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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Blond Begriffsklarung aufgefuhrt Blond franzosisch fur hell bezeichnet einen Farbton zwischen gelblich und braunlich im alltaglichen Sprachgebrauch fast ausschliesslich eine Haarfarbe Etwa zwei Prozent der Weltbevolkerung sind im weitesten Sinne blond 1 Frauen mit hellem Haar egal ob naturlich oder blondiert bezeichnet man ublicherweise als Blondine untergegangen ist das Wort Blondin fur einen blonden Mann Kinder einer albanischen Schulklasse in KorcaIn den Kulturen der westlichen Welt existieren zahlreiche Blondhaarigenstereotype die auf blondhaarige Personen bezogen werden Inhaltsverzeichnis 1 Biologische Hintergrunde 1 1 Arten 1 2 Vorkommen 1 3 Vererbung 1 4 Herkunft 1 5 Ruckgang 2 Kulturelle Bedeutung 2 1 Westen 3 Weitere Bedeutungen des Wortes 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiologische Hintergrunde BearbeitenArten Bearbeiten Farbvarianten sind aschblond nordischblond lichtblond strohblond und weissblond sehr hell fast weiss mittelblond durchschnittlich blond dunkelblond dunkel in Richtung braun goldblond und weizenblond in Richtung goldgelb semmelblond und rotblond in Richtung rot Sehr hellblonde oft gebleichte Haare nennt man auch platinblond oder wasserstoffblond abgeleitet vom verwendeten Bleichmittel Wasserstoffperoxid Ein weiterer weit verbreiteter Farbton ist das sogenannte gefarbt blond es ist heller als dunkelblond und nahert sich dem goldblond an Es gibt auch gemischte Typen hier konnen alle Farbformen bzw typen kombiniert miteinander vorkommen Siehe auch Falb Vorkommen Bearbeiten Blonde Menschen gibt es heute vor allem in Nord West Mittel und Osteuropa und bei den Nachfahren europaischer Einwanderer in den USA Kanada Australien Neuseeland Sud Brasilien Argentinien Sudafrika Namibia und Sibirien Sie sind aber auch in Nordafrika und in Vorderasien anzutreffen So gibt es zum Beispiel im Libanon Bergregionen mit einem grossen Anteil blonder Menschen Auch in Marokko gibt es immer wieder blonde und blauaugige Angehorige der Berber Da die genetische Herkunft der Nordafrikaner stark durch Mischungen aufgrund historischer Wanderungsbewegungen darunter auch europaischer Abkunft gepragt ist 2 ist bei ihnen eine besonders hohe Variabilitat nicht uberraschend Bei rein indigener Bevolkerung findet man sie allerdings fast nur in Europa West und Zentralasien Bei den meisten blondhaarigen Kindern verdunkelt sich die Haarfarbe im Laufe der korperlichen Entwicklung da in der Kindheit die Produktion der Melanine haufig gesteigert wird Diesen Prozess bezeichnet man als Nachdunkeln Bei den Aborigines im westlichen Teil Australiens besonders im Inneren des Landes kommen ebenfalls aufgehellte Haare vor Vor allem Kinder und Frauen zeigen diese hellen Haare Auch ein kleiner Teil der indigenen Bevolkerung in Papua Neuguinea und den Salomonen ist blond Die Menschen dort haben eine sehr dunkle Hautfarbe und blonde Haare Obwohl die genetische Ursache grundlegend anders ist sie beruht auf einem seltenen Allel des Gens TYRP1 3 sind auch bei den ozeanischen Populationen vor allem Kinder haufig blond wahrend die Haarfarbe bei den Heranwachsenden nachdunkelt nbsp Zwei blonde Manner baltischer und skandinavischer Herkunft nbsp Der finnische Rennfahrer Mika Hakkinen nbsp Ein blonder Vanuatu Junge nbsp Kinder aus Mbarama Salomon Inseln nbsp Paris Hilton 2006 nbsp Ein blonder Mann der Hmong nbsp Ein blondes mongolisches Madchen nbsp Blonde Haare in Zentralasien Uiguren Madchen in Turpan Xinjiang China naturlich blond mit Mongolenfalte nbsp Ein Madchen von Cabo VerdeVererbung Bearbeiten Haarfarbe entsteht durch die Einlagerung der Farbpigmente Eumelanin und Phaomelanin Uberwiegt der Anteil an Phaomelanin das Eumelanin fuhrt es zu einer blonden oder rotlichen Farbung Die endgultige Farbe wird durch die Menge an produziertem Phaomelanin Enzymaktivitat bestimmt Da Phaomelanin im Vergleich zu Eumelanin wesentlich schwacher farbt ist der Anteil an Blonden gegenuber Rothaarigen grosser Das Phaomelanin hat selbst einen rotblonden Farbton Dies wird bei einer Blondierung sichtbar wo zuerst das dunkle Eumelanin ausgewaschen wird und typisch ein rotstichiger Unterton auftritt Blonde Haare entstehen im Vergleich zur Genetik roter Haare vor allem durch eine starke Verminderung der Eumalin Produktion oder Melanin Produktion insgesamt Entsprechend sind gefundene Genorte oft auch Ursachen von Albinismus und Leuzismus bei der die Melanin Produktion komplett ausfallt Die Auswirkung des Kit Liganden am Steel Locus ist bei Tieren beispielsweise schon langer bekannt Die blonde Haarfarbe ist rezessiv da schon ein einzelnes vollstandiges Allel fur die Melanin Produktion am Genort hinreicht um eine dunkle Haarfarbe zu erzeugen Entsprechend sind viele dunkelhaarige Menschen europaischen Ursprungs auch Trager eines Allels fur blonde Haare sodass zwei dunkelhaarige Eltern durchaus lebenslang blonde Nachkommen haben konnen Im Gegenzug konnen zwei naturblonde Elternteile keine dunkelhaarigen Kinder bekommen Bis 2018 waren 13 Genorte bekannt die die Haarfarbe bestimmen Nach einer Untersuchung von 300 000 Probanden konnte ein Team der Universitat Rotterdam eine Korrelation zu 124 Genorten herstellen davon eine auf dem X Chromosom 4 Ausserdem gab es dabei einen Befund dass Frauen deutlich haufiger auch im Erwachsenenalter naturlich blond bleiben das Nachdunkeln der kindlichen hellen Haarfarbe also abgeschwacht ist 5 Der Grund dafur ist noch unverstanden In einer 2014 veroffentlichten Untersuchung wurde gezeigt dass das Gen KITLG mit dem Ausmass der Blondfarbung bei Nordeuropaern zusammenhangt 6 KITLG kodiert fur einen essentiellen Liganden KIT Ligand dieser ist in der Entwicklung Transport und Differenzierung verschiedenster Zellen im Korper entscheidend beteiligt u a Melanozyten Blutzellen oder Geschlechtszellen Eine bestimmte Punktmutation in KITLG fuhrt zu einer Hemmung des speziellen Transkriptionsfaktors LEF1 lymphoid enhancer binding factor 1 LEF1 ist an der Entwicklung und Regeneration von Haarfollikelzellen beteiligt Die Hemmung verursacht dass in Haarfollikelzellen weniger Melanin synthetisiert wird 20 Damit erscheint das Haar heller Die blonden Haare der Ureinwohner Ozeaniens scheinen sich unabhangig entwickelt zu haben Man fuhrt diese auf eine Veranderung im Protein TYRP1 zuruck Ein Austausch einer Aminosaure in diesem hochkonservierten Enzym wird als Ursache angesehen und ist mit einem Vorkommen von 26 in der Bevolkerung der Ureinwohner der Salomonen sehr verbreitet anderswo jedoch nicht anzutreffen 7 8 Zur Entstehung gibt es verschiedene Theorien Wahrend der danische Forscher Hans Eiberg die Augenfarbe Blau die besonders haufig bei blonden Menschen auftritt auf eine einzige Mutation im Mesolithikum Osteuropas zuruckfuhrt sehen die deutschen Anthropologen Mark Stoneking und Michael Hofreiter die blonde und rotliche Haarfarbe als Ergebnis vieler mehrmals unabhangig voneinander erfolgter Mutationen des Gens MC1R Diese Mutation habe sowohl bei den Neandertalern als auch bei den modernen Menschen im eiszeitlichen Europa vor 20 000 bis 40 000 Jahren stattgefunden Jonathan Rees Dermatologe an der University of Edinburgh und die Oxforder Genetikerin Rosalind Harding kamen zu dem Schluss dass diese Mutation die ebenfalls fur die helle Hautfarbe verantwortlich ist sich nur unter der schwachen Sonne Mittel und Nordeuropas ausbreiten konnte Wahrend das neue Merkmal die betroffenen Menschen unter der starken UV Strahlung des Sudens benachteiligte war es in Gebieten mit schwacher Sonneneinstrahlung oder haufig bedecktem Wetter vorteilhaft da helle Haut die Bildung des essentiellen Vitamins D3 bei geringer UV Strahlung begunstigt Die blonde Haarfarbe trat nach einer im Februar 2018 veroffentlichten aDNA Studie 9 zum ersten Mal auf bei zwei Individuen die um 15 000 v Chr bei Afontova Gora lebten Es handelte sich um Mammutjager am Jenissei bei Krasnojarsk in Sibirien 4 100 Kilometer ostlich von Moskau Die bei ihnen gefundenen CC und CT Varianten von SNP rs12821256 gehen nach neueren Studien mit einer deutlich erhohten Wahrscheinlichkeit einher blonde Haare zu haben Dieselben Gen Varianten finden sich bei jeweils einem Jager Sammler Individuum an den Ausgrabungsstatten Motala Sudschweden um 6 000 v Ztr Samara an der Wolga und in der Ukraine sowie bei einigen Individuen die der spatneolithischen Jamnaja Kultur und ihren Nachkommen Schnurkeramische Kultur zugezahlt werden Allgemein findet diese Studie bei den westeuropaischen Jager Sammlern dunkle Haut kombiniert mit blauen Augen bei den osteuropaischen Jager Sammlern allerdings haufig hellere Haut kombiniert mit hellen Augen Herkunft Bearbeiten Der folgende Absatz ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Siehe Diskussionsseite Der blonde hellhautige und blauaugige Menschentyp hat zwar heute seine grossten Anteile an den Bewohnern Nordosteuropas ist aber nach Ansicht von Genetikern nicht dort entstanden 10 Nach antiker Quellenlage fanden sich solche Menschen auch in Nordafrika Libysche Invasion in Agypten 1208 v Chr Zentralasien Stamm der Yuezhi laut chinesischer Quellen aus dem 2 Jahrhundert v Chr oder nordlich des schwarzen Meeres Skythen nach Herodot 5 Jahrhundert v Chr Die Thraker nordlich des antiken Griechenland wurden von Xenophanes im fruhen 5 Jahrhundert v Chr als rotblond beschrieben Erst die Dakerkriege im 2 Jahrhundert n Chr haben den Landstrich entvolkert und die Ansiedlung aus dem Mittelmeerraum ermoglicht Die Anthropologie geht davon aus dass diese Merkmale bei den ersten modernen Menschen des eiszeitlichen Eurasiens entstanden als das Gros der Menschheit als Bewohner intensiv besonnter Gebiete noch dunkelhautig dunkelaugig und dunkelhaarig war 11 Uber die starke Ausbreitung der Merkmale helle Haut blonde Haare und blaue Augen in Nordosteuropa gibt es neben der Vitamin D3 Hypothese mehrere Alternativhypothesen Der Edinburgher Physiologe Jeffrey Mogil stellte fest dass Menschen mit MC1R Genen vermindert schmerzempfindlich sind und auf ein Morphin verstarkt ansprechen Daraus folgerte er dass schmerzunempfindlichere Steinzeitmenschen moglicherweise einen Selektionsvorteil hatten Der kanadische Anthropologe Peter Frost vertritt die Hypothese dass die Ausbreitung vor etwa 10 000 bis 15 000 Jahren durch einen Mannermangel zustande gekommen sei den er als Folge immer gefahrlicherer Jagdzuge sah Der daraus folgende Frauenuberschuss habe dazu gefuhrt dass die Manner aus einer grosseren Auswahl an Sexualpartnerinnen vor allem die exotischeren Blondinen bevorzugt hatten Dies habe dann den hellhautigen Typus durch sexuelle Selektion begunstigt 12 Seine Hypothese erregte 2005 viel Interesse in den Medien wird aber von den meisten Fachleuten rundum abgelehnt 13 Ruckgang Bearbeiten Es gibt immer wieder Thesen dass es zu einem Aussterben der blonden Haarfarbe kommen soll Irrtumliche Extrapolationen des Ruckgangs denen zufolge Menschen mit blondem Haar zu einem bestimmten Zeitpunkt spatestens ausgestorben sein mussten werden seit 1865 immer wieder in den Nachrichten verbreitet ein letzter Hohepunkt wurde im Jahr 2002 erreicht Aus dem Prinzip der rezessiven Vererbung folgt jedoch dass eine Durchmischung zwar dazu fuhrt dass das Blond Gen seltener phanotypisch ausgepragt wird jedoch genotypisch erhalten bleibt Ohne zusatzlichen Selektionsdruck ist ein Aussterben im engeren Sinne somit hochst unwahrscheinlich 14 Kulturelle Bedeutung BearbeitenWesten Bearbeiten Hauptartikel Blondhaarigenstereotype In der Antike war das dem Gold entsprechende Blond die Haarfarbe der Gottinnen und Gotter der Heroen und der Herrscher Dementsprechend war das Haar der heute marmorweissen Skulpturen oftmals gelb gefasst oder vergoldet Bei den griechischen und romischen Schriftstellern galten nordische Stamme einige der Germanen Kelten Slawen sowie die iranischen Volker der Skythen Sarmaten und Alanen als blond Auch die Thraker wurden von Homer und Herodot als blond beschrieben Die Romer handelten sogar mit blondem Haar fur Perucken Deren Kaufer meist mannliche Romer schenkten diese Haare ihren Frauen die sich damit schmuckten indem sie sie in ihre Frisur einarbeiteten Auch in anderen sudlicheren Landern gab es vereinzelt blonde Menschen etwa bei den Guanchen den Ureinwohnern der Kanaren Im Dritten Reich wurde das Blondsein zum typisch germanischen Kennzeichen der sogenannten Herrenrasse hin stilisiert was vor allem in der nationalsozialistischen Filmpolitik eine Rolle spielte Die Wahrnehmung von Blondinen wurde durch Filmstars wie Marlene Dietrich oder Jean Harlow in den 1930er Jahren und Marilyn Monroe als blonde Sexbombe in den 1950er Jahren verstarkt Zu ihrem Image zahlten Naivitat und erotische Attraktivitat Weitere Stereotype sind die kuhle Blonde und das blonde Gift die dem Klischee zufolge ihre Erscheinung kalkuliert und emotional distanziert einsetzen sowie der blonde Engel der sich durch eine strahlende und unwirkliche Erscheinung auszeichnet Auch konnen die Haarfarben blond und dunkel die gute und die bose Protagonistin kennzeichnen so wie in dem Marchen Frau Holle Goldmarie und Pechmarie Weitere Bedeutungen des Wortes BearbeitenAls blond werden helle Tabake und Holzarten bezeichnet etwa Eichenholz Blond ist als Substantiv auch ein Synonym fur helles Bier vor allem Pils ein kuhles Blondes Auch Pferde mit an blondes Haar erinnernder Mahne z B Haflinger oder Hunde z B den Hovawart mit hellem Fell bezeichnet man als blond Wenn Zuchtformen des Guppys eine helle bzw gelbe Korperfarbe aufweisen bezeichnet man diesen Grundton als blond Abgestorbenes nicht mehr grunes Schilf oder Dunengras wird zuweilen blond genannt blonde Dunen In Heinrich Manns Der Untertan 1918 blonde Augen und blondes Fleisch Im Musikinstrumentenbau bezeichnet englisch blonde eine das Holz farblich nicht verandernde Lackierung Literatur BearbeitenRoderic Gorney The Quest for Blondness An Example Explored In The Human Agenda Simond amp Schuster New York 1972 S 585 636 englisch Michaela Krutzen WeissBLOND Das Haar der Star In Wolfgang Ullrich Juliane Vogel Hrsg Weiss Ein Grundkurs Fischer Verlag Frankfurt am Main 2003 ISBN 978 3 596 15758 7 S 103 143 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Blondes Haar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary blond Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Bevorzugten schon Steinzeitmanner Blondinen Memento vom 29 Mai 2012 im Webarchiv archive today Lara R Arauna Javier Mendoza Revilla Alex Mas Sandoval Hassan Izaabel Asmahan Bekada Soraya Benhamamouch Karima Fadhlaoui Zid Pierre Zalloua Garrett Hellenthal David Comas 216 Recent Historical Migrations Have Shaped the Gene Pool of Arabs and Berbers in North Africa Molecular Biology and Evolution 34 2 318 329 doi 10 1093 molbev msw218 Nina G Jablonski and George Chaplin 2017 The colours of humanity the evolution of pigmentation in the human lineage Philosophical Transactions of the Royal Society B 372 20160349 doi 10 1098 rstb 2016 0349 https www tagesspiegel de wissen erbgut mehr als 120 gene entscheiden ueber die haarfarbe 21180522 html https www welt de kmpkt article175533342 Haare Das Geheimnis warum so viele Europaeerinnen blond sind html CA Guenther et al A molecular basis for classic blond hair color in Europeans In Nat Genet 46 7 2014 S 748 752 PMID 24880339 doi 10 1038 ng 2991 Eimear E Kenny Nicholas J Timpson Melanesian Blond Hair Is Caused by an Amino Acid Change in TYRP1 In Science 4 Mai 2012 abgerufen im 1 Januar 1 Vorlage Cite web temporar Zoe Corbyn Blonde hair evolved more than once In Nature com 3 Mai 2012 abgerufen im 1 Januar 1 Vorlage Cite web temporar Iain Mathieson Songul Alpaslan Roodenberg Cosimo Posth Anna Szecsenyi Nagy Nadin Rohland The genomic history of southeastern Europe In Nature Band 555 Nr 7695 21 Februar 2018 ISSN 0028 0836 S 197 203 doi 10 1038 nature25778 nature com abgerufen am 7 November 2018 Luigi Luca Cavalli Sforza Gene Volker und Sprachen Die biologischen Grundlagen unserer Zivilisation 1996 Deutsche Ausgabe 1999 ISBN 3 446 19479 7 Elisabeth Hamel Das Werden der Volker in Europa Tenea Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 86504 126 5 Why Do Europeans Have So Many Hair and Eye Colors Memento vom 2 Januar 2008 im Internet Archive Thorwald Ewe Das Schicksal der Blondinen Memento vom 8 Juni 2015 im Internet Archive In Bild der Wissenschaft Ausgabe 6 2009 S 83 tgs chemie de Memento des Originals vom 7 Juni 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tgs chemie de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blond amp oldid 236567377