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Der Dolomia Principale ist eine mesozoische Formation aus dem Oberen Karnium Norium und Rhaetiums Italiens 1 Er besteht vorwiegend aus hellgrauem bis weissem Dolomit Seine Machtigkeit ist variabel im Tal der Etsch betragt sie nur 250 Meter wohingegen in den Karnischen Voralpen bis an die 2000 Meter erreicht wird 2 Das Gestein wurde im Gezeitenbereich auf einer breiten schlammigen Karbonatplattform unter tropischen Bedingungen abgelagert wobei sich charakteristische Zyklen supratidaler intertidaler und subtidaler Sedimente bildeten 3 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Erstbeschreibung 3 Einfuhrung 4 Geographische Verbreitung 5 Sedimentologie 5 1 Fazies 5 2 Zyklen 5 3 Dolomitisierung 6 Stratigraphie 7 Fossilien 8 Klima 9 Tektonik 10 Alter 11 Siehe auch 12 Literatur 13 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenIm Italienischen bedeutet das weibliche Substantiv dolomia Dolomit und das Adjektiv principale haupt sachlich hervorragend vorwiegend prinzipiell Dem Dolomia Principale entspricht im Ostalpin der Hauptdolomit Erstbeschreibung BearbeitenDer Dolomia Principale des Sudalpins wurde wissenschaftlich erstmals von Richard Lepsius im Jahr 1876 beschrieben 4 Die aquivalente Formation des ostalpinen Hauptdolomits war in den Bayerischen Alpen aber bereits 1857 von Carl Wilhelm von Gumbel erstmals definiert worden 5 Einfuhrung Bearbeiten nbsp Der Crozzon di Brenta rechts ist vollkommen aus Dolomia Principale aufgebautIm ausgehenden Karnium Tuvalium wurden die vorausgehenden Schelfplattformen und Becken durch verschiedene Flachwasserenvironments verdrangt und es setzten sich terrigene Sedimente Evaporite und Karbonate der Raibler Schichten ab Die unebene Morphologie wurde eingeebnet und mit Beginn des Noriums bildete sich in Norditalien sodann eine Karbonatplattform die von der ostlichen Lombardei bis nach Slowenien reichte Auf ihr wurde unter subtropischen Bedingungen der Dolomia Principale abgelagert eine uberaus machtige Dolomitformation die am Val Camonica sogar bis zu 3000 Meter erreichen kann 6 Er tritt dickbankig in Erscheinung und zeigt intern eine Wechsellagerung von sehr feinkornigem Dolomitmikrit und stromatolithischem Dolomit Die generell monoton wirkende Formation stellt in Wirklichkeit einen abwechslungsreichen Sedimentkomplex dar der ortliche Einschaltungen von internen teils turbiditischen Beckensedimenten wie beispielsweise im Val Menaggio aber auch von restriktiven Beckensedimenten an den Tag legen kann Letztere Dolomite sind bituminos und erscheinen im Hangenden Beispiele finden sich bei Tremezzo im Val Brembana und im Val Trompia Gegen Ende des Dolomia Principale begann die Plattform sich starker zu differenzieren und es bildeten sich grossere Absinkbecken die von synsedimentaren Verwerfungen umrahmt waren Im Hangenden des Noriums waren sodann zwei Faktoren ausschlaggebend 1 ein bedeutendes Absinken des Meeresspiegels der zum Auftauchen der Plattform und zum Absetzen eines kondensierten Horizonts in den Becken fuhrte 2 ein Wechsel von aridem zu feuchtem Klima Die beobachteten Veranderungen lassen sich am besten durch eine globale Abkuhlung erklaren welche fur den Meeresspiegelruckgang und das abrupte Ende der Dolomitsedimentation verantwortlich zeichnete sowie durch ein Verschieben der Klimagurtel wodurch es zu einer Niederschlagsanderung kam Endresultat war der Ubergang zu toniger Sedimentation am westlichen Tethysrand 7 Geographische Verbreitung Bearbeiten nbsp Das aus Dolomia Principale bestehende Dach in der Nordwand der Westlichen ZinneDer Dolomia Principale erstreckt sich in den Sudalpen von der westlichen Lombardei wo er nur sehr reduziert auftritt bis nach Slowenien Julische Alpen Sein Hauptverbreitungsgebiet findet sich eindeutig in den Dolomiten als Beispiele mogen die Brenta die Drei Zinnen der Latemar die Sella der Schlern und die Puezgruppe angefuhrt sein Er ist aber uberdies auch in den Bergamasker Alpen und in Friaul anzutreffen Weitere Vorkommen sind sogar aus dem Penninikum bekannt so beispielsweise in der Sestri Voltaggio Zone in den Meeralpen im Valle Maira und in den Cottischen Alpen Ausserhalb der Alpen erscheint der Dolomia Principale im Apennin der Abruzzen der Basilicata Kampaniens Latiums und auch Kalabriens Sedimentologie Bearbeiten nbsp Der Monte Prena gesehen vom Monte Brancastello Der Gipfelaufbau besteht aus schrag nach Norden links uber Jura geschobenen Dolomia Principale Fazies Bearbeiten Insgesamt zeichnete sich der Dolomia Principale in seinen unterschiedlichen Verbreitungsgebieten durch eine sehr einheitliches Faziesbild aus Eindeutig uberwog eine innere Schelfplattformfazies von grosser Ausdehnung aufgebaut aus mikrokristallinem Dolomit Progradierende Randfazies und Plattformrinnenfazies waren weitaus seltener Im Gran Sasso des Zentralapennins erreichte beispielsweise seine zyklisch aufgebaute innere Plattformfazies 600 Meter an Machtigkeit Sedimente plattforminterner Becken waren hier untergeordnet 8 Im sudlichen Apennin erfuhr die Formation eine fazielle Differenzierung in eine biogene Randfazies die sich entweder aus Serpuliden oder krustenbildenden Organismen in Plattformfurchen oder aus Korallen und Schwammen in offeneren Becken zusammensetzte Letztere Randfazies bildete sich auch im Ostsektor der Sudalpen Zyklen Bearbeiten Der Dolomia Principale ist intern in peritidalen Zyklen organisiert deren individuelle Machtigkeit durchschnittlich im Meterbereich liegt und die zum Hangenden eine Verflachungstendenz Englisch shallowing upward an den Tag legen Der untere Zyklusabschnitt ist subtidal und besteht aus Mikrit und bioturbatem Wackestone Packstone wobei die Sedimentdurchwuhlung zwischen den Bioklasten erfolgte Der obere Abschnitt ist jedoch intra bis supratidal und zeigt flache bis wellige Stromatholithenlagen 3 Im ostlichen Sudalpin konnen im oberen Zyklus auch grune Mergel und Feinbrekzien mit schwarzen und oder stromatolithischen Klasten erscheinen Stellenweise konnen auch subtidale Fazies auftreten deren Fossilien beispielsweise Schnecken wie Worthenia und Kolonien in Lebensstellung erhaltener Megalodonten auf ein hoheres Energieniveau hindeuten Haufig sind auch bioklastische durch Traktionsstromungen erzeugte Lagen Tempestitlagen und Rinnenablagerungen vorhanden Diese konnen bis zu einen Meter machtig werden verbleiben aber gewohnlich im Zentimeterbereich und fuhren Dasycladaceen Bivalven und Gasteropoden Die Gegenwart von Reptilienfahrten und Susswasserpflanzen verweist auf zeitweises Trockenfallen von Teilen der Plattform 9 Dolomitisierung Bearbeiten Der durchdringende Dolomitisierungsprozess wirft selbst heute noch viele Fragen auf durfte aber bereits im Verlauf der Sedimenteinbettung oder im fruhdiagenetischen Stadium erfolgt sein 10 Folgende Umweltfaktoren haben hierbei eine bedeutende Rolle gespielt eine grosszugige Verfugbarkeit von Magnesium ein warmes Klima die grosse Oberflachenausdehnung der Internplattform sowie ihre geringe Wasserbedeckung bei gleichzeitig sehr warmen Wassertemperaturen 11 So bestehen beispielsweise intra bis supratidale Hangendlaminite in der Brenta aus aphanitischem und teils peloidem Dolomitmikrit TEM Studien konnten zeigen dass sich der Mikrit in Wirklichkeit aus schlecht geordneten Nanokristallen zusammensetzt Es ist daher zu vermuten dass sich der Dolomitschlamm direkt aus der Losung uber einen bisher unbekannten Prozess bildete welcher sich der Spriessung und Zusammenballung von Nanopartikeln bediente Uberdies lasst sich erkennen dass Bereiche von Nanokristalldolomit von kalkreichem Dolomit eingebettet und zementiert werden Somit scheint sich abzuzeichnen dass einer der weltweit grossten Dolomitkorper mittels eines ungewohnlichen Kristallisationsprozesses aus einem Dolomitschlamm hervorging der dann spater teilweise von einer durchgehenden Dolomitisierung betroffen wurde 12 Stratigraphie Bearbeiten nbsp Am Gipfel des Puezkofels uberfahrt der Dolomia Principale Schichten des Jura und der UnterkreideGenerell folgte der Dolomia Principale auf die Raibler Schichten Gruppo di Raiblo oder auch Raibliano vertreten durch die Travenanzes Formation und die Formazione di San Giovanni Bianco sowie auf die Formazione di Castro Sebino in der Lombardei 13 In den Julischen Alpen reichte der Dolomia Principale an seinem Ostrand bis auf die Obergrenze der Tropites dilleri Ammonitenzone herab und folgte hier auf den Portella Dolomit Weiter landwarts im Westen setzte er uber der etwas jungeren Monticello Formation ein ebenfalls aus dem Tuvalium Nach Osten progradierte der Dolomia Principale beckenwarts uber die Carnitza Formation des Tuvaliums und die folgende Baca Formation des Noriums Uberlagert wird der Dolomia Principale von den Werfener Schichten Scisti Neri und insbesondere dem Argillite di Riva di Solto in der Lombardei und dem Calcare di Zu auf der Tridentinischen Schwelle Die Abtrennung vom uberlagernden Dachsteinkalk des Rhaetiums und den folgenden Calcari Grigi wird durch die intensive Dolomitisierung oft sehr erschwert Im Belluno Becken reichte der Dolomia Principale sogar noch bis an die Rhaetium Hettangium Grenze hinauf wo er sodann von der Soverzene Formation abgelost wurde 14 Intern lasst sich der Dolomia Principale in drei Abschnitte gliedern Die Sedimentation setzte an der Karnium Norium Grenze ein und begann subtidal wechselte aber dann recht rasch zu sich zyklisch aufbauenden peritidalen Gezeitenablagerungen einer eingeengten Lagune 3 Zur Ablagerung kamen rund 200 bis 300 Meter an dunklen schichtigen Dolomiten mit laminierten Stromatolithen Daruber legte sich eine ausserst machtige peritidale Schelfplattformfolge die intern zyklisch mit shallowing upwards Tendenz organisiert ist Eine Ausnahme bildet hier das Gebiet um den Iseosee in dem sich plattforminterne Becken ausbildeten Der Ostrand der Plattform lag bei Tarvis 100 Kilometer ostlich der Dolomiten Der gut erhaltene Plattformrand manifestierte sich in recht steil einfallenden ubergreifenden Sedimentschuttungen die reich an Serpuliden Dasycladaceen Kalkalgen und Mikrobenmatten waren und sich durch phreatische Zementationen auszeichneten 15 Auf der riesigen Plattform entstanden teils dis bis anoxische Eintiefungen reich an Karbonat und organischer Materie so z B in Friaul und in den Karnischen Alpen im Osten in der Umgebung von Belluno im Suden und in der Lombardei westlich der Dolomiten Der folgende mittlere und obere Dolomia Principale wurde von synsedimentaren Verwerfungen durchzogen deren Evolution durch differentielle Subsidenz und weitreichende Dehnung kontrolliert wurde Dies sollte den Auftakt zum unterjurassischen Aufbrechen der Adriatischen Platte einem Sporn Afrikas fuhren Als Folge entstanden weitreichende Becken Rand und Hangfazies mit asymmetrischer Anordnung Die Plattforminnenseite tauchte stellenweise ganz auf Im obersten Abschnitt wuchsen die Rander dann starker heran und die Plattform progradierte uber die Internbecken hinweg Schlusspunkt der Entwicklung war schliesslich das Ertrinken der Plattform unter der terrigenen Sedimentation der Argillite di Riva di Solto Das Ertrinken wurde durch mangelnde Karbonatproduktion erleichtert Grunde hierfur waren eine angestiegene Konzentration der Tonfraktion erleichtert durch klimatische Veranderungen und zunehmende Subsidenz Fossilien BearbeitenDer Fossilgehalt im Dolomia Principale ist stellenweise recht reichhaltig sehr selten sind jedoch Fossilien von stratigraphischem Wert Insgesamt erlauben die vorhandenen Fossilien Dasycladaceen Kalkalgen Muscheln und Schnecken wie Worthenia confabulata eine Zuordnung der Formation ins Norium 16 Die Anwesenheit von Clypeina besici deutet aber zusatzlich auf Oberes Karnium hin In der Randfazies des Lombardischen Beckens bildeten sich verstreute Serpuliden Riffe Englisch patch reef und Mikrobenhugel Englisch mounds Korallen waren jedoch weitestgehend abwesend eine Ausnahme bildet die Umgebung von Tarvis und Schwamme selten Korallen und Schwamm treten aber in der Randfazies des Sudapennins auf Von besonderem Interesse sind Dinosaurierfahrten aus den Karnischen Voralpen 17 Klima BearbeitenWahrend der Trias befand sich das Sudalpin auf zirka 18 nordlicher Breite und war somit Teil des Tropengurtels 18 Mit Beginn des Rhaetiums war es dann auf 25 Nord gedriftet 19 Der Sedimentationsraum lag am westlichen Ende sowohl der Palao als auch der Neotethys Plattentektonische Bewegungen hatten seine Position im Verlauf der Trias nur wenig verandert Somit sind damalige klimatische Fluktuationen vor allem auf Breitenverlagerungen der Monsungurtel zuruckzufuhren Bereits wahrend der Oberen Travenanzes Formation Raibler Schichten hatten sich eindeutig aride Bedingungen mit machtigen Evaporiten und ausgepragten Caliche Boden eingestellt Die Dolomitlagen des Dolomia Principale verweisen ebenfalls auf Trockenheit wahrend eines Grossteils des Noriums Evaporitische Intervalle fehlen zwar in den Dolomiten sind aber im Untergrund der zentralen und sudlichen Apenninen vorhanden Burano Formation 20 Tektonik BearbeitenIm Mittleren und Oberen Norium wurde das Sudalpin stellenweise von syndepositionaler Tektonik betroffen 21 Es entstanden hierdurch auf der Plattform kleinere von Verwerfungen umgrenzte Becken Die Streckung war verantwortlich fur das Ertrinken dieser Becken unter Ansammlung einer bedeutenden Sedimentlast Dies erklart die eingangs erwahnten Machtigkeitsunterschiede zwischen karbonatischen Hochlagen und plattforminternen Trogen Die Sedimente in den Einbruchsbecken bestanden vorrangig aus turbiditischen Kalken und Verwerfungsbrekzien hochliegender Schultern 22 Fur die alpine kompressive Tektonik konnten in den Sudalpen zwei Phasen ausgemacht werden die erste Phase erfolgte im Zeitraum Oberkreide bis Palaogen die zweite ab dem Unteren Miozan Die Hauptspannung der ersten Phase war Ost West orientiert und erzeugte westvergente Uberschiebungen Die Hauptspannung der zweiten Phase verlief Nord Sud mit sudvergenten Uberschiebungen Charakteristisch sind so genannte ramp flat Strukturen 23 die auf dem tektonischen Kompetenzunterschied der Formationen beruhen Die flats horizontale Gleitebenen verlaufen meist in sehr inkompetenten Lagen wie z B den Raibler Schichten Die ramps geneigte Rampen durchschlagen kompetentes Material wie eben den Dolomia Principale mit einem typischen Winkel von 25 bis 30 Sehr schone Beispiele fur diesen Tektonikstil sind die Gigpeluberfahrungen Italienisch sovrascorrimenti di vetta am Puezkofel oder am Piz Boe an denen Dolomia Principale uber andere Einheiten hinwegglitt Es handelt sich hierbei um tektonische Klippen die durch die Erosion von ihrer aufschiebenden Stammdecke abgetrennt wurden und um keine Deckenreste gravitaren Abgleitens Alter Bearbeiten nbsp Der Montasch ruht auf Dolomia Principale der Gipfelbereich wird jedoch von Dachsteinkalk gekrontDer Dolomia Principale ist diachron und wurde uber einen Zeitraum von rund 20 Millionen zwischen 228 bis 208 Millionen Jahren abgelagert Er setzt generell an der Karnium Norium Grenze ein kann aber bis in das hochste Karnium heruntergreifen Seine Hangendgrenze liegt gewohnlich an der Grenze zum Rhaetium kann jedoch auch noch das gesamte Rhaetium umfassen Siehe auch BearbeitenDachsteinkalk Hauptdolomit Raibler Schichten Werfener SchichtenLiteratur Bearbeiten nbsp Gipfeluberschiebung am Piz Boe 3152 m Die Basis des Bergstocks der Sella besteht aus Dolomia Principale Der Gipfelaufbau grundet auf rhaetischem Dachsteinkalk und einer dunnen Lage von Ammonitico Rosso linkerhand die ihrerseits von Dolomia Principale aus ostlicher Richtung rechts uberfahren werden Alfonso Bosellini und L A Hardie Facies e cicli della Dolomia Principale delle Alpi Venete In Memorie della Societa Geologica Italiana v 30 1988 S 245 266 Flavio Jadoul Fabrizio Berra und Silvia Frisia Stratigraphic and paleogeographic evolution of a carbonate platform in an extensional tectonic regime the example of the Dolomia Principale in Lombardy Italy In Riv It Paleont Strat 98 n 1 1992 S 29 44 Einzelnachweise Bearbeiten F Berra L Delfrati und M Ponton Dolomia Principale In M B Cita u a Hrsg Carta Geologica d Italia 1 50 000 Catalogo delle formazioni Unita tradizionali 1 serie III 7 Quaderni del Servizio Geologico d Italia 2007 S 63 72 G B Carulli u a Geologia delle Prealpi Carniche In Pubblicazioni del Museo Friulano di Storia Naturale Band 44 Udine 2000 S 1 47 a b c Alfonso Bosellini und L A Hardie Facies e cicli della Dolomia Principale delle Alpi Venete In Memorie della Societa Geologica Italiana v 30 1988 S 245 266 R Lepsius Einteilung der alpinen Trias und ihr Verhaltnis zur Ausseralpinen In N Jahrb Min Geol Paleont Stuttgart 1876 S 742 744 Carl Wilhelm von Gumbel Untersuchungen in den bayerischen Alpen zwischen Isar und Salzach In Jahrb K K Reichsanst Jahrg 7 Wien 1857 S 146 151 R Assereto und P Casati Revisione della stratigrafia permo triassica della Val Camonica meridionale Lombardia In Riv It Paleont Strat v 71 n 4 Milano 1965 S 999 1097 Fabrizio Berra Flavio Jadoul und Andrea Anelli Environmental control on the end of the Dolomia Principale Hauptdolomit depositional system in the central Alps Coupling sea level and climate changes In Palaeogeography Palaeoclimatology Palaeoecology Band 290 2010 S 138 150 F Barattolo und A Bigozzi Dasycladaceans and depositional environments of the Upper Triassic Liassic carbonate platform of the Grand Sasso Central Apennines Italy In Facies Band 35 Erlangen 1996 S 163 208 F M Dalla Vecchia und P Mietto Impronte di rettili terrestri nella Dolomia Principale Triassico Superiore delle Prealpi Carniche Pordenone Friuli In Atti Tic Sc Terra ser spec Band 7 Pavia 1998 S 87 107 Silvia Frisia Mechanisms of complete dolomitization in a carbonate shelf comparison between the Norian Dolomia Principale Italy and the Holocene of Abu Dhabi Sabkha In B Purser M Tucker und D Zenger A volume in honour of Dolomieu Hrsg Spec Publ Int Ass Sedim Band 21 2004 S 55 74 A Iannace und A Frisi Changes in dolomitization patterns between Norian and Rhaetian in the Southern Tethys realm clues to the dolomitization of the Dolomia Principale In B Purser M Tucker und D Zenger Dolomites a volume in honour of Dolomieu Hrsg Intern Assoc Sedimentol Spec Pub Band 21 Oxford 1994 S 75 89 Patrick Meister und Silvia Frisia Dolomite formation by nanocrystal aggregation in the Dolomia Principale of the Brenta Dolomites Northern Italy In Riv It Paleontol Strat Band 125 1 2019 S 183 196 F Jadoul F Berra S Frisia T Ricchiuto und P Ronchi Stratigraphy paleogeography and genetic model of late Carnian carbonate breccias Castro Formation Lombardy Italy In Riv It Paleont Strat v 97 n 3 4 Milano 1991 S 355 392 D Masetti und G Bianchin Geologia del Gruppo della Schiara Dolomiti Bellunesi In Mem Sc Geol Band 39 Padua 1987 S 187 212 V De Zanche P Gianolla und G Roghi Carnian stratigraphy in the Raibl Cave del Predil area Julian Alps Italy In Eclogae geologae Helvetiae v 93 2000 S 331 347 A Tommasi Revisione della fauna a moluschi della Dolomia Principale di Lombardia In Paleont Ital Band 9 Pisa 1903 S 95 124 Marco Marzola und Fabio Marco Dalla Vecchia New dinosaur tracks from the Dolomia Principale Upper Triassic of the Carnic Prealps Friuli Venezia Giulia NE Italy In Bollettino della Societa Paleontologica Italiana Band 53 1 Modena 2014 S 1 18 W Kiessling E Flugel und J Golonka Patterns of Phanerozoic carbonate platform sedimentation In Lethaia Band 36 3 2003 S 195 225 J Marcoux u Late Norian 215 to 212 Ma Hrsg J Dercourt L E Ricou und B Vrielynck Atlas of Tethys Palaeoenvironmental Maps Gauthier Villars 1883 S 35 53 B Martinis und M Pieri Alcune notizie sulla formazione evaporitica del Triassico Superiore nell Italia centrale e meridionale In Memorie Soc Geol Italiana Band 4 1 1964 S 649 678 A Cozzi Facies patterns of a tectonically controlled Upper Triassic platform slope carbonate depositional system Carnian Prealps Northeastern Italy In Facies Band 47 2002 S 151 178 F Jadoul Stratigrafia e paleogeografia del Norico nelle Prealpi Bergamasche occidentali In Riv It Paleont Strat Band 91 1985 S 479 512 Carlo Doglioni The overthrusts in the Dolomites ramp flat systems In Eclogae geologae Helvetiae Vol 78 Nr 2 1985 S 335 350 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dolomia Principale amp oldid 226782473