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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Hage Begriffsklarung aufgefuhrt Der Flecken Hage ostfriesisch Haag ist eine Gemeinde und der Verwaltungssitz der Samtgemeinde Hage in Ostfriesland Wappen Deutschlandkarte53 6 7 2833333333333 1 Koordinaten 53 36 N 7 17 OBasisdatenBundesland NiedersachsenLandkreis AurichSamtgemeinde HageHohe 1 m u NHNFlache 16 62 km2Einwohner 6424 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 387 Einwohner je km2Postleitzahl 26524Vorwahl 04931Kfz Kennzeichen AUR NORGemeindeschlussel 03 4 52 008LOCODE DE 76JGemeindegliederung 3 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstr 56 26524 HageWebsite www sg hage deBurgermeister Erwin Sell SPD Lage der Gemeinde Hage im Landkreis AurichKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Erste Siedlungsspuren und Hoch Mittelalter 2 2 Spates Mittelalter 2 3 17 und 18 Jahrhundert 2 4 19 Jahrhundert 2 5 1900 1959 2 6 1960 bis heute 2 7 Eingemeindungen 3 Religionen 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Sehenswurdigkeiten 5 2 Hager Tief 5 3 Sport 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Offentliche Einrichtungen 6 2 Bildung 6 3 Verkehr 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter des Ortes 7 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenHage liegt als Strassensiedlung auf einem ehemaligen Seedeich am nordlichen Rand der ostfriesischen Geest zwischen Norden und Arle In der vorgelagerten Marsch fliesst entlang des Geestrandes das Hager Tief und weiter westlich des Ortes davon abzweigend verlauft in sud nordlicher Richtung schon in Hohe des Ortes Lutetsburg das Marschtief Im ostlich gelegenen Ort Berum und dem westlich gelegenen Lutetsburg gab es Hauptlingssitze Im westlichen Hage befand sich eine Burg Geschichte Bearbeiten nbsp Hage Altes RathausErste Siedlungsspuren und Hoch Mittelalter Bearbeiten Hage entstand vermutlich am Ausgang des 12 Jahrhunderts an einem alten Handelsweg aus der Bronzezeit An dem sogenannten Hagherweg wurden erste Siedlungen nachgewiesen Hilgenbur und Vnuggenbur Im fruhen 13 Jahrhundert finden sich Berichte uber ein klosterliches Leben in Hage Zunachst entstand ein Benediktinerinnen Kloster allerdings kann die Existenz des wahrscheinlich 1235 verlassenen St Annen Klosters nicht eindeutig nachgewiesen werden Ab Mitte des 13 Jahrhunderts folgte den Nonnen ein Monchskloster der Dominikaner Um das Jahr 1250 war die Ansgari Kirche fertiggestellt Bis heute beherrscht sie das Ortsbild des Fleckens Spates Mittelalter Bearbeiten Urkundlich erwahnt wird Hage jedoch erst nach 1400 und zwar als Haghene Hagha oder Haghe was so viel wie hoch zusammenhangen bedeutet Zum ersten Mal findet sich der Name Hage im Ostfriesischen Urkundenbuch ca 1410 Eine besondere Bedeutung fur die Entwicklung des Ortes kommt der ostfriesischen Adelsfamilie Hinkena zu Mit ihrer Burg deren Westflugel noch heute zu sehen ist sicherte sie den alten Handelsplatz Hage 1466 ging die Burg mit den dazugehorigen Landereien in den Besitz der Kirche uber und diente viele Jahrhunderte der Finanzierung einer zweiten Hager Pastorenstelle der so genannten Westerpastorei 17 und 18 Jahrhundert Bearbeiten Im 17 Jahrhundert zog Wohlstand in Hage ein der bis etwa 1715 andauerte und ab dem Sturmflutjahr 1717 Weihnachtsflut 2800 Todesopfer in Ostfriesland wieder schwand Auch erhielt Hage im Jahre 1656 das Marktrecht und konnte sich fortan Marktflecken nennen Gemass der damals verliehenen furstlichen Urkunde 11 September 1656 durfte Hage zwei Markte pro Jahr abhalten Diese Tradition setzt sich bis in die heutige Zeit fort 19 Jahrhundert Bearbeiten Im fruhen 19 Jahrhundert 1817 1819 erhielt Hage erstmals eine gepflasterte Steinstrasse Wo zuvor nur ein schmaler mit Baumen gesaumter und haufig kaum befahrbarer Hagherweg gewesen war entstand mit Hilfe einer hollandischen Strassenbaufirma die neue Strasse nbsp Hager Muhle nbsp HageEin weiteres Gebaude welches das Ortsbild beherrscht ist die achtstockige Hager Windmuhle ein achtkantiger Galeriehollander mit funfstockigem Ziegelunterbau Mit ihrer Hohe von 30 20 Metern bis zur Kappenspitze ist sie heute die hochste Windmuhle Deutschlands und eine der hochsten Muhlen Europas Sie wurde 1872 73 erbaut und 1880 nach Brand um eine Etage aufgestockt 1900 1959 Bearbeiten Ende 1914 errichtete die Kaiserliche Marine aufgrund der strategischen Lage unmittelbar nordlich der Ortschaft den Luftschiffhafen Hage der bis 1915 mit vier grossen Luftschiffhallen fertiggestellt war Hage war einer der Hauptangriffsstutzpunkte der Luftschiffe gegen Grossbritannien im Ersten Weltkrieg Im Jahre 1917 wurden die Luftschiffe aufgrund stetig steigender Luftangriffe alliierter Flieger weiter landeinwarts verlegt Die Hallen mussten 1921 entsprechend den Bestimmungen des Versailler Vertrages hin abgerissen werden Das Gelande wurde ab 1937 von der Luftwaffe erneut als Einsatzhafen genutzt 2 1960 bis heute Bearbeiten Einhergehend mit einem Strukturwandel zu Beginn der 1960er Jahre sank der Anteil der Erwerbspersonen in der Landwirtschaft 1961 auf 30 2 Prozent und 1965 auf 26 1 Prozent Kleine Familienbauernhofe verschwanden zusehends Neue Strassen und Wirtschaftswege wurden gebaut und die ersten Windrader zur Stromerzeugung wurden installiert Im Oktober 1963 erfolgte die Einweihung des neuen Rathauses 1965 schloss sich Hage mit Berum Blandorf Wichte Lutetsburg und Westdorf zur Samtgemeinde Hage zusammen Nachdem sowohl der Personenverkehr der Deutschen Bundesbahn 1983 als auch 1989 der Guterzugbetrieb eingestellt worden war grundete sich ein Betreiberverein fur den Museumszug Kustenbahn Ostfriesland Diese Museumsbahn halt seitdem am ehemaligen Hager Bahnhof In den 1980er und 1990er Jahren entwickelte sich Hage zu einem landlichen Zentrum mit Einkaufs und Freizeitbereich 2006 wurde der ehemalige Hager Bahnhof abgerissen der durch den Brand des Dachstuhls beschadigt war Im gleichen Jahr begann der Bau der Entlastungsstrasse der 2010 abgeschlossen wurde Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Juli 1972 wurden die Gemeinden Berum und Blandorf Wichte in den Flecken Hage eingegliedert 3 Religionen Bearbeiten nbsp Ansgarikirche im Jahr 2006KirchenEvangelisch lutherische St Ansgari Kirche Hage Romisch katholische Kirchengemeinde St Ludgerus Kirche St Wiho Aussenstelle der Norder Gemeinde FreikirchenDie Freie evangelische Gemeinde Hage hat sich 2006 aufgelost Ihre ehemaligen Mitglieder gehoren heute zu den Freien evangelischen Gemeinden in Norden Ostfriesland und Aurich Andere ReligionsgemeinschaftenNeuapostolische Kirche Jehovas ZeugenPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Rat der Gemeinde Hage besteht aus 18 Ratsfrauen und Ratsherren Dies ist die festgelegte Anzahl fur die Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 6001 und 7000 Einwohnern 4 Die 18 Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl fur jeweils funf Jahre gewahlt Die aktuelle Amtszeit begann am 1 November 2021 und endet am 31 Oktober 2026 Der Gemeinderat wahlte das Gemeinderatsmitglied Egon Vollkopf SPD zum ehrenamtlichen Burgermeister fur die aktuelle Wahlperiode Die letzte Kommunalwahl vom 12 September 2021 ergab das folgende Ergebnis 5 Partei Anteilige Stimmen Anzahl SitzeSPD 60 57 11CDU 26 99 5Bundnis 90 Die Grunen 9 49 2Die Linke 2 95 1Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2021 lag mit 61 68 5 geringfugig uber dem niedersachsischen Durchschnitt von 57 1 6 Zum Vergleich die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2016 lag mit 59 11 5 uber dem niedersachsischen Durchschnitt von 55 5 7 Bei der vorherigen Kommunalwahl vom 11 September 2011 lag die Wahlbeteiligung bei 54 32 8 Burgermeister Bearbeiten Seit Oktober 2021 ist Egon Vollkopf ehrenamtlicher Burgermeister des Fleckens Hage 9 Der Gemeinderat wahlte ihn einstimmig in das Burgermeisteramt 10 Bei der Samtgemeindeburgermeisterwahl 2021 setzte sich Erwin Sell SPD in einer Stichwahl gegen Sven Behrens CDU durch 11 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Hage Blasonierung Die Farben des Wappens sind Blau Gold sie zeigt die Symbole geteilter Schild oben in Blau ein wachsender rotbewehrter goldener Lowe unten in Gold ein blaues Gatter Wappenbegrundung Das Wappen des Fleckens Hage wurde bei Einrichtung der Samtgemeinde Hage durch die Gebietsreform in Niedersachsen als Wappen der Samtgemeinde ubernommen 12 Die Farben sind Blau Gold Die Farben sind identisch mit jenen der Stadt Norden und weisen auf die Zugehorigkeit der Samtgemeinde zum Norderland hin Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmale in Hage Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Magda Heyken HausDie St Ansgari Kirche stammt aus der Zeit um 1220 Der spatgotische Chor wurde Ende des 15 Jahrhunderts angebaut Dirk Lohman baute 1776 1783 die Orgel unter Verwendung von Pfeifenmaterial aus dem 17 Jahrhundert Die Hager Muhle von 1873 1880 ist eine Galeriehollandermuhle Sie ist mit 30 20 Meter bis zur Kappenspitze die hochste Muhle in Ostfriesland und ganz Deutschland Vorgangerbauten waren die holzerne Bockwindmuhle die um 1597 erbaut und 1852 abgebrochen wurde sowie die Standermuhle von 1852 1853 die 1872 durch Feuer zerstort wurde Die Hager Windmuhle wurde ursprunglich 1873 von Claas Hinrich Bruns gebaut und 1880 durch Blitzschlag teilweise zerstort anschliessend aber wieder aufgebaut und mit einem weiteren Stockwerk versehen 1931 1932 wurde ein Speicher und die Weizenmuhle hinzugefugt Die Weizenverarbeitung musste in den 1960er Jahren wegen Unrentabilitat eingestellt werden 1965 ubernahm die Schelten Peterssche Vermogensverwaltung die Hager Windmuhle mitsamt Nebengebauden und sanierte sie ab 1995 Nach umfangreicher Restaurierung hatte die Windmuhle am 15 August 1997 eine neue Kappe erhalten und auch das Flugelkreuz drehte sich wieder Die Flugel sind mittlerweile wieder abgebaut die Kappe dreht sich nicht mehr automatisch in den Wind Das Magda Heyken Haus beherbergt eine heimatkundliche Sammlung uber den Ort Hage und Umgebung Das 1959 erbaute Wohnhaus der Chronistin Magda Heyken wurde 1972 an den Flecken Hage als Geschenk ubergeben unter der Bedingung hier ein Heimatarchiv einzurichten Die Eroffnung fand 1986 statt Heute beherbergt das Magda Heyken Haus historische Akten Dokumente Fotos und Gemalde aus Hage und Umgebung Ausserdem ist hier eine Bibliothek und eine heimatliche Sammlung untergebracht nbsp Hager Tief Brucke um 1990 nbsp Hager Tief um 1990Hager Tief Bearbeiten 1934 1935 wurde das Hager Tief vom Entwasserungsverband Norden zur Verbesserung der Entwasserung ausgebaut Die Arbeiten wurden in muhsamer Kleinarbeit mit einfachen Spaten ausgefuhrt Sport Bearbeiten SV Hage Fussball Ballett Tischtennis Handball Turnen Volleyball Volkerball Einigkeit Hage Bosseln Klootschiessen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenOffentliche Einrichtungen Bearbeiten Kurzentrum mit Ferienpark in BerumBildung Bearbeiten Kooperative Gesamtschule Hage Grundschule HageVerkehr Bearbeiten Hage hat eine Station im Verlauf der Ostfriesischen Kustenbahn von Norden uber Esens Wittmund Jever und Sande nach Wilhelmshaven Der durchgehende Verkehr endete 1983 Ostlich von Esens wurde die Strecke im Jahr 2000 modernisiert Auf dem Abschnitt Norden Dornum werden an bestimmten Terminen Verbindungen auf der Museumseisenbahn Kustenbahn Ostfriesland des Vereines MKO e V durchgefuhrt 13 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Elisabeth Allmers 1930 geb Buttger deutsche Verlegerin Friedrich Arends 1782 1861 Geograph und Kulturhistoriker Gerhard Bolt erster Samtgemeindeburgermeister Bild mit Willy Brandt siehe unten Weert Canzler 1960 Sozialwissenschaftler und Mobilitatsforscher Jan Cornelius 1953 Liedermacher Jurn Cornelius 1957 deutscher Musiker und Schauspieler Hendrik Deijman um 1700 Unterkorporal bei der Niederlandischen Ostindien Kompanie Johann Diederich Deimann 1731 1783 hollandischer evangelischer Prediger Johan Rudolph Deiman 1743 1808 deutsch niederlandischer Mediziner und Chemiker Hermann Dinkla 1943 deutscher Politiker CDU Ralf Ewen 1972 deutscher Fussballspieler Hans Werner Fischer Elfert 1954 deutscher Agyptologe Gitta Franken 1959 niederdeutsche Autorin und Liedermacherin Frieda Klein 1944 1963 Todesopfer an der innerdeutschen Grenze Edo Friedrich Peterssen 1827 1900 Reichstagsabgeordneter aus Berum Hardy Pundt 1964 Geoinformatiker und Schriftsteller Hermann H Swalve 1957 Tierzuchtwissenschaftler und HochschullehrerPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Dieter Eilts 1964 deutscher Fussballer spielte von 1970 bis 1984 fur den SV Hage Bartholomaus Meyer 1644 1714 lutherischer Pfarrer Theodor J Reisdorf 1935 2015 deutscher Kriminalautor Carl Edzard Schelten Peterssen 1921 1995 deutscher Politiker NSDAP CDU Literatur BearbeitenFriedrich Arends Erdbeschreibung des Furstenthums Ostfriesland und des Harlingerlandes 1824 Otto Galama Houtrouw Ostfriesland eine geschichtlich ortskundige Wanderung gegen Ende der Furstenzeit 1889 91 Magda Heyken Chronik des Fleckens Hage 2 Auflage Heinrich Soltau Verlag Norden 1979 Johann Haddinga Martin Stromann Luftkurort Hage Mit den Ortschaften Blandorf Wichte Berum Berumbur Hagermarsch Halbemond Lutetsburg Verlag Soltau Kurier Norden 2002 92 S ISBN 3 928327 55 0 Autorenkollektiv Samtgemeinde Hage Luftkurort Hage im Ferienland Ostfriesland an der Nordsee BVB Verlags Gesellschaft Nordhorn 2004 24 S Autorenkollektiv 350 Jahre Marktrechte Flecken Hage 1656 2006 Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Samtgemeinde Hage BVB Verlags Gesellschaft Nordhorn 2006 28 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hage Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung von Hage in der Historischen Ortsdatenbank der Ostfriesischen Landschaft Hage und seine Umgebung Website uber den ostfriesischen Luftkurort Hage gelegen an der Nordseekuste Der Einsatzhafen Hage Alte Fotos aus HageEinzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Statistik Niedersachsen LSN Online Regionaldatenbank Tabelle A100001G Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Stand 31 Dezember 2022 Hilfe dazu Der Einsatzhafen Hage abgerufen am 8 Januar 2011 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 264 Niedersachsisches Kommunalverfassungsgesetz NKomVG in der Fassung vom 17 Dezember 2010 46 Zahl der Abgeordneten Memento vom 10 Juni 2020 im Internet Archive abgerufen am 31 Dezember 2016 a b c Gemeinde Hage Gesamtergebnis Gemeinderatswahl 2021 abgerufen am 15 September 2021 Kommunalwahl 2021 Wahlbeteiligung hoher als vor funf Jahren 13 September 2021 abgerufen am 13 September 2021 hna de Kommunalwahlen Alle Infos alle Ergebnisse abgerufen am 31 Dezember 2016 Gemeinde Hage Gesamtergebnis Gemeinderatswahl 2006 abgerufen am 31 Dezember 2016 Erwin Sell zum Burgermeister vom Flecken Hage gewahlt Memento vom 1 Januar 2017 im Internet Archive abgerufen am 31 Dezember 2016 Samtgemeinde Hage Gemeindeorgane Memento vom 22 Januar 2017 im Internet Archive abgerufen am 22 Januar 2017 Nordwest Zeitung Stichwahl in Hage Knappes Rennen Abgerufen am 27 September 2021 www sg hage de Hauptsatzung PDF Datei S 1 abgerufen am 15 Januar 2021 Fahrplan und Preise auf mkoev de abgerufen am 23 Juli 2022Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Hage Berumbur Hage Hagermarsch Halbemond Lutetsburg Gemeinden im Landkreis Aurich Aurich Baltrum Berumbur Dornum Grossefehn Grossheide Hage Hagermarsch Halbemond Hinte Ihlow Juist Krummhorn Leezdorf Lutetsburg Marienhafe Norden Norderney Osteel Rechtsupweg Sudbrookmerland Upgant Schott Wiesmoor WirdumGemeindefreies Gebiet im Landkreis AurichMemmert Normdaten Geografikum GND 4196704 5 lobid OGND AKS VIAF 240862958 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hage amp oldid 238810657