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Blandorf Wichte ist ein ostfriesisches Doppeldorf das seit der Niedersachsischen Kommunalreform von 1972 zum Flecken Hage gehort und hier die Ortsteile Blandorf und Wichte bildet Die Entstehung des Ortes ist mit der Norder Theelacht und seine Geschichte mit dem Adelsgeschlecht derer tho Wicht spater von Wicht verbunden aus dem mehrere bekannte Personlichkeiten hervorgegangen sind Blandorf Wichte OT Blandorf OT WichteVorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung AlternativnameFlecken HageWappen von Blandorf WichteKoordinaten 53 36 N 7 20 O 53 608 7 32908 2 Koordinaten 53 36 29 N 7 19 45 OHohe 2 m u NHNEingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 26524Vorwahlen 04936 04938Blandorf Wichte Niedersachsen Lage von Blandorf Wichte in NiedersachsenOrtseingangOrtseingang Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Lage 3 Geschichte 3 1 Anfange 3 2 Historische Verkehrsverbindungen 3 3 Schulgeschichte 3 4 Verwaltungs und Politikgeschichte 4 Wappen 5 Religion 6 Tourismus 7 Mit Blandorf Wichte verbundene Personlichkeiten 8 Literatur Auswahl 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseName BearbeitenDer Name Wichte leitet sich vermutlich vom althochdeutschen wiht Wesen damonisches Wesen vergleiche Wichtel Bosewicht her 1 und wurde in diesem Fall eine Siedlung beim Wiht oder ein Heiligtum beim Wiht bezeichnen Die Schreibweise von Wichte hat sich im Verlauf der Jahrhunderte mehrfach verandert Uucht 10 Jahrhundert Wycht 1552 Wicht 1589 und Wichte 1645 2 Die Deutung des Ortsnamens Blandorf gestaltet sich schwieriger Moglich sind die Herleitung vom Adjektiv blank glanzend vom Rufnamen Blen suint oder von den Familiennamen Plantinga und Plantema Die Familiennamen Hypothese gilt aber als eher unwahrscheinlich 3 Blandorf wurde erstmals im Jahr 1474 urkundlich erwahnt wird 4 Belege fur den Ortsnamen Wichte reichen in das 10 Jahrhundert zuruck 5 Verschiedene geografische Bezeichnungen im Gebiet beziehungsweise im Umfeld der Samtgemeinde Hage verweisen auf Wichte und Blandorf Dazu gehoren die Wichter Ee ein Seegatt zwischen den Inseln Norderney und Baltrum sowie die Blandorfer Ehe nordlich der Landesstrasse 6 Blandorfer Tief ein der Entwasserung dienender Wasserlauf Lage Bearbeiten nbsp Blandorf Wichte im Flecken Hage nbsp Ehemalige Hilgenrieder Bucht vom Blandorf Wichter Geestrand aus gesehenDie Streusiedlungen Wichte und Blandorf liegen ungefahr zwei Wichte bis drei Kilometer Blandorf ostlich des Hauptortes Hage und werden von der Landesstrasse L6 die Wittmund mit Norden verbindet durchzogen Umliegende Ortschaften sind Hagermarsch im Norden Westerende im Osten Grossheide im Suden und Berumbur im Sudwesten Die Entfernung zur Nordseekuste betragt ungefahr acht Kilometer Luftlinie Beide Ortschaften befinden sich am nordlichen Rand der Ostfriesisch Oldenburgischen Geest Blandorf wurde was die Bodenverhaltnisse angeht auf einer sogenannten Plaggenesch Insel gegrundet Ihre Hohe betragt 3 3 m uber dem Meeresspiegel Nordlich und ostlich bildet ein schmaler Streifen Gleyboden die Grenze zum folgenden Knick und Kleimarschgebiet Im Westen also bei Wichte stossen Podsol und Klei Podsol an das Gebiet des Doppelortes 6 An den offentlichen Nahverkehr angeschlossen ist Blandorf Wichte uber die VEJ Buslinien 361 362 und 365 Sie verkehren mehrmals taglich zwischen dem Hauptbahnhof in Norden und dem Kustenbadeort Harlesiel 7 Dabei beruhren sie unter anderem Hage Westerholt und Esens sowie die Sielorte Bensersiel Neuharlingersiel und Carolinensiel Die nachstgelegenen Bahnhofe befinden sich in Norden und Esens Die Bahnstrecke der Ostfriesischen Kustenbahn Norden Dornum fuhrt durch Blandorf Wichte verfugt dort aber uber keine Zustiegsmoglichkeit Die nachsten Haltestellen befinden sich in Hage und Westerende Geschichte BearbeitenArchaologische Funde in der Umgebung Blandorf Wichtes belegen die Anwesenheit von Fischern Jagern und Sammlern im Gebiet der heutigen Samtgemeinde Hage in der mittleren Steinzeit und verweisen damit in das neunte Jahrtausend vor Christus Erste regelrechte Siedlungen in diesem Umfeld lassen sich fur das Fruhmittelalter nachweisen Menschen tauschten nach 500 unserer Zeitrechnung die Unsicherheit der in der verlandenden Hilgenrieder Bucht gelegenen kunstlichen Erdhugel mit einem sicheren Wohnplatz auf der Geest 8 Anfange Bearbeiten nbsp Tafel am Alten Rathaus zu Norden dem Sitz der Theelacht nbsp Wichte Blandorf und Osterwichte auf der Ostfriesland Karte Ubbo Emmius ca 1600 Die eigentlichen Anfange Blandorf Wichtes liegen am Ende der fruhgeschichtlichen Zeit Sogenannte Uthofe auch Burgen genannt Ausgangspunkten spaterer Siedlungen Acht solcher Aussenstationen 9 waren von fuhrenden Personlichkeiten 10 der drei Norder Drubbelsiedlungen auf dem Geestrand zwischen Bargebur und Arle errichtet worden Ziel war es durch diese Uthofe die Norder Theellande die sich in der dem Geestrucken vorgelagerten Marsch befinden besser zu nutzen 11 Mindestens zwei dieser von Norder Theelachtern erbauten Aussenstationen lagen auf dem Gebiet der Gemarkungen Wichte und Blandorf Es waren dies das Haus Wichte identisch mit der namentlich spater bezeugten Poggenburg 12 sowie die Burg Blandorf Die fur das 14 Jahrhundert bezeugte Burganlage Osterwichte Ost Wichte Stammsitz der Familie von Wicht 13 wird heute in der ostlich von Blandorf Wichte gelegenen Gemarkung Westerende vermutet 14 Um die genannten Uthofe in Wichte und Blandorf sammelten sich im Mittelalter sogenannte Warfsmanner die uber Eigentum an Haus und Boden verfugten und bildeten erste Siedlungen mit Blockfluren Spater kamen landlose Heuerlinge hinzu die fur Wohnung und Ackerland eine Heuer in Form von Naturalien und Arbeitsverpflichtungen zu leisten hatten 15 Der Bau der Hager St Ansgari Kirche begann am Ende des 12 Jahrhunderts 16 spatestens aber in den ersten Jahrzehnten des 13 Jahrhunderts 17 Die dazu notwendigen Mittel stellten die Besitzer der Uthofe darunter auch die der Burgen zu Wichte und Blandorf zur Verfugung Sie erhielten dafur im Gegenzug das gemeinsame Kirchenpatronat und damit auch das Recht zur Pfarrwahl sowie den Anspruch auf ein Erbbegrabnis 18 Wahrend in anderen Regionen Ostfrieslands fast jede dorflich Siedlung uber ihr eigenes Sakralgebaude verfugte 19 errichteten hier die fuhrenden Familien der acht Uthof Siedlungen zwischen Bargebur und Arle ein gemeinsames Gotteshaus das uber Jahrhunderte die einzige Gemeindekirche in dem bezeichneten Gebiet bleiben sollte Um das Jahr 1400 liess sich der ursprunglich in Lintel bei Norden ansassige Edelmann Ihmel in Wichte nieder 20 Als Imel t h o Wicht e bezog er die Burg Osterwichte als Hauptlingssitz und wurde zum Stammvater der Familie von Wicht Direkte Nachfolger als Burgherren waren sein Sohn Iphtet sein Enkel Hayko sein Enkel Hicco Iphtena und sein Urenkel Hayo Hiccen tho Wichte Letzterer hatte das Drostenamt des Berumer Bezirks inne und verteidigte wahrend der Sachsischen Fehde erfolgreich die Berumer Burg gegen den Esenser Hauptling Hero Omken Seine eigene Burg in Wichte wurde im Zusammenhang dieser Auseinandersetzungen zerstort 21 Weitere Nachkommen der Hauptlingsfamilie von Wicht waren als Droste Juristen Historiker und Theologen tatig Sie wirkten vor allem im Ostfriesischen 22 Historische Verkehrsverbindungen Bearbeiten Bis ins 18 Jahrhundert hinein verband die Wichter Ee die beiden Ortschaften Wichte und Blandorf mit der Nordsee Sie war eine der drei grossen Flutrinnen der Hilgenrieder Bucht 23 die auch noch nach deren Eindeichung bestehen blieb Bei Nessmersiel mundete sie ins Wattenmeer Uber den Thunschloot einem kunstlichen Wassergraben war sie mit dem sogenannten Hafen von Berum verbunden Daruber hinaus war Blandorf Wichte uber den schon in fruhgeschichtlicher Zeit angelegten Heerweg der sich im 16 Jahrhundert zu einem Handelsweg entwickelte und im 17 Jahrhundert zum Postweg wurde mit dem Binnenland verbunden Er fuhrte von Esens uber Westerholt Arle Blandorf Wichte Hage Lutetsburg und Bargebur nach Norden und verband damit das Harlingerland mit dem Norderland 24 Schulgeschichte Bearbeiten nbsp Schulbezirk Wichte 1857Um 1705 initiierten die Hager Pastoren Barthold Meyer und Gerhard Lamberti 25 in Wichte die Errichtung einer sogenannten Nebenschule Die Masse des Gebaudes sind uberliefert sie betrugen nach hannoverschem Mass 26 in der Breite 19 Fuss und 2 Zoll in der Lange 14 Fuss und in der Hohe 8 Fuss und 3 Zoll Jeweils zwischen 50 und 60 Kinder verschiedener Altersgruppen wurden uber viele Jahrzehnte in diesem Raum unterrichtet 27 Zum ersten Lehrer der Wichter Schule wurde der aus Osnabruck stammende Theologe Bernhard Peter Karl 28 berufen 29 Karl der wie seine beiden Hager Kollegen ein engagierter Vertreter des lutherischen Pietismus war und unter anderem deshalb seine Osnabrucker Pastorenstelle verloren hatte veroffentlichte wahrend seiner Zeit in Blandorf Wichte sein unorthodoxes Lehrbuch Catechismus ex Catechismo woraufhin das Auricher Konsistorium ein Amtsenthebungsverfahren einleitete Dagegen protestierte zunachst erfolglos die Blandorf Wichter Schulgemeinde Schliesslich erklarte Karl seine Bereitschaft sich der Ostfriesischen Kirchenordnung zu unterwerfen und zukunftig Lehren die dieser entgegenstehen 30 nicht mehr zu verbreiten Er blieb bis 1714 in Wichte Ein weiterer Lehrer dem in der Blandorf Wichter Schulgeschichte ein besonderer Platz eingeraumt wird 31 war der aus Hage stammende Foike Tonjes Rosenberg der von 1792 bis 1851 in Wichte als Lehrer wirkte Er war bereits als Vierzehnjahriger in dieses Amt berufen worden obwohl seine Kenntnisse des Hochdeutschen zu Anfang ausserst mangelhaft waren Zu den ausserschulischen Aufgaben wahrend seiner 59 jahrigen Dienstzeit gehorte es auch dass er als Diener der Kirchengemeinde Hage bei den Gelagen gelegentlich der Abnahme von Rechnungen den Posten eines Kellners zu versehen hatte 32 Letzter Lehrer an der Wichter Schule war Eibe Schulmann Nachdem das Wichter Schulhaus spatestens 1857 wegen Baufalligkeit und Platzmangels abgerissen worden war unterrichtete er noch eine kurze Zeit in Kleinheide wo man ein neues Schulgebaude errichtet hatte 33 Seit 1960 befindet sich die auch fur Blandorf Wichte zustandige Grundschule in Berumbur 34 Weiterfuhrende Schulen gibt es in Hage und in Norden Verwaltungs und Politikgeschichte Bearbeiten Bei der Wahl zur Deutschen Nationalversammlung erzielte die liberale DDP 49 1 wahrend die SPD 29 1 und die nationalliberale DVP 20 erreichte Die Verhaltnisse anderten sich vollig als die rechtsradikale DNVP bei der Reichstagswahl Mai 1924 aus dem Stand 68 8 fur sich verbuchte und die DDP mit 2 bedeutungslos wurde 11 8 wahlten die DVP und 17 5 die NSDAP die 1928 mit 68 4 eine Zweidrittelmehrheit gewann und bis 1933 mit 93 8 ihre Mehrheit weiter ausbauen konnte 35 Bei der ersten Bundestagswahl 1949 wurde die SPD mit 39 starkste Kraft gefolgt von der DP 30 5 der CDU 8 5 und der KPD 7 3 1953 gab es einen Rechtsruck und die DRP erreichte 58 2 Die CDU mobilisierte 21 2 der Wahler die SPD lediglich 12 7 Bei den Wahlen von 1957 bis 1972 gewann die CDU die absolute Mehrheit Zweitstarkste Kraft vor der SPD wurde 1957 die DRP mit 19 6 die 1969 noch 18 3 erreichte Diese Position nahm ab 1961 die SPD mit 21 9 ein die sich bis 1972 auf 31 9 verbesserte 35 Die ehemals selbststandige Gemeinde Blandorf Wichte wurde im Zuge der Niedersachsischen Kommunalreform von 1972 zur Gemeinde Flecken Hage eingemeindet Bei der letzten Gemeinderatswahl 2016 erreichte die SPD in Blandorf Wichte zusammen mit Berum 47 4 gefolgt von der CDU 43 4 und den Grunen 9 2 Das Doppeldorf wahlte also etwas konservativer als die gesamte Samtgemeinde Hage wo die SPD 59 5 und die CDU 31 3 erzielte 36 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Blandorf Wichte fuhrte von 1962 bis zur Eingemeindung nach Hage im Jahr 1972 ein eigenes Wappen Entworfen hatte es der Munsteraner Heraldiker Ulf Korn 37 Die Zweiteilung des Schildes verdeutlicht das Zusammenwachsen der ehemaligen Gemeinde aus den fruheren kleinen Orten Blandorf und Wichte 38 Das Wappen zeigt ein gespaltenes Feld in den Farben Schwarz und Gold Im Zentrum stehen zwei gespaltene Lilien deren Schnittflachen einander zugewandt und deren Farben verwechselt sind Lilien und Farben entstammen dem Wappen der bereits erwahnten Hauptlingsfamilie von Wicht Hier werden in Schwarz drei gespaltene Linien gezeigt deren Schnittflache sich rechts befindet Der Helm ist gekront Als Helmzier dient eine goldene Lilie 39 Religion BearbeitenDer weitaus uberwiegende Teil der Blandorf Wichter gehort der Evangelisch lutherischen Landeskirche Hannovers an 40 Der Doppelort verfugt uber kein Kirchengebaude Er gehort seit vorreformatorischen Zeiten zum Kirchspiel der Hager St Ansgari Kirche und hier zum Pfarrbezirk Mitte 41 Mitglieder der Romisch katholischen Kirche gehoren zur Katholischen Pfarreiengemeinschaft Kuste und haben ihr nachstgelegenes Gotteshaus die St Wiho Kirche in Hage 42 Christen die einer Freikirche angehoren werden bis auf wenige Ausnahmen von Norden aus betreut Hier finden sich unter anderem Adventisten Baptisten eine Freie evangelische Gemeinde Mennoniten und Pfingstler sowie weitere charismatische und evangelikale Gemeinschaften Die Methodisten haben ihr nachstgelegenes Gemeindezentrum in Neuschoo Angehorige der neuapostolischen Kirche haben ihr Gotteshaus in Hage und Zeugen Jehovas ihren nachsten Konigreichssaal in Lutetsburg Tourismus BearbeitenDas Kurzentrum Hage Berum liegt teilweise auf Wichter Gebiet und bietet unter anderem ein Hallenbad mit behindertengerechtem Zugang zum Schwimmbecken an In der Sommersaison bleibt das Hallenbad allerdings geschlossen Dafur offnet dann das beheizte Freibad des Kurzentrums seine Pforten Weitere Angebote sind eine Sauna eine medizinische Bader und Massageabteilung sowie die Moglichkeit offene Badekuren durchzufuhren 43 Zur Erholung ladt auch der Kurpark am See ein Er liegt zum Teil ebenfalls auf Wichter Gebiet Ganz in der Nahe des Kurzentrums am Wichter Weg befinden sich zwolf Stellplatze fur Wohnmobile Sie stehen ganzjahrig zur Verfugung 44 Mit Blandorf Wichte verbundene Personlichkeiten BearbeitenDer aus Osnabruck stammende lutherische Theologe Bernhard Peter Karl 1672 1723 war Anfang des 18 Jahrhunderts Lehrer an der Nebenschule in Blandorf Wichte 45 Literatur Auswahl BearbeitenKarl Leiner Panorama Landkreis Norden Norden 1972 Johann Haddinga Martin Stromann Fotografie Luftkurort Hage Mit den Ortschaften Blandorf Wichte Berum Berumbur Hagermarsch Halbemond Lutetsburg Norden 2002 ISBN 3 928327 55 0Weblinks BearbeitenBeschreibung von Blandorf in der Historischen Ortsdatenbank der Ostfriesischen LandschaftEinzelnachweise Bearbeiten Vergleiche dazu Hjalmar Falk Alf Torp Wortschatz der germanischen Spracheinheit Teil III Gottingen 1909 S 382 Die Angaben beziehen sich auf Hanswilhelm Haefs Ostfriesland Anmerkungen zur Geschichte durch Berichte uber die politische Entwicklung der Friesen ihrer Hauptlinge die 6 Landschaften Ortsnamen und Ortsgeschichten Norderstedt 2013 Book on Demand S 372 Ostfriesische Landschaft Blandorf Samtgemeinde Hage Landkreis Aurich PDF abgerufen am 11 Juli 2016 Blandorf Samtgemeinde Hage Landkreis Aurich PDF Ostfriesische Landschaft abgerufen am 10 Juli 2016 Hanswilhelm Haefs Ostfriesland Anmerkungen zur Geschichte durch Berichte uber die politische Entwicklung der Friesen ihrer Hauptlinge die 6 Landschaften Ortsnamen und Ortsgeschichten Books on Demand Norderstedt 2013 ISBN 978 3 8334 2384 0 S 372 Haefs beruft sich dabei auf Arend Remmers Von Aaltukerei bis Zwischenmooren die Siedlungsnamen zwischen Dollart und Jade Leer 2004 Zu den geologischen Angaben siehe Blandorf PDF Ostfriesische Landschaft abgerufen am 8 Juli 2016 Liniennetz Ostfriesland Memento vom 8 Juli 2016 im Internet Archive PDF VEJ Bus abgerufen am 8 Juli 2016 Johann Haddinga Martin Strohmann Luftkurort Hage Mit den Ortschaften Blandorf Wichte Berum Berumbur Hagermarsch Halbemond Lutetsburg Norden 2002 Auflage S 22 Sp I III Es handelte sich dabei nach Eberhard Rack um folgende Uthofe 1 Lutetsburg 2 Hilgenbur 3 Hinkenaburg 4 Fnuggenburg 5 Burg Berum 6 Haus Wichte 7 Poggenburg 8 Burg Blandorf siehe Eberhard Rack Siedlung und Besiedlung des Altkreises Norden Aurich 1967 S 35 Ethelinge Edelleute siehe Gudrun Decker Schwichow Grosses Ratsel um die Entstehung der Norder Theelacht gelost Theelacht de abgerufen am 10 Juli 2016 Eberhard Rack Siedlung und Besiedlung des Altkreises Norden Aurich 1967 S 84 Eberhard Rack halt die Poggenburg fur einen weiteren Wichter Uthof siehe Eberhard Rack Siedlung und Besiedlung des Altkreises Norden Aurich 1967 S 35 48 Walter Deeters von Wicht lt Fam gt PDF Ostfriesische Landschaft abgerufen am 12 Juli 2016 Darauf weist nach Ansicht von E Ippen der Westerender Flurname Borg hin siehe Borg Westerende Memento vom 12 Juli 2016 im Webarchiv archive today Flurnamen Ostfriesland de Flurnamensammlung der Ostfriesischen Landschaft abgerufen am 28 August 2019 Eberhard Rack Siedlung und Besiedlung des Altkreises Norden Aurich 1967 S 48 Hermann Haiduck Die Architektur der mittelalterlichen Kirchen im ostfriesischen Kustenraum Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1986 ISBN 3 925365 07 9 S 44 f Monika van Lengen Hage Ansgari Kirche und Orgel Memento des Originals vom 10 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ostfriesland de PDF abgerufen am 13 Juli 2016 Eberhard Rack Siedlung und Besiedlung des Altkreises Norden Aurich 1967 S 37 so zum Beispiel in der Krummhorn und im Rheiderland Fridrich Arends Erdbeschreibung des Furstenthums Ostfriesland und des Harlingerlandes Emden 1824 S 420 Textarchiv Internet Archive Wichte In Dettmar Coldewey Frisia Orientalis Daten zur Geschichte des Landes zwischen Ems und Jade Wilhelmshaven 1967 S 180 Siehe dazu Karl Leiner Panorama Landkreis Norden Norden 1972 S 72 f Neben der Wichter Ee waren es die Hilgen Riede heute Breiter Weg und der Waterweg heute Hagermarscher Strasse vgl Johann Haddinga Martin Strohmann Luftkurort Hage Mit den Ortschaften Blandorf Wichte Berum Berumbur Hagermarsch Halbemond Lutetsburg Norden 2002 Auflage S 28 Sp II und III Johann Haddinga Martin Strohmann Luftkurort Hage Mit den Ortschaften Blandorf Wichte Berum Berumbur Hagermarsch Halbemond Lutetsburg Norden 2002 Auflage S 29 Sp I Zu den Pastoren Meyer und Lamberti Vertreter des lutherischen Pietismus und Forderer der Spener Padagogik in Ostfriesland siehe Menno Smid Ostfriesische Kirchengeschichte Band VI in der Reihe Ostfriesland im Schutze des Deiches Pewsum 1974 S 364ff 1 Fuss 292 1mm 1 Zoll 24 3mm Werner H Schonherr Zwischen Marsch und Moor Geschichte und Geschichten aus dem alten Berumbur von den Anfangen bis kommunalen Neuordnung 1972 Norden 2012 ISBN 978 3 939870 69 2 S 57 Andere Schreibweise Bernhard Peter Carl Menno Smid Ostfriesische Kirchengeschichte Band VI in der Reihe Ostfriesland im Schutze des Deiches Pewsum 1974 S 366 Ablehnung der Kindertaufe zeichenhafte Bedeutung der Sakramente verschiedene donatistische Lehren siehe dazu Menno Smid Ostfriesische Kirchengeschichte Band VI in der Reihe Ostfriesland im Schutze des Deiches Pewsum 1974 S 366 Siehe dazu Werner H Schonherr Zwischen Marsch und Moor Geschichte und Geschichten aus dem alten Berumbur von den Anfangen bis kommunalen Neuordnung 1972 Norden 2012 S 57 61 Von der Schulbank ans Katheder Zitiert nach Werner H Schonherr Zwischen Marsch und Moor Geschichte und Geschichten aus dem alten Berumbur von den Anfangen bis kommunalen Neuordnung 1972 Norden 2012 S 61 Werner H Schonherr Zwischen Marsch und Moor Geschichte und Geschichten aus dem alten Berumbur von den Anfangen bis kommunalen Neuordnung 1972 Norden 2012 S 62 Unsere Schule gs berumbur de abgerufen am 4 August 2016 a b Blandorf Samtgemeinde Hage Landkreis Aurich PDF Ostfriesische Landschaft S 3 abgerufen am 18 Februar 2017 Gemeinderatswahl Hage Wahlbezirksergebnis 004 Hage Berum und Blandorf Wichte abgerufen am 18 Februar 2017 NLA AU Rep 245 Nr 58 Blandorf Wichte Archivinformationssystem Niedersachsen abgerufen am 12 Juli 2016 Zitiert nach Karl Leiner Panorama Landkreis Norden Norden 1972 S 69 Gudrun Anne Dekker Ubbo Emmius Leben Umwelt Nachlass und Gegenwart Norderstedt 2010 Book on Demand S 186 Anmerkung 526 books google de In Siebmachers Wappenbuch heisst es Wicht Hauptlingsgeschlecht aus Wicht bei Berum welches bereits mit Imel v W Anfang des 14 saec erscheint Wappen Tafel 264 In Schwarz 3 2 1 rechte Halften gespaltener goldener Lilien Helm ganze goldene Lilie zwischen zwei silbernen Straussfedern J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Band 1 Ausgabe 3 S 209 Im Jahr 1972 waren es 98 der Einwohner siehe Karl Leiner Panorama Landkreis Norden Norden 1972 S 71 Wir uber uns Bezirke Ansgari Kirche Hage abgerufen am 8 Juli 2016 Hage Sankt Ludgerus Norden abgerufen am 8 Juli 2016 Kurzentrum Hage Memento vom 4 Oktober 2016 im Internet Archive Stortebekerland de abgerufen am 18 September 2018 Blandorf Wichte Mobilisten de abgerufen am 8 Juli 2016 Martin Tielke Karl Bernhard Peter PDF Ostfriesische Landschaft abgerufen am 8 Juli 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blandorf Wichte amp oldid 232055981