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Christian Karl Josias von Bunsen 25 August 1791 in Korbach 28 November 1860 in Bonn war preussischer Diplomat Er war Botschafter beim Heiligen Stuhl in Rom und Gesandter in London Bunsen gehorte zu den Mitbegrundern des Deutschen Archaologischen Instituts in Rom Christian Karl Josias von Bunsen Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 1 1 Ausbildung 1 2 An der preussischen Gesandtschaft in Rom 1 3 Als Gesandter in London 2 Florence Nightingale 3 Felix Mendelssohn Bartholdy 4 Werke 5 Quellen und fruhe Rezeption 6 Lexikoneintrage und Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenAusbildung Bearbeiten Seine Eltern waren der Gerichtsschreiber Heinrich Christian Bunsen 1743 1820 und dessen zweite Gattin Johanette Eleonore geb Brocki 1750 1819 Bunsen begann nach dem Abitur 1808 Alte Landesschule Korbach in Marburg ein Studium der Theologie und setzte es bereits 1809 in Gottingen mit Theologie und Philologie fort Er finanzierte seine Studien durch Unterricht Zum Abschluss seines Studiums reiste er nach Paris Leiden und Kopenhagen An der preussischen Gesandtschaft in Rom Bearbeiten Bunsen begann seine Laufbahn in Rom als Assistent des dortigen Botschafters Barthold Georg Niebuhr Dort begann er sich fur die Entzifferung der Agyptischen Hieroglyphen durch Jean Francois Champollion zu interessieren Als Niebuhr einen Ruf auf einen Lehrstuhl an der Universitat Bonn als Althistoriker annahm folgte Bunsen ihm als Botschafter in Rom beim Vatikan und mietete sich im Palazzo Caffarelli ein Hier verkehrte er in Kreisen der deutschen Kunstlerschaft wie mit August Grahl Julius Schnorr von Carolsfeld die im Palazzo lebten 1 oder Wilhelm Hensel und im Verkehr mit hochgebildeten Englandern Am 1 Juli 1817 heiratete Bunsen Fanny eine geborene Frances Waddington 1791 1876 aus Monmouthshire in Wales Er fuhrte den von Niebuhr begonnenen Salon fort sein Haus war somit eines der Zentren deutscher und auch europaischer Kultur in Rom Er gehorte zum engen Kreis der Romischen Hyperboreern um Otto Magnus von Stackelberg August Kestner Eduard Gerhard und Theodor Panofka 1829 gehorte er zu den Mitbegrundern des aus den Hyperboreern hervor gegangenen Istituto di corrispondenza archeologica Bunsen verfugte uber glanzende internationale Verbindungen So erfuhr er von Karl Richard Lepsius der sich gerade in Paris aufhielt Bunsen lud Lepsius ein die Erforschung der Hieroglyphen dort fortzusetzen wo Champollion aufgehort hatte Nach anfanglichem Zogern sagte Lepsius zu und kam nach Rom Wegen der katholischen Untertanen Preussens in der Rheinprovinz kam es im Mischehenstreit Kolner Wirren zum Zerwurfnis mit dem Vatikan obwohl Bunsen 1834 die Berliner Konvention vermittelt hatte und Bunsen musste demissionieren Als Gesandter in London Bearbeiten nbsp Nach einem kurzen Aufenthalt in Grossbritannien und der Schweiz 1840 wurde in seinem Haus in Bern erstmals das spater uberaus populare Lied Die Wacht am Rhein aufgefuhrt wurde er 1841 als Botschafter in London akkreditiert Dort nahm er sofort Verbindung mit den britischen Agyptologen auf und begann sein Werk Agyptens Stelle in der Weltgeschichte zu schreiben Es erschien von 1844 bis 1857 in sechs Banden Seine Entlassung aus Rom konnte er nicht verwinden und er sann auf Rache Zum einen wollte er die Prasenz des Protestantismus in den Landern der Bibel starken In diesem Zusammenhang unterstutzte er die Plane zur Errichtung eines Bistums in Jerusalem das gemeinsam von Protestanten und Anglikanern verwaltet werden sollte Als Botschafter in London fuhrte er preussischerseits die Verhandlungen die dazu fuhrten dass das Vereinigte Konigreich Grossbritannien und Irland und das Konigreich Preussen 1841 gemeinsam das Bistum Jerusalem errichteten Auf sein Forschungsinteresse Agypten bezogen wollte er zum anderen den Nachweis erbringen dass die Religion Agyptens eher der protestantischen als der katholischen Konfession entsprochen hatte Dazu bemuhte er sich um die Ausrustung einer Expedition nach Agypten Der preussische Konig Friedrich Wilhelm IV und der Kultusminister Johann Albrecht Friedrich von Eichhorn konnten dafur gewonnen werden und Lepsius wurde mit der Leitung beauftragt Lepsius kam nach London und bereitete zusammen mit Bunsen die Expedition im British Museum vor Die von 1842 bis 1845 durchgefuhrte Expedition wurde ein durchschlagender Erfolg der Lepsius zu einem Lehrstuhl in Berlin verhalf Als die britische Regierung Regierung Russell I 1849 einen deutschen Wissenschaftler suchte der den Missionar und Sklavereigegner James Richardson auf seiner Expedition durch die Sahara begleiten sollte vermittelte von Bunsen mit Unterstutzung von Alexander von Humboldt den Altphilologen und Geographen Heinrich Barth 1821 1865 unter dessen Leitung die Westafrikaexpedition zu einer der wichtigsten Forschungsreisen aller Zeiten geraten sollte Seit 1851 war Bunsen auswartiges Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 2 1853 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt 1855 wurde er zum auswartigen Mitglied der Gottinger Akademie der Wissenschaften gewahlt 3 Als Gesandter in London begann Bunsen wahrend des Krimkriegs ohne Ruckendeckung aus Berlin ein preussisch britisches Bundnis gegen das Russische Kaiserreich vorzubereiten was 1854 zu seiner erneuten Demissionierung und endgultigen Pensionierung fuhrte Bunsen liegt auf dem Alten Friedhof in Bonn begraben 4 Seine Person mag im Ruckblick vielleicht etwas absonderlich wirken Jedenfalls war er hochst wirkungsvoll bei der Errichtung eines agyptologischen Netzwerks Florence Nightingale Bearbeiten nbsp Christian Karl Josias von Bunsen Zeichnung von Carl Julius MildeChristian von Bunsen wird massgeblicher Einfluss auf die Entscheidung Florence Nightingales zugebilligt ihr Leben der Krankenpflege zu widmen Die beiden begegneten sich erstmals 1842 vermutlich vermittelte Richard Monckton Milnes die Bekanntschaft Bunsen fuhrte sie in die Schriften von Arthur Schopenhauer und Friedrich Schleiermacher ein und angeregt durch ihn setzte sie sich mit David Friedrich Strauss aufsehenerregender Schrift Das Leben Jesu kritisch bearbeitet auseinander Bunsen selbst hatte vergleichende religionswissenschaftliche Studien betrieben und seine Denkansatze pragen auch Florence Nightingales deutlich spater erschienene Schrift Suggestions for thought 5 Einfluss hatte Bunsen auch auf Florence Nightingales unmittelbare Uberlegungen wie sie ihren weiteren Lebensweg gestalten sollte Wahrend seines Dienstes in Rom hatte Christian von Bunsen ein protestantisches Spital gegrundet in dem Patienten dieser Konfessionen betreut wurden Und unmittelbar nach seiner Akkreditierung als Botschafter in London begann er damit Mittel fur die Grundung eines Krankenhauses zu sammeln das gezielt Angehorige der grossen deutschen Gemeinde in London versorgen sollte 6 Dieses deutsche Krankenhaus das im Bezirk Dalston im Osten Londons im Oktober 1845 eroffnet wurde ist mit grosser Sicherheit das erste Krankenhaus das Florence Nightingale besichtigte Bunsen war es auch der im Oktober 1846 ihr erstmals ein Jahrbuch der Kaiserswerther Diakonie zusendete und damit zu ihrer Entscheidung beitrug dort eine Ausbildung zu beginnen 7 Felix Mendelssohn Bartholdy BearbeitenBunsen regte die Komposition des Oratoriums Erde Holle und Himmel von Felix Mendelssohn Bartholdy MWV A 26 an Es ist Fragment geblieben Publiziert wurde es postum 1852 unter dem Titel Christus Es tragt die nicht autorisierte postume Opuszahl 97 Bunsen stellte dafur die Texte hauptsachlich Bibelzitate zusammen Werke Bearbeiten Mit Ernst Zacharias Platner und Eduard Gerhard Beschreibung der Stadt Rom 3 Bande Cotta Stuttgart 1840 43 Die Basiliken des christlichen Roms nach ihrem Zusammenhange mit Idee und Geschichte der Kirchenbaukunst Munchen 1842 doi 10 3931 e rara 30985 Die Verfassung der Kirche der Zukunft 1845 online Agyptens Stelle in der Weltgeschichte 5 Bande 1844 57 Band 1 1845 Band 1 S 0 173 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3DBunsen10173 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Deutschen Parlamente berufene Versammlung 1848 Vorschlag fur die unverzugliche Bildung einer Vollstandigen Reichsverfassung wahrend der Verweserschaft zur Hebung der inneren Anstande und zur kraftigen Darstellung des Einen Deutschlands dem Auslande gegenuber Zweites Sendschreiben an die zum Deutschen Parlamente berufene Versammlung 1848 Hippolytus und seine Zeit 2 Bande Brockhaus Leipzig 1852 1853 Digitalisat Band 1 Band 2 Outlines of the Philosophy of Universal History London 1854 Christianity and Mankind 7 Bande 1855 Die Zeichen der Zeit 2 Bande 1855 engl Signs of the Times 1856 Gott in der Geschichte oder Der Fortschritt des Glaubens an eine sittliche Weltordnung 3 Bande Leipzig 1857 58 Allgemeines evangelisches Gesang und Gebetbuch zum Kirchen und Hausgebrauch 1833 online Vollstandiges Bibelwerk fur die Gemeinde 9 Bande 1858 70 Darlegung des Verfahrens der preussischen Regierung gegen den Erzbischof von Koln Hayn Berlin 1838 DigitalisatQuellen und fruhe Rezeption BearbeitenBriefe von Alexander von Humboldt an Christian Carl Josias Bunsen neu ediert von Ingo Schwarz Berlin Rohrwall 2006 ISBN 3 9806685 6 8 Briefe an Bunsen von romischen Cardinalen und Pralaten deutschen Bischofen und anderen Katholiken aus den Jahren 1818 bis 1837 Herausgegeben mit Erlauterungen von Heinrich Reusch F Jansa Leipzig 1897 H Abeken Das evangelische Bistum in Jerusalem Geschichtliche Darstellung mit Urkunden Berlin 1842 im Sinne Bunsens Ignaz von Dollinger Hrsg Hippolytus und Kallistus oder die Romische Kirche in der ersten Halfte des dritten Jahrhunderts mit Rucksicht auf die Schriften und Abhandlungen des HH Bunsen Wordworth Baur und Gieseler Manz Regensburg 1853 Friedrich Julius Stahl Wider Bunsen Wilhelm Hertz Berlin 1856 Digitalisat Leopold von Ranke Aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelm IV mit Bunsen Duncker amp Humblot Leipzig 1873 Digitalisat Christian Carl Josias Freiherr von Bunsen Aus seinen Briefen und nach eigener Erinnerung geschildert von seiner Witwe Deutsche Ausgabe durch Mittheilungen vermehrt von Friedrich Nippold F A Brockhaus Leipzig A memoir of Baron Bunsen late Minister Plenipotentiary and Envoy Extraordinary of His Majesty Frederic William IV an the Court of St James By his widow Frances Baroness Bunsen in two volumes London 1868 liegt nach dem Vorwort des Herausgebers diesem Werk zugrunde Jugendzeit und romische Wirksamkeit Band 1 1868 hathitrust org Schweiz und England Band 2 1869 hathitrust org England und Deutschland Band 3 1871 hathitrust org Lexikoneintrage und Literatur BearbeitenReinhold Pauli Bunsen Christian Karl Josias Freiherr v In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 3 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 541 552 Walter Bussmann Bunsen Christian Karl Josias Freiherr von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 17 f Digitalisat Friedrich Wilhelm Bautz BUNSEN Christian Karl Josias Freiherr von In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 1 Bautz Hamm 1975 2 unveranderte Auflage Hamm 1990 ISBN 3 88309 013 1 Sp 811 812 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Hans Rudolf Ruppel u a Universeller Geist und guter Europaer Chr Carl Josias von Bunsen Beitrage zu Leben und Werk des gelehrten Diplomaten Korbach 1991 Frank Foerster Christian Carl Josias Bunsen Diplomat Mazen und Vordenker in Wissenschaft Kirche und Politik Bad Arolsen 2001 zugl Marburg Univ Diss 1998 99 Mark Bostridge Florence Nightingale Penguin Books London 2009 ISBN 978 0 14 026392 3 Frances Waddington Bunsen Christian Carl Josias Freiherr Von Bunsen German Edition Let Me Print 2012 ISBN 5 87512 617 5 Lorraine Macknight Politics Patronage and Diplomacy A New Perspective on C K J Bunsen 1791 1860 In Historical Reflections 47 2021 1 doi 10 3167 hrrh 2021 470104 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christian Karl Josias von Bunsen Sammlung von Bildern Literatur von und uber Christian Karl Josias von Bunsen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Christian Karl 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