Julius Battes Das Vordringen der Franziskaner in Hessen und die Entwicklung der einzelnen Konvente bis zur Reformation in Franziskanische Studien 18 H 3 4 1931 S 309 340 Wilhelm Bucking Geschichtliche Bilder aus Marburgs Vergangenheit Marburg 1901 Heinrich von Dehn Rotfelser Wilhelm Lotz Die Baudenkmaler im Regierungsbezirk Cassel Kassel 1870 Heinrich Hermelink Siegfried A Kaehler Die Philipps Universitat zu Marburg 1527 1927 Marburg 1927 Erich Keyser Das Gebiet des Deutschen Ritterordens in Marburg in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde 73 1962 S 77 91 Wilhelm Kolbe Die Sehenswurdigkeiten Marburgs Marburg 1884 Kurt Meschede Marburgs zweitalteste Ordensniederlassung Das Barfusser oder Franziskaner Kloster in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Bd 79 1968 S 77 86 Burkhard zur Nieden Zur Geschichte des Dominikanerklosters in Marburg in Kirche auf dem Felsen Festschrift anlasslich der 700 Jahrfeier der Universitatskirche zu Marburg ehemals Dominikaner Kloster Kirche hg v Holger Kusse S 35 50 Matthias Werner Elisabeth von Thuringen Franziskus von Assisi und Konrad von Marburg in Elisabeth von Thuringen eine europaische Heilige Aufsatze hg v Dieter Blume Matthias Werner Petersberg 2007 S 109 135 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Franziskanerkloster Marburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Franziskanerkloster Marburg Gemeinde Marburg Kloster und Orden In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Die Seminargebaude am Plan auf der Seite des Fachbereichs 02 der Philipps Universitat Marburg Memento vom 23 Juni 2007 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Julius Battes Das Vordringen der Franziskaner in Hessen und die Entwicklung der einzelnen Konvente bis zur Reformation in Franziskanische Studien 18 H 3 4 1931 S 315 a b Julius Battes Das Vordringen der Franziskaner in Hessen S 316 Erich Keyser Das Gebiet des Deutschen Ritterordens in Marburg in ZHG 73 1962 S 81f Matthias Werner Elisabeth von Thuringen Franziskus von Assisi und Konrad von Marburg in Elisabeth von Thuringen eine europaische Heilige Aufsatze hg v Dieter Blume Matthias Werner Petersberg 2007 S 109 135 hier S 126 Julius Battes Die Franziskaner in Hessen den Reichsabteien Hersfeld und Fulda dem mainzischen Stift Fritzlar und dem Furstentum Waldeck bis zur Reformation Diss Marburg 1922 S 33f Julius Battes Die Franziskaner in Hessen den Reichsabteien Hersfeld und Fulda dem mainzischen Stift Fritzlar und dem Furstentum Waldeck bis zur Reformation Diss Marburg 1922 S 35 L Pellegrini Franziskaner III Das Ordensleben in Lexikon des Mittelalters Bd 4 Stuttgart 1989 Sp 803 804 a b Julius Battes Die Franziskaner in Hessen den Reichsabteien Hersfeld und Fulda dem mainzischen Stift Fritzlar und dem Furstentum Waldeck bis zur Reformation Diss Marburg 1922 S 51 Julius Battes Die Franziskaner in Hessen den Reichsabteien Hersfeld und Fulda dem mainzischen Stift Fritzlar und dem Furstentum Waldeck bis zur Reformation Diss Marburg 1922 S 56f Wilhelm III bittet um Visitation der Franziskaner in Grunberg und Marburg Regesten der Landgrafen von Hessen Stand 20 September 2011 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 17 Juni 2013 Julius Battes Die Franziskaner in Hessen den Reichsabteien Hersfeld und Fulda dem mainzischen Stift Fritzlar und dem Furstentum Waldeck bis zur Reformation Diss Marburg 1922 S 51 53 Julius Battes Die Franziskaner in Hessen den Reichsabteien Hersfeld und Fulda dem mainzischen Stift Fritzlar und dem Furstentum Waldeck bis zur Reformation Diss Marburg 1922 S 53f Julius Battes Die Franziskaner in Hessen den Reichsabteien Hersfeld und Fulda dem mainzischen Stift Fritzlar und dem Furstentum Waldeck bis zur Reformation Diss Marburg 1922 S 54 Julius Battes Die Franziskaner in Hessen den Reichsabteien Hersfeld und Fulda dem mainzischen Stift Fritzlar und dem Furstentum Waldeck bis zur Reformation Diss Marburg 1922 S 54 57 Julius Battes Die Franziskaner in Hessen den Reichsabteien Hersfeld und Fulda dem mainzischen Stift Fritzlar und dem Furstentum Waldeck bis zur Reformation Diss Marburg 1922 S 59 61 Julius Battes Das Vordringen der Franziskaner in Hessen und die Entwicklung der einzelnen Konvente bis zur Reformation in Franziskanische Studien 18 H 3 4 1931 S 316 Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Bd 2 hg von Albrecht Eckardt Marburg 1967 Nr 111 S 60f Urkundliche Quellen zur hessischen Reformationsgeschichte Bd 2 bearb v Gunther Franz Marburg 1954 Nr 69 S 45 Burkhard zur Nieden Zur Geschichte des Dominikanerklosters in Marburg in Kirche auf dem Felsen Festschrift anlasslich der 700 Jahrfeier der Universitatskirche zu Marburg ehemals Dominikaner Kloster Kirche hg v Holger Kusse S 35 50 hier S 47f Julius Battes Das Vordringen der Franziskaner in Hessen und die Entwicklung der einzelnen Konvente bis zur Reformation in Franziskanische Studien 18 H 3 4 1931 S 317 Heinrich Hermelink Siegfried A Kaehler Die Philipps Universitat zu Marburg 1527 1927 Marburg 1927 S 32f Carolus Iulius Caesar Catalogus studiosorum scholae Marpurgensis Marburg 1875 S 3 Homepage des sportwissenschaftlichen Instituts der Philipps Universitat Marburg a b Kurt Meschede Marburgs zweitalteste Ordensniederlassung Das Barfusser oder Franziskaner Kloster in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Bd 79 1968 S 77 86 hier S 80 Kurt Meschede Marburgs zweitalteste Ordensniederlassung Das Barfusser oder Franziskaner Kloster in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Bd 79 1968 S 77 86 hier S 77 Wilhelm Dilich Hessische Chronica Kassel 1606 S 100 online Vgl die Beschreibung bei Heinrich von Dehn Rotfelser Wilhelm Lotz Die Baudenkmaler im Regierungsbezirk Cassel Kassel 1870 S 150 Kurt Meschede Marburgs zweitalteste Ordensniederlassung Das Barfusser oder Franziskaner Kloster in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Bd 79 1968 S 77 86 hier S 82 Wilhelm Bucking Geschichtliche Bilder aus Marburgs Vergangenheit Marburg 1901 S 61f Vgl auch Kurt Meschede Marburgs zweitalteste Ordensniederlassung Das Barfusser oder Franziskaner Kloster in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Bd 79 1968 S 77 86 hier S 79 Wilhelm Kolbe Die Sehenswurdigkeiten Marburgs Marburg 1884 S 89 Wilhelm Kolbe Die Sehenswurdigkeiten Marburgs Marburg 1884 S 89f Vgl auch Kurt Meschede Marburgs zweitalteste Ordensniederlassung Das Barfusser oder Franziskaner Kloster in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Bd 79 1968 S 77 86 hier S 80 Kurt Meschede Marburgs zweitalteste Ordensniederlassung Das Barfusser oder Franziskaner Kloster in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Bd 79 1968 S 77 86 hier S 80f Kurt Meschede Marburgs zweitalteste Ordensniederlassung Das Barfusser oder Franziskaner Kloster in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Bd 79 1968 S 77 86 hier S 83 a b c Kurt Meschede Marburgs zweitalteste Ordensniederlassung Das Barfusser oder Franziskaner Kloster in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Bd 79 1968 S 77 86 hier S 79 Heinrich Hermelink Siegfried A Kaehler Die Philipps Universitat zu Marburg 1527 1927 Marburg 1927 S 33 Kurt Meschede Marburgs zweitalteste Ordensniederlassung Das Barfusser oder Franziskaner Kloster in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Bd 79 1968 S 77 86 hier S 81f u 84 Kurt Meschede Marburgs zweitalteste Ordensniederlassung Das Barfusser oder Franziskaner Kloster in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Bd 79 1968 S 77 86 hier S 81f Die Seminargebaude am Plan auf der Seite des Fachbereichs 02 der Philipps Universitat Marburg Memento vom 23 Juni 2007 im Internet Archive Kurt Meschede Marburgs zweitalteste Ordensniederlassung Das Barfusser oder Franziskaner Kloster in Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde Bd 79 1968 S 77 86 hier S 81 50 807459 8 766961 203 Koordinaten 50 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