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Drymba ukrainisch drimba ist eine Bugelmaultrommel die von den Huzulen und des Weiteren von den Bojken gespielt wird die in den Karpaten hauptsachlich in der westlichen Ukraine leben Wahrend die noch im 19 Jahrhundert in benachbarten Regionen weit verbreitete Maultrommel nach dem Ersten Weltkrieg weitgehend verschwunden war gehort sie in der durch Weide und Forstwirtschaft gepragten traditionellen Kultur der Huzulen in den Bergen bis heute zur Volksmusik Der Name drymba ist mit Maultrommelbezeichnungen in anderen slawischen Sprachen und in westeuropaischen Sprachen verwandt die auf Althochdeutsch trumba zuruckgehen Zwei drymba der Huzulen aus dem Rajon Werchowyna Westukraine im Nationalmuseum fur Volkskunst von Huzulien und Pokutien in Kolomyja 20 Jahrhundert Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Verbreitung 2 Etymologie 3 Bauform und Spielweise 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHerkunft und Verbreitung BearbeitenMaultrommeln wurden nach der gangigen Theorie von Curt Sachs 1917 vermutlich zuerst in Sudostasien und Polynesien verwendet von wo sie sich vor dem 13 Jahrhundert uber Asien nach Westen bis Europa verbreiteten 1 Der einfachere sudostasiatische Typ der bis heute in Indonesien unter dem Namen genggong vorkommt wird als idioglotte Rahmenmaultrommel klassifiziert und besitzt eine aus dem Bambusrahmen herausgetrennte Zunge die kurzer als der Rahmen ist Sachs Herkunftstheorie liegt die evolutionistische Annahme zugrunde dass sich zunachst einfache und spater komplexere Instrumententypen entwickelten Der als komplexer eingeschatzte Typ der weltweit vorherrscht und zu dem auch die drymba gehort umfasst die heteroglotten Bugelmaultrommeln Diese bestehen aus Eisen oder einem anderen Metall und besitzen eine gebogene heteroglotte separate Zunge die uber den Bugel hinausragt Mit europaischen Seefahrern und Eroberern gelangte die Bugelmaultrommel ab dem 16 Jahrhundert auch auf den amerikanischen Kontinent und nach Afrika Die altesten bekannten heteroglotten Maultrommeln aus Metall stammen aus archaologischen Grabungen in Japan und werden in die Heian Zeit um 1000 n Chr datiert 2 Die meisten Maultrommeln dienen der Unterhaltung und sind Volksmusikinstrumente die in Zentral und Nordasien verbreitete qopuz chomus wurde in Sibirien auch rituell bei schamanischen Praktiken anstelle der Schamanentrommel eingesetzt In der sibirischen Republik Sacha werden Maultrommeln nur von Schmieden hergestellt weil diese als Magier und Heiler gelten 3 Einer der moglichen Verbreitungswege der Maultrommel konnte von Nordasien was als weitere mogliche Ursprungsregion gilt 4 uber Russland und das Baltikum nach Europa gefuhrt haben Nach dem altesten Maultrommelfund Europas aus der Burg Bischofstein in der Schweiz vom Ende des 12 Jahrhunderts zeigen weitere Funde aus dem 13 14 Jahrhundert darunter aus der 1399 zerstorten Burg Tannenberg in Hessen dass die Maultrommel im europaischen Hochmittelalter wohlbekannt war 5 Im Norden der Republik Moldau wurde eine Maultrommel aus dem 15 Jahrhundert ausgegraben 6 Ihr Verbreitungsgebiet erstreckte sich zwischen dem 13 und 15 Jahrhundert von Sudfrankreich bis Mittelnorwegen und von Schottland bis Estland wobei die Fundorte schwerpunktmassig in der Schweiz den Niederlanden England und Sudskandinavien liegen Die von Handlern entlang der grossen Handelsrouten verbreiteten Maultrommeln besassen dieselbe Grundform und unterschieden sich hauptsachlich durch das verwendete Material Eisen oder unterschiedliche Kupferlegierungen 7 Maultrommeln wurden im Mittelalter auf Bauernmarkten verkauft in Ungarn und in der Ukraine vor allem von Nichtsesshaften Die spatestens ab dem 16 Jahrhundert als Instrument des einfachen Volks von Bettlern und Kindern geringgeschatzte Maultrommel erfuhr im 18 und 19 Jahrhundert in Westeuropa eine soziale Aufwertung als sich auch gebildete Burgern ihrer bedienten 8 In der Region um die Ukraine verschwand die Maultrommel Anfang des 20 Jahrhunderts allmahlich Die Huzulen sind heute eine der letzten Ethnien in Osteuropa die auf traditionelle Weise eine lokale Maultrommelvariante herstellen In den ukrainischen Karpaten kommen Maultrommeln ausserdem bei den Bojken 9 und moglicherweise bei den Lemken vor wahrend sie bei den Goralen in der Tatra verschwunden ist In der Nachbarschaft am weitesten verbreitet ist die Maultrommel in Rumanien 10 besonders in der Region Maramureș rumanisch drămbă Der Komponist und Musikethnologe Bela Bartok 1923 11 fuhrt fur Maramureș ausschliesslich von Mannern gespielte Instrumente an cobză fluier tilincă und die Langtrompete bucium und erganzt Das beliebteste Instrument der Frauen ist die Maultrommel Bartok zufolge war die Maultrommel um 1920 in Ungarn bereits ausgestorben und in der Slowakei am Verschwinden 12 Bartoks Kollege Zoltan Kodaly erwahnt in seiner umfangreichen Studie uber ungarische Volksmusik von 1937 13 die Maultrommel ungarisch doromb als eines der selbst gefertigten Volksmusikinstrumente neben unter anderem dem Horn des Schweinehirten kanaszkurt dem Rinderhorn pasztorkurt Sackpfeife duda Hirtenflote furulya und Saiteninstrumenten 14 Die doromb wurde Anfang des 20 Jahrhunderts von Kindern in den Dorfern gespielt 15 Etymologie Bearbeiten nbsp Slowakische drumbla Die Huzulen nennen die Maultrommel in ihrem russinischen Dialekt drymba und verwenden nur selten das russische Wort wargan vargan Drymba gehort zu einer in mehreren slawischen Sprachen vorkommenden Wortgruppe zu der im Rumanischen drămbă drimba drimb drimboaie drind dring und drindă gehoren Im Ungarischen ist das Wort doromb fur Maultrommel seit dem 16 Jahrhundert belegt hierzu gehoren laut einem Worterbuch von 1847 dorombly und das Verb dorombol die Maultrommel schlagen 16 Der ungarische Musikwissenschaftler Balint Sarosi 1967 gibt fur dorombol die Ubersetzung schnurren und halt den Namen doromb fur lautmalerisch 17 Weitere ungarische Formen sind dorong doromber und dongo Im Polnischen heisst die Maultrommel drumla dremla und dromla Hierzu gehort das tschechische drmle zu welchem es noch die tschechischen Dialektformen grmle und grumla gibt Die entsprechenden serbokroatischen Formen sind drombulja und drombulje In der alten ruthenischen Sprache heisst die Maultrommel drimba und im heutigen Litauischen dambras Die anderen litauischen Bezeichnungen fur Maultrommel bandura und bandurka sind dagegen mit ukrainisch bandura und mit pandora fur Lauteninstrumente verwandt 18 Regina Plate 1992 verbindet das slawische Wortumfeld zu drymba einschliesslich des durch metathetische Umstellung der Konsonanten r m b zu m b r entstandenen doromb mit der grossen Wortgruppe in westeuropaischen Sprachen die auf Althochdeutsch trumba zuruckgeht Eine altere lateinische Grundform fehlt Von trumba sind abgeleitet Mittelhochdeutsch trumel Fruhneuhochdeutsch truml trumpel und im 15 Jahrhundert drompel spater trummel und drommel Die heutige Form Trommel ist seit dem 17 Jahrhundert bekannt Katarzyna Sikorska 1997 halt das polnische drumla Maultrommel fur eine Entlehnung des neuhochdeutschen Wortes Trommel Schlaginstrument mit Membran walzenformiger Behalter dessen Bedeutung sich vollig geandert habe 19 In einem Beitrag von 2013 konkretisiert Sikorska wegen der Bedeutungsgleichheit eine mogliche Teilentlehnung trommel aus Deutsch Maultrommel fur das polnische Wort 20 und ubersieht dabei den lautmalerischen althochdeutschen Ursprung der Wortgruppe die unterschiedliche Instrumentenklassen Membranophon Blasinstrument Saiteninstrument bezeichnet Trumba stand im 8 Jahrhundert zunachst fur Trompete Signalhorn woraus Mittelhochdeutsch trum b e trumpe trumme und Fruhneuhochdeutsch trumpe trumme trompe tromme fur Posaune Trompete und Laute wurde im 16 Jahrhundert auch in der Bedeutung Maultrommel 21 nbsp La trompa Illustration in Amedee Guillemin El Mundo Fisico Gravedad Gravitacion Luz Calor Electricidad Magnetismo Etc von 1882 Curt Sachs 1917 gibt eine Begrundung fur die Mehrfachbedeutung des Wortstamms trumba Demnach soll sich in der Ubergangszeit vom Mittel zum Neuhochdeutschen der biforme Stamm trump trumm mit der Doppelbedeutung Trommel und Trompete in zwei selbstandige Formen gespalten haben wobei aus dem einen Stamm mit dem Bilabiallaut b p die Trompete wurde und aus der von p nach m assimilierten Form das Wort Trommel entstand 22 Englische Entsprechungen fur Blasinstrumente sind trumpet Trompete und trombone Posaune Ein heutiger englischer Name fur die Maultrommel ist trump Altere deutsche Formen in der Bedeutung Maultrommel sind Schweizerdeutsch aus dem 14 Jahrhundert uberliefert trumpi und trummi sowie aus Flandern 15 Jahrhundert tromp Plural trompen Sebastian Virdung schreibt in Musica getutscht und aussgezogen 1511 trumpel in einer franzosischen Quelle von 1640 heisst es trompe Im altesten wallonischen Beleg einem Brief von 1397 wird die Maultrommel trompe genannt Ab Ende des 16 Jahrhunderts kommt tromp in niederlandischen Worterbuchern vor 23 In der Zentralschweiz ist bis heute die Verkleinerungsform Trumpi regional auch Trimpi Trimmi gelaufig mit der meistens die Maultrommel seltener die Holztrompete Buchel gemeint ist Schon im 14 Jahrhundert bezeichnete Trumpi in der Schweiz die Maultrommel nachweisbar anhand eines Siegels der Zurcher Familie Trumpy von 1353 auf dem eine Maultrommel erkennbar ist 24 Der Musikwissenschaftler Martin Vogel 1978 geht uber die Erklarung eines lautmalerischen Ursprungs der Wortgruppe hinaus und mochte trumba Konsonantenfolge t r m b durch Metathese mit Arabisch tunbur und Persisch tanbur tambur t m b r verbinden Als Begrundung gibt er eine trumba entsprechende Doppelbedeutung dieser Wortgruppe fur zwei orientalische Instrumentenklassen an Saiteninstrumente tanbura dambura und Trommeln tamburin tambour 25 Im Zusammenhang mit der Wortbedeutung lassen sich von tanbur weitreichende sprachliche Verbindungen herstellen die von der heutigen georgischen Laute panduri uber die pandora des 16 Jahrhunderts bis zum altgriechischen Saiteninstrument pandura reichen Die antike pandura wird als dreisaitige Laute beschrieben aber laut Nikomachos von Gerasa der den Namen im 2 Jahrhundert n Chr zum ersten Mal erwahnt handelte es sich um ein Monochord dessen eine Saite verkurzt wurde um eine Obertonreihe zu produzieren Solche Obertone werden auch auf dem einsaitigen mittelalterlichen Trumscheit italienisch tromba marina einer Natur trompete und auf Maultrommeln erzeugt was zu einer assoziativen Namensverbindung verleitet 26 Bauform und Spielweise Bearbeiten nbsp Drymba der Bojken im Museum fur bojkische Kultur in Dolyna Westukraine Die drymba ist eine zu den europaischen Typen gehorende Bugelmaultrommel deren Bugel ein D formiges Kreissegment bildet Die Bugelenden treffen mit einer rechtwinkligen Biegung aufeinander Die Zunge ist ohne Uberstand am Bugel befestigt im Unterschied zu den asiatischen Bugelmaultrommeln etwa der in Indien weit verbreiteten morsing bei der die Zunge mit dem hinteren Ende uber den Bugel hinausragt Das breite Zungenende ist an einer Nut am Bugel befestigt wahrend die schmale Zungenspitze doppelt gebogen ubersteht An den leicht abweichenden Biegungsradien lassen sich zwei Varianten von Maultrommeln bei den Huzulen unterscheiden Hinzu kommt eine besondere Form mit zwei parallelen Zungen die durch einen dunnen Steg voneinander getrennt sind Die Herstellung von Maultrommeln in der Region ist ein aussterbendes Handwerk Philippe Dallais und Koautoren 2002 konnten im Huzulenland hutsulshchyna drei Schmiede ausfindig machen die alle uber 60 Jahre alt waren und auf traditionelle Weise Maultrommeln anfertigten Einer der Schmiede ist zugleich Musiker und stellt neben Maultrommeln auch trembita lange Holztrompeten koza Sackpfeifen vgl die polnische koza und sopilka Floten her Ein anderer Mann ist hauptberuflich Bauer und produziert Maultrommeln hauptsachlich in den Wintermonaten Des Weiteren fanden sie einen traditionellen Pflanzenheiler molfar dem magische Fahigkeiten zugesprochen werden und der diese dem Vernehmen nach an die von ihm hergestellten Maultrommeln weitergibt Hinzu kommen Amateure die gelegentlich fur den Eigenbedarf Maultrommeln einfacherer Qualitat anfertigen 27 Fur den Bugel wird ein dunner Eisenstab auf dem Amboss zu einem quadratischen Querschnitt gehammert anschliessend mit Schleifpapier geglattet und auf zwolf Zentimeter Lange abgesagt Der Schmied biegt den Stab mit einer Zange zwischen den Handen und zuletzt mit leichten Hammerschlagen in die gewunschte Form Die Nut fur die Aufnahme der Zunge wird mit einer Handsage angefertigt Die Zunge benotigt mehrere Arbeitsgange mit Feilen und Hammern dann wird sie in die Nut gelegt ausgerichtet und festgeklopft Der letzte Arbeitsgang ist die gerade herausstehende Zunge am Ende zu einem Hakchen zu biegen Die Form der drymba entspricht ungefahr den Maultrommeln die seit Jahrhunderten in der osterreichischen Gemeinde Molln hergestellt werden Vermutlich ist die drymba von den osterreichischen Maultrommeln beeinflusst die ab Ende des 18 Jahrhunderts und im 19 Jahrhundert in grosserer Zahl nach Polen Russland und in die Ukraine exportiert wurden und zumindest als Kopie auch zu den Huzulen gelangt sein durften Die drymba ist etwas kleiner und klingt somit hoher als ihr Vorbild nbsp Roman Kumlyk 1948 2014 mit cymbaly in dem von ihm gegrundeten Museum fur Musikinstrumente und huzulische Kultur in Werchowyna Der Multiinstrumentalist spielte auch drymba Die Doppelzungen drymba ist ein ungewohnliches Instrument dessen Herstellung besonderes handwerkliches Geschick erfordert Vermutlich erstmals wird eine derartige Maultrommel die es moglicherweise ab dem 16 Jahrhundert gab in einem Traite des instruments de musique betitelten Manuskript von 1640 des franzosischen Gelehrten Pierre Trichet erwahnt Archaologische Funde sind ausserst selten Ein Exemplar einer Doppelzungen Maultrommel wurde beim Schloss Hallwyl in der Schweiz gefunden ein weiteres das Ende 18 oder Anfang 19 Jahrhundert datiert wird stammt aus Molln Eine charakteristische Gemeinsamkeit der beiden Fundstucke und des huzulischen Typs sind die Zungen die von ihren etwas entfernten Befestigungspunkten schrag aufeinander zufuhren und erst in der vorderen Halfte parallel verlaufen Einen anderen Typ stellen einige aus dem 19 Jahrhundert stammende Maultrommeln aus England dar deren Zungen durchgangig parallel neben einem zentralen Bugelstab angeordnet sind Ebensolche Doppelzungen Maultrommeln chomus sind von den sibirischen Jakuten bekannt Ihr Klang ist generell lauter als der von zwei zugleich gespielten Instrumenten mit einer Zunge weil die Schwingungen zweier Zungen in einem Rahmen sich gegenseitig verstarken 28 Die Zunge der drymba wird mit dem Zeigefinger in einer zum Gesicht gerichteten Bewegung gezupft Die Huzulen beiderlei Geschlechts verwenden die drymba zum solistischen oder gemeinschaftlichen Spielen von Volksliedmelodien und zum Improvisieren Fruher begleiteten vor allem huzulische Madchen ihren Gesang auf der Maultrommel oder spielten sie solistisch 29 Es gibt instrumentale Versionen von kolomyika Tanzliedern fur Maultrommel mit typischerweise aus Quartfolgen bestehenden Melodien 30 Neben dem solistischen Gesang kennen die Huzulen die von einem Instrument begleitete Gesangsstimme und den Chorgesang der von einem oder mehreren Instrumenten Violine sopilka oder drymba begleitet wird Huzulische Volkslieder mit kurzen Texten heissen spiwanky 31 Auch in einem relativ traditionellen Kulturumfeld ist Philippe Dallais 2002 zufolge die drymba heute selten und kann allenfalls noch von einigen alteren Mannern und Frauen gespielt werden Dennoch ist gelegentlich drymba Musik in einem lokalen Radiosender zu horen und die drymba gilt hinter dem Nationalinstrument trembita nach wie vor als ein Teil der huzulischen Tradition 32 In einzelnen Familien in denen die huzulische Volksmusik gepflegt und uberliefert wird gehoren Violine Hackbrett cymbaly diverse Blasinstrumente Akkordeon und drymba zum Instrumentarium 33 Literatur BearbeitenPhilippe Dallais Stephane Weber Caroline Briner Joel Liegme The drymba among the Hutsul in the Ukrainian Carpathians a recent ethnomusicological survey In VIM Vierundzwanzigsteljahrsschrift der Internationalen Maultrommelvirtuosengenossenschaft Band 10 2002 S 8 29 Regina Plate Kulturgeschichte der Maultrommel Orpheus Schriftenreihe zu Grundfragen der Musik Band 64 Verlag fur systematische Musikwissenschaft Bonn 1992 ISBN 3 922626 64 5Weblinks BearbeitenRoman Kumlyk From Ukraine Plays Drymba Jaw Harp Youtube Video Mol far Nechay Hutsul drymba melodies Youtube Video Mykhaylo Nechay 1930 2011 war ein magischer Heiler der bei den Huzulen molfar genannt wird Einzelnachweise Bearbeiten Curt Sachs Die Maultrommel Eine typologische Vorstudie In Zeitschrift fur Ethnologie 49 Jahrgang Heft 4 6 1917 S 185 200 Gjermund Kolltveit Jew s Harps in European Archaeology BAR International Series British Archaeological Reports 2006 S 4 Introduction PDF 496 kB Regina Plate 1992 S 111 Gerd Conradt Schamanenstimme und Volksinstrument Die Maultrommel hat ihre Wurzeln im sibirischen Norden In Neue Zeitschrift fur Musik 1991 Band 161 Nr 4 Transkultur Juli August 2000 S 56 58 Regina Plate 1992 S 26 Drimbă In Laurence Libin Hrsg The Grove Dictionary of Musical Instruments Band 2 Oxford University Press Oxford New York 2014 S 85 Gjermund Kolltveit The Jew ss Harp in Western Europe Trade Communication and Innovation 1150 1500 In Yearbook for Traditional Music Band 4 2009 S 42 61 hier S 44 55 Regina Plate 1992 S 26 161 Sectorial s frontman and musical instruments maker Ivan Kozakevych on his collection Noizr Zine Philippe Dallais Stephane Weber Caroline Briner Joel Liegme 2002 S 12 Bela Bartok Volksmusik der Rumanen von Maramureș In Carl Stumpf Erich Moritz von Hornbostel Hrsg Sammelbande fur vergleichende Musikwissenschaft IV Munchen 1923 Lujza Tari Women Musical Instruments and Instrumental Music In Studia Musicologica Academiae Scientiarum Hungaricae Band 40 Nr 1 3 1999 S 95 143 hier S 102 Zoltan Kodaly A magyar nepzene Budapest 1937 Pal Richter Monophony in Multipart Instrumental Hungarian Folk Music PDF 307 kB In Multipart Music Personalities and Educated Musicians in Traditional Practices MTA BTK Zenetudomanyi Intezet Budapest 2016 S 333 343 hier S 334 Balint Sarosi Hungary II Folk music 5 Instruments In Grove Music Online 2001 Moricz Bloch Neues vollstandiges Taschenworterbuch der ungarischen und deutschen Sprache Band 2 Verlag von Karl Geibel Pest 1847 S 58 Balint Sarosi Die Volksmusikinstrumente Ungarns Ernst Emsheimer Erich Stockmann Hrsg Handbuch der europaischen Volksmusikinstrumente Serie 1 Band 1 Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1967 S 24 Regina Plate 1992 S 129 Regina Plate 1992 S 129 Katarzyna Sikorska Veranderungen im Bedeutungsbereich der aus dem Deutschen entlehnten Lemmata im Vergleich zu ihren neuhochdeutschen Pendants In Acta Universitatis Lodziensis Folia Germanica 1 1997 S 143 154 hier S 151 Katarzyna Sikorska Bujnowicz Altes und Neues im Wortschatz Einige Bemerkungen zu den deutschen Entlehnungen im Polnischen PDF 189 kB In Acta Universitatis Lodziensis Folia Germanica 9 2013 S 39 51 hier S 47f Stichwort Trommel In Wolfgang Pfeifer Hrsg Etymologisches Worterbuch des Deutschen Online bei DWDS Curt Sachs 1917 S 186 Regina Plate 1992 S 121 125 Brigitte Bachmann Geiser Die Volksmusikinstrumente der Schweiz Ernst Emsheimer Erich Stockmann Hrsg Handbuch der europaischen Volksmusikinstrumente Serie 1 Band 4 Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1981 S 38 Martin Vogel Chiron der Kentaur mit der Kithara Orpheus Schriftenreihe zu Grundfragen der Musik Band 25 Verlag fur systematische Musikwissenschaft Bonn Bad Godesberg 1978 S 531 Regina Plate 1992 S 124f Philippe Dallais Stephane Weber Caroline Briner Joel Liegme 2002 S 14f Philippe Dallais Stephane Weber Caroline Briner Joel Liegme 2002 S 20f William Noll Ukraine In Thimothy Rice James Porter Chris Goertzen Hrsg Garland Encyclopedia of World Music Band 8 Europe Routledge New York London 2000 S 816 Nina Gerasymova Persyds ka Ukraine II Volksmusik In MGG Online November 2016 Musik in Geschichte und Gegenwart 1998 Iryna Ivasyshyn The Organizational Pecularities of Musical Performance of Primary School Pupils in the Carpathian Region In Journal of Vasyl Stefanyk Precarpathian National University Band 1 Nr 2 3 2014 S 75 78 hier S 77 Philippe Dallais Stephane Weber Caroline Briner Joel Liegme 2002 S 22f 25f Rayisa Gusak Passing on Instrumental Music Traditions in Family based on Information collected in Folklore Expeditions to Hutsul region West Ukraine In Tradition amp Contemporarity 12 Academy of Arts Klaipeda University Klaipeda Litauen 2017 S 247 255 hier S 249 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Drymba amp oldid 228704614